DE1563829A1 - Programmierungseinrichtung - Google Patents

Programmierungseinrichtung

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DE1563829A1
DE1563829A1 DE19661563829 DE1563829A DE1563829A1 DE 1563829 A1 DE1563829 A1 DE 1563829A1 DE 19661563829 DE19661563829 DE 19661563829 DE 1563829 A DE1563829 A DE 1563829A DE 1563829 A1 DE1563829 A1 DE 1563829A1
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Jack Sutton
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G Stibbe and Co Ltd
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Description

PATENTANWALTS MÖNCHEN
DR.-ING. H. FINCKE MQLLERSTR.
DIPL.-ING. H. BOHR ? 1 Seo !Qßfi
DIPL.-ING. S. STAEGER Dr. Expl. H'
Firma Q. SXIBBE & CO. LIHITED, LEICESTER / ENGLAND PROGRAMMIERtJNGSEINRICHTUNG
Die Erfindung betrifft Programmierungseinrichtungen zum Zwecke der Abgabe eines Diktates an eine Maschine durch Vorschub oder Einspeicherung einer bestimmten Information in die Maschine, welche ein Funktions- oder Betriebsprogramm darstellt, das seitens der Maschine in einer bestimmten Folge durchgeführt werden muß.
Der Auedruck "Maschine" wird in seiner umfassendsten Bedeutung verwendet und schließt einen Mechanismus oder eine Vorrichtung entsprechender Art ein. Obgleich die Erfindung in erster Linie zur Anwendung auf eine Strickmaschine bestimmt ist, wobei Strickinstrumente zur Erzielung eines Musters betätigt und gesteuert werden müssen, ist die Erfindung in keiner Weise diesbezüglich beschränkt und kann in ähnlicher Weise auf analoge Textil- oder andere Maschinen, sogar auf einen Bechner angewendet^ werden.
Bisher umfaßten von Hand betätigte, wählbare Programmierungemittel für diese Zwecke allgemein eine rechteckige gitter-
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oder matrixartige Einsatztafel mit darin vorgesehenen Reihen von Sockeln, wobei bestimmte Sockeleinsätze zum Zwecke der Erzeugung gewünschter Wirkungen einschiebbar sind. Dies dient beispielsweise für die Herstellung von Überbrückungen oder die Vorbereitung von Schaltkreisen mit verschiedenen elektrischen und/oder elektronischen Einrichtungen, beispielsweise Heiais, Kondensatoren, Filtern, Impedanzen, Widerständen, Traneistoren, Festkörperelementen, temperatureapfindlichen Bauelementen, Verstärkern und dergleichen· Obgleich Versuche unternommen wurden, um diese Einsätze zu differenzieren, ist gleichwohl der diesbezüglich erforderliche Arbeitsaufwand zur Auswahl und zum Sinstekken einer bestimmten Anordnung unzweckmäßig sowie ermüdend und ermöglicht im Ergebnis selten eine direkte visuelle Anzeige dessen was erforderlich ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Programmierungseinrichtung, welche leicht bedienbar ist und eine direkte visuelle Anzeige eines bestimmten Musters oder einer Anordnung der Information liefert, welche in eine automatische Maschine eingespeist oder eingespeichert werden soll, mit welcher die Einrichtung in Zusammenwirkung steht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines Ersatzes für eine Einschubplatte, mit welchem die vorangehend erwähnten Nachteile vermieden werden.
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Eine Programmierungseinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Anordnung einzelner Voreinetellelemente in regelmäßiger Ordnung, während jedes um eine Achse in einem Winkel von 36O0 drehbar ist und auswahlmäßig in unterschiedliche Winkelstellungen durch Drehung einstellbar und dort feethaltbar ist, wobei das Element an einem Betrachtungsort unterschiedliche und leicht unterscheidbare Betrachtungsabschnitte darbietet und mit diesen Voreinstellelementen Steuereinrichtungen mit einer solchen Anordnung in Zusammenwirkung stehen, daß stets sowie als Folge einer Eineteilung eines Vorein-Stellelementes in eine bestimmte Winkelstellung zur Anzeige einer erkennbaren Fläche gegenüber der Bedienungsperson eine Steuereinrichtung in bestimmter Weise beeinflußt wird, um eine Voreinstellung der automatischen Maschine zu ermöglichen, damit diese nachfolgend nach Wunsch funktionierte. Drehbewegungen, welche auswahlmäßig auf Voreinstellungselemente der Anordnung gemäß einem bestimmten Plan übertragen werden, erzeugen nicht nur ein unmittelbares visuelles Muster oder eine Anzeige der Elementflächen, welche das gewünschte Programm darstellen, sondern bewirken auch eine Voreinstellung der Maschine durch Einspeisung und Einspeicherung der notwendigen Programmierungsinforiaation in derselben.
