DE19747116A1 - Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Flachkabels mit Anschlüssen - Google Patents
Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Flachkabels mit AnschlüssenInfo
- Publication number
- DE19747116A1 DE19747116A1 DE19747116A DE19747116A DE19747116A1 DE 19747116 A1 DE19747116 A1 DE 19747116A1 DE 19747116 A DE19747116 A DE 19747116A DE 19747116 A DE19747116 A DE 19747116A DE 19747116 A1 DE19747116 A1 DE 19747116A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductors
- flat cable
- connections
- conductor
- external component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/62—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/026—Soldered or welded connections comprising means for eliminating an insulative layer prior to soldering or welding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
- H01R43/0207—Ultrasonic-, H.F.-, cold- or impact welding
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zum Verbinden der
Leiter eines Flachkabels mit den Anschlüssen eines passenden Teils
(eines externen Bauteils).
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein herkömmliches Flachkabel, Fig. 8
zeigt den Teil eines Flachkabel, an den ein konventioneller Leiterblock
und die üblichen Leitungsdrähte angeschlossen sind. Das Flachkabel 13
hat die Form eines Bandes. Mehrere aus Kupferfolie oder dergleichen
bestehende Leiter 15 sind in eine aus Polyethylenterephthalat (PET) oder
dergleichen bestehende Trägerschicht 14 eingebettet, wobei die Leiter 15
teilweise aus einem Ende der Trägerschicht 14 vorstehen. Wie in Fig. 9
dargestellt ist, wird ein solches Bandkabel 13 z. B. in einem
Drehverbinder 16 eingesetzt, welcher als Verbindungsvorrichtung in
einer Airbag-Schaltung eines Kraftfahrzeugs dient. Das Flachkabel 13 ist
in einem aus einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil 17 bzw. 18
bestehenden Gehäuse untergebracht, wobei die beiden Gehäuseteile 17
und 18 gegeneinander verdrehbar sind. Das Flachkabel ist z. B. in Form
einer Spirale aufgewickelt. Obschon die beiden Enden des Flachkabels
13 direkt oder indirekt aus dem Gehäuse 17, 18 herausgeführt werden
können, indem die Enden rechtwinklig zur Längserstreckung des
Flachkabels 13 gebogen werden, gibt es einen bekannten
Verbinderaufbau zum Verbinden der Leiter 15 des Flachkabels 13 mit
externen Leitungsdrähten 20 über die Anschlüsse 21 eines Leiterblocks
19 (s. auch Fig. 8), so daß ein Ende oder beide Enden des Flachkabels
indirekt aus dem Gehäuse herausgeführt sind.
Üblicherweise werden die Leiter 15 des Flachkabels 13 durch
Ultraschallschweißung mit den Anschlüssen 21 des Leiterblocks 19
verbunden.
Bei dem Verbinden mittels Ultraschallschweißung werden die Anschlüsse
21 des Leiterblocks 19 und die Leiter 15 des Flachkabels 13 auf dem
Amboß eines Ultraschallschweißgeräts angeordnet, und an denjenigen
Bereichen, an denen die Anschlüsse 21 die Leiter 15 überlappen, erfolgt
das Aufbringen von Ultraschallschwingungen, indem auf die erwähnten
Bereiche mittels eines Hammers des Schweißgeräts Druck aufgebracht
wird, so daß es zu einer Feststoffverschweißung in den Bereichen
kommt, in denen die Anschlüsse 21 mit den Leitern 15 zu verbinden
sind. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der
Verbindungsvorgang einfach ist und wenig Arbeitszeit erfordert,
verglichen mit anderen Anschlußverfahren wie z. B. Löten,
Punktschweißen etc., bei denen mehrere Sätze von Anschlüssen 21 und
Leitern 15 Leiter für Leiter miteinander zu verbinden sind.
Wenn die Leiter 15 des Flachkabels 13 mit den Anschlüssen 21 des
Leiterblocks 19 verbunden werden, ist es unerläßlich, die Lage der
Leiter 15 und der Anschlüsse 21 zueinander genau festzulegen.
Zu diesem Zweck wird gemäß Fig. 7 üblicherweise ein Paar Ausschnitte
14a an den Seitenrändern der Trägerschicht 14 in der Nähe ihres Endes
ausgebildet, wobei die Lage der freiliegenden Leiter 15 ihrerseits als
Bezugsgröße dient. Dies deshalb, weil die Abstände zwischen den
Seitenrändern der Trägerschicht 14 und den Leitern 15 im Zuge der
Herstellung unvermeidbar Schwankungen unterliegen, und die
Seitenränder der Trägerschicht 14 nicht direkt als Bezugsgröße
verwendet werden können. Andererseits ist gemäß Fig. 8 ein Paar
Vorsprünge 19a entsprechend dem Paar Ausschnitten 14a an dem
Hauptkörper des Leitungsblocks 19 außenseitig angeformt. Die
Ausschnitte 14a des Flachkabels 13 treten in Eingriff mit den paarweisen
Vorsprüngen 19a des Leiterblocks 19, um dadurch die gegenseitige
Lagebeziehung der Anschlüsse 21 des Leiterblocks 19 und der Leiter 15
des Flachkabels 13 korrekt festzulegen.
