DE2137371A1 - Verfahren zum Herstellen eines Schreibkopfes mit Drahtschreiberelek troden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schreibkopfes mit Drahtschreiberelek troden

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DE2137371A1
DE2137371A1 DE19712137371 DE2137371A DE2137371A1 DE 2137371 A1 DE2137371 A1 DE 2137371A1 DE 19712137371 DE19712137371 DE 19712137371 DE 2137371 A DE2137371 A DE 2137371A DE 2137371 A1 DE2137371 A1 DE 2137371A1
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Vincent Ralph Santa Clara Kirtikar Suvrat Stanford Marshall Edward William Saratoga Mmard Charles Duane Sunnyvale Calif Escnva (V St A)
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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Description

Seite des Drahte mit der Epoxydharz-Oberfläche einer ssweiten ländlichen Platte in Berührung gebracht. Die beiden Platten bilden einen länglichen .3chiehtaufbaue in welchem der Draht in Epoxydharz eingebettet enthalten lot« Die Jänden der den kleineren Bereich, bildenden Drähte werden abgeschnitten und die Endfläche des Schichtaufbaus poliert, um den fertigen Schreibkopf au bilden» Der Hauptbereloh der Drahtfolie, der eic!; aus dem Gehreibkopf erstreckt, ist zum zweckmäßigen Anschluß an gedruckte Schaltungstafeln, die in die Elektronik des Schreibers einsteckbar sind, in Gruppen von 50 oder einer ähnlichen Zahl unterteilt» Das oben erwähnte Verfahren eignet eich aura "Herstellen eines 40,64 em (16 Zoll) Sohreibkopfoö mit Drahttschreibelektroden, der 3340 Sohreibelektroden umfaßt (Drahtdichte 240 Schreibelektroden/2,54 cm (pro Zoll))·
■iSrfindungagebiet
Die Erfindung betrifft elektrostatische Schreibköpfe, insbesondere Schreibköpfe mit Drahtschreibelektroden und Ansohlußleitungen.
Stand der Technik
3isher wurde ein Schreibkopf mit einer einzigen Schicht Drahtschreibelektroden so hergestellt» daß die einzelnen Drähte in parallele Rinnen gelegt wurden, die in einander gegenüber·· liegenden Platten ausgebildet waren, und daß diese Platten aneinander befestigt wurden (US-Patent 3 204 249). Mehrschichtige Drahtschreibköpfe wurden so hergestellt, daß die Drähte unter Verwendung senkrechter Kammetrukturen in einer zweidiraensionalen Anordnung gehalten und in Kunststoff eingebettet wurden (US-Patent 3 157 721). Bei Verwendung dieser Verfahren zua Anbringen der Drähte ist es schwer, die für Anwendungef.älle mit hoher Auflösung- nut ige große Schreibelektrodendichte zu erzielen» Drahts für hohe Dichte sind au klein und su zahlreich, als daß ala mit den bekannten Vorrichtungen wirksam gehandhabt werden könnten»
109886/1322 .../3
BAD ORIGINAL
iJin anderes bekanntes Verfahren zum Herstellen der Schreibköpfe sieht vor, die leitfähig® Oberfläche einer Schaltkarte au ätzen«, Dieses Verfahren ist äußerst tejuer9 und die oben beschriebene Begrenzung der Dichte bietet insofern eine Schwierigkeit, als zum ordnungsgemäßen iitzen der Abstand zwischen einander benachbarten Schreibelektroden größer sein muß als die Sehreibelektrodenbreite. Auch die Länge geätzter Schreibköpfe ist begrenzt, da wahrend des Atzvorgangs kritische Steuerungen nötig sind«, Ferner haben die Schaltkarten nicht die gleiche Flexibilität wie Drähte, und die Bildung von Rissen in der Oberfläche kann zu elektrischer Diskontinuität in den Schreibelektrodan führen, di@ ämSeret aehwer festzustellen isto
i/enn für die oben beschriebenen Verfahren zum Anbringan der Drähte oder zum Ätzen einaal die Herstsllungsparasiatsr und Schablonen festgelegt sind, ist es äußerst schwierig» die Schreib9lektrodendichte und Drahtabmessungen zu ändeffn0
Zusammenfassung dar -flrfindung;
Aufgabe der Erfindung ist es daherB einen verbesserten schreibkopf rait größerer Schreibelektrodendichte zu schaffen, der billiger und dauerhafter ist und mit höheren Schreibelektrodendichten und größeren Längen als bisher herstellbar ist9 und ein Verfahren zum Herstellen eines Drahtschreibkopfes zu schaffen, welches die Steuerung des Schreibelektrodenab·» standee und Aspektverhiltnisses der Schreibelektroden ermöglicht und mit dem in verbesserter vfeise ein mehrschichtiger Drahtschreibkopf hergestellt werden kann»
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schexsstischen Zeichnungen von zwei AusfUhrungsbeispielen näher erläutert»
109886/1322
1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrostatisehen Schreibers» in dem der verbesserte Drahtschreibelektrodenkopf verwendet ist, der teilweise im Schnitt dargestellt ist, um die Drahtfolie zu zeigen;
Figo 2 ist eine perspektivische Ansicht einer zum Herstellen von Drahtfolien verwendeten Aufwickeltrommel und Spannungssteuervorrichtung;
Fig· 3 zeigt einen Draht-Klebstoff-Zylinder auf de? Aufwickeltrommel, der aufgeschnitten wird;
Figo 4 zeigt eine Draht-Klebetoff-Folie nach ihrer Abnahme von der Aufwickeltrommel;
.Figo 5 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt die Drahtseite der Draht-Klebstoff-Folie, die auf die Epoxydharz-Oberfläche einer ersten Platte aufgebracht wirdj
Figo 6 ist ein seitlicher Schnitt durch den 3ohlohtaufbau aus Drahtfolie und Epoxydharz zwischen einander gegenüberliegenden Platten;
Figo 7 ist eine perspektivische Aneicht der polierten Schreibfläche des fertigen Schreibkopfes;
Fig» S ist eine teilweise Endansicht eines mehrschichtigen Ausführungsbeispiels des Schreibkopfes0
Das Schreiberayatem
Figo 1 zeigt schematise!! einen Schreiber 10 mit JSlngangsklemmen 12,_welche einer Decodlermatrlx 14 analoge oder digitale Eingangesignale zufuhren» Die decodierten Signale werden dann von Schrcibelektroden-UIiD-Gattern 16 weiterverarbeitet, die aus einer Vielzahl von in einem Kunststoffsohreibkopf 20 angebrachten oder eingebetteten Drahtschreibstiften oder -elektroden 18 ausgewählte Elektroden aktivieren» Der Schreibkopf 20 ist von einander gegenüberliegenden Platten 22 und 24 gebildet, zwischen die eine Drahtfolie 26 geschichtet ist«
109886/1322 BAD ORIGINAL
Die Schreibelektrode«, 18 der Folie 2β sind zum Anschluß an Seh'altkartea 28 in Gruppen zweckmäßiger Zahlen unterteilte Die Flexibilität der jeden Abschnitt bildenden Draht® erlaubt es, die Schaltkartea 28 ohne weiteres zu verdrehen·
und so su biegen, daß si® in das
r/öiBgesteckt werden k<5wn&no Die Schaltkette 30 ist aus
der Erläuterung außer Eingriff dargestellt uad zeigt die Schreibelektrodendrahtanaohlüsse längs @ln@@Banä@s und einen Sinsteckfeoataktstr©lf@a längs des gegenüberliegsndsa Randesο Er@Ignisaarkierungkanäle 32 sind an mindesten©- einem lands d@a Kopfes 20 vorgesehen und erfordern- Sehreibslektroäen mit größerem Abstand0 Besondere Arten", dss Adreäsier©ns und Aktivierens von Schreibelektrode^ 18 p die hi©r verwendbar sind9 sind im einzelnes, in den US«-Pate2rt@n 3 394 383 und 5 4-65 3βΟ erläuterte' Ein Aufzeichnungsmittsl oder ein® --bahn 34 i'st in der Nähe des Sehreibkopfe@ 20 mit giaem'Mft« spalt awisGhea beiden gezeigte Die Bahn 34 hat @in@'ladungen haltende Oberfläche bswo ein@n derartigen iibergug (öi@lektsiachen Film) auf einer leitfähigen Srägersshicfet (PapiersUckea) ο Die Bahn 34- ist auf eine Vorratsrolle 36 aufgewikkelt und vi-iwä mit Hilfe von zwei einander geg@nüberll©g©ad©a Reibungeantr£@bsrädem 38 am Köpf 20 vo3?fe©ib®w@ wird öi§ BaIm 34 von einer G©g@ael3ktr©ae 40 in
mit ösis Kopf 20 gedrängte An dex1 ©sg©a©l@ktec
@is© @in© Spamim^g voa ©tvm 550 Q 18
Dieser Spannung
nicht aus, um ©im 3@hr©i"b©ja am
auf di<g Bahn) 0 Uqhq ©im© ausgeuählt© ,'-.rD-""--t1;--;ri 16
.--■·,, ..'U^Lx5J auf
', . - -"' - ä_: iiing Ton 35Ö ? (eis© Buhsofb^tf. auss ujü ©in .fladsn des @®i<äe 34 oe©5? ©Ie Sg&g'&ilsQK!, ami flau v©' "£&s,©h©&o Äs,8 Soii.sfg-ifeps-ijealoial ciE't.-i'tfl©!?^ öic
1 G ^ g E' ■ ■'■ -; 3 ^ 2
ausgewähl-te Sehrsifoelektrode» wööureii sine Entladung in dem noxm&lervreis@ Eioht leitfähig&a fluid im Spalt verursacht wirdf "bei äom ©ss sieh typiechcsv/elsc- tua gewähnliche Luft handelt=, jis eiad e,u@h andere ge@iga.ete Fluide verwendbar» Der "Schreib-4 qüqs Sad ewsg - vorlauf ΐ yös mk»©» durch'das UiiD-Gatter 16 und die m?sg@wiÄt@ 'Schreilielsl-r^oüe» über die Entladung in Spalt9 önffea äi@ Balis. 34 Giii'^iG 5-igenelektröde 40, und kehrt UI)Sr ©ine iiiar nicht gozcsigto 350 V-S^atLiungsquelle zur AMe SME5HeIs0 Sacmag BaiaiEelt elok auf der Ladungen haltendem OMsCLäeii© Ost BaM 34 £ii ε!#κ Jtdhe der ausgewählten ■ Schreifesleki-rod® on« Zuseismea ai'ß clss8 Bewegung der Bahn 34 örseiigt IiQ w&M'.YJGisß Als;tl¥ie3?uäg de? Schrsifeelektrode 18 ein uasisht'SEiS'tgg latentes liaßöSigslsilil 42 (in- gestrichelten Linien gegsigt) auf der Bahn 34& wolöhea von einer 2onerrlnne. 43 ZKi* 3giia£f'ifflg @ia@3 siöhtlifeiE-öa .?ilöee 44 entwickelt wird«, Bas "foner-'QiejS1 Iatv/IekölTsj?f"*iiiz"iiia- tat im einiäslnen in der US-Pa1ientsoiu?ii7t 5 392 70S efi&sbßz-te Andare Verfahren zum Adressierea0 AktivistenE Aatrsifeas. u-e*I Icneii sind vean/endbar.-Die otsQsr %@@©1ιγ£θ1ϊ6ώ®ιι f^i^arwc-n »iaö forrichtungen dienen leä'igliah sls Beispiel« "
.2 zeigt (?ine AufwiekeltSGieaei. SO- mit eineia Klelieträgei? 621 ueispiel3W©i3© einem AM©eiiüas^e. aia® bekannte Drahtepannvorriahtung 64 um eins &'am He>r&i;ellen dör Brahtfolie · 26 nötige. BsehvöJisicirfeuBgo Bs^iu Sfe wizrd von einer gedämpften» sich ireli©aä©2i Esile ββ d©a* SgamiCiigGSfegulieff·^Errichtung' 64 zwgefülor&c Bei? E^alit 66 ist hl siE9 Kllse T? eingefädelt läuft.auf i©n Elsläe'tedgei? 62 a^".:·!' öej Aufwf.ö!?:?}'ärsairael 60 HülsQ ©ö©2? SsGliifüligiaag fö vl^i ^g^c.LX??, rii.s Ichs© des Auf wiok@lt^sa?ÄQl 60 οοϊρ? lösüifGsgüiig r<^f£it-:. ϊιϊε fo
£ht: '56 ai&eoEgislGgiiar; Mild Κϊλ ΐ; . cc r?®ifs ε:ϊΐ5ϊΐ Drn fi59ff=gfIiEGSi- ij'ti-jjG eise Τ.;;:."λ.2 auf ^^r? ä
ϊιε in
BAD ORtGJNACi
Unterteilung der i)rehtfoli@ 26 und da® Zusa@m@nfass<@n der gruppierten Schreibelektroäen 18 zu Schaltkasten 28 zu erleichtern,. Die Sprühintervaile werden durch ©in Uiadrahungszählwerk 74 bestimmt» welches so einstellbar ist9 daß es das Solenoid nach einer vorhas^estimmten Anzahl von irommeluii'Jrehungen aktiviert« Der'Abstand zwischen deo, Drähten 66 9 der die endgültige Schreito©X@ktrodendioht@ b©stimmte ist ohne weiteres durch Verstellen der relativen Bewegung swischen der illloo 70 und der Aufwickeltrommel 60 Tsräadgrbar. Abstanüsprogramme können -vorgesehen sein, um. automatisch die "breiteren Abstünde zwi&chen den Jareignisziarkieruzigs* .kanälen 52 zu veranlassene ois können auch p^egraoaalsrte Abstände in der DrehantrietoBvuralehtunjj vorgssehea stia, ran das Aspektverhältnis der Sglireibelaktroden 18 su Unter AspsKtverhältnia ist di© Breit® jeder oder öcäreibelektroda in Eiehtunü; senkreeht gemessen zur Höhe derselben (in Richtung dar Bahnbtwegüng gemessen) zu verstehen,, Abstände können automatissh naoh jeder zweiten oder dritten Sehreibelektrode vorges@hea, vrardeno Die gruppierten Sehreibelektroäea, di® als'Siahslt aktiviert werden, hätten ein höheres Aspektverhältnis (3 bgwo 3) flexible Art des Jrehvorgangs ©rlaubt zuaätssliQh ©ha® wei« teres die Änderung des Urahtabstandes und der ßrupplerung«
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Dräute/ 25,4 am
Drahtgröße (ohne überzug) (mm)
Tabelle I
.Drahtgrüße Abstand zwischen be-(mit Jberaug) nachbarten Drähten (mm) (mm)
empfohlene Spannungsgrenze (g)
-* 160
oo 184
0,203 0,127
0,099
0,079
0,051 OfO25
(S mil)
(5 mil) (35 gauge)
(2,9 mil) (39 gauge)
(3,1 )x (40 gauge)
(2 mil) (1 mil)
0,018 (0,7 mil)
0,254 (10 ail) 0,114 (4,5 mil)
0,165 (6,5 mil) 0,116 (4»6 mil)
0,127 ( 5,OmIl) 0,192 (4,3 mil)
0,039 (3,5 mil) 0,092 (3,2 mil)
0,062 (2,4 mil) 0,086 (3,4 mil)
0,051 (2 mil) 0,092 (3,0 mil) (mit GrlasUüerzug)
0,046 (1,7 mil) 0,085 (3,45 mil) (mit Glasüberzug)
226,792 (a ounces)
35,047 (3 tt )
56,698 (2 « )
36,d54 (1,3 fl )
14,174 (0,5 " )
3,402 (0,12 M )
1,701 (0,06 « )
Bei höheren Drahtdiohten wird aia kleinerer Draht mit gerin gerer Spannimg niedergelegt«, üabelle I zeigt einige vorgea.chlage Schrslbelektrodendiehten mit enteprechtndes Drahtdurchmessern (mit und ohne isolierenden dbersug) und die
Spannungen heim Niederlegen«, Seifest kleiner® Draht® mit
höheren Mo&ten sind für Psksimlle-» und temistelin-Anwen= dungegefoiet® wünschenswerte Dichte» vor mefer als 240/2,54 sind feel Verwendung .einer Psagisicmeareh- und
halaiin^BTörrielitimii erzielfea^s di© sua? Aufnahm© des
liehen feinen Drahts geeignet
stand fies Drahtes 66 beim Niederlegen des sells abstaaä auß über äen später im Sehrei"bkop£
© Spaim^ig9 äs, al®
Ist β iäg sind auesh
p ia Magssi ©at ma
der durch den Schmitt g©s©liü,f
werdeno Pig» 4 zeigt eine J3s>ah^«Slelästoff°?oli© 30ö al® mim
dem von der Aufwicisgi'Ss1©®®©! (SO ©feg©fE©ps©ss©a Cylinder gebildet is%0 ^ia© Ρ1©^·&© §2 sit Qiaos1 O"berflä©lie v/ird dann a»f al© Bg1Q^SQi-SQ i©s> DgnI Folie 80 aufgebracht, ul© 2"Ig0 g sdig.to Bi© Platt® teilt die Polie 80 in
dOb, dar in einem apät@£GE
- ίο
wird«, dmm ä&m Bpoxydnars getrocknet ist, kann das Kleb-- '--stoffband 62'' entfernt ©der atogeaoges warden, wie Figo 6 zeigte Jähe $eümh öaa BgQsj-ihas's tsecik©si isrä, hält der Klebeträger · 62 die einzelnen'-£teä&te ä@r DgShVSzHe ZS In ihrer lage zueinandto® Die £fpoxy&havs*>*Ober£läGlE£) eines? zweiten' Platte 2'4' wird daiss der ©rstsn Klette AS^gegei-JS&as gegen die Drahtfolie 26 gepreßt υ wie Ilga © ü@igtc- "Bio i-ciiseliobeneii ''Draht® des
es des P?.sl?teaS'3lii'Shtaiifbau heraus«■' i*j5.i ils- ßaadfl'äölie-des Sshioht* aufteus polierte iis. ^oa endettltiges fehreifckopf zu bilden» wie figc 7 'gtiite Bs^ Bbttptbereieh.SOa d@r Folie 26 wird dann in Alisefesit-fe© Ew@62ssäilg®r Ssfelen nstsrteilt» wie das durch" die fes?feig®B BrEMe 82 'angoeeigt' Iets'uad fan Sshaltkaptea 23 angeschl©©@oas wle'Ilgo 1 s@igt© S^iaJsaim gegebenenfalls das Kleb@fe@JiM' ig W(SHiQ ^m Em^hBmim: SOe der Brehtfölie 26 entfernt?
Viel©
g .Eti cö
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weil ©o l«£@kö Ae^9 Α®ε Brc it-'Klefcetöff«
60 au $ntferaen0 S4&
ein .Kl@fest©ft auf ä©a J^slit 66 asiaätltl'äar ¥S^"deesen Niederlege» «ag ά@"£ Swfip©! 6§.aiifgel>jfssfe't5 r*trä©s» Klebstoff lcaim auch mittels @la®^ Aa5teJPi28gvo3Mfiefet"i^3 "84b auf 'die froaael aufgsferaelit wasdeitg eä@ <ä©s>_ Jfe*®^ €-5 siedes'gelegii wiri^ eier er k©an ©ittels aiaor iM£?mlmgWQic%tmimn§ 'M4 auf den'Draht 6δ aufgebraßt w©^d@se ßgigMCieffi di©3@s a,L?;J ά<ζ& fsoramel verlegt wurd ο ο 'V9Si3wg©w®iee gt3itfi_äer itteftgifr:^? cation 'aur 'Verfügung,
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deß eint Tiel-aafel .Oi^lit^JCls'bst
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Folien getrennt hergestellt und.fortschreitend auf einer Platte angebracht wird, wobei zwischen allen Schichten Epoxydharz vorgesehen wird« Gemäß einer Altemativläsung kennen unter Verwendung eines oder aller Aufbringvorriehtungen für Klebstoff 34a, 84b und 34c ".UXs Drahtsehiehten kongentriseh um die Aufwickeltrommel gswwncl©» werden© Me daraus gebildete vielschichtige Drehtfolia wird dann zwischen Epoxydhar«- plattan gebracht« Ein 40,64 em (16 Zoll) vielschichtiger Kopf aus sieben Schichten mit ©iner linearen Schreibelektrodendiohte von 160/1,54 om (pro Zoll) (aesamtschreibelektrodensahl 17. 920) ist herstellbar um In Bweekmäßiger Weis« jeweils eine- gesamte Zelle tu drucken. Binaaifsg· begehbar*· Sohreibelektroflen in benachbarten Sehieht®a Wmi<®m als halt aktiviert werden« um des Aspektverhältn&s einander benachbarte Schweißelektroden in Se^ zl?A,n<h^. Schicht kennen als Einheit aktiviert wtrden, um das ssu erhöheno
Natürlich sind im Rahmen d@? Erfindung
gen des Aufbaue und der hier gezeigten Aueflihrfings ©eispiele mögliche Zum Beispiel kann der Draht 66 aua m@h^®^tn Strängen
bestehen, um die bei der gleichen der trommel niedergelegte Aneahl Drahtwindungen su
Die 'trommel 60 könnte einen größeren Umfang h&ben? so daß aus
jeden Draht-Klebstoff-ZyIInder mehr als eine Brahtf@lie 26. zu
erhalten wa,re0
PUr den Fachmann liegt auf der Hand, dafl die Aufgaben der findung dadurch gelöst werden, daß (1) eine sioh drehend« Trommel oder eine Drahtaufaahmefläohe vorgeeehea 1st, dl« von βin^r Drehvorrichtung angetrieben wird, dafl (2) «in Klebstoff zum Halten der Drähte in ihrer Lag?, mt der !Sromm«! To^goethtn ist» dafi (3) der Draht auf der !Sroiamel fortschreitend niedergelegt wird, dad (4) «in« Draht-Kl «.üoff-Toli· aus d«m Draht auf der Srommel gebildet wird, unf iad (S) «in Kleonsnendi der
•../12 109886/1322
Drahtfolie in einem Kunststoffkopf oder einem Schichtaufbau aus Bpoxydharzplatten angebracht wirdo Pie Antriebe- und Abet and s Verstelleinrichtungen der i)rehvorrichtung bieten ein äußeret flexibles und zweckmäßiges Mittel eum Steuern und lindern dee Drahtabstandes sur Herstellung eines gleichmäßigen und eines programmierten ungleichmäßigen Drahtabetande&o
•../13 109886/1322

Claims (1)

  1. - 13 Ansprüche -'■
    Verfuhren zum Herstellen eines Schreibkopf es mit den und Ansohlußleitungen für dieselben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeflache zur Aufnahme der die Schreibelektroden und !leitungen bildenden Drähte geschaffen .wird, daii ein Klebstoff zum Halten der Drähte in ihrer Lage auf der Aufnahmefläehe vorgesehen wird, daü der j)rant nebeneinander auf die Aufnahmefläehe zur Bildung eines Draht-Klebstoff -Elements mit mindestens.eine.r Drahtaehieht gelegt wird, daß eine Draht-Klebstoff«Folie aus dem Draht-Klebstoff -iälement gebildet wird, und daß ein Sehreibkopf da·» durch gebildet wird» daß ein Ξηβ> der Brahtfoli®. in einem geeigneten Schreibkopfaufbau angebracht wird, um die Schreib elektrode gu bilden, während das andere Ende der. Drahtfoli® aus dem Schreibkopf auf bau herauaragt, um die gen zu bilden,
    2o. ,.' Verfahren nach Anspruch 1» dadurch
    daß die Aufaehmefläohe gedreht wird und dad der Draht fort« schreitend in jeweils mindestens einem Strang darauf nieder«
    gelegt wird, wodurch ein Draht-Klobstoff«¥#nd©l®lemeät
    gebildet wird, welches aufgeschnitten und von der gedrehten Oberfläch® abgenommen wird» um die öraht-Kl@betoff-Folie zu
    bilden»
    3ο Verfahr©ή nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet» daß die sich drehende Oberfläch© einen kreisförmigen Querschnitt hat, .und daß das Draht~Kl@bstoff«»Wendelel@m©&t elÄ Zylinder ist» · '
    öd«? 3
    4o Verfahren nach Anspruch 2,/dadurch gekennzeichnet, daß der Draht von einer HUlse geführt und fortschreitend niedergelegt wird, welche in einem allgemeinen parallel fms Um-
    109886/1322
    drehungsaehse der sich drehenden Oberfläche verlaufenden Richtung fortschreitend weiterbewegt wird·
    5. Verfahren naofe Zuspruch 2t 3 oder 4S dadurch gekennzeichnets HaB d@r Draht in voilierbesttBaten Abständen beim Verlegen auf der sich drehenden Oberfläche eine Farbmarkierung erhält«
    6· Verfahren an©!? ©teem d@r ÄEs^üche 1 bis dadurch gekennzeiefeasts daB ©1s Klebstoff ©la iürägematerial dient, welches γ©Α©ί? a?af di@ AufnahmefllÄs aufgebracht -wurde.
    7. Terfsfees nach .einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeidaseta daS der Klebstoff \F@r dem Verlegen des Drahtes auf der AtsfsslHiefläGfee auf des. Draht aufgebracht wird.
    C6 Yerfatoen aaoh eiaea der üssf-^lehe 1 bis 7» dadurch gekeaazeietest* daß eine Tiäsahl "wja Bra&tsehichten gebildet wird.
    109886/1322
    Leerseite
DE19712137371 1970-07-29 1971-07-26 Verfahren zum Herstellen eines Schreibkopfes mit Drahtschreiberelek troden Pending DE2137371A1 (de)

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NL (1) NL7109906A (de)

Cited By (3)

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