Wenn, was grundsätzlich beabsichtigt ist, die zu programnderende automatische Maschine eine Schaltung einschließlich verschiedener elektrischer und/oder elektronischer Einrichtungen umfaßt, kann jedes der Voreinstellungselemente der Programmierungseinrichtung nach Art eines Schalterbetätigungselementes ausgeführt sein. In diesem Fall kami jedes derartige Element in vorteilhafter Weise mit bo vielen unterschiedlichen schalterbetjätigenden Abschnitten
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- If . ■
oder Formationen, und zwar einer pro Schalter, versehen sein, als entsprechende unterschiedliche Flächen zur auswahlmäßigen Drehung in eine Anaeigestellung an der Vorderseite der Programmierungseinrichtung vorhanden sind.
Wahlweise können die Voreinstellungselemente in Form von Ventilbetätigungseinrichtungen ausgeführt sein, welche bei Drehung zur entsprechenden Beeinflussung von Mediumdrucksystemen dienen und zwar für Systeme mit Flüssigkeiten oder Gasen. Die Elemente können auch als Auslöser, Sperrklinken, oder analoge Einrichtungen wirken, um reine mechanische Bewegungen einzuleiten oder zu bewirken.
Die winkelig zueinander angeordneten Flächen jedes Voreinstellungselementes können kodiert werden, das heißt sowohl voneinander als auch gegenüber den Flächen benachbarter Elemente unterschieden werden, und zwar durch eine geeignete, visuelle arretierende Anzeigeeinrichtung*
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist jedes der Voreinstellungselemente von würfelförmiger oder im wesentlichen würfelförmiger Gestalt mit vier ebenen Flächen, welche rechtwinkelig zueinander angeordnet sind. Es ist auch möglich, Elemente von hexagonaler, octagonaler oder anderer geeigneter polygonaler Form zu verwenden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer verhältnismäßig' kleinen gitterartigen Anordnung von Voreinstellungselementen in Form von Schalterbetätigungs-WUrfsin in rein sehematiecher Darstellung sowie in Ansieht von. vorn,
Figc 2 ein Ausführungsbeispiel eines der Schalterbe täbigungs- Wurf el in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den Würfel nach Fig« 2 in Ansicht von vorn,
Fig. k vier Flächen des Würfels nach Fig. 2 und 3 in auseinandergezogener und aufeinanderfolgender Darstellung zur Veranschaulichung einer Drehung des Würfels in Pfeilrichtung von Fig. 2,
Jig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Gruppe von ßchalterkontakten zur Zusammenwirkung mit einein Schalterttttätigungs-Wü'rfel, beispielsweise gemäß Fig. 2-4, sowie zur Betätigung seitens eines solchen Würfels,
Fig. 6 die Kontal;tgruppe nach Fig. 5 in Blickrichtung des Pfeiles A von Fig.
Fig. 7 eine Ausführun-ßsform einer vollständigen liiorclnung von Kontakten entsprechend Fig. 5 mit ■-liner Kontaktgrupps und einem zugeordneten Schalter-
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betätlgungs-Würfel,
lüg. 8 zwei Anordnungen gemäß Fig. 7 in übereinanderlage,
Fig« 9 eine Ausführungeform einer Anordnung von Kontaktgruppen und Würfeln entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer und teilweiser Barstellung,
Fig. 10 einen in der Anordnung nach Fig. 9 enthaltenen Schalterbetätigungswürfel in Stirnansicht«
Fig. Vl die vier Flächen eines Würfels gemäß Fig. 9 und 10 in einer Barstellung ähnlich Fig. k,
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel einer Kontaktgruppe zur Zusammenwirkung Bit der abgeänderten AusfUhrungsform eines Schalterbetätigungs-Würfels gemäß Fig. 9-11 in einer Barstellung ähnlich Fig. 5,
Fig. 13 die Kontaktgruppe von Fig. 12 in einer Ansicht längs dec Pfeiles B.