Die Entwicklung bei den hier in Rede stehenden Bauelementen bringt
ein zunehmendes Dünnerwerden der Leiter 15 des Flachkabels 13 mit
sich, demzufolge die Leiter 15 eine äußerst geringe Dicke erhalten, die
z. B. nur 32 µm beträgt. Plaziert man die dünnen Leiter 15 zur
Ultraschallschweißung auf einem Ultraschallschweißgerät, so werden die
Leiter 15 aufgrund ihrer durch die geringe Dicke mangelnden Festigkeit
leicht verdreht, so daß mehrere Leiter 15 sich weiter voneinander
trennen, und die Druckkraft des Schweißgerät-Hammers nicht
gleichmäßig auf solche Bereiche einwirkt, an denen die Anschlüsse 21
mit den Leitern 15 zu verbinden sind. Die gegenseitigen Abstände
zwischen den Anschlüssen 21 und den Leitern 15 verschieben sich, die
Feststoffschweißung findet nicht an den Soll-Stellen statt.
Insbesondere dann, wenn mehrere Leiter 15 des Flachkabels 13
gleichzeitig an die zugehörigen Anschlüsse 21 des Leiterblocks 19
entsprechend den Leitern 15 anzuschweißen sind, gibt es, wenn die
Leiter 15 ihre Abstände verändern, das Problem, daß die Feststellung
der Lage der jeweiligen Leiter 15 bezüglich der Anschlüsse 21 schwierig
wird und der Verbindungszustand der jeweiligen Sätze der Leiter 15 und
der Anschlüsse 21 Streuungen unterliegt. Das heißt: möglicherweise sind
nicht sämtliche Kontaktpartner zuverlässig miteinander verbunden.
Bei der Durchführung der Ultraschallschweißung gibt es das Phänomen
des sogenannten "Metallstreuens", d. h. das Abschmelzen des Metalls
(eines Stücks Kupferfolie) von den mehreren Leitern 15 des Flachkabels
13 bei der Ultraschallschweißung und das daraus resultierende Streuen
des Metalls von den Leitern 15 nach außen. Kommt es dazu, daß von
den Leitern 15 durch das Phänomen der Metallstreuung Metallteilchen
nach außen gestreut werden, so kommt es unter den mehreren Leitern
15 möglicherweise zu elektrischen Kurzschlüssen, so daß es den
Verbindungsbereichen an zuverlässiger Verbindungsqualität mangelt, die
erforderliche elektrische Leistungsfähigkeit also nicht erreicht wird.
Wenn die Leiter 15 des Flachkabels 13 mit den jeweiligen Anschlüssen
21 des Leiterblocks 19 verbunden werden, müssen deren gegenseitigen
Positionen exakt bestimmt werden. Diese gegenseitigen Legebeziehungen
bestimmen sich durch das In-Eingriff-Gelangen der paarweisen
Ausschnitte 14a am Flachkabel 13 mit den paarweisen Vorsprüngen 19a
an dem Leiterblock 19. Wenngleich die Ausschnitte 14a unter
Heranziehung der Lage der freiliegenden Leiter 15 selbst als
Bezugsgröße ausgebildet werden, ist es aufgrund der Verdrehung oder
Abstandsveränderung der sehr dünnen Leiter 15 schwierig, die richtigen
Positionen als Bezugsposition festzustellen. Es gibt also das Problem,
daß die Positionen der paarweisen Ausschnitte 14a nicht korrekt
festgelegt werden können.
Erfindungsgemäß werden die von einer Unterschicht eines Flachkabels
gehaltenen Leiter durch Ultraschallschweißung mit den Anschlüssen
eines externen Bauteils verbunden.
Erfindungsgemäß wird die Unterschicht durch Ultraschallschweißung
angeschmolzen und bildet Vorsprünge, die seitlich von den Leitern über
deren Dicke hinausragen. Erfindungsgemäß werden auf der Unterschicht
des Flachkabels die Leiter gehalten, es werden Positionierlöcher derart
angeordnet, daß ein Teil der Seitenränder der Leiter auf der
Unterschicht freiliegt, und die Anschlüsse des externen Bauelements und
die Leiter werden mit den Anschlüssen verbunden.
Erfindungsgemäß befinden sich die Ausschnitte an den Seitenrändern des
Flachkabels, wobei die Seitenränder der in den Positionieröffnungen
freiliegenden Leiter als Bezugsgröße heranzogen werden. An dem
externen Bauteil befinden sich Vorsprünge, mit denen die Ausschnitte
verrastet werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des
Bereichs, in welchem ein Flachkabel, ein Leiterblock und
Leitungsdrähte gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung miteinander verbunden werden;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Flachkabel;
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Flachkabels von
unten;
Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung eines Ultraschallschweißgeräts
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht zum Erläutern des Zustands, in welchem
Anschlüsse gemäß der Erfindung an ihre Leiter
angeschweißt werden;
Fig. 6 eine Draufsicht zum Erläutern eines Verfahrens zum
Herstellen des erfindungsgemäßen Flachkabels;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein konventionelles Flachkabel;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Bereich des Flachkabels, in
welchem das Flachkabel, ein konventioneller Leiterblock
und Steuerungs-Leitungsdrähte miteinander verbunden sind;
und
Fig. 9 eine schematische Ansicht zum Erläutern eines
konventionellen Drehverbinders.
Gemäß Fig. 1 setzt sich ein Flachkabel 1 zusammen aus einer
Oberschicht 2 und einer Unterschicht 3, die ein Schichtpaar bilden und
jeweils aus PET oder dergleichen bestehen sowie eine Dicke von etwa
60 µm aufweisen, ferner aus mehreren Leitern 4 aus einer Kupferfolie
mit einer Stärke von etwa 32 µm, die zwischen die Unterschicht 3 und
die Oberschicht 2 eingebettet sind, wobei im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sechs einzelne Leiter 4 verwendet werden. Die
Oberschicht 2 ist von einem Ende des Flachkabels 1 entfernt, um die
Enden mehrerer Leiter 4, die von der Unterschicht 3 getragen werden,
freizulegen.
Gemäß Fig. 3 sind drei rechteckige Positionierlöcher 3b in der die am
Ende des Flachkabels 1 freiliegenden Leiter 4 haltenden Unterschicht 3
ausgebildet, wobei jeweils ein Positionierloch ein benachbartes Paar von
Leitern 4 übergreift. Eines der Positionierlöcher 3b übergreift die Leiter
4, die auf der rechten Seite in der Zeichnung dargestellt sind, die
übrigen beiden Löcher übergreifen die beiden Leiter 4 auf der linken
Seite der Figur. Die Positionierlöcher 3b sind in ihrer Anzahl nicht auf
drei beschränkt, sondern man kann auch mit nur zwei oder auch nur mit
einem Positionierloch auskommen. Insbesondere dann, wenn die Posi
tionierlöcher schräg zu der Längsrichtung des Flachkabels 1 ausgebildet
sind, können sie eine Positionierfunktion in Aufwärts-/Abwärts-Rich
tung, in Rechts-/Links-Richtung und in einer Drehrichtung übernehmen.
Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich die drei
Positionierlöcher 3b an den gezeigten Stellen, wobei eines der
Positionierlöcher als Fühlöffnung für einen Positionsfühler dient.
Darüberhinaus ist ein Paar Ausschnitte 2a, 2a an den Seitenrändern des
Flachkabels 1 in der Nähe der freiliegenden Leiter 4 ausgebildet, welche
die Oberschicht und die Unterschicht 2, 3 durchsetzen. Die Ausschnitte
2a werden verrastet mit einem Paar von Vorsprüngen 6a, die sich an
dem Harz-Formkörper 6 des noch zu beschreibenden Leiterblocks 5
befinden.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen des Flachkabels 1
anhand der Fig. 6 erläutert. Als erstes wird die Unterschicht 3 mit einer
Länge von mehreren 100 Metern und einer vorbestimmten Breite,
bestehend aus einem PET-Material, hergestellt, und es werden die drei
Positionierlöcher 3b an jeder der vorbestimmten Positionen der so
hergestellten Unterschicht 3 in Intervallen von beispielsweise etwas mehr
als 50 cm ausgebildet.
Als nächstes werden die sechs langgestreckten Leiter 4 mit gleicher
Länge wie die Unterschicht 3, in der die Positionierlöcher 3b ausgebildet
sind, auf der Unterschicht 3 angeordnet und durch Bonden an der
Unterschicht 3 angebracht, beispielsweise in gleichen oder nicht
gleichen, vorbestimmten Intervallen in Breitenrichtung der Unterschicht
3. Dabei werden die beiden Leiter 4, die sich an den beiden Seiten der
Unterschicht 3 befinden, so geführt, daß sie einen Teil der
Positionierlöcher 3b verstopfen oder versperren. Außerdem werden die
sechs Leiter 4 so gehalten, daß ihre Zwischenintervalle punktgenau
gehalten werden und die Seitenränder der jeweiligen Leiter 4 mit hoher
Lagegenauigkeit zueinander angeordnet bleiben.
Als nächstes werden die Oberschichten 2 mit jeweils vorbestimmter
Breite entsprechend derjenigen der Unterschicht 3 und einer Länge von
etwa 50 cm nach und nach in Längsrichtung auf die Unterschichten 3
aufgebondet, wobei auf letzteren die sechs Leiter 4 aufgebondet sind.
Dabei werden in Längsrichtung zwischen den einzelnen Oberschichten
vorbestimmte Zwischenabstände belassen, beispielsweise Abstände von 3
bis 5 cm. Dabei werden die jeweiligen Oberschichten 2 nicht auf solche
Stellen aufgebondet, an denen sich die drei Positionierlöcher 3b
befinden, mit der Folge, daß die Leiter 4 freiliegen.
Als nächstes wird mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Stanze das Paar
Ausschnitte 2a an den Seitenrändern der durch Bonden miteinander
verbundenen Unter- und Oberschichten 2, 3 in der Nähe der Leiter 4
gestanzt, wobei die drei Positionierlöcher 2b an den Bereichen der
freiliegenden Leiter 4 als Referenzstellen benutzt werden. Das
Ausstanzen der Ausschnitte erfolgt in der Weise, daß die verbundenen
Schichten 2 und 3 auf einer (nicht gezeigten) Lehre angeordnet werden
und Führungsstifte an der Lehre in die beiden Positionierlöcher 2b
eingeführt werden, die schräg orientiert sind (auf einer bezüglich der
Längsachse schrägen Geraden liegen). Die Führungsstifte stoßen dabei
gegen die Seitenränder der freiliegenden Leiter 4 und bestimmen
dadurch die relative Lagebeziehung der Führungsstifte einerseits und der
zweiten Ränder der Leiter 4 andererseits. Das übrige Positionierloch 3b
wird von dem (nicht gezeigten) Stellungsfühler, beispielsweise einer
Lichtschranke oder dergleichen, dazu benutzt, die Positionierung zu
bestätigen.
Das Paar Ausschnitte 2a wird mit der oben angesprochenen Stanze
ausgestanzt, die sich an einer vorbestimmten Stelle bezüglich des
Führungsstifts befindet, wobei die so festgelegten Positionen als
Bezugsgrößen dienen. Deshalb bestimmen sich die Positionen der
Ausschnitte 2a anhand der Seitenränder der Leiter 4, die in den
Positionierlöchern 3b freiliegen und eine hervorragende
Positioniergenauigkeit besitzen. Da die Leiter 4 außer bei den
Positionierlöchern 3b von der Unterschicht 3 in ihrer Lage gehalten
werden, besteht kaum die Möglichkeit, daß sie sich verdrehen, auch
wenn es sich um dünne Kupferfolienteile mit einer Stärke von 32 µm
handelt.
Außerdem ermöglicht die oben erläuterte Ausgestaltung, daß die
Ausschnitte 2a mit hoher Positionsgenauigkeit bezüglich Breiten- und
Längenrichtung des Flachkabels 1 ausgebildet werden.
Schließlich werden die Flachkabel 1 mit jeweils einer Länge von etwas
mehr als 50 cm und den freiliegenden Leitern 4 an ihren beiden Enden
dadurch fertiggestellt, daß die Abschnitte mit den freiliegenden Leitern 4
durchgeschnitten werden, z. B. an der in Fig. 6 mit V-V bezeichneten
Linie.
Der in Fig. 1 gezeigte Leiterblock 5 besteht aus mehreren Metallplatten,
die als Einspritzteile in den Harz-Formkörper 4 eingespritzt sind, und
deren eine Enden flachstückförmige äußere Verbindungsanschlüsse 7
bilden, die aus einer Seite des Harz-Formkörpers 6 vorstehen, während
die anderen Enden der Metallplatten rechtwinklig abgebogen sind, um
dadurch Verbindungsabschnitte 8 zu bilden, die auf der Oberseite an
dem einen Rand freiliegen, welcher der oben erwähnten Seite mit den
vorstehenden Anschlüssen benachbart ist. Bei dieser Ausführungsform
sind entsprechend den jeweiligen Leitern 4 des Flachkabels 1 sechs
Anschlüsse 7 vorgesehen, wobei der Mittenabstand der jeweiligen
Anschlüsse 7 beim Einspritzen derart eingestellt ist, daß er
übereinstimmt mit dem Mittenabstand der Leiter 4. Darüberhinaus ist an
die Unterseite des Harz-Formkörpers 6 ein Paar Vorsprünge 6a
angeformt, die von der Unterseite abstehen.
Jeder der Anschlüsse 7 besitzt einen Vorsprung 7a etwa in seiner Mitte,
wobei der Vorsprung 7a des jeweiligen Anschlusses eine geeignete
Form, insbesondere eine Halbkugelform, eine flache Trapezform oder
dergleichen aufweist, die durch eine Stanzwerkzeug-Hälfte gebildet ist.
Jeder der Leitungsdrähte 9 besteht aus einer Isolierstoffhülle 9a und
einer Leitungsader 9b aus leitendem Material in Form eines massiven
Drahts oder eines gelitzten Drahts, der von der Isolierstoffhülle 9a
bedeckt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind sechs
Leiterdrähte 9 entsprechend der Anzahl der Leiter 4 des Flachkabels 1
vorgesehen.
Die jeweils freiliegenden Leiter 4 des Flachkabels 1 werden durch
Verwendung eines noch zu beschreibenden Ultraschweißgeräts mit den
jeweiligen Anschlüssen 7 des Leiterblocks 5 verbunden, und außerdem
werden die Leiterdrähte 9 mit den jeweiligen Verbindungsabschnitten 5
des Leiterblocks 5 durch Punktschweißen, Ultraschallschweißen oder
dergleichen verbunden, so daß das Flachkabel 1 über den Leiterblock 5
mit den jeweiligen Leiterdrähten 9 einstückig integriert ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält das Ultraschweißgerät einen Amboß
10, auf dem ein Werkstück angeordnet wird, ein Hammerteil 11 zum
Aufbringen von Ultraschallschwingungen auf das Werkstück in
Pfeilrichtung A, einen Luftzylinder 12 zum Aufbringen einer Druckkraft
auf das Werkstück in Pfeilrichtung B durch Antreiben des Hammers 11,
und weitere Elemente.
An dem Ende des Hammers 11 sind entsprechend dem Mittenabstand
der jeweiligen Leiter 4 des Flachkabels 1 sägezahnförmige Vorsprünge
11a (vgl. Fig. 5) ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform wird das
Werkstück durch die Leiter 4 und die Anschlüsse 7 gebildet. Wenn die
Leiter 4 durch Ultraschallschweißung an die Anschlüsse 7 angeschweißt
werden, werden mehrere Sätze aus jeweils einem Anschluß 7 und einem
Leiter 4 gleichzeitig in der Weise miteinander verbunden, daß die
Anschlüsse 7 des Leiterblocks 5 die entsprechenden Leiter 4 des
Flachkabels 1 auf dem Amboß 10 überlappen, und anschließend werden
darauf Ultraschallschwingungen aufgebracht, während die überlappten
Bereiche der Anschlüsse 7 und der Leiter 4 durch die Vorsprünge 11a
des Hammers 11 in der aus der Figur ersichtlichen Weise angedrückt
werden, damit es zu der Feststoffschweißung an den jeweiligen
Anschlüssen 7 und den dazugehörigen Leiter 4 kommt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird während dieses Vorgangs die aus PET
bestehende Unterschicht 3, welche die jeweiligen freiliegenden Leiter 4
hält, von der Ultraschallschwingung als erstes erwärmt und
angeschmolzen, und die angeschmolzene Unterschicht 3, die eine Dicke
von 60 µm aufweist, bildet Vorsprünge 3a mit einer Höhe von etwa 50
µm an den Seiten der jeweiligen Leiter 4 zwischen den Vorsprüngen, so,
als wären es Wände. Die Vorsprünge 3a mit der Höhe von etwa 50 µm
bilden sich zwischen den Leitern 4 aus, und da sie höher sind, als es der
Dicke von 32 µµ der jeweiligen Leiter 4 entspricht, können sie einen
Kurzschluß unter den jeweiligen Leitern 4 verhindern, wenn es zu dem
sogenannten "Metallstreuen" bei der Ultraschallschweißung der Leiter 4
kommt. Wenn die Unterschicht 3 mit einer Dicke von 60 µm mittels
Ultraschall geschweißt wird, bilden sich die Vorsprünge 3a mit einer
Höhe von etwa 50 bis 60 µm aus.
Wenn bei der Verbindungsanordnung mit den oben erläuterten
Merkmalen das Paar Ausschnitte 2a an dem Flachkabel 1 mit
hervorragender Positionsgenauigkeit in dem Paar von Vorsprüngen 6a
des Leiterblocks 5 verrastet wird, liegen die relativen Positionen der
Leiter 4 des Flachkabels 1 und die Anschlüsse 7 des Leiterblocks 5
exakt fest.
Obschon die Verbindung der Anschlüsse 7 des Leiterblocks 5 mit dem
Flachkabel 1 gemäß dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
erfolgt, ist die Erfindung auch anwendbar bei einem Drehverbinder mit
integriertem Gehäuse, welcher derart ausgebildet ist, daß er direkt an die
Anschlüsse eines externen Bauteils angeschlossen wird, beispielsweise
eines weiteren Verbinders oder dergleichen, wobei die Anschlüsse zur
Außenseite des Gehäuses des Drehverbinders hin freiliegen.
Erfindungsgemäß werden die Leiter von der Unter- oder Trägerschicht
des Flachkabels gehalten und werden mit den Anschlüssen des externen
Bauteils durch Ultraschallschweißung verschweißt. Die vorliegende
Erfindung erzielt also den Vorteil, daß selbst bei sehr dünnen Leitern
von beispielsweise nur 32 µ sich die Leiter nicht verdrehen, da sie von
der Unterschicht getragen werden, so daß nicht mehrere Leiter ihren
gegenseitigen Abstand ändern. Dadurch lassen sich die Lagebeziehungen
der Anschlüsse und Leiter zueinander leicht festlegen.
Erfindungsgemäß wird die Unterschicht durch die Ultraschallschweißung
angeschmolzen und bildet die Vorsprünge, die höher sind, als es der
Dicke der Leiter entspricht, wobei sich die Vorsprünge an den Rändern
der Leiter befinden. Wenn es bei der Ultraschallschweißung zu dem
"Metallstreuen" der aus Kupferfolie bestehenden Leiter kommt, und die
angeschmolzene Kupferfolie tatsächlich nach außen stückweise verstreut
wird, kommt es trotz dieses Metallstreuens nicht zu dem abträglichen
Kurzschließen benachbarter Leiter, da die Vorsprünge, die höher sind
als die Dicke der Leiter, eine Unterbrechung für das Streuen der
Metallstücke darstellen, so daß die Verbindungen der Leiter zuverlässig
hergestellt werden.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet die von der Unterschicht des
Flachkabels gehaltenen Leiter, die Positionierlöcher, die derart
angeordnet sind, daß ein Teil der Seitenränder der Leiter zu der
Unterschicht hin freiliegt, und die Anschlüsse des externen Bauteils, so
daß die Leiter mit den Bauteilen verbunden werden. Die Erfindung
erzielt den Vorteil, daß wegen des Freiliegens der Seitenränder der
Leiter in den Positionierlöchern die Leiter mühelos unter Verwendung
der Positionen der Seitenränder als Bezugsgrößen an die Anschlüsse
angeschlossen werden können.
Außerdem ordnet die Erfindung die Ausschnitte an den Seitenrändern
des Flachkabels an, sieht Vorsprünge an dem externen Bauteil vor und
verrastet die Ausschnitte mit den Vorsprüngen unter Verwendung der
Seitenränder der in den Positionierlöchern freiliegenden Leiter als
Bezugsposition. Damit erreicht die Erfindung den Vorteil, daß beim
Verrasten der Ausschnitte des Flachkabels mit den Vorsprüngen des
externen Bauteils (des Leiterblocks) die Lagebeziehungen der von dem
externen Bauteil getragenen Anschlüsse und der Leiter des Flachkabels
einander exakt entsprechen, so daß die Anschlüsse korrekt mit den
Leitern verbunden werden.
Claims (4)
1. Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Flachkabels mit
Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (4) von einer
Unterschicht (3) des Flachkabels (1) gehalten werden und durch
Ultraschallschweißung mit den Anschlüssen (7) eines externen
Bauteils verbunden werden.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschicht (3) durch die Ultraschallschweißung
angeschmolzen wird und Vorsprünge (3a) an den Seiten der Leiter
(4) bildet, die höher sind, als es der Dicke der Leiter (4) entspricht.
3. Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Flachkabels mit
Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Unterschicht
(3) des Flachkabels (1) gehaltene Leiter (4) vorgesehen sind, daß
Positionierlöcher (3b) in der Weise ausgebildet werden, daß
zumindest ein Abschnitt einer Seitenkante der Leiter (4) zu einer
Rückseite der Unterschicht (3) und den Anschlüssen (7) eines
externen Bauteils freiliegen, wobei die Leiter (4) mit den
Anschlüssen (7) verbunden sind.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenrändern des Flachkabels (1) Ausschnitte (3a)
angebracht werden, wobei die in den Positionierlöchern (3b)
freiliegende Seitenkante der Leiter (4) als Bezugsposition benutzt
wird, und an dem externen Bauteil (5) Vorsprünge (6a) vorgesehen
sind, die mit den Ausschnitten (2a) verrastet werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8-301193 | 1996-10-25 | ||
JP30119396A JP3253541B2 (ja) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | フラットケーブルと端子の接続構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747116A1 true DE19747116A1 (de) | 1998-05-07 |
DE19747116B4 DE19747116B4 (de) | 2006-04-27 |
Family
ID=17893904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747116A Expired - Fee Related DE19747116B4 (de) | 1996-10-25 | 1997-10-24 | Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen den Leiterbahnen eines Flachkabels und Anschlüssen eines Leiterblocks |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5962813A (de) |
JP (1) | JP3253541B2 (de) |
KR (1) | KR100283850B1 (de) |
DE (1) | DE19747116B4 (de) |
IE (1) | IE80535B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999018632A1 (de) * | 1997-10-07 | 1999-04-15 | W.L. Gore & Associates Gmbh | Abzweigkoppler für elektrische leitungen |
EP1083627A1 (de) * | 1999-09-09 | 2001-03-14 | Molex Incorporated | Elektrische Verbinderbaugruppe mit Flachkabel |
DE19944427A1 (de) * | 1999-09-16 | 2001-03-22 | Thomas & Betts Gmbh | Kabelverbindung zwischen Flachbandkabel und Rundbandkabel bzw. Rundkabel und Verfahren zu deren Herstellung |
DE19927300C2 (de) * | 1999-06-15 | 2002-01-31 | Tyco Electronics Logistics Ag | Verbindungsstück |
DE19922139B4 (de) * | 1998-05-12 | 2005-09-22 | Yazaki Corp. | Verfahren zur Montage eines Flachkabels an einem Stecker, Stecker für ein Flachkabel und Bauteil zum Erregen von Ultraschallschwingungen zur Verwendung bei diesem Verfahren |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5857259A (en) * | 1995-02-24 | 1999-01-12 | The Wiremold Company | Method for making an electrical connection |
JP3444526B2 (ja) * | 1998-04-22 | 2003-09-08 | 矢崎総業株式会社 | シールド電線の接続方法 |
JPH11312568A (ja) * | 1998-04-27 | 1999-11-09 | Yazaki Corp | ステアリング用電気的接続装置における電線とフラットケーブルの接続コネクタ |
US6217373B1 (en) * | 1999-02-19 | 2001-04-17 | The Wiremold Company | Thin-film electrical termination and method for making |
EP1061606A3 (de) | 1999-06-16 | 2004-05-19 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Anordnung und Verfahren zum Verbinden eines Flachkabels mit Sammelschienen |
US6583364B1 (en) * | 1999-08-26 | 2003-06-24 | Sony Chemicals Corp. | Ultrasonic manufacturing apparatuses, multilayer flexible wiring boards and processes for manufacturing multilayer flexible wiring boards |
JP2001297845A (ja) * | 2000-04-14 | 2001-10-26 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | ケーブルリール |
JP3787055B2 (ja) * | 2000-06-22 | 2006-06-21 | アルプス電気株式会社 | 可撓性ケーブルとリードブロックとの接続方法 |
DE10116295A1 (de) * | 2001-03-31 | 2002-10-10 | Nexans France S A | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen |
US6733300B2 (en) * | 2001-07-05 | 2004-05-11 | Alps Electric Co., Ltd. | Rotary connector equipped with versatile lead block |
US20030051586A1 (en) * | 2001-09-20 | 2003-03-20 | Hong Zhou | Flatwire cut-to-service method and apparatus |
US6530776B1 (en) | 2001-10-09 | 2003-03-11 | Husky Injection Molding Systems, Ltd. | Method and apparatus of connection to an electrical film device |
US6547606B1 (en) | 2001-10-10 | 2003-04-15 | Methode Development Company | Termination assembly formed by diverse angularly disposed conductors and termination method |
JP2003123545A (ja) * | 2001-10-15 | 2003-04-25 | Yazaki Corp | ワイヤーハーネスおよびこれを配索した車両用モジュール体 |
US7219423B2 (en) * | 2002-07-15 | 2007-05-22 | Haworth, Inc. | Manufacturing process for a flex connector of an electrical system |
FR2888679B1 (fr) * | 2005-07-18 | 2007-09-28 | Valeo Electronique Sys Liaison | Liaison entre deux elements conducteurs electriques par soudure ultrason |
JP4644559B2 (ja) * | 2005-08-08 | 2011-03-02 | 矢崎総業株式会社 | 電磁溶接方法 |
JP2010110197A (ja) * | 2008-09-30 | 2010-05-13 | Yamaha Motor Co Ltd | 電線の止水構造および船舶用推進機 |
JP5203121B2 (ja) * | 2008-10-06 | 2013-06-05 | 古河電気工業株式会社 | フラットケーブルと接続端子の接続方法およびその接続構造 |
JP5748189B2 (ja) * | 2009-11-30 | 2015-07-15 | 矢崎総業株式会社 | 配索材の接続構造 |
KR101322593B1 (ko) * | 2011-03-14 | 2013-10-28 | 알프스 덴키 가부시키가이샤 | 회전 커넥터 |
RU2695294C2 (ru) * | 2012-10-31 | 2019-07-22 | Медиа Граф Дипот Инк. | Осветительная система |
EP3246995B1 (de) * | 2016-05-17 | 2020-05-13 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Stromsammelschienensystem |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2557385B1 (fr) * | 1983-12-23 | 1986-10-17 | Nozick Jacques | Connecteur electrique multipolaire et son procede de fabrication |
US4589584A (en) * | 1985-01-31 | 1986-05-20 | International Business Machines Corporation | Electrical connection for polymeric conductive material |
JP2671159B2 (ja) * | 1990-02-09 | 1997-10-29 | 住友電装 株式会社 | 平型多芯電線とその成形方法 |
US5230713A (en) * | 1990-11-17 | 1993-07-27 | Kabelmetal Electro Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Device for the transmission of current between two end points |
DE59204590D1 (de) * | 1991-10-07 | 1996-01-18 | Kabelmetal Electro Gmbh | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen. |
GB2261558B (en) * | 1991-10-31 | 1996-07-10 | Sumitomo Wiring Systems | A connector assembly |
US5383788A (en) * | 1993-05-20 | 1995-01-24 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Electrical interconnect assembly |
JP3373966B2 (ja) * | 1995-02-10 | 2003-02-04 | アルプス電気株式会社 | 回転コネクタ |
US5645441A (en) * | 1995-05-18 | 1997-07-08 | Niles Parts Co., Ltd. | Rotary connector device |
DE29508661U1 (de) * | 1995-05-24 | 1996-09-26 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Elektrische Verbindung von einander örtlich getrennten Bauteilen |
-
1996
- 1996-10-25 JP JP30119396A patent/JP3253541B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-10-20 IE IE970757A patent/IE80535B1/en not_active IP Right Cessation
- 1997-10-24 DE DE19747116A patent/DE19747116B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-10-24 US US08/957,227 patent/US5962813A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-24 KR KR1019970054589A patent/KR100283850B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999018632A1 (de) * | 1997-10-07 | 1999-04-15 | W.L. Gore & Associates Gmbh | Abzweigkoppler für elektrische leitungen |
DE19922139B4 (de) * | 1998-05-12 | 2005-09-22 | Yazaki Corp. | Verfahren zur Montage eines Flachkabels an einem Stecker, Stecker für ein Flachkabel und Bauteil zum Erregen von Ultraschallschwingungen zur Verwendung bei diesem Verfahren |
DE19927300C2 (de) * | 1999-06-15 | 2002-01-31 | Tyco Electronics Logistics Ag | Verbindungsstück |
EP1083627A1 (de) * | 1999-09-09 | 2001-03-14 | Molex Incorporated | Elektrische Verbinderbaugruppe mit Flachkabel |
DE19944427A1 (de) * | 1999-09-16 | 2001-03-22 | Thomas & Betts Gmbh | Kabelverbindung zwischen Flachbandkabel und Rundbandkabel bzw. Rundkabel und Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR100283850B1 (ko) | 2001-03-02 |
IE80535B1 (en) | 1998-09-09 |
IE970757A1 (en) | 1998-05-06 |
DE19747116B4 (de) | 2006-04-27 |
JP3253541B2 (ja) | 2002-02-04 |
JPH10134863A (ja) | 1998-05-22 |
US5962813A (en) | 1999-10-05 |
KR19980033127A (ko) | 1998-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19747116B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen den Leiterbahnen eines Flachkabels und Anschlüssen eines Leiterblocks | |
DE69319283T2 (de) | Metallträger für ein Mehrschicht-Leitergitter und Verfahren zum Herstellen desselben | |
AT502005B1 (de) | Elektrisches verbindungselement, verfahren zu seiner herstellung und solarzelle- und modul mit verbindungselement | |
DE4408751C2 (de) | Anschlußklemmenstruktur für Strahlschweißverbindungen | |
DE69911911T2 (de) | Crimpanschlussklemme für flexible Leiterplatte und Crimpanordnung für Leitungsader | |
DE10340284A1 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Kabels | |
DE10218400B4 (de) | Abschirmanordnung an einem Abschirmflachkabel und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19734794A1 (de) | Verdrahtungsteil und Leiterrahmen mit dem Verdrahtungsteil | |
DE2800006A1 (de) | Universell programmierbarer kurzschliesstecker fuer eine steckfassung einer integrierten schaltung | |
DE1564354A1 (de) | Metallteil fuer Halbleiter-Bauelemente | |
DE2920028A1 (de) | Elektrischer kontakt fuer einen schalter sowie verfahren zur herstellung eines solchen kontaktes | |
DE19909322B4 (de) | Verbindungsstruktur für ummantelte Leitungen und Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstruktur für ummantelte Leitungen | |
DE112018002125T5 (de) | Leitungsverbindungsvorrichtung und leitungsverbindungsverfahren | |
DE10206361B4 (de) | Verfahren zum Verbinden von elektrischen Drähten mittels Ultraschall | |
DE19800451C2 (de) | Verbindungsanordnung zum Verbinden eines umwickelten Drahtes mit einem Anschluss | |
DE69712028T2 (de) | Struktur und Verfahren einer Verbindung eines elektrischen Drahts mit einer Endklemme | |
DE4111054A1 (de) | Anschlussstecker | |
DE69305633T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung, um Drähte zwischen einem Halbleiterchip und dem zugehörigen Leiterrahmen anzuschliessen | |
DE19909335A1 (de) | Verbindungsstruktur für ummantelte Leitungen | |
EP0867932A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bonddrahtverbindungen | |
DE2550301A1 (de) | Elektrische quetschverbindung | |
DE19757349C2 (de) | Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders | |
DE2812976C2 (de) | Verfahren zur Feststellung des Versatzes zwischen Leiterbahnen und Kontaktlöchern bei einer Leiterplatte sowie eine Leiterplatte zur Verwendung in diesem Verfahren | |
DE2303537A1 (de) | Anschlusschiene und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19800632A1 (de) | Anschluß zur Verbindung durch Ultraschallwellen und einen Aufbau dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |