DE1524652C - Kontrollmarke mit Markierungen und Vorrichtung zum Abtasten derselben - Google Patents

Kontrollmarke mit Markierungen und Vorrichtung zum Abtasten derselben

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DE1524652C
DE1524652C DE1524652C DE 1524652 C DE1524652 C DE 1524652C DE 1524652 C DE1524652 C DE 1524652C
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control mark
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English (en)
Inventor
Bengt J Stockholm Trehn
Original Assignee
Metior AB, Stockholm
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollmarke Ausführungsbeispiele für die Erfindung sowie wei- bzw. auf Kontrollmarken mit Markierungen zur Dar- tere Merkmale derselben sind nachstehend an Hand stellung unterschiedlicher Werte einer Größe, ins- der Zeichnungen näher erläutert. Darin sind zwei besondere der Zeit, bei der die Markierungen kon- spezielle Ausführungsformen einer, erfmdungsgemäzentrisch um den Mittelpunkt der kreisförmigen S ßen Kontrollmarke sowie eine Abtastvorrichtung für Kontrollmarke angeordnet sind, sowie auf eine Vor- dieselbe dargestellt, die in erster Linie zu Zeitrichtung zum Abtasten der Markierungen. anzeigezwecken verwendet und bestimmt sind. Es
Derartige Kontrollmarken sind bereits bekannt. zeigen
Sie sind als kreisförmige Platten ausgebildet, und F i g. 1, 2 Kontrollmarken in verschiedenen Ausfüh-
deren Markierungen sind in verschiedenen Abstän- io rungsformen,
den vom Plättenmittelpunkt angeordnet. Die be- F i g. 3, 4 die Abtastvorrichtung,
kannte Kontrollmarke dient z. B. als Zeitkontroll- F i g. 5 die Schaltung der Abtastglieder an einen
vorrichtung. Dabei dient der innere, um den Platten- Binärcodierer und
mittelpunkt angeordnete Kreis von als Löcher F i g. 6 die Ausgänge des Binärcodierers in Verbinausgebildeten Markierungen als Kennung für die 15 dung mit einem Zeitmesser zum Feststellen von Zeit-Uhrzeit, der äußere Lochkreis dagegen als Kennung spannen.
für das Datum. Um beispielsweise den Ausgabetag Die in F i g. 1 dargestellte Kontrollmarke 1 hat die
und die Ausgabezeit auf der Kontrollmarke zu kenn- Form einer kreisförmigen Platte und weist vier Mar-
zeichnen, werden bei der bekannten Kontrollmarke kierungen 2 bis 5 auf, die durchgehende Löcher sind,
die entsprechenden Löcher durch eine Schleife mit- 20 Die Markierung 2 ist im Mittelpunkt der Kontroll-
einander verbunden. marke 1 vorgesehen, während die Markierungen 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bis 5 Aussparungen sind, die in verschiedenen AbKontrollmarke zu schaffen, deren Markierungen ständen vom Mittelpunkt der Kontrollmarke. 1 liegen, automatisch abtastbar sind und die jeweils nur einen Die gegenseitigen radialen Abstände der Markieruneinzigen Wert (z. B. Stunde) einer Größe (z. B. .Zeit) 25 gen 2 bis 5 sind gleich groß, und zwar betragen sie repräsentieren kann. ■«-*· in diesem Beispiel jeweils 7 mm. Selbstverständlich
Die Erfindung besteht darin, daß jede^Kontroll- können sich diese Abstände auch unterscheiden,
marke zur Darstellung eines diskreten Werts (z. B. Die Ausdehnung der Markierungen 3 bis 5 hängt der Uhrzeit) eine Kombination von in verschiedenen von der Dichte der Abtastglieder 9 ab, die in der Abständen vom Mittelpunkt der Kontrollmarke an- 30 Abtastvorrichtung angeordnet sind. Je dichter diese geordneten Markierungen aufweist. Abtastglieder 9 angeordnet sind, desto geringere Aus-Eins geringe Anzahl möglicher Markierungen in dehnung können die Markierungen 3 bis 5 haben, einer größeren Reihe, beispielsweise jeweils vier Gemäß F i g. 1 sind die Markierungen 3 bis S bogen-Markierungen in einer kreisförmigen Reihe um den förmig, und deren Krümmungsmittelpunkte sind im Mittelpunkt der Kontrollmarke, läßt eine Fülle von 35 Mittelpunkt der Kontrollmarke 1 gelegen. Jede Marverschiedenen Kombinationen von Markierungen zu, kierung3 bis 5 hat eine Länge von etwa einer Vierteldie jeweils durch einfache Mittel eindeutig abtastbar Umdrehung (90°), so daß jeweils ein Abtastglied 9 in sind. Das Abtasten und auch das Hantieren mit der die Aussparung eingreifen kann, falls mindestens Kontrollmarke in einer Maschine läßt sich sehr leicht vier gleichmäßig verteilte Abtastglieder 9 jeder Marbewerkstelligen, da die Kontrollmarken denselben 40 kierung 2 bis 5 entsprechen.
