DE1250347B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1250347B DE1250347B DE1964S0094515 DES0094515A DE1250347B DE 1250347 B DE1250347 B DE 1250347B DE 1964S0094515 DE1964S0094515 DE 1964S0094515 DE S0094515 A DES0094515 A DE S0094515A DE 1250347 B DE1250347 B DE 1250347B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- work
- cup
- workpiece
- workpieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/02—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04D—APPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
- G04D1/00—Gripping, holding, or supporting devices
- G04D1/005—Gripping, holding, or supporting devices for non-automatic assembly, with automatic transport between workbenches
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04D—APPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
- G04D1/00—Gripping, holding, or supporting devices
- G04D1/005—Gripping, holding, or supporting devices for non-automatic assembly, with automatic transport between workbenches
- G04D1/0064—Turntables or plates (carousels)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 81 e - 82/01
Nummer: 1250 347
Aktenzeichen: S 94515 XI/81 e
Anmeldetag:
Auslegetag:
Auslegetag:
8. Dezember 1964
14. September 1967
14. September 1967
Auf dem Gebiet der Herstellung von Kleingeräten, insbesondere Uhrwerken, werden die Montagearbeiten
Stück für Stück vorgenommen, d. h., die Montage erfolgt gemäß einem festgesetzten Programm, gegebenenfalls
mit dazwischen eingeschalteten Vorgängen, wie Schmieren, Messen, Kontrollieren.
Es ist eine Montageeinrichtung für die Serienherstellung, insbesondere von Uhrwerken, bekannt mit
einem endlosen Förderer zur Aufnahme der zu vervollständigenden Werkstücke, der die Werkstücke
nacheinander an die Arbeitsstelle bringt. Bei dieser yorbekannten Montageeinrichtung besitzt der endlose
Förderer zur Aufnahme der zu vervollständigenden Werkzeuge eine Vielzahl von Montageeinheiten,
wobei , der größte Teil der Förderbahn zum Schutz gegen Eindringen von Staub unter einer Abdeckung
verläuft, so daß nur wenige Einheiten frei vor dem Monteur liegen. Zu beiden Seiten der Montageeinrichtung
befinden sich Armstützen, um das Montieren zu erleichtern. Der Monteur setzt die zu vervollständigenden
Werkstücke zusammen, indem er das benötigte einzelne einzumontierende Teil aus einem Vorrat entnimmt und mit dem zu vervollständigenden
Werkstück vereinigt.
Eine' solche Montageeinrichtung bietet jedoch keine Sicherheit gegen Vergessen oder sogar gegen eine
Abweichung von1 der festgesetzten Reihenfolge der Montage seitens des Monteurs.
Ausgehend von einer bekannten Einrichtung der zuletzt erwähnten Gattung, liegt daher der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Montageeinrichtung zu schaffen, welche derartige Fehlhandlungen ausschließt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß dem Werkstückförderer ein zweiter,
schrittweise geschalteter Förderer mit niedrigen Bechern zur Aufnahme der einzumontierenden Teile
zugeordnet ist, wobei die Bewegungsbahnen beider Förderer an der Arbeitsstelle dicht aneinanderliegen
und die Bewegung des zweiten Förderers in Abhängigkeit vom ersten Förderer gesteuert ist.
Diese neue Ausbildung einer Montageeinrichtung für die Serienherstellung von Kleingeräten, insbesondere
Uhrwerken, gewährleistet durch die Anordnung eines zweiten, schrittweise geschalteten Förderers in
Verbindung mit der Abhängigkeitssteuerung eine hohe Sicherheit gegen ein Vergessen bzw. gegen eine
Abweichung von der festgesetzten Reihenfolge der Montageschritte.