Mit Ausnahme von Fig. 1 sind die verschiedenen Kon takt gruppen und Würfel vergrößert dargestellt. Die Programmierungeeinrichtung gemäß Flg. " umfaßt eine Mehrzahl von parallelen Reihen R von Vor einet el-
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lungseleinenten in Form von Schalterbetätigungs-Würfeln Ii1 welche eo angeordnet sind, daß geradlinige Reihen gebildet werden, welche sich in rechten Winkeln schneiden. Vorzugsweise sowie entsprechend der Darstellung umfaßt die Einrichtung eine gitterartige Bank der Würfel a. in Quadratform mit einer gleichen Anzahl von horizontalen und vertikalen Reihen. Somit sind beispielsweise bei einer begrenzten Programmierungseinrichtung mit geringen Abmessungen auf der Basis einer Anordnung von 6x6 Würfeln (wie in Fig. 1 gezeigt) 36 Sohalterbetätigungs-WUrfei ja in sechs horizontalen und sechs vertikalen Reihen vorgesehen, deren jede sechs Würfel umfaßt. Eine derartige Anordnung kann selbstverständlich entsprechend den gegebenen Anforderungen auf beliebige Größen ausgedehnt werden. Beispielsweise körnten bei einer gitterartigen Anordnung von 48x48 Würfeln 2304 Würfel in 48 horizontalen und 48 vertikalen Reihen untergebracht werden. Für die meisten praktischen Zwecke erwies sich ein Würfel als die zweckmMssigste Form für ein einzelnes Voreinstellungeelement, da ein Würfel vier Flächen f , f , fv u
aufweist (sihe Fig. 2-4).
1 "2 3 4
vier Flächen f , f , fv und f , jeweils mit maximalem FlSchenbereich,
Die Würfel a. in jeder geradlinigen Reihe R sind normalerweise so angebracht, daß sie von Hand um eine gemeinsame Achse gedreht werden können. Beispielsweise können alle Würfel in jeder Reihe E! auf einer gemeinsamen Achse jj angeordnet sein. Wahlweise kann jeder Würfel auf einem eigenen besonderen !Zapfen drehbar gelagert sein, wobei die Zapfen aller Würfel in jeder Reihe axial ausgerichtet sind» Obgleich ih" Fig« 1 die Drehachsen der'Würfel ja. horizontal verlaufend dt.rgcr»fee 11t sind, h':-A:eh'·. j · (l.i';-.-;r :)"iir/rv';ht koino Beschränkung,
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sondern die Drehachsen können auf Wunsch auch vertikal durch die vertikalen WUrfeireihen verlaufen. Ob die Achsen horizontal oder vertikal angeordnet sind, hängt von der Anordnung der Schalterkontaktgruppen ab. mit denen in Verbindung die Schalterbetätigungs-Würfel vorgesehen sind.
1 2 ^ 4
Die vier Flächen f , £ , f , f jedes Würfels & sind derart kodiert, daß diese voneinander und von den Flächen benachbarter Würfel in der Anordnung unterschieden werden. Verschiedene Beispiele wahlweiser Kodierungen sind schematisch in Fig. 1 veranschaulicht. Beispielsweise so, wie insbesondere zur Programmierung eines Mustersteuerungsmechanismue von Strickmaschinen und analogen Maschinen, können die Flächen der Würfel kontrastierend gefärbt sein. Bei anderen Anwendungsfällen, einschließlich Anwendungsfällen für Rechner, können die Würfelflächen kontrastierende Symbole, beispielsweise Buchstaben, Zahlen, Zeichen oder sonstige Informationen tragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2-8 ist jeder Schalterbetätigungs-Würfel ja zentral und und rechtwinkelig bei £ von Ende 25U Ende durchbohrt, um eine Anbringung an einen entsprechenden
1 2 ^5 h Zapfen b. zu ermöglichen. Jede der vier Kanten a , a , sr, a der Würfel, welche parallel zu der Achse ά. der Bohrung £ verlaufen, ist abgekantet, mit Ausnahme an einer Stelle,- welche derart belassen ist, daß ein Schalterbetätigungsvorsprung von in Quer~ schnitt oder Seitenansicht dreieckiger Form aus der AbkantflKche vorsteht. Die Ka:it<? a ist demnach in einem Bereich &? abgekantet,
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mit Ausnahme eines Bereiches an einem Ende des Würfels ει, so daß von der Abkantfläche ein Sshalterbetätigungsvorsprung a belassen
2 7
wird. Die Kante a ist in einem Bereich ar abgeschrägt, mit Ausnahme eines Bereiches an dem gegenüberliegenden Ehdo des Würfels, so daß
8 3
ein Schalterbetätigungsvorsprung a verbleibt. Die nächste Kante a
α
ist in einem Bereich a/ abgeschrägt, mit Ausnahme an einer Stelle
zwischen gegenüberliegenden Enden des V/ürfels, um an dieser Ab-
10 schrägung einen Schalterbetätigungsvorsprung a zu schaffen.
ix 11
Schließlich ist die Kante a in einem Bereich a abgeschrägt, mit Ausnahme einer anderen Stelle zwischen gegenüberliegenden Enden
11
des Würfels ει, um an der Abechrägung a einen ähnlichen Schalter-
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betätigungsvorsprung a zu schaffen. An jedem Würfel sind dementsprechend vier Schalterbetätigungsvorsprtüxge a , a ,a ,a vorhanden, und zwar ein ?orsprung an jeder Abschrägungsflache. Diese vier Vorsprünge sind in gleichen Abständen längs des Würfele in der Richtung von deseen. Drehachse verteilt. Dies bedeutet, daß ein Schalterbetätigungevorsprung an einem Ende des Würfels, ein anderer an c.em gegenüberliegenden Ende und zwei im Abstand zwischen den Enler ■> oTgesehen sind.
Bei c. or schematiech in Fig. 1 veranschaulichten Anordnung sind '-ersohledenen Schalterbetätigungs~Wtirfel a^ eben dargestellt, l.eißt ohne daran vorgesehene Abkantungen und Raumformauebildungen i Cchalterbekiloigung. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Figur in erster Linie die allgemeine Auslegung der Würfel und einige wahlweise Wege zu deren Kodierung aufzeigen soll.
0098 48 /0225 BAD original
- ίο -
Jeder der ScJr alte.rbetätigungswürf el fi ia dem nun zu beschreibenden Beispiel ist aber, einer Ciruppe von ^ Paarer, elastischer elektrischer Konb&kte e{ ji Hr^ibraoht, »eiche ira gleLehen Abstand ausoixanderiieg&n wie öde SchaltsrbetätigungsabBckiitte ει ', a' , a , a. *~t an dem Würfeli wobei die Kontakte jedes Paares normalerweise durch die Federvorspannung {siehe strichpunktierte Lage des Xontaktes jj in Fig.6) getrennt sind. Wenn folglich der Würfel ει in vier aufeinanderfolgenden Stufen, jeweils von 90° um 360° gedreht wird, würde eine folgeaüßige Schließung der Kontakte erfolgen, wobei das letzte geschlossene Kontaktpaar wiederum Öffnet, wenn der ffiirfel im Sinne e:Lner Schließung des nächsten Paares gedreht wird* In der Praxis werden natürlich die Würfel selektiv im einen oder anderen Drehsinn auf unterschiedliche Positionen entsprechend dem vorgegebenen Programm eingestellt.
Die Kontakte j5, j£ jedes Paares werden von zwei metallischen Blatt-
11 1
feclorn β bzw. 3 getragen Die Blattfeder g ist über den Kontakt jj£ verlängert und j η einem Bereich g so ausgebildet, daß eine V-i'orrHige Vsrbiefvng gebildet wird, welche zur Einwirkung auf einen
fi Q ή/Λ «1p
der Federbetätigungsabschnitte a , a , a ja dient. Dieser Eingi'ii'fisanscfclajj :".i der Blattfeder g jedes Kontaktpaares kann sich auch auf dem Würfel a tei dessen Drehung mit genügender Federvorspannung abstützen, um i.v.n Würfel in seiner Stel3.ung bis zu einer weiteren Umdrehung festzuhalten.
11 2 2
Die Blattfedern 9 , g sind in Bereichen β bzw. g mit rückwärtigen VerlKngerungan unterschiedlicher länge zur Verbindung der Kontaktgruppen mit oiner elektrischen und/oder elektronischen Schaltung
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versehen, welche in einer automatischen Maschine enthalten oder dieser zugeordnet ist. An einem Punkt zwischen den gegenüberliegenden Enden sind die teiden Metallblattfedern jeder Kontaktgruppe fest !!wischen drei rechteckigen Stücken oder Plättchen Ji, i^, j[ aus geeignetem Plaetilsmaterial eingespannt, welche durch eine Mehrzahl vcn Stiften k-zusanmengehalten sind. Die allgemeine Wirkung dieser
1 1 Konstruktion Γ-iegt darin, daß die Metallblattfedern e , g in einem rechtwinkeligen Isolierblock in Lamellenform eingebettet sind, welcher zur Isolierung der Blattfedern voneinander dient. Dieser Block ist zwischen geeigneten plattierten Stahlplatten 1., in eingespannt., durch welche die Schäfte von Befestigungsnieten n, verlaufen. Die untere Platte m, welche größere Dicke als die obere Platte 1 aufweist, verläuft nach rückwärts in einen Bereich m , um einen Trägerbügel zu schaffen« Dieser nach rückwärts gerichtete Bügel m ieder Eontaktgruppe· ist durchbohrt und weist einen Abgriff in einem Punkt m" auf, um eine Schraube £ (Fig. 7 und 8) aufzunehmen, mittels dei'or die Anordnung auf einer Befestigungsschiene p_ befestigt wird. Aa -l:.j£G Schiene, sowie an deren Stirnfläche ist ein seitlich gerichteter j.>&c.:hnitt q' einer Lagerplatte £ geschraubt, welche längsseits der K'.-in ;a! et gruppe verläuft und an ihrem äußeren Ende zur Aufnahme eines L.\g -j- η für einen Zapfen Ii durchbohrt ist. Bei dem vorliegenden Ausruft.'uagi beispie 1 umfaßt somit eine Prograraraierungseinrichtung eine ver .:»:n3e Eeihe der Befestigungsschienen p_, auf deren jeder eine bestimmte Anzahl der beschriebenen Kontaktgruppen in dichter Anordnung Sei;;e an Seite angebracht sind. Üblicherweise ist die Anzahl der KontiT.:;g:.-uppen an jeder Befestifjungsschienö gleich der Anzahl der Schienen ""n jedem FaTLl verläuft 3in einaiger Zapfen t), welcher allen Υμι:'·λ\ fcfcrupptsn crLier horiaor·.fcalen Keihe [,omeinsum irt, durch die
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entsprechenden Lagerplatten £, welche neben diesen Gruppen liegen. An dem Zapfen sind zur Erzielung beliebiger Drehbewegungen alle Schalterbetätigungswürfel a. zum Zwecke einer Zuordnung zu den Kontaktgruppen der betreffenden horizontalen Reihe angebracht. Rein zufällig sind die Flächen ir beider in Fig» 8 gezeigter Schalterbetätigungswürfel so dargestellt, daß sie zu der Vorderseite der Einrichtung hin gerichtet sind. In der gleichen Figur sind die horizontalen Befestigungeschienen j) Tertikai übereinander angeordnet gezeigt.
Während aus Zwakmäßigkeitsgründen die Beschreibung und Figuren der gerade dargestellten ersten Aueführungeform der Erfindung auf Eontaktpaare gerichtet war, welche durch Metallblattfedern gehalten werden, ist es normalerweise aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und leichten Herstellung vorzuziehen, vereinfachte Eontaktgruppen, einschließlich Schalterdrähten vorzusehen, das heißt Schaltern, welche jeweils die Form eines Paares in sich elastischer Drähte aufweisen, die für sich selbst die notwendigen Kontakte darstellen. ZweckmSßigerweise können derartige Schalter normalerweise infolge der Elastizität geschlossen werden, welche die Drähte zusavmena:.*ückt. Xn diesem Fall ist ein Schalter geöffnet, in dem die beiden Drähte unter Kraft getrennt werden. Dies stellt selbstverständlich 1:1 (.· Umkehr der ersten beschriebenen Anordnung dar, bei welcher die Kontakte jedes Paares normalerweise durch die Metallblattfedern getr-3-ar·-;·- gehauen und positiv in Berührung miteinander durch die Eäniff.irkvng eins β herausragenden Schalterbetätigungsabschnittes des entsprechenden WInTeIn gebracht worden. Dementsprechend müssen ßchalterbetätife-uspewürfel, welche zur auswahlmäßigen Betätigung der-
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artiger Schalterdrähte geeignet sind, eine modifizierte Torrn aufweisen, bei welcher die Kanten des Würfels im Sinne einer Öffnung der Schalter unter Kraft wirksam und ferner Einschnitte oder Nuten in diesen Kanten vorgesehen sind, um die Schalter geschlossen zu halten. Diese Gestaltung ist bei der Aueführungeform der Erfindung bei Fig. 9-13 gewählt. Gemäß Hg. 9-11 ist jeder der abgeänderten Schalterbetätigungsnttrfel 14 wie bei der ersten AusfUhrungsform mit einer rechtwinklig durchlaufenden Bohrung 15 versehen, um eine Lagerung auf einem Zapfen 16 zu ermöglichen. Jede der vier Kanten ika,1k^kc,^hd des Würfels bei dieser zweiten Aueführungsform ist belassen« mit Ausnahme an einem Punkt, welcher mit einem Einschnitt oder einer Nut derart versehen ist, daß an dem Würfel eine kurze Abschrägung gebildet wird. An jedem Würfel 14 sind dementsprechend vier Schaltersteuerungs-Abschrägungen I4e, I4f, I4g, 14h gebildet, und zwar jeweils eine an je einer Kante. Diese vier Abschrägungen sind in gleichen Abständen längs des Würfels 14 in Richtung von dessen Drehachse verteilt. Dies bedeutet, daß eine ßehaltei'steuerunge-Abschrägung an einem Ende des Würfele, ein· and 3rs (in dem gegenüberliegenden Saide und zwei zwischen den Baden im Abstand hiervon angeordnet sind. Gemäß Fig. 10 und 11 ist die Kante 14a zwischen den Enden des Würfele so genutet oder mit einem Einschnitt versehen, daß die Abschrägung I4e gebildet wird. Die Kante I4b ist in ähnlicher Weise mit einer Nut oder einem Einschnitt an einem Ende des Würfele 14 versehen, so daß die Abschrägung I4f gebildet wird. Die Kante 14c ist mit einem Einschnitt oder einer Nut an dem gegenüberliegenden Ende des Würfels versehen, so daß die Abschrägung 14g gebildet wird. Die Kante I4d ist zwischen den Würfelenden mit einem Einschnitt oder einer Nut versehen, so daß dort eine
009848/0225 . BAD original./.
- 14 -Abschrägung 14h gebildet wird.
Jeder der abgeänderten Schalterbetätigungswürfel 14 ist drehbar neben einer Kontaktgruppe angeordnet, welche vier Paare elastischer Schalterdrähte 17, 18 umfaßt. Diese Schalterdrähte sind in einem geformten Isolierblock 19 aus Pistikraaterial eingebettet. Der Block 19 jeder Kontaktgruppe weist einstückig hiermit eingeformte Befestigungszapfen 20 auf, mit deren Hilfe der Block auf einer geeigneten plattierten Stahlplatte 21 angebracht ist. Ein Abschnitt 21a jeder Platte 21 verläuft nach rückwärts von dem entsprechenden isolierblock 19 und stellt somit einen Trägerbügel dar, welcher in einem Punkte 22 durchbohrt und abgegriffen ist, um eine Schraube 23 aufzunehmen, wobei die Gruppe an einer Befestigungsschiene 24 (Fig.9) angebracht ist. In geeigneten Abständen längs der Schiene 24 sind an derselben Lagerplatten 25 vorgesehen, uv einen Zapfen 16 aufzunehmen.
Die Schalterdrähte 17 sind langer als die zugeordneten Drähte 18, wobei die Verlängerungen 17aι I8a zum Anschluß des Kontaktes oder der Schaltergruppe an elektrische und/oder elektronische Schaltungen dienen. Die Drähte mit einem Durchmesser von vorzugsweise etwa k ma können in vorteilhafter Weise aus mit geeigneter Legierung verkleideter Phosphorbronze bestehen, obgleich diesbezüglich keine Einschränkungen bestehen. In jedem Fall ist das äußere Ende des längeren Schalterdrahtes 17 jedes Paares so geformt, daß eine Vertiefung 17b gebildet wird, welche mit . einem Eck des entsprechenden Würfels 14 zusammenzuwirken vermag. Das äußere Ende des kürzeren
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Drahtes 18 ist andererseits seitlich in einem Bereich 18b umgebogen, um einen Kontaktabschnitt zu bilden, welcher über dem Draht 17 liegt. Normalerweise sind die Drähte 17, 18 eines Paares auseinander stehend gehalten, um eine Öffnung des Schalters zu bewirken, wenn immer eine Ecke des Würfels an der Vertiefung 17b des Drahtes 1? anliegt, wie dies in voll ausgezogenen Linien in Fig. 13 veranschaulicht ist. Wenn immer jedoch eine Nut oder ein Einschnitt in dem Würfel dem äußeren Ende eines Schalterdrahtes gegenübersteht, s;eht diesem eine Abschrägung an dem Würfel gegenüber, so daß eine Berührung des Abschnittes 18b des Drahtes 18 und damit eine Schliei3ung des Schalters ermöglicht werden (siehe strichpunktierte Linie des Drahtes 17 in Fig. 13)·
Lediglich zur besseren Darstellung sind in Fig« 9 die Schalterbetätiguhgswürfel 14 und die zugeordneten Kontaktgruppen einschließlich der Paare von Schalterdrähten 17,18 in vertikaler Anordnung bzw. in Blickrichtung von deren Unterseiten gezeigt. Praktisch sind die Einheiten in zweckmäßiger Weise (jedoch nicht immer notwendig) horizontal gemäß Fig. I3 angeordnet.
Die konstruktiven Einzelheiten der erfindungsgemäßen Programmierungseinrichtung können gewisse Abänderungen erfahren, wobei beispielsweise -lie erfindungsgemäße Einrichtung, welche ein Digital-System darstellt, entweder in die Maschine eingebaut werden kann, welcher sie zugeordnet ist, oder auf einem Gestell oder Chassis getrennt von der Maschine angebracht werden kann.
Einer der infrage kommenden Verwendungsfälle der Einrichtung ge-
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maß der Erfindung ist die Programmierung eines Mustersteuerungsraechanismus einer Strickmaschine zur Erzeugung von gefärbter Jaquard-Ware. T.n diesem Fall können verschiedene Flächen f ,
2 3 k
f , f , f' jed&s Schalterbetätigungswürfels a. oder 1'4 kontrastierend gefärbt sein. Die Anordnung wird hierbei so getroffen, daß der durch auswahlmaßige Manipulation der verschiedenen Würfel in der Anordnung hervorgerufene visuelle Eindruck in seinem Aussehen "analog" ist, obgleich das System tatsächlich, wie erwähnt, ein Digital-System darstellt.
Um eine Voreinstellung eines Mustersteuerungsmechanismus zur Erzeugung von 2-, 3- oder ^-farbigen Jaquard-Effekten mit einer ProgrammierungBeinrichtung zu erzeugen, bei der jeder Würfel vier kontrastierend gefärbte Flächen aufweist, ist es notwendig, in Verbindung mit der Einrichtung zusätzliche Schalterelemente vorzusehen, welche in der Weise zu betätigen sind, daß die Schaltung in der Maschine in unterschiedlichen Permutationen verbunden wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche "
    1. Programmierungseinrichtung für eine Maschine mit einer Bank von individuellen, auswahlmäßig zu betätigenden Voreinstellungselementen zur Erzeugung von Wirkungen, welche der Einspeicherung einer bestimmten Information in die Maschine dienen, wobei die Information ein Programm von in einer gewünschten Folge durchzuführender Funktionen darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellungselemente Ca oder 14) in regelmäßiger Ordnung vorgesehen sind, wobei jedes Element um eine Achse in einem Winkelbereich von 36Ο0 drehbar und auswahlmäßig einstellbar sowie in unterschiedlichen Winkelstellungen festzuhalten ist, in welchen das Element an einem Betrachtungspunkt unterschiedliche und unterscheidbare Flächenabschnitte darbietet, wobei derartige, den Elementen ausvaMaäßig mitgeteilte Drehbewegungen entsprechend einem bestimmten l'lar ein direktes visuelles Muster von Elementenflächen erzeugent die ein gewünschtes Programm darstellen, und daß den Voreinstellungsele-
    1 1
    menten Steuereinrichtungen (e, e , g, g oder 1?, 18) in solcher Anordnung zugeordnet sind, daß bei jeweiliger Drehung der Voreinetel-, lungaelemente in bestimmte Winkelstellungen die Steuereinrichtungen automatisch in bestimmter Weise beeinflußt werden, um eine Vorein» stellung der Maschine zu bewirken.
    Z, Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Anwendung auf eine Maschine mit
    009848/0225 .--0Rle!Nsl. .,.
    einer Schaltung einschließlich verschiedenen elektrischen und/oder elektronischen Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Voreinstellelemonte («a oder 14) die Form eines Schalter betätigungselenentea aufweist und die zugeordneten Steuereinrich-
    1 1 tungen (e, e , g, g oder 17» 18) Schalter sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes drehbare Voreinstellungselement (ja oder 14) mit so vielen verschiedenen Schalterbetätigungselementen (a , a , a ta oder I4e, I4f, 14g, 14h) versehen ist, und zwar ein Element für jeden Schalter, als entsprechende unterschiedliche Flächen (f , f , f , f ) des Elementes zur auswahlmäßigen Drehung in eine Anzeigestellung vorhanden sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Voreinstellungselemente (ii oder 14) eine Mehrzahl rechtwinkliger aufeinanderstellender Reihen (B) in solcher Anordnung umfaßt, daß eine geradlinige Reihe der Anordnung eine andere Reihe rechtwinklig schneidet.
    5· V( rrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Bank von Vj.'ei.natellungselementen (*i oder 14) in Quadratanordnung, wobei in j»ier lorizontalen Reihe die gleiche Anzahl von Elementen wie in jedei· vertikalen Reihe vorliegt.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dia zueinander winklig stehenden Flächen (f ,f ,f ,f )
    BAD Ci«iö/NAL .
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    -f-
    jedes Voreinstelliingselementes (a. oaer 14) kodiert und voneinander sowie von den Flächen, benachbarter Elemente durch kontrastierende Färbung und/oder fcontrastiarende Symbolik, beispielsweise Buchstaben, Siffern, Seichen oder dergleichen, unterschieden sind.
    7. 'Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennaeichnet, daß jedes der Voreinstellungeelemente (a_ oder in Torn einera Würfels mit vier ebenen Flächen (f ,f ,f ,f ) in rechtwinkliger gegenseitiger Anordnung vorgesehen ist, wobei die Kanten (a ,a ,a*tt.+ oder 1^ati4b,i4c,i4d) des Würfels zwischen
    diesen Flächen so ausgebildet sind, daß an oder in dem Würfel (a°3a8,a1O,a12 oder 1**e,i4f ,1^g,i4h) Ausbildungen zur Betätigung
    1 1 oder Steuerung von Steuereinrichtungen (e,e ,g,g oder I7, einer dem Würfel zugeordneten Gruppe vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung ne.ch einem der Ansprüche h oder 5i dadurch gekennzeichnet» daß die Vareinstellungselemente (a_ oder 1*0 in jeder rechtwinkligen Heihs (H) drehbeweglich um einen gemeinsamen Zapf em- (b_ oder 16) gelagert und von Hand drehbar sind.
    9· Vorris'atung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wüj-fi-1 Uv) zentral iurchbohrt ist (Bereich c), und zwar rechtwiiüclif; van Ends zu Hnde, Viobei die vier Kanten (a ,a. ,a ,a ) jedes Würfels, vrelche parallel zu der Bohrungeachse verlaufen, abgekarrt«;! sind, auiiganomnien an gewünschten Stellen entlang dieser Kanten, wo diese Kaivl.en belassen sind, um gegenüber den Abkantungen vorspringende Schall«-rbetätigungsabschnitte von Dreiecksform zu bilden« ,
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    BAD ORIGfMAL
    10« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu der Bohrungsachse verlaufenden Kanten mit Ausnahme gewünschter Stellen hieran belassen sind, wo die Kanten genutet oder eingeschnitten sind, um an dem Würfel Schaltersteuerungsflächen (I4e, I4f, 14g, 1*Hi) zu bilden.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalterbetätigungewürfel (a oder 14) neben einer Gruppe nebeneinander angeordneter Paare elastischer
    1 1 Schalterglieder Ce , g oder 17, 18) befestigt ist, wobei das freie Ende eines solchen Gliedes jedes Paares über dem anderen verläuft, und daß der Ansatz so geformt ist, daß eine Klinke (e oder 17b) gebildet wird, welche auf den Würfel einwirkt und von diesem gegen die Federvorspannung bewegbar ist, um den Schalter entweder zu öffnen oder zu schließen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterglieder jedes Paares aus Längenabschnitten (17, 18) von Federdraht bestehen, welche selbst Schalterkontakte darstellen.
    13* Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder jedes Paares aus Metallblattfedern (e , g ) mit Kontakten Ce, jg) bestehen.
    1*t. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Schaltergliedern (e , g oder 17t 18) jeder Gruppe durch Isoliermaterial (h, ±, J[ oder 19) verlaufen und in Verbindung
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    BAD ORIGINAL
    hiermit einen Bügel (m oder 21a) aufweisen, welcher an einer Bofestigungeschiens (ja oder 2^) befestigt ist, die verschiedenen derartigen Gruppen gemeinsam ist, wobei die Schiene auch zur Halterung von Lagerplatten (^ oder 25) für,eine Zapfenstange Ob, oder 16) dient, um welche entsprechende Schalterbetätigungswürfel Ga oder 1*0 drehbar gelagert sind.
    PATENTANWÄLTE
    DB.-1NG.H.FINCKE.DIPL.-ING.H.B0HR tNG. S. STAEGER
    009848/022-.S BÄD
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