Außendurchmesser aufweisen können. Die Kontrollmarke 1 gemäß Fig. 2 ist grundsätz-
Dabei ist es zweckmäßig, die Markierungen bogen- lieh mit derjenigen nach F i g. 1 identisch. Der einzige
förmig auszubilden, so daß die Krümmungsmittel- Unterschied ist, daß jede Markierung 3 bis 5 in vier
punkte der Markierungen sich im Mittelpunkt der Teile unterteilt ist, deren gesamte effektive Ausdeh-
Kontrollmarke befinden. Durch diese von der Kreis- 45 nung etwa eine Viertelumdrehung (90°) beträgt. Die
form abweichende Markierungen kann die Anzahl Kontrollmarke 1 gemäß F i g. 2 bringt also beim Ab-
der Kreiskombinationsmöglichkeiten bedeutend ver- tasten dasselbe Ergebnis.wie diejenige gemäß Fig. 1.
größert werden. Der Wert einer Kontrollmarke 1 wird demnach nicht
Auch der Mittelpunkt der Kontrollmarke selbst durch die Anzahl Löcher bzw. Markierungen 2 bis 5
kann als Markierung ausgebildet sein und besteht 5° je Kreis bestimmt, sondern dadurch, auf wieviel
insbesondere aus einem kreisförmigen Loch. Kreisbahnen und in welchem Abstand vom Mittel-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abtasten punkt Markierungen 3 bis 5 vorhanden sind,
der Kontrollmarke weist Abtastglieder für die Mar- Es leuchtet mithin ein, daß die Markierungen 3
kierungen auf, die sich in einer Empfangsstation für bis 5 in ihren Kreisen untereinander versetzt werden
die Kontrollmarke befinden und in konzentrischen 55 können, ohne daß dies das Abtasten beeinflußt. Der-
Kreisen angeordnet sind. Der Halbmesser der Kreise artige Versetzungen können also ausgenutzt werden,
entspricht den Abständen der Markierungen vom um Fälschungen zu vermeiden.
Mittelpunkt der Kontrollmarke. Die in Fig. 3 dargestellte Abtastvorrichtung be-
Mit einer derartigen Vorrichtung wird das bisher steht aus dem Markeneinwurf 6, der üb'er eine gebekannte umständliche Ein- und Ausfädeln von 60 neigte Rollbahn 7 zu der Empfangsstation 8 fUr«die Schleifen vermieden, die entsprechende Markierun- Kontrollmarken 1 führt. Die Empfangsstation 8 ist gen verbinden. mit Abtastgliedern 9 für die Markierungen 2 bis 5
Die Abtastglieder der erfindungsgemäßen Vorrich- ausgerüstet. Die Abtastvorrichtung umfaßt außerdem
lung sind in den Kreisen derart dicht angeordnet, daß einen Anschlag 10 und einen Markenaustritt 11, wel-
sämtliche Markierungen unabhängig von der Dreh- 65 eher beispielsweise mit einem Schieber geöffnet und
lage abgetastet werden können, die die Kontroll- geschlossen werden kann. Der Mikroschaltcr 12
marke in der Empfangsstation der Abtastvorrichtung schaltet eine Lampe ein, wenn die Abtastglieder 9
einnimmt. aus Photozellen od. dgl. bestehen.
Die Abtastglieder 9 sind in konzentrischen Kreisen angebracht, deren Halbmesser gleich groß sind wie die Abstände der Markierungen 2 bis 5 vom Mittelpunkt der Kontrollmarke 1. Die Abtastglieder 9 sind in den Kreisen derart dicht angeordnet, daß sämtliche Markierungen 2 bis 5 abgetastet werden können, gleich welche Drehungslage die Kontrollmarke 1 in der Empfangsstation 8 der Abtastvorrichtung einnimmt. Sind die Abtastglieder 9 kreisrund, so können die Markierungen 2 bis 5 eine sehr geringe radiale Ausdehnung haben. Sind dagegen die Markierungen 2 bis 5 kreisrund, genügt ein einziges Abtastglied 9 von begrenzter Ausdehnung in jedem Kreis. Die Markierungen 2 bis 5 der Kontrollmarke 1 können kreisrund sein, falls sie beispielsweise aus durchsichtigen Teilen einer im übrigen undurchsichtigen Scheibe, z. B. aus Kunststoff, bestehen.
Gemäß dem dargestellten Beispiel, in dem die Kontrollmarke 1 aus Metall oder irgendeinem anderen Material besteht und durchgehende Löcher als Markierungen 2 bis 5 aufweist, sind die Abtastglieder 9 auf einem Kreis regelmäßig in einem Abstand untereinander verteilt, der höchstens gleich der effektiven Ausdehnung der entsprechenden Markierungen 2 bis 5 der Kontrollmarke 1 ist. Normalerweise ist die Anzahl Abtastglieder 9 in jedem Kreis gleich groß, jedoch kann diese Anzahl ohne weiteres vari-^ iert werden, wobei selbstverständlich die effektive Ausdehnung der Markierungen 2 bis 5 entsprechend variiert werden kann. Es genügt z. B. ein einziges Abtastglied 9 im Mittelpunkt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind Abtastglieder 9 entlang zweier durch den Mittelpunkt der Empfangsstation 8 verlaufender, einen rechten Winkel miteinander bildender Linien angeordnet, was voraussetzt, daß die gesamte effektive Ausdehnung der Markierungen 3 bis 5 mindestens eine Viertelumdrehung (90°) beträgt.
In F i g. 4 sind die aus Photozellen od. dgl. bestehenden Abtastglieder 9, die entlang der beiden winkelrechten Linien angeordnet sind, mit Cl bis C13 bezeichnet worden. Sämtliche Abtastglieder 9 in jedem Kreis sind parallel geschaltet. Gemäß F i g. 5 ' ist die im Mittelpunkt liegende Photozelle Cl mit einem Relais eines Binärcodierers 13 verbunden. Dje Photozellen C 2, C 5, C 8 und CIl im inneren Kreis sind mit einem anderen Relais des Binärcodierers 13 verbunden. In derselben Weise sind die Photozellen C3, C6, C9, C12 sowie C4, Cl, ClO und C13 in den beiden äußeren Kreisen mit Relais des Binärcodierers 13 verbunden. Der Binärcodierer 13 kann auf Grund der im vorliegenden Beispiel verwendeten vier verschiedenen Markierungen 2 bis 5 fünfzehn verschiedene Ausgangssignale abgeben.
Über die Photozellen Cl bis C13 hinaus besitzt die Abtastvorrichtung eine Photozelle C14, die derart angebracht ist, daß sie dann unmöglich beleuchtet sein kann, wenn sich eine Kontrollmarke 1 in der Empfangsstation 8 befindet. Diese Photozelle C14 ist an ein Relais 14 angeschlossen, das den Strom zum Binärcodierer 13 unterbricht, wenn eine Kontrollmarke 1 die Photozelle C14 abdeckt.
Wenn sämtliche Photozellen Cl bis C14 beleuchtet sind, z. B. unmittelbar nachdem der Mikroschalter 12 im Markeneinwurf 6 von einer eingeworfenen Kontrollmarke I betätigt worden ist, wird die Stromzufuhr zum Binärcodierer 13 über einen Kontakt eines in diesem Betriebszustand erregten Relais 14 unterbrochen. Wenn die Kontrollmarke 1 in der Empfangsstation 8 angelangt ist, wird die Photozelle C14 nicht mehr beleuchtet, das Relais 14 fällt ab, ■ und sein Kontakt schließt den Stromkreis zum Binärcodierer 13, der ein den Markierungen 2 bis 5 der Kontrollmarke 1 entsprechendes Ausgangssignal liefert.
Stellt die Markierung auf einer Kontrollmarke 1 einen Zeitpunkt T1 dar, zu dem die Kontrollmarke 1
ίο erhalten wurde, kann die Zeitspanne T3, bis die Kontrollmarke 1 in die Abtastvorrichtung geführt wird, dadurch ermittelt werden, daß T1 mit dem Zeitpunkt T2 für das Einführen der Kontrollmarke 1 in die Abtastvorrichtung verglichen wird,
d. h. T3 = T2- T1.