Es ist an sich nicht grundsätzlich neu, an einem Montageplatz eine schrittweise drehgeschaltete Speichereinheit
zur Aufnahme der einzumontierenden Teile vorzusehen. Abgesehen davon, daß bei dieser
Montageeinrichtung für die Serienherstellung von Kleingeräten, insbesondere Uhrwerken
Anmelder:
Societe Anonyme de la Fabrique d'Horlogerie
le Coultre et Cie., Le Sentier (Schweiz)
le Coultre et Cie., Le Sentier (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Sonnet, Patentanwalt,
Wuppertal-Barmen, Stresemannstr. 6/8
Wuppertal-Barmen, Stresemannstr. 6/8
Als Erfinder benannt:
Philippe Mamie, Le Sentier (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 13. Dezember 1963 (15 329)
vorbekannten Möntageeinrichtung der erste Förderer für die zu vervollständigenden Werkstücke fehlt,
haben die Speichereinheiten die Gestalt sehr hoher Magazinschächte, in'denen eine Unzahl von Einzelteilen
über- und nebeneinander auf Vorrat gehalten werden. Sie eignen sich daher nicht für die Zwecke
der Montage von Kleingeräten, insbesondere von Uhrwerken.
Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß bei der Montage von Uhren od. dgl. die zu montierenden
Einzelteile, wie Schräubchen, Zahnrädchen od. dgl., äußerst geringe Abmessungen haben und daher
hochempfindlich sind. Die feinen Zahnräder sind oft sehr dünn und daher druckempfindlich. Sie würden
daher durch den Druck der über ihnen liegenden Vorratsmenge in hohen Magazinschächten leicht beschädigt.
Auch besteht die Gefahr, daß die in solch hohen Stapeln bevorrätigten Zahnrädchen sich ineinander
verhaken und dann ein unentwirrbares Knäuel bilden.
Diese Mängel werden erfindungsgemäß durch die Verwendung eines zweiten Förderers mit niedrigen
Bechern vermieden. Solche flachen Becher vermögen auch einen gewissen Vorrat aufzunehmen, aber nur
in zwei bis höchstens drei Lagen. Auf diese Weise ist in solchen Bechern ein ausreichender Vorrat, ohne
daß die einzumontierenden Teile beschädigt werden oder sich verhaken können.
709 647/355
Es ist schließlich eine Montageeinrichtung für die Serienherstellung von Kleingeräten, insbesondere
Uhrwerken, mit einer drehschaltbaren Trommel bekanntgeworden, deren Innenraum durch mehrere
radiale Wände und eine Ringwand in zwei konzentrische Reihen von Abteilen unterteilt ist. Die
Trommel ist durch einen Deckel verschlossen, welcher eine Öffnung enthält, die jeweils nur zwei in
radialer Richtung nebeneinanderliegende Abteile der Trommel freigibt. In einer Reihe dieser Abteile liegen
Uhrwerke, in der anderen einzumontierende Einzelteile. Die Bedienungsperson setzt nun ein Einzelteil
in das Uhrwerk, schaltet die Trommel weiter und führt dann den gleichen Arbeitsgang noch einmal
aus, und zwar so lange, wie Abteile auf dem Trommelumfang vorhanden sind. Die weiteren
Montageschritte mit anderen Einzelteilen werden dann an anderen Stellen fortgeführt. Der Nachteil
dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß man für jeden einzelnen Montageschritt des Montage-Programms
eine gesonderte Trommel nötig hat, was die Herstellung verteuert und verwickelt macht. Demgegenüber
erlaubt es der Gegenstand der Erfindung, mit ein und demselben,Montagegerät und an ein und
demselben Arbeitsplatz eine Reihe von verschiedenen Einzelteilen streng nach einem vorgeschriebenen
Programm einzumontieren. '
"In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand von ' %Ausführurigsbeispielen und einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen . F i g. 1 bis 3 drei -verschiedene Änordnuhgsmöglichkeiten
der beiden Förderer, .
Fi g.|4'\ eine Aiisführungsform , der Montageeinrichtung in der'Praufsicht, , .
. Fi g.' 5 einen:Schnitt,gemäß V-V.der Fig. 4, . ,F i g-'6 eine vorn an der Montägeeinrichtung angebrachte
Bedienurigstafel. , ...
,.Die Fig. 1 zeigt in der Draufsicht einen Werk' Stückförderer in Form einer Förderscheibe 1 mit acht
.über,ihrem Umfang.! verteilten-Zellen 2. Diese Zellen dienen zur Aufnähme und zum Festhalten von zu
ergänzenden Werkstücken, bzw. Werkplatten, z. B. von kleinen elektronischen Apparaten oder von Uhrwerken.
Durch schrittweises Drehen der Scheibe 1 können diese .Werkstücke nacheinander an die
Arbeitsstelle bei A gebracht,werden.
Gleichachsig mit dieser Förderscheibe 1 und um diese herumdrehend liegt der zweite Förderer in
Gestalt eines Ringes mit sechzehn Bechern 3, die je einen Vorrat einer Gattung der auf die Werkstücke 2
zu montierenden Einzelteile enthalten, wie z. B. Transistoren, Widerstände, Kapazitäten oder Federn,
Räder, Brücken, Hebel, Schrauben od. dgl. Zwischen den Förderern besteht eine derartige zwangläufige
Verbindung, daß die Becher 3 nur dann um einen Schritt weitergerückt werden können, wenn die
Scheibe 1 eine volle Umdrehung ausgeführt hat. Eine mechanische Vorrichtung kann eine derartige Verbindung
zwischen den beiden Förderern herstellen, daß ein halbautomatischer oder sogar vollautomatischer
Betrieb möglich wird, wobei das Vorrücken der Zellen 2 stets unter der.Kontrolle des Benutzers
bleiben muß. '
Der Monteur braucht nun lediglich jedes in A liegende Werkstück nacheinander mit einem Einzelteil
aus dem gerade an der Arbeitsstelle A befindlichen Vorratsbecher 3 zu versehen, so daß jede
Fehlleistung vermieden wird. Ferner erfährt die
Arbeit dadurch eine Beschleunigung, daß die jeweils in Betracht gezogenen Gegenständen einander unmittelbar
gegenüberliegen, so daß die vom Benutzer auszuführende Bewegung auf das kleinste Maß
reduziert wird.
Der die einzumontierenden Teile aufnehmende Förderer kann wie der Werkstückförderer auswechselbar
vorgesehen werden. So kann man augenblicklich von einer bestimmten Arbeit auf eine andere
übergehen.
Der als Zellenscheibe ausgebildete Werkstückförderer und der zweite Förderer in Form eines
Becherkranzes müssen nicht unbedingt gleichachsig sein. Das Beispiel der F i g. 2 zeigt eine exzentrische
Anordnung, bei der die beiden Förderer an der Arbeitsstelle B zusammenlaufen. Es wurde hier zur
Vereinfachung der Zeichnung eine einzige Zelle 4 auf dem Werkstückfördeier dargestellt.
Der die einzumontierenden Teile aufnehmende Förderer kann auch eine andere Bahn beschreiben.
Die F i g. 3 zeigt einen besonderen Fall einer geradlinigen Bahn mit einem geradlinigen Förderer 5,
welcher sich tangential zu dem als Zellenscheibe 6 ausgebildeten Werkstückförderer fortbewegt. An der
Arbeitsstelle C berühren sich beide Förderer.
, Die Montageeinrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 besteht'aus einem rechteckigen flachen Gehäuse 7, ,dessen vordere Kante, vor welcher der Benutzer sitzt,' links und rechts zwei symmetrisch angeordnete. Stützen 8 und 9 für die Arme aufweist. -
, Die Montageeinrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 besteht'aus einem rechteckigen flachen Gehäuse 7, ,dessen vordere Kante, vor welcher der Benutzer sitzt,' links und rechts zwei symmetrisch angeordnete. Stützen 8 und 9 für die Arme aufweist. -
Etwa in der Mitte der kleinen Achse des rechteckigen Gehäuses 7 liegt die lotrechte Welle 10 des
als Förderscheibe 11 ' ausgebildeten Werkstückförderers, an deren Umfang die Zellen 12 verteilt und
derart profiliert und bemessen ,sind, daß. sie unmittelbar oder unter Zwischenlegen eines Aufnahmeringes
ein zu vervollständigendes Werkstück, z. B. Uhrwerk, aufnehmen können.
Vor dieser^ Scheibe, praktisch tangential dazu und parallel zur Längsseite · des rechteckigen Gehäuses
bewegen sich die. Becher 13 des . linearen zweiten Förderers (gemäß Beispiel der F i g. 3). Diese Becherkette
liegt im Innern des Gehäuses, unter einem wegnehmbaren Deckel 15, der hier zum. Teil aufgerissen
ist und der ein Fenster 16 aufweist, vor welchem jeweils der Becher erscheint, der gerade
gegenüber der nächstliegenden Zelle 12' der Scheibe liegt.
Unter dem Gerät befindet sich eine Stange 17, die man mit dem Knie betätigen kann. Bei 18 ist ein
elektrischer Motor, welcher über Anschlußkabel 19 gespeist wird. Andere dargestellte Teile werden später
beschrieben.
Nach Einsetzen einer beiadenen Zellenscheibe 11, die man in eine bestimmte, z. B. durch irgendwelches
Zeichen oder Marke angedeutete Lage bringt, vergewissert sich der Benutzer, daß die lineare Becherkette
14 des zweiten Förderers in ihrer Anfangslage liegt, z. B. ganz nach rechts verschoben ist. Man
kann hierzu einen Hebel oder einen Druckknopf vorsehen. Der erste Becher der Reihe, welcher
ein bestimmtes Einzelteil enthält, befindet sich dann gegenüber einer ein zu vervollständigendes Werkstück
enthaltenden Zelle 12' der Scheibe 11. Seine Ellbogen auf den beiden Seitenstützen aufliegend,
ergreift nun der Benutzer ein einzumontierendes Teil (Rad, Feder, Schraube usw.) aus dem Becher und
setzt es im danebenliegenden Werkstück (Platine
Claims (7)
1. Montageeinrichtung, für die Serienherstellung von Kleingeraten,' insbesondere Uhrwerken,
mit einem, endlosen Förderer zur Aufnahme der zu •Vervollstandigenden Werkstücke, der die
Werkstücke '· nacheinander, ,an . die Arbeitsstelle bringt, dadurch, gekennzeichnet, daß
dem Werkstüekföxderer (11) ein zweiter, schrittweise geschalteter Förderer (14) mit niedrigen
Bechern (13) zur .Aufnahme der einzumontierenden Teile zugeordnet ist,, .'wobei -■ die .Bewegungsbahnen
beider.Förderer, an der ,Arbeitsstelle dicht aneinanderliegen und die Bewegung des zweiten
Förderers (14) in: Abhängigkeit vorn. ,Werkstückförderer (11) gesteuert ist. , ■ ....
2. Montageeinrichtung nach Anspruch.!, ge--. Kennzeichnet durch .eine .zwangläpfige Abhängigkeit
beider Förderer (11, 14),..derart, daß der zweite Förderer (14) nur dann um einen Schritt
'vorrückbar ist, wenn der Werkstückförderer (11) eine vorbestimmte Anzahl von Umläufen durchgeführt
hat. .
3. Montageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zwangläufige
Abhängigkeit beider Förderer (11,14), derart, daß der zweite Förderer (14). nur dann um einen
Schritt vorrückbar ist, wenn der Werkstückförderer (11) einmal umgelaufen ist.
4. Montageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Signal, das
jedesmal gegeben wird, wenn die Werkstücke
(12) mehr als einmal an der Arbeitsstelle vorbeