DE2126043A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schreibkopfes für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Schreibkopfes für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
R. 303 .
21.5.1971 V/s
Anlage zur
R 0 .B £ Γ: T B 0 S C H GKBH, ? Stuttgart; (Deutschland)
Vorfahren zx;r_ Herstellung eint;■ λ Bohj·nibkopfes für eine Yorrichtunf=,· zuci
/-ui'aeichnen von informationen auf einen Anfi'är
υ r
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schreibkopfes mit mehreren isoliert nebeneinander angeordneten
Schreibelektroden für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einerx Aufzeichnungsträger; sie betrifft
ferner einen noch diesem Verfahren hergestellten Schreibkopf.
209849/0990:
BAD ORlGtNAt
Robert Bosch GmbH ' E. 303 Ws/Kf
Stuttgart
Bei Schnelldruckern, Lochstreifensclireibern und dergleichen
ist es erforderlich, mehrere Schreibelektroden möglichst dicht nebeneinander anzuordnen, damit Buchstaben und Zahlen gerastert
auf den Aufzeichmmgsträger aufgebracht v/erden können. Es ist
bekannt, zu diesem Zweck die Schreibelektroden einzeln herzustellen und sie durch Isolierplatten voneinander getrennt zu
einem Elektrodenpaket zusammenzufassen (OS 1 524 34-0). Diese
Art der Herstellung von Schreibköpfen ist jedoch aufwendig und die vorhandenen Tolex-anzen der Isolier- und Elektrodenplatten
addieren sich, so daß ferner auf diese Weise hergestellte breite Schreibköpfe, wie sie z.B. für sogeiiannte Zeilenschreiber benötigt
v/erden, zu große Toleranzen aufweisen.
Es ist ferner ein Schreibkopf bekennt, bei dc-ia mehre3?e nebeneinanderliegende
Schreibelektrodendrähte in einem Isolierstoff körper eingebettet sind. Die Herstellung eines solchen .
Schreibkopfes ist jedoch umso schwieriger, Je dichter die_
S:;hroibeloktroden 'beieinander liegen; ein Vorschieben der
Schreibelektroden bei ihrer Einbettung in den Isolierstoff würde einen lilektrodenschluS verursachen und damit eten Behreibkopf
unbrauchbar xuaciiou. - ' ..,"" -
Der Erfindung liegt di:. Aufgabe ::ii<;;runde, ein Verfahren anzugeben,
mit- den SchreiLkDpt"e für iiufzeichnungsgeräte in einfacher
Weise mit mehreren, gegeneinander* zuverlässig isolierten
Sehr Lbelektroden mit kleinsten, genau einzuhaltenden Elektrodenabstand
on hergestellt werden können.
Dies wird erfindungsgenäß dadurch erreicht, daß zunächst ein
Elektrodendraht auf zwei, in einem festen Abstand zueinander
parallel angeordnete mit Einkerbungen versehene Stangen aufgewickelt
wird, wobei der Abstand der Kerben den Abstand der Drahtwindungen voneinander festlegt, daß ferner die jeweils
parallel nebeneinander gespannten Abschnitte des Elektroden-
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Eobert Bosch GmbH E. JOJ Ws/Kf
Stuttgart
ζ·ν.τisehen den beiden Stangen in Isolierstoff eingebettet und
daß schließlich die Windungen außerhalb des Isolierstoffs aufgetrennt
v/erden, so daß sie als freie Enden aus dem Isolierkörper herausragen. Ein nach diesen Verfahren hergestellter
Schreibkopf kann in einfacher Weise in ein Schreibgerät eingebaut oder ausgewechselt werden} in^.dem in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung die Schreibelektroden des Schreibkopfes
vor dcia Einbetten in den Isolierkörper mit Anschlußdrähten
kontaktiert werden, die als Steel·, erst if te aixs dein Iso- '
lierkörpcr herausreden.
Einzelheiten der Erfindung sind an den in der Zeichnung dargestellten
iiusführungsbeispiel en näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine W:i ekel vorrichtung in raumbildlicher Darstellung
zum Aufwickeln des Elektrodendrnhtes,
Fig. 2 die Wickelvorrichtung iiiit den in Isolierstoff eingegossenen
Windungscbschnitten im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt einen Schreibkopf nach den Auftrennen der |
Elektix>dendrahtv/indungen in raunbil dl icher Darstellung.
mit einen
Fig. 4- zeigt eine raumbildlicl· dargestellte, Elektrodondraht
bewickelte T/ick el vorrichturg rat in irunststoffolien
eingebetteten Uindurigsabochnitten und
Fig. 5 zeigt einen Schreibliopf für einen Zeilenschreiber
in raULibildlicher Darstellung ηε>οϊι dem Auftrennen
der ülcktrodendrahtv.'indungen an der Wickelvorrichtung
nach Fig. 4.
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; BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH E. 303 Ws/Kf
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In Fig. 1 ist eine vergrößert dargestellte WiekelVorrichtung
mit 10 bezeichnet, die zwei von einem Flansch 11 getragene Gewindestangen 12 aufweist, die in einem bestimmten Abstand
parallel zueinander angeordnet sind. Sie sind an den einander zugewandten Längsseiten mit jeweils zwei Ausnehmungen 13 versehen,
die durch einen schmalen Steg 14 voneinander getrennt
sind. An den einander abgewandten Längsseiten der Gewindestank
gen 12 ist jeweils ein Längsschlitz 15 eingearbeitet. Hehrere
Isolierstoffplatten 16 mit darin eingebetteten, zueinander versetzten Anschlußdrähten 17 werden in Pfeilrichtung in die Ausnehmungen
13 der beiden Gewindestangen 12 eingelegt. Wie in
Fig. 1 der Zeichnung gestrichelt angedeutet, sind die Isolierstoff platt en 16 in zwei Reihen nebeneinander angeordnet. Die
Wickelvorrichtung 10 mit den Isolierstoffplatten 16 wird nun mit ihrem Zapfen 10a in eine nicht dargestellte Wickelmaschine
eingespannt und mit einem Elektrodendraht bewickelt. Der Elektrodendraht
legt sich dabei in die Gewinderillen 12a der Gewindestangen 12, so daß der Elektrodenabstand durch die Gewindesteigung
exakt festgelegt ist.
Die Fig. 2 zeigt die Wickelvorrichtung 10 im Querschnitt nach dem Aufwickeln eines Elektrodendrahtes 18. Dabei ragen die aus
den Isolierstoffplatten 16 nach außen gerichteten Enden 17a
(Fig. l) der Anschlußdr.ähte 17 his je unter einen Winaungsabschnitt
des Elektrodendrahtes 18, wo sie durch Punktschweißen, durch Widerstand-, Laserstrahl- oder Elektronenstrahlschweißen
mit dem Elektrodendroht 18 an zueinander versetzten Stellen 24
kontaktiert werden. Die aus den Isolierstoffplstten 16 nach innen ragende Enden 17b der Anschlußdrähte 17 sind als Steckerstifte
ausgebildet. Nach.der Kontaktierung der Anschlußdrähte
mit dem Elektrodendraht 18 werden die zwischen den Gewindestangen
12 gespannten Windungsabschnitte 18& des Elektrodendrahtes in Gießharz 19 eingegossen, das zusammen mit der Isolierstoffplatte
16 einen massiven Isolierstoffkörper 20 bildet. Schließ-
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lieh werden die einzelnen Windungen des Elektrodendrahtes
18 auf den einander abgewandten Seiten der Gewindestangen 12
mit einer Schleifscheibe 21 aufgetrennt, die jeweils über den Längsschlitz 15 der beiden Gewindestangen 12 hinwegbewegt wird.
Die nun zu beiden Seiten des Isolierstoffkörpers 20 herausstehenden Enden des Elektrodendrahtes 18 federn nach dem Auftrennen
elastisch auf und aus den Ausnehmungen 13 der Gewindestange
12 können nunmehr die vorgefertigten Schreibköpfe entnommen
werden.
In Fig. 3 ist ein solcher Schreibkopf 22 raumbildlich dargestellt.
Der Isolierstoffkörper 20 besteht hier aus einem durchsichtigen
Gießharz, in dem die sechs Schreibelektroden 23 dicht
nebeneinander eingebettet sind. Die Anschlußdrähte 17' sind
innerhalb des Isolierstoffköx^pers 20 an zueinander versetzten
Stellen 24 mit Je einer der Schreibelektroden 23 kontaktiert
und ragen annähernd senkrecht zur Achse der Schreibelektroden 23 als Steckerstifte aus dem Isolierstoffkörper 20 heraus. Zur
Bearbeitung der Stirnflächen der Schreibelektroden 23 v/erden ihre beidseitig aus dem Isolierstoffkörper 20 herausragenden
Enden 23a in einem Klebstoff fixiert und sodann mit einem
Schleifgerät entgratet und eben geschliffen. Danach wird der Klebstoff durch ein Lösimgemittel wieder aufgelöst.
Da die Schreibelektroden 23 zu beiden Seiten aus dem Isolierstoffkörper
20 herausragen, kann der Schreibkopf 22 nach Abnutzungder
einen Seite gewendet v/erden. Er läßt sich aber ebenfalls zur Herstellung von zwei gleichen Aufzeichnungen verwenden,
indem beide Enden 23a der Schreibelektroden 23 Jeweils
auf Aufzeichnungsträger*] aufliegen, die in zueinander entgegengesetzten
Richtungen transportiert werden.
Dio l'ig. h zeigt zwei Gewindestangen 12, die mit einem Elektrodendraht
3-1 bewickelt sind. Die auf der oberen Seite und auf
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der "unteren Seite jeweils zwischen den Gewindestangen 30
parallel nebeneinanderliegenden Windungsabschnitte 31s des
Elektrodendrahtes 31 werden über die gesamte Wickelbreite
- hier die bewickelte Länge, der Gewindestangen 12 - von zwei Kunststoffolien 32 und 33 abgedeckt. Dazu wird die innen
liegende Kunststoffolie 32 jeweils vor dem Bewickeln der Gewindestangen
12 in die Ausnehmungen 13 (Hg. l) der Gewindestangen
12 eingelegt und von einem Rahmen 30 getrogen. Nach dem,Aufwiekeln des Elektrodendrahtes 31 wird dann die Kunststoffolie
33 vorL süßen auf die Windungsabschnitte 31s gelegt
und zur Einbettung dieser Abschnitte 31a werden anschließend
jeweils beide Kunststoffolien 32 und 33 miteinander verschweißt. Nun v/erden die Windungen des Elektrodendrahtes 31
jeweils entlang der Längsschlitze 15 der Gewindestangen 12
aufgetrennt und man erhält zwei Schreibköpfe, die durch die
Elastizität der Kunststoffolien 32 und 33 in "gewissen Grenzen
verformbar sind.
Die !ig. 5 zeigt einen Schreibkopf 34, eier auf einer-Wickelvorrichtung
gemäß lrig. 4 hergestellt wurde. Dieser Schreibkopf 34 eignet sich sowohl für P&ksimilegeräte als auch für sogenannte
Zoilenschreiber, bei denen der· Schreibkopf über die gesamte Zeilenlänge
reicht. Er wird in vorteilhafter Weise dort bevorzugt eingesetzt, wo der Anschluß der Schreibelektroden 35 nicht unmittelbar
an der Echreibstelle erfolgen kann. In solchen !Fällen
v/erden die zwischen den Kunststoffolien 32, 33 eingebetteten Schreibelektroden 35 wie ein Flachkabel gegebenenfalls über
andere Bauteile 36 der Schreibeinriohtung hinweggeführt. Die
vorn aus den Kunststoffolien 32, 33 herausragenden Llektrodenenden
35s liegen in einer Lbone nebeneinander auf einem Aufzeichnungsträger
37 -lit einem ausbrennfähigen Hetallbelag auf, der in
Pfeilrichtung unter den Schreibelektroden 35 hinwegbewegt wird.
Die Kontaktierung der Schreibelektroden -35 kann dabei ebenfalls
durch Anschlußdrante erfolgen, die gemäß Ilg. 1 in einer Isolier-
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Hobert Bosch GmbH E. 303 Ws/Kf
Stuttgart
stoffplatte befestigt, am freien Ende des Schreibkopfes angeordnet
und nach der Kontakierung der AnSchlußdrähte mit den
Schreibelektroden 35 ^i t Gießharz vergossen v/erden.
Es ist aber auch möglich, das hintere, freie Ende des Schreibkopfes.
3^ zu einem geschlossenen Kreis zusammenzurollen, so
daß dort die aus den miteinander verschweißten Kunststoffolien 32 und 33 herausragen.deη Enden 35t>
der Schreibelektroden 35 einen Kolllektor bilden, über den die Schreibelektroden 35 umlaufend
angesteuert werden.
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Claims (10)
- Robert Bosch GmbH E. 303 Ws/EfStuttgart 2I.5AnsprücheVerfahren zur Herstellung eines Schreibkopfes mit mehreren, isoliert nebeneinander angeordneten Schreibelektroden für eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Elektrodendraht (1.8) auf zwei., in einem festen P Abstand zueinander parallel angeordnete, mit zwei Einkerbungen (I2a) versehene Stangen (12) aufgewickelt wird, wobei der Abstand der Kerben (12a) den Abstand der Drahtwindungen voneinander festlegt, daß ferner die jeweils parallel nebeneinander gespannten Abschnitte (18a) des Elektrodendrshtes (18) zwischen den beiden Stangen.(12) in Isolierstoff (19) eingebettet und daß schließlich die Drahtwindungen außerhalb des Isolierstoffs (19) aufgetrennt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodendraht (18) auf zwei parallel angeordnete Gewindestangen (12) aufgewickelt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufwickeln des Elektrodendrahtes (18) wenigstens eine Isolierstoffplatte (16) mit darin befestigten Anschlußdrähten (l?) zwischen die zwei Gewindestangen (12) eingesetzt wird und daß nach dem Aufwickeln des Elektroden-209849/0990 - 9 -Robert Bosch GmbH E. 303 Vs/KfStuttgartdrahtes (18) die zwischen beiden Gewindestangen (12) liegenden Abschnitte (18a) des Elektrodendrahtes (18) mit jeweils einem Ende (17a) der Anschlußdrähte (17) kontaktiert werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Gewindestangen (12) gespannten Abschnitte (18a) des Elektrodendr-ahtes (18) und ihre Kontaktstelle (24) mit den Anschlußdrähten (17) in Isolierstoff (19) eingegossen werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nebeneinanderliegenden Abschnitte (3-la) des Elektrodendrahtes (31) zwischen den beiden Stangen (12) über die gesamte Wickelbreite von zwei Kunststofffolien (32, 33) abgedeckt v/erden, die zur Einbettung der Schreibelektroden (35) miteinander verschweißt werden.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Elektrodendrahtes (18) Jeweils entlang eines Längsschlitzes (15) auf den voneinander, abgewandten Seiten der Stangen (12) aufgetrennt werden.. - - 10 209849/0990- ίο -Robert Bosch GmbH R. 303 Ws/KfStuttgart
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftrennen der Drahtv/indungen die aus dem Isolierstoff (20) herausragenden Enden (2Ja) der Schreibelektroden (23) in einem Klebstoff fixiert, sodann entgratet und eben geschliffen v/erden und daßW danach der Klebstoff durch ein Lösungsmittel wieder entfernt wird.
- 8. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4- hergestellter Schreibkopf mit mehreren nebeneinander isoliert angeordneten Schreibelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelektroden (23) an zueinander versetzten Stellen (24-) mit Anschlußdrähten (17) kontaktiert sind.
- 9. Schreibkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17b) der Anschlußdrähte (17) annähernd senkrecht zur Achse der Schreibelektroden (23) aus dem Isolierstoffkörper (20) des Schleifkopfes (22) herausragen und aas Steckerstifte ausgebildet sind.
- 10. Schreibkopf nach Anspruch 8 oder 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (23a) der Schreibelektroden (23) zu beiden Seiten aus dem Isolierstoffkörper (2G) des Schreibkopfes (22) herausragen.209849/0990
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