T3 kann z. B. mit einem umlaufenden Wähler ermittelt werden, der je nach Zeitablauf durch einen Zeitmesser in verschiedene Lagen eingestellt wird. Wenn ein Signal einlangt, bestimmt der Wähler das
so ausgehende Signal. Dieses letzte Signal ist der Unterschied zwischen T2 und T1, d.h. T3. In Fig. 6 steht der Wähler in der Stellung für 12.00 Uhr. Das von einer gewissen Kontrollmarke 1 erhaltene Signal 4 zeigt die Zeit T1 an, d; h. 9.00 Uhr im Beispiel. Das
as ausgehende Signal T3 zeigt 3i an, d. h. drei Stunden. Eine andere Kontrollmarke 1 hat das Signal 6 gege-
^ ben, d. h. 11.00 Uhr, weshalb das ausgehende Signal It, gleich einer Stunde, anzeigt.
In der anderen durch gestrichelte Linien angedeuteten Stellung des Wählers, die 13.00 Uhr entspricht, ergeben die entsprechenden Kontrollmarken 1 die Zeitspanne T3, gleich vier bzw. zwei Stunden, wie ohne weiteres einleuchtet. Diese Signale können in ein Zählwerk gegeben werden, das z. B. anzeigt, wieviel der Markeninhaber für die bezügliche Zeitspanne T3, gleich vier bzw. zwei Stunden, wie ohne weiteres einleuchtet. Diese Signale können in ein Zählwerk gegeben werden, das z. B. anzeigt, wieviel der Markeninhaber für die bezügliche Zeitspanne zu zahlen hat.
Die erfindungsgemäße Kontrollmarke läßt sich somit vorteilhaft bei einer vollautomatischen Kontroll- und Zahlanlage für Parkhäuser anwenden. Der Wert der Kontrollmarke kann jedoch z. B. auch eine Strecke darstellen, indem die Kontrollmarken und die Abtastvorrichtung eine gewisse Länge festlegen können, um die sich der Markeninhaber bewegt hat und für die er zu zahlen hat.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt im Rahmen der Patentansprüche Abänderungen zu. So kann die erfindungsgemäße Kontrollmarke in einer Reihe von Kontrollmarken enthalten sein, die verschieden große Durchmesser haben, so daß sie in dieser Reihe Reihen bildet. So können z. B. mit der Kontrollmarke Sätze gebildet werden, indem sich jeder Satz durch einen anderen Markendurchmesser unterscheidet und der Wert der Kontrollmarke bei gleicher Markierung ab-
So hängig vom Markendurchmesser ist.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kontrollmarke mit Markierungen zur Darstellung unterschiedlicher Werte einer Größe, insbesondere der Zeit, bei der die Markierungen konzentrisch um den Mittelpunkt der kreisförmigen Kontrollmarke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontrollmarke
(1) zur Darstellung eines diskreten Wertes (z. B. der Uhrzeit) eine Kombination von in verschiedenen Abständen vom Mittelpunkt (2) der Kontrollmarke (1) angeordneten Markierungen (3, 4, 5) aufweist.
2. Kontrollmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3 bis 5) bogenförmig sind und die Krümmungsmittelpunkte der Markierungen (3 bis 5) im Mittelpunkt der Kontrollmarke (1) liegen.
3. Kontrollmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Markierung (3 bis 5) aus zwei oder mehreren, konzentrisch um den Mittelpunkt (2) der Kontrollmarke (1) angeordneten Teilen besteht.
4. Kontrollmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (2) der Kontrollmarke (1) eine Markierung aufweist.
5. Kontrollmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (2 bis 5) durchgehende Löcher sind.
6. Vorrichtung zum Abtasten der Kontrollmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Empfangsstation (8) für die Kontrollmarke (1) in konzentrischen Kreisen angeordnete Abtastgliedei~(9) für die Markierungen (2 bis 5) vorgesehen sind und daß die Halbmesser der Kreise den Abständen der Markierungen (3 bis 5) vom Mittelpunkt (2) der Kontrollmarke (1) entsprechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Markierung (z. B. 4) zugeordneten Abtastglieder (9) derart auf dem Umfang eines Kreises angeordnet sind, daß ihr Abstand untereinander höchstens gleich der effektiven Ausdehnung der entsprechenden Markierungen (3 bis S) der Kontrollmarke (1) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer effektiven Ausdehnung der Markierungen (3 bis 5) von 90° die Abtastglieder (9) auf zwei sich rechtwinklig schneidenden Diagonalen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche einer Markierung (3 bis 5) zugeordnete Abtastglieder (9) parallel geschaltet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastglieder (9) Photozellen od. dgl. sind.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Photozellen den Relais (14) eines Binärcodierers (13) zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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