DE1216937B - Halbpermanenter magnetischer Datenspeicher - Google Patents

Halbpermanenter magnetischer Datenspeicher

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DE1216937B
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DE
Germany
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plate
wires
grooves
magnetic material
magnetic
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Pending
Application number
DEA43669A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert S Weisz
Salvadore Zuccaro
Mario Semeraro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ampex Corp
Original Assignee
Ampex Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/02Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using magnetic or inductive elements

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 37/60
Nummer: 1216 937
Aktenzeichen: A 43669IX c/21 al
Anmeldetag: 24. IuIi 1963
Auslegetag: 18. Mai 1966
Die Erfindung betrifft einen halbpermanenten magnetischen Datenspeicher mit einer Platte aus magnetischem Material, die ein rechteckiges Gitter von Rillen auf einer Seite aufweist, mit Drähten einer ersten Schar, die in den in der einen Richtung verlaufenden Rillen liegen, mit Drähten einer zweiten Schar, die in den in der anderen Richtung verlaufenden Rillen liegen, mit Brückengliedern aus magnetischem Material, die über den Kreuzungsstellen der Drähte angeordnet sind und in Kontakt mit dem magnetischen Material der Platte stehen, und mit einer zweiten Platte aus nichtmagnetischem, nichtleitendem Material, die auf der mit den Rillen versehenen Seite der ersten Platte angeordnet ist.
Es ist bereits ein magnetischer Datenspeicher bekannt, der aus einer Platte aus magnetischem Ferritmaterial besteht, die ein rechtwinkliges Gitter von Rillen auf einer Oberfläche aufweist, ferner eine erste Gruppe von Drähten, von denen jeder in einer eigenen Rille in Richtung der einen Gitterkoordinate liegt und als Steuerleitung dient, aufweist und eine zweite Gruppe von Drähten, von denen jeder in einer eigenen Rille in der anderen Koordinatenrichtung des rechtwinkligen Gitters verläuft und als Leseleitung dient, besitzt. Wird an eine der Steuerleitungen dieses Datenspeichers ein Strom angelegt, so wird auf Grund der Tatsache, daß die Leitungen einander unter rechten Winkeln kreuzen und deshalb die Kraftlinien, die von dem in der Steuerleitung fließenden Strom erzeugt werden, von denen Leseleitungen nicht geschnitten werden, in keiner der diese kreuzenden oder schneidenden Leseleitungen eine Spannung induziert. Wenn jedoch ein Stück eines magnetischen Materials als Brücke entlang einer Diagonallinie an der Kreuzungsstelle der Steuerleitung und einer Leseleitung angeordnet wird, dann dient diese Brücke dazu, den Verlauf der von dem Strom in der Steuerleitung hervorgerufenen Kraftlinien derart zu verzerren, daß die Leseleitung von diesen magnetischen Kraftlinien nunmehr geschnitten wird und in ihr eine Spannung iduziert wird. Die Polarität der in der Leseleitung induzierten Spannung und damit die Information, die gespeichert wird, hängt von der räumlichen Lage des als Brücke dienenden magnetischen Ferritmaterials ab; d. h., wenn es an der Kreuzungsstelle einer Lese- und einer Steuerleitung in Richtung der einen Diagonalen angeordnet wird, hat die Spannung die eine Polarität. Nimmt die Brücke die Richtung der entgegengesetzten Diagonalen ein, dann kehrt sich die Polarität der induzierten Spannung um. Mit einem derartigen Speicher lassen sich auch Daten dadurch speichern, daß man Halbpermanenter magnetischer Datenspeicher
Anmelder:
Ampex Corporation,
Redwood City, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Robert S. Weisz, Los Angeles, Calif.;
Salvadore Zuccaro, Santa Monica, Calif.;
Mario Semeraro, Sherman Oaks, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 25. Juli 1962 (212 429) - -
die Anwesenheit oder Abwesenheit des Brückengliedes verwendet, um die gespeicherte Information darzustellen, aber das andere Verfahren ist vorzuziehen.
Ferner ist eine Weiterbildung dieses Datenspeichers bekannt, welche ein plattenähnliches Gebilde aufweist, welches an den den Speicherstellen entsprechenden Stellen Brücken aus Magnetmaterial in den einem gewünschten Informationsmuster entsprechenden Lagen trägt. Durch Auswechseln einer Platte in eine andere mit einem anderen Informationsmustei kann die Änderung der Information des Speichers in ihrer Gesamtheit erfolgen. In einer besonderen Ausführungsform weist diese Platte kreuzweise entsprechend den beiden möglichen Diagonalen angebrachte Führungsöffnungen zur Aufnahme der Magnetbrückenglieder in wahlweiser Richtung auf, die in ihrer Gesamtheit durch eine weitere Platte (Festhalteplatte) in diesen Führungsöffnungen gehalten werden. Diese Ausführungsform erlaubt sowohl das Auswechseln des gesamten Informationsmusters durch Auswechseln der ganzen Platte als auch das Wechseln einzelner Bits, indem nach Abziehen der Festhalteplatte· die Lage der Brückenglieder in den Führungsöffnungen geändert wird. Dieser Wechsel einzelner Bits ist jedoch auf Grund der Notwendig-
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keit, zuerst die Festhalteplatte entfernen zu müssen, nach Änderung der einzelnen Bitstellen wieder aufbringen zu müssen, umständlich. Außerdem können die kleinen Brückenglieder während des Wechselvorgangs verlorengehen oder zumindest in vom Datenspeicher entfernte Lage geraten, wo sie schwer auffindbar sind, was den Wechselvorgang verkompliziert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Datenspeicher der bekannten Art zu schaffen, der den Wechsel der einzelnen Bits auf einfache Weise ermöglicht.
Dies wird dadurch erreicht, daß die zweite Platte eine Vielzahl von Löchern aufweist, von denen jedes jeweils über einer Kreuzungsstelle der Drähte angeordnet ist, und daß Stöpsel aus nichtmagnetischem Material vorgesehen sind, die drehbar in Löcher einzusetzen sind und in ihrem in das Loch zu steckenden Ende einen Schlitz aufweisen, mit dem sie ein Brückenglied an einem Ende festhalten und von einer Diagonalrichtung in bezug zur jeweiligen Kreuzungsstelle der Drähte, die sie überbrücken, in die andere Diagonalrichtung drehen können.
Durch Verdrehen des Stöpsels können die gespeicherten Daten einzeln geändert werden, indem er so verdreht wird, daß das von ihm getragene magnetische Brückenglied entweder in der einen oder in der anderen Diagonalrichtung die unter ihm befindliche Kreuzung überbrückt.
Einzelheiten der Erfindung, sowohl was ihre Ausführung und ihr Wirksamwerden anbelangt als auch ihre weiteren Merkmale und Vorzüge gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen bekannten nicht löschenden Speicher mit einer gerillten Ferritplatte,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt eines Teils der
il
Fig. 3 eine längengetreue Ansicht des erfindungsgemäßen Speichers,
F i g. 4 eine längengetreue Ansicht eines Stöpsels, der in dem erfindungsgemäßen Speicher verwendet wird.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht und F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt eines Teils des in Fig. 1 gezeigten bekannten Speichers. Dieser Speicher besteht aus einer Ferritplatte 10, die mit Rillen oder Nuten ILA, L3A, 15A, LLB, 13B, 15B versehen ist, welche ein rechtwinkliges Gitter bilden. Wie in dem vergrößerten Schnitt der Fig. 2 dargestellt, sind gewöhnlich die Rillen, die in der einen Koordinatenrichtung verlaufen, nicht so tief wie die in der anderen Koordinatenrichtung verlaufenden, um die Drähte voneinander getrennt zu halten. Das rechtwinklige Rillengitter bildet eine Mehrzahl von Ferritfeldern, 12A, 14A, 16A, L8A, HB, IAB, L6B usw., die voneinander durch diese Rillen getrennt sind. Drähte 20, 22, 24 sind in die Rillen 11B, 13 B, ISB eingelegt. Drähte 30, 32, 34 sind in die rechtwinklig dazu verlaufenden Rillen ILA, L3A, 15A eingebettet. Durch die Drähte 20, 22, 24 fließen Steuerströme, die selektiv von Addressierschaltungen 26 angelegt werden. Die Drähte 30, 32, 34 sind einzeln mit je einer Lese- oder Spannungsanzeigeschaltung 40, 42, 44 verbunden.
F i g. 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt einer Kreuzungsstelle, beispielsweise der von den Feldern 14C, 16C, 14D und 16D begrenzten. Die Leitung 24 kreuzt die Kreuzungsstelle in einer Richtung und die Leitung 32 durchläuft sie rechtwinklig dazu. Wenn an die Leitung 24 von der entsprechenden Selektivstromquelle 26 ein Stromimpuls angelegt wird, wird in der Leitung 32 keine Spannung induziert, wenn nicht der Magnetfluß, der von dem durch die Leitung fließenden Strom erzeugt wird, derart verzerrt wird, daß er die Leitung 32 schneidet. Eine solche Verzerrung des Magnetflusses wird mit Hilfe
ίο eines magnetischen Brückengliedes 50 erzielt, das sich an der Kreuzungsstelle zwischen zwei sich diagonal gegenüberliegenden Feldern erstreckt. Das in der einen Diagonalrichtung liegende Brückenglied 50 verursacht eine in der Leseleitung 24 induzierte Spannung der einen Polarität. Wenn sich ein Brückenglied in der entgegengesetzten Diagonalrichtung erstreckt, wie dies an dem Beispiel des Brückengliedes 52 gezeigt ist, dann wird eine Spannung der entgegengesetzten Polarität in der Leitung 32 induziert, sobald der Leitung 20 ein Stromimpuls zugeführt wird. Die Ableseschaltung 42 liest diese Spannung ab.
Der beschriebene Speicher hat die Eigenheit, daß mit ihm eine Datenspeicherung durch die räumliche Lage der Brückenglieder relativ zu einer Leseleitung möglich ist. Die Ablesung ist nicht löschend, d. h., wie oft auch immer die in dem Speicher niedergelegte Information abgelesen wird, sie wird dadurch nicht gelöscht. : !
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung. Die Ferritplatte 60, die dabei verwendet wird, ist dieselbe wie die in Verbindung mit F i g, 1 beschriebene. Ein Gitter von Steuerleitungen und Leseleitungen ist ebenfalls in der in F i g. 1 gezeigten Weise in den Rillen niedergelegt. Aufrufschaltungen und Ableseschaltungen, die mit den in F i g, 1 dargestellten identisch sind, können auch bei diesem Speicher verwendet werden. Sie sind in Fig. 3 weggelassen, um die Zeichnungen deutlich zu machen. Eine Kunststoffplatte 62 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 64 ist auf die Ferritplatte 60 gelegt. Jede Öffnung 64 hat eine solche Lage, daß sie einen Zugang zu einer der Kreuzungsstellen auf der Ferritplatte 60 freigibt. Die Kunststoffplatte 62 ist zum Teil entfernt, um zu zeigen, daß die Rillen und Leitungskreuzungspunkte des darunterliegenden Ferritblocks 60 im wesentlichen mit denen der in Fig. 1 gezeigten Platte 10 identisch sind.
In jedes der Löcher 64, 66 in der Kunststoffplatte 62 ist ein Stöpsel 70, dargestellt in Fig. 4, eingeführt. Jeder Stöpsel 70 hat ein Endstück 72, das derart geformt ist, daß es an ein magnetisches Brückenglied 74 angepaßt ist.
Jede Platte 62 wird im voraus hergerichtet. In jedes ihrer Löcher ist ein Stöpsel 70 eingeführt, der ein Ferritbrückenglied 74 hält. Jedes Loch 64 und jeder Stöpselkopf hat Markierungen, so daß das Ferritbrückenglied richtig eingestellt werden kann. Für die Dateneingabe ist nur notwendig, eine der geeignet vorbereiteten Kunststoffplatten mit der Ferritplatte in Kontakt zu bringen. Geeignete Klammern (nicht dargestellt) können verwendet werden, um die Ferritplatte in ihrer Lage zu halten. Wenn eine andere Informationen in den Speicher eingetragen werden soll, wird die Kunststoffplatte entfernt und eine andere vorher präparierte Kunststoffplatte an deren Stelle gesetzt. Statt dessen kann auch jeder Stöpsel gedreht werden, um ein Signal, das entweder
»0« oder »1« darstellt, zu geben, sobald die darunterliegende Steuerleitung aufgerufen wird. Die elektrischen Verbindungen mit den Steuerleitungen und den Leseleitungen auf der Platte können in einer passenden Weise hergestellt werden, etwa durch direkte Lötverbindungen oder durch Herausführen der Leitungsenden in Anschlußsteckern 76, 78, mit denen die Verbindung mittels geeigneter Anschlußbuchsen hergestellt werden kann.
Nunmehr ist ein neuer, nützlicher und verbesserter magnetischer Speicher von dem nichtlöschenden Ablesetyp beschrieben und dargestellt worden, bei dem ein Brückenglied, das die Kreuzungsstelle von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Drähten überbrückt, das binäre Bit bestimmt, das gespeichert wird. Der Speicher ist einfach herzustellen. Die Dateneingabe kann für den ganzen Speicher gleichzeitig erfolgen, indem man die Kunststoffplatte, die die Stöpsel und Brückenglieder enthält, auswechselt oder man kann jeweils nur ein Bit eingeben, indem man jeden Stöpsel einzeln dreht, um ihm die gewünschte Stellung zu geben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Halbpermanenter Datenspeicher mit einer Platte aus magnetischem Material, die ein rechteckiges Gitter von Rillen auf einer Seite aufweist, mit Drähten einer ersten Schar, die in den in der einen Richtung verlaufenden Rillen liegen, mit Drähten einer zweiten Schar, die in den in der anderen Richtung verlaufenden Rillen liegen, mit Brückengliedern aus magnetischem Material, die über Kreuzungsstellen der Drähte angeordnet sind und in Kontakt mit dem magnetischen Material der Platte stehen und mit einer zweiten Platte aus nichtmagnetischem, nichtleitendem Material, die auf der mit den Rillen versehenen Seite der ersten Platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (62) eine Vielzahl von Löchern (64, 66) aufweist, von denen jedes jeweils über einer Kreuzungsstelle der Drähte (20, 22, 24 bzw. 30, 32, 34) angeordnet ist, und daß Stöpsel (70) aus nichtmagnetischem Material vorgesehen sind, die drehbar in Löcher einzusetzen sind und in ihrem in das Loch zu steckenden Ende (72) einen Schlitz aufweisen, mit dem sie- ein Brückenglied (74) an einem Ende festhalten und von einer Diagonalrichtung in bezug zur jeweiligen Kreuzungsstelle der Drähte, die sie überbrücken, in die andere Diagonalrichtung drehen können.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (62) in an sich bekannter Weise auswechselbar ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1298 603.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 569/316 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA43669A 1962-07-25 1963-07-24 Halbpermanenter magnetischer Datenspeicher Pending DE1216937B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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