DE2137371A1 - Verfahren zum Herstellen eines Schreibkopfes mit Drahtschreiberelek troden - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Schreibkopfes mit Drahtschreiberelek trodenInfo
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- DE2137371A1 DE2137371A1 DE19712137371 DE2137371A DE2137371A1 DE 2137371 A1 DE2137371 A1 DE 2137371A1 DE 19712137371 DE19712137371 DE 19712137371 DE 2137371 A DE2137371 A DE 2137371A DE 2137371 A1 DE2137371 A1 DE 2137371A1
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Description
Seite des Drahte mit der Epoxydharz-Oberfläche einer ssweiten ländlichen Platte in Berührung gebracht. Die beiden Platten
bilden einen länglichen .3chiehtaufbaue in welchem der Draht
in Epoxydharz eingebettet enthalten lot« Die Jänden der den
kleineren Bereich, bildenden Drähte werden abgeschnitten und
die Endfläche des Schichtaufbaus poliert, um den fertigen Schreibkopf au bilden» Der Hauptbereloh der Drahtfolie, der
eic!; aus dem Gehreibkopf erstreckt, ist zum zweckmäßigen Anschluß
an gedruckte Schaltungstafeln, die in die Elektronik
des Schreibers einsteckbar sind, in Gruppen von 50 oder einer ähnlichen Zahl unterteilt» Das oben erwähnte Verfahren
eignet eich aura "Herstellen eines 40,64 em (16 Zoll) Sohreibkopfoö
mit Drahttschreibelektroden, der 3340 Sohreibelektroden
umfaßt (Drahtdichte 240 Schreibelektroden/2,54 cm (pro Zoll))·
■iSrfindungagebiet
Die Erfindung betrifft elektrostatische Schreibköpfe, insbesondere
Schreibköpfe mit Drahtschreibelektroden und Ansohlußleitungen.
3isher wurde ein Schreibkopf mit einer einzigen Schicht Drahtschreibelektroden
so hergestellt» daß die einzelnen Drähte in parallele Rinnen gelegt wurden, die in einander gegenüber··
liegenden Platten ausgebildet waren, und daß diese Platten aneinander befestigt wurden (US-Patent 3 204 249). Mehrschichtige
Drahtschreibköpfe wurden so hergestellt, daß die Drähte unter Verwendung senkrechter Kammetrukturen in einer zweidiraensionalen
Anordnung gehalten und in Kunststoff eingebettet wurden (US-Patent 3 157 721). Bei Verwendung dieser Verfahren
zua Anbringen der Drähte ist es schwer, die für Anwendungef.älle
mit hoher Auflösung- nut ige große Schreibelektrodendichte
zu erzielen» Drahts für hohe Dichte sind au klein und su
zahlreich, als daß ala mit den bekannten Vorrichtungen wirksam
gehandhabt werden könnten»
109886/1322 .../3
BAD ORIGINAL
iJin anderes bekanntes Verfahren zum Herstellen der Schreibköpfe
sieht vor, die leitfähig® Oberfläche einer Schaltkarte au ätzen«, Dieses Verfahren ist äußerst tejuer9 und die oben
beschriebene Begrenzung der Dichte bietet insofern eine Schwierigkeit, als zum ordnungsgemäßen iitzen der Abstand
zwischen einander benachbarten Schreibelektroden größer sein muß als die Sehreibelektrodenbreite. Auch die Länge geätzter
Schreibköpfe ist begrenzt, da wahrend des Atzvorgangs kritische
Steuerungen nötig sind«, Ferner haben die Schaltkarten
nicht die gleiche Flexibilität wie Drähte, und die Bildung
von Rissen in der Oberfläche kann zu elektrischer Diskontinuität in den Schreibelektrodan führen, di@ ämSeret aehwer
festzustellen isto
i/enn für die oben beschriebenen Verfahren zum Anbringan der
Drähte oder zum Ätzen einaal die Herstsllungsparasiatsr und
Schablonen festgelegt sind, ist es äußerst schwierig» die Schreib9lektrodendichte und Drahtabmessungen zu ändeffn0
Aufgabe der Erfindung ist es daherB einen verbesserten schreibkopf
rait größerer Schreibelektrodendichte zu schaffen, der billiger und dauerhafter ist und mit höheren Schreibelektrodendichten
und größeren Längen als bisher herstellbar ist9
und ein Verfahren zum Herstellen eines Drahtschreibkopfes
zu schaffen, welches die Steuerung des Schreibelektrodenab·»
standee und Aspektverhiltnisses der Schreibelektroden ermöglicht
und mit dem in verbesserter vfeise ein mehrschichtiger
Drahtschreibkopf hergestellt werden kann»
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand von schexsstischen Zeichnungen von
zwei AusfUhrungsbeispielen näher erläutert»
109886/1322
1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrostatisehen Schreibers» in dem der verbesserte Drahtschreibelektrodenkopf verwendet ist, der teilweise im Schnitt dargestellt ist, um die Drahtfolie zu zeigen;
Figo 2 ist eine perspektivische Ansicht einer zum Herstellen
von Drahtfolien verwendeten Aufwickeltrommel und Spannungssteuervorrichtung;
Fig· 3 zeigt einen Draht-Klebstoff-Zylinder auf de? Aufwickeltrommel, der aufgeschnitten wird;
Figo 4 zeigt eine Draht-Klebetoff-Folie nach ihrer Abnahme
von der Aufwickeltrommel;
.Figo 5 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt die Drahtseite der Draht-Klebstoff-Folie, die auf die Epoxydharz-Oberfläche einer ersten Platte aufgebracht wirdj
Figo 6 ist ein seitlicher Schnitt durch den 3ohlohtaufbau aus
Drahtfolie und Epoxydharz zwischen einander gegenüberliegenden Platten;
Figo 7 ist eine perspektivische Aneicht der polierten Schreibfläche des fertigen Schreibkopfes;
Fig» S ist eine teilweise Endansicht eines mehrschichtigen
Ausführungsbeispiels des Schreibkopfes0
Figo 1 zeigt schematise!! einen Schreiber 10 mit JSlngangsklemmen 12,_welche einer Decodlermatrlx 14 analoge oder digitale
Eingangesignale zufuhren» Die decodierten Signale werden dann
von Schrcibelektroden-UIiD-Gattern 16 weiterverarbeitet, die
aus einer Vielzahl von in einem Kunststoffsohreibkopf 20 angebrachten oder eingebetteten Drahtschreibstiften oder -elektroden 18 ausgewählte Elektroden aktivieren» Der Schreibkopf 20 ist von einander gegenüberliegenden Platten 22 und 24
gebildet, zwischen die eine Drahtfolie 26 geschichtet ist«
109886/1322 BAD ORIGINAL
Die Schreibelektrode«, 18 der Folie 2β sind zum Anschluß an
Seh'altkartea 28 in Gruppen zweckmäßiger Zahlen unterteilte
Die Flexibilität der jeden Abschnitt bildenden Draht® erlaubt es, die Schaltkartea 28 ohne weiteres zu verdrehen·
und so su biegen, daß si® in das
r/öiBgesteckt werden k<5wn&no Die Schaltkette 30 ist aus
der Erläuterung außer Eingriff dargestellt uad zeigt
die Schreibelektrodendrahtanaohlüsse längs @ln@@Banä@s und
einen Sinsteckfeoataktstr©lf@a längs des gegenüberliegsndsa
Randesο Er@Ignisaarkierungkanäle 32 sind an mindesten©-
einem lands d@a Kopfes 20 vorgesehen und erfordern- Sehreibslektroäen
mit größerem Abstand0 Besondere Arten", dss Adreäsier©ns
und Aktivierens von Schreibelektrode^ 18 p die hi©r verwendbar
sind9 sind im einzelnes, in den US«-Pate2rt@n 3 394 383
und 5 4-65 3βΟ erläuterte' Ein Aufzeichnungsmittsl oder ein® --bahn
34 i'st in der Nähe des Sehreibkopfe@ 20 mit giaem'Mft«
spalt awisGhea beiden gezeigte Die Bahn 34 hat @in@'ladungen
haltende Oberfläche bswo ein@n derartigen iibergug (öi@lektsiachen
Film) auf einer leitfähigen Srägersshicfet (PapiersUckea)
ο Die Bahn 34- ist auf eine Vorratsrolle 36 aufgewikkelt
und vi-iwä mit Hilfe von zwei einander geg@nüberll©g©ad©a
Reibungeantr£@bsrädem 38 am Köpf 20 vo3?fe©ib®w@
wird öi§ BaIm 34 von einer G©g@ael3ktr©ae 40 in
mit ösis Kopf 20 gedrängte An dex1 ©sg©a©l@ktec
@is© @in© Spamim^g voa ©tvm 550
Q 18
Dieser Spannung
nicht aus, um ©im 3@hr©i"b©ja am
nicht aus, um ©im 3@hr©i"b©ja am
auf di<g Bahn) 0 Uqhq ©im© ausgeuählt©
,'-.rD-""--t1;--;ri 16
.--■·,, ..'U^Lx5J auf
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', . - -"' - ä_: iiing Ton 35Ö ? (eis© Buhsofb^tf.
auss ujü ©in .fladsn des @®i<äe 34 oe©5? ©Ie Sg&g'&ilsQK!, ami flau v©' "£&s,©h©&o Äs,8 Soii.sfg-ifeps-ijealoial ciE't.-i'tfl©!?^ öic
1 G ^ g E' ■ ■'■ -; 3 ^ 2
ausgewähl-te Sehrsifoelektrode» wööureii sine Entladung in dem
noxm&lervreis@ Eioht leitfähig&a fluid im Spalt verursacht
wirdf "bei äom ©ss sieh typiechcsv/elsc- tua gewähnliche Luft handelt=,
jis eiad e,u@h andere ge@iga.ete Fluide verwendbar» Der
"Schreib-4 qüqs Sad ewsg - vorlauf ΐ yös mk»©» durch'das UiiD-Gatter
16 und die m?sg@wiÄt@ 'Schreilielsl-r^oüe» über die Entladung
in Spalt9 önffea äi@ Balis. 34 Giii'^iG 5-igenelektröde 40, und
kehrt UI)Sr ©ine iiiar nicht gozcsigto 350 V-S^atLiungsquelle
zur AMe SME5HeIs0 Sacmag BaiaiEelt elok auf der Ladungen haltendem
OMsCLäeii© Ost BaM 34 £ii ε!#κ Jtdhe der ausgewählten ■
Schreifesleki-rod® on« Zuseismea ai'ß clss8 Bewegung der Bahn 34
örseiigt IiQ w&M'.YJGisß Als;tl¥ie3?uäg de? Schrsifeelektrode 18
ein uasisht'SEiS'tgg latentes liaßöSigslsilil 42 (in- gestrichelten
Linien gegsigt) auf der Bahn 34& wolöhea von einer 2onerrlnne.
43 ZKi* 3giia£f'ifflg @ia@3 siöhtlifeiE-öa .?ilöee 44 entwickelt wird«,
Bas "foner-'QiejS1 Iatv/IekölTsj?f"*iiiz"iiia- tat im einiäslnen in der
US-Pa1ientsoiu?ii7t 5 392 70S efi&sbßz-te Andare Verfahren zum
Adressierea0 AktivistenE Aatrsifeas. u-e*I Icneii sind vean/endbar.-Die
otsQsr %@@©1ιγ£θ1ϊ6ώ®ιι f^i^arwc-n »iaö forrichtungen dienen
leä'igliah sls Beispiel« "
.2 zeigt (?ine AufwiekeltSGieaei. SO- mit eineia Klelieträgei?
621 ueispiel3W©i3© einem AM©eiiüas^e. aia® bekannte Drahtepannvorriahtung
64 um eins &'am He>r&i;ellen dör Brahtfolie ·
26 nötige. BsehvöJisicirfeuBgo Bs^iu Sfe wizrd von einer gedämpften»
sich ireli©aä©2i Esile ββ d©a* SgamiCiigGSfegulieff·^Errichtung' 64
zwgefülor&c Bei? E^alit 66 ist hl siE9 Kllse T? eingefädelt
läuft.auf i©n Elsläe'tedgei? 62 a^".:·!' öej Aufwf.ö!?:?}'ärsairael 60
HülsQ ©ö©2? SsGliifüligiaag fö vl^i ^g^c.LX??, rii.s Ichs© des Auf
wiok@lt^sa?ÄQl 60 οοϊρ? lösüifGsgüiig r<^f£it-:. ϊιϊε fo
£ht: '56 ai&eoEgislGgiiar; Mild Κϊλ ΐ; . cc r?®ifs ε:ϊΐ5ϊΐ Drn
fi59ff=gfIiEGSi- ij'ti-jjG eise Τ.;;:."λ.2 auf ^^r? ä
ϊιε in
BAD ORtGJNACi
Unterteilung der i)rehtfoli@ 26 und da® Zusa@m@nfass<@n der
gruppierten Schreibelektroäen 18 zu Schaltkasten 28 zu erleichtern,.
Die Sprühintervaile werden durch ©in Uiadrahungszählwerk
74 bestimmt» welches so einstellbar ist9 daß es
das Solenoid nach einer vorhas^estimmten Anzahl von irommeluii'Jrehungen
aktiviert« Der'Abstand zwischen deo, Drähten 66 9
der die endgültige Schreito©X@ktrodendioht@ b©stimmte ist
ohne weiteres durch Verstellen der relativen Bewegung swischen
der illloo 70 und der Aufwickeltrommel 60 Tsräadgrbar.
Abstanüsprogramme können -vorgesehen sein, um. automatisch
die "breiteren Abstünde zwi&chen den Jareignisziarkieruzigs*
.kanälen 52 zu veranlassene ois können auch p^egraoaalsrte Abstände
in der DrehantrietoBvuralehtunjj vorgssehea stia, ran
das Aspektverhältnis der Sglireibelaktroden 18 su
Unter AspsKtverhältnia ist di© Breit® jeder
oder öcäreibelektroda in Eiehtunü; senkreeht
gemessen zur Höhe derselben (in Richtung dar Bahnbtwegüng
gemessen) zu verstehen,, Abstände können automatissh naoh jeder
zweiten oder dritten Sehreibelektrode vorges@hea, vrardeno
Die gruppierten Sehreibelektroäea, di® als'Siahslt aktiviert
werden, hätten ein höheres Aspektverhältnis (3 bgwo 3)
flexible Art des Jrehvorgangs ©rlaubt zuaätssliQh ©ha® wei«
teres die Änderung des Urahtabstandes und der ßrupplerung«
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Dräute/ 25,4 am
Drahtgröße (ohne überzug) (mm)
.Drahtgrüße Abstand zwischen be-(mit Jberaug) nachbarten Drähten
(mm) (mm)
empfohlene Spannungsgrenze (g)
-* 160
oo 184
0,203 0,127
0,099
0,079
0,051 OfO25
(S mil)
(5 mil) (35 gauge)
(2,9 mil) (39 gauge)
(3,1 )x (40 gauge)
(2 mil) (1 mil)
0,018 (0,7 mil)
0,254 (10 ail) 0,114 (4,5 mil)
0,165 (6,5 mil) 0,116 (4»6 mil)
0,127 ( 5,OmIl) 0,192 (4,3 mil)
0,039 (3,5 mil) 0,092 (3,2 mil)
0,062 (2,4 mil) 0,086 (3,4 mil)
0,051 (2 mil) 0,092 (3,0 mil) (mit GrlasUüerzug)
0,046 (1,7 mil) 0,085 (3,45 mil) (mit Glasüberzug)
226,792 (a ounces)
35,047 (3 tt )
56,698 (2 « )
36,d54 (1,3 fl )
14,174 (0,5 " )
3,402 (0,12 M )
1,701 (0,06 « )
Bei höheren Drahtdiohten wird aia kleinerer Draht mit gerin
gerer Spannimg niedergelegt«, üabelle I zeigt einige vorgea.chlage
Schrslbelektrodendiehten mit enteprechtndes Drahtdurchmessern
(mit und ohne isolierenden dbersug) und die
Spannungen heim Niederlegen«, Seifest kleiner® Draht® mit
höheren Mo&ten sind für Psksimlle-» und temistelin-Anwen= dungegefoiet® wünschenswerte Dichte» vor mefer als 240/2,54 sind feel Verwendung .einer Psagisicmeareh- und
halaiin^BTörrielitimii erzielfea^s di© sua? Aufnahm© des
liehen feinen Drahts geeignet
Spannungen heim Niederlegen«, Seifest kleiner® Draht® mit
höheren Mo&ten sind für Psksimlle-» und temistelin-Anwen= dungegefoiet® wünschenswerte Dichte» vor mefer als 240/2,54 sind feel Verwendung .einer Psagisicmeareh- und
halaiin^BTörrielitimii erzielfea^s di© sua? Aufnahm© des
liehen feinen Drahts geeignet
stand fies Drahtes 66 beim Niederlegen des sells
abstaaä auß über äen später im Sehrei"bkop£
© Spaim^ig9 äs, al®
Ist β iäg sind auesh
p ia Magssi ©at ma
der durch den Schmitt g©s©liü,f
werdeno Pig» 4 zeigt eine J3s>ah^«Slelästoff°?oli© 30ö al® mim
dem von der Aufwicisgi'Ss1©®®©! (SO ©feg©fE©ps©ss©a
Cylinder gebildet is%0 ^ia© Ρ1©^·&© §2 sit Qiaos1
O"berflä©lie v/ird dann a»f al© Bg1Q^SQi-SQ i©s>
DgnI Folie 80 aufgebracht, ul© 2"Ig0 g sdig.to Bi© Platt®
teilt die Polie 80 in
dOb, dar in einem apät@£GE
- ίο
wird«, dmm ä&m Bpoxydnars getrocknet ist, kann das Kleb-- '--stoffband
62'' entfernt ©der atogeaoges warden, wie Figo 6 zeigte
Jähe $eümh öaa BgQsj-ihas's tsecik©si isrä, hält der Klebeträger ·
62 die einzelnen'-£teä&te ä@r DgShVSzHe ZS In ihrer lage zueinandto®
Die £fpoxy&havs*>*Ober£läGlE£) eines? zweiten' Platte 2'4'
wird daiss der ©rstsn Klette AS^gegei-JS&as gegen die Drahtfolie
26 gepreßt υ wie Ilga © ü@igtc- "Bio i-ciiseliobeneii ''Draht® des
es des P?.sl?teaS'3lii'Shtaiifbau heraus«■'
i*j5.i ils- ßaadfl'äölie-des Sshioht*
aufteus polierte iis. ^oa endettltiges fehreifckopf zu bilden»
wie figc 7 'gtiite Bs^ Bbttptbereieh.SOa d@r Folie 26 wird dann
in Alisefesit-fe© Ew@62ssäilg®r Ssfelen nstsrteilt» wie das durch"
die fes?feig®B BrEMe 82 'angoeeigt' Iets'uad fan Sshaltkaptea 23
angeschl©©@oas wle'Ilgo 1 s@igt© S^iaJsaim gegebenenfalls das
Kleb@fe@JiM' ig W(SHiQ ^m Em^hBmim: SOe der Brehtfölie 26
entfernt?
Viel©
g .Eti cö
62 let"
weil ©o l«£@kö Ae^9 Α®ε Brc it-'Klefcetöff«
60 au $ntferaen0
S4&
ein .Kl@fest©ft auf ä©a J^slit 66 asiaätltl'äar ¥S^"deesen Niederlege»
«ag ά@"£ Swfip©! 6§.aiifgel>jfssfe't5 r*trä©s» Klebstoff lcaim
auch mittels @la®^ Aa5teJPi28gvo3Mfiefet"i^3 "84b auf 'die froaael
aufgsferaelit wasdeitg eä@ <ä©s>_ Jfe*®^ €-5 siedes'gelegii wiri^ eier
er k©an ©ittels aiaor iM£?mlmgWQic%tmimn§ 'M4 auf den'Draht 6δ
aufgebraßt w©^d@se ßgigMCieffi di©3@s a,L?;J ά<ζ& fsoramel verlegt
wurd ο ο 'V9Si3wg©w®iee gt3itfi_äer itteftgifr:^? cation 'aur 'Verfügung,
aa diesen sofort "in sei
ner fiegc sm fe
Ein iräel Kann s© gebildet ¥?
ί& wie lim Mg· 8
deß eint Tiel-aafel .Oi^lit^JCls'bst
BAD
Folien getrennt hergestellt und.fortschreitend auf einer
Platte angebracht wird, wobei zwischen allen Schichten Epoxydharz vorgesehen wird« Gemäß einer Altemativläsung kennen unter Verwendung eines oder aller Aufbringvorriehtungen für
Klebstoff 34a, 84b und 34c ".UXs Drahtsehiehten kongentriseh
um die Aufwickeltrommel gswwncl©» werden© Me daraus gebildete
vielschichtige Drehtfolia wird dann zwischen Epoxydhar«-
plattan gebracht« Ein 40,64 em (16 Zoll) vielschichtiger Kopf
aus sieben Schichten mit ©iner linearen Schreibelektrodendiohte von 160/1,54 om (pro Zoll) (aesamtschreibelektrodensahl 17. 920) ist herstellbar um In Bweekmäßiger Weis« jeweils eine- gesamte Zelle tu drucken. Binaaifsg· begehbar*·
Sohreibelektroflen in benachbarten Sehieht®a Wmi<®m als
halt aktiviert werden« um des Aspektverhältn&s
einander benachbarte Schweißelektroden in Se^ zl?A,n<h^. Schicht
kennen als Einheit aktiviert wtrden, um das
ssu erhöheno
gen des Aufbaue und der hier gezeigten Aueflihrfings ©eispiele
mögliche Zum Beispiel kann der Draht 66 aua m@h^®^tn Strängen
bestehen, um die bei der gleichen
der trommel niedergelegte Aneahl Drahtwindungen su
jeden Draht-Klebstoff-ZyIInder mehr als eine Brahtf@lie 26. zu
erhalten wa,re0
PUr den Fachmann liegt auf der Hand, dafl die Aufgaben der
findung dadurch gelöst werden, daß (1) eine sioh drehend«
Trommel oder eine Drahtaufaahmefläohe vorgeeehea 1st, dl« von
βin^r Drehvorrichtung angetrieben wird, dafl (2) «in Klebstoff
zum Halten der Drähte in ihrer Lag?, mt der !Sromm«! To^goethtn
ist» dafi (3) der Draht auf der !Sroiamel fortschreitend niedergelegt wird, dad (4) «in« Draht-Kl «.üoff-Toli· aus d«m Draht
auf der Srommel gebildet wird, unf iad (S) «in Kleonsnendi der
•../12 109886/1322
Drahtfolie in einem Kunststoffkopf oder einem Schichtaufbau
aus Bpoxydharzplatten angebracht wirdo Pie Antriebe- und
Abet and s Verstelleinrichtungen der i)rehvorrichtung bieten ein
äußeret flexibles und zweckmäßiges Mittel eum Steuern und
lindern dee Drahtabstandes sur Herstellung eines gleichmäßigen
und eines programmierten ungleichmäßigen Drahtabetande&o
•../13 109886/1322
Claims (1)
- - 13 Ansprüche -'■Verfuhren zum Herstellen eines Schreibkopf es mit den und Ansohlußleitungen für dieselben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeflache zur Aufnahme der die Schreibelektroden und !leitungen bildenden Drähte geschaffen .wird, daii ein Klebstoff zum Halten der Drähte in ihrer Lage auf der Aufnahmefläehe vorgesehen wird, daü der j)rant nebeneinander auf die Aufnahmefläehe zur Bildung eines Draht-Klebstoff -Elements mit mindestens.eine.r Drahtaehieht gelegt wird, daß eine Draht-Klebstoff«Folie aus dem Draht-Klebstoff -iälement gebildet wird, und daß ein Sehreibkopf da·» durch gebildet wird» daß ein Ξηβ> der Brahtfoli®. in einem geeigneten Schreibkopfaufbau angebracht wird, um die Schreib elektrode gu bilden, während das andere Ende der. Drahtfoli® aus dem Schreibkopf auf bau herauaragt, um die gen zu bilden,2o. ,.' Verfahren nach Anspruch 1» dadurchdaß die Aufaehmefläohe gedreht wird und dad der Draht fort« schreitend in jeweils mindestens einem Strang darauf nieder«gelegt wird, wodurch ein Draht-Klobstoff«¥#nd©l®lemeätgebildet wird, welches aufgeschnitten und von der gedrehten Oberfläch® abgenommen wird» um die öraht-Kl@betoff-Folie zubilden»3ο Verfahr©ή nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet» daß die sich drehende Oberfläch© einen kreisförmigen Querschnitt hat, .und daß das Draht~Kl@bstoff«»Wendelel@m©&t elÄ Zylinder ist» · 'öd«? 34o Verfahren nach Anspruch 2,/dadurch gekennzeichnet, daß der Draht von einer HUlse geführt und fortschreitend niedergelegt wird, welche in einem allgemeinen parallel fms Um-109886/1322drehungsaehse der sich drehenden Oberfläche verlaufenden Richtung fortschreitend weiterbewegt wird·5. Verfahren naofe Zuspruch 2t 3 oder 4S dadurch gekennzeichnets HaB d@r Draht in voilierbesttBaten Abständen beim Verlegen auf der sich drehenden Oberfläche eine Farbmarkierung erhält«6· Verfahren an©!? ©teem d@r ÄEs^üche 1 bis 5» dadurch gekennzeiefeasts daB ©1s Klebstoff ©la iürägematerial dient, welches γ©Α©ί? a?af di@ AufnahmefllÄs aufgebracht -wurde.7. Terfsfees nach .einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeidaseta daS der Klebstoff \F@r dem Verlegen des Drahtes auf der AtsfsslHiefläGfee auf des. Draht aufgebracht wird.C6 Yerfatoen aaoh eiaea der üssf-^lehe 1 bis 7» dadurch gekeaazeietest* daß eine Tiäsahl "wja Bra&tsehichten gebildet wird.109886/1322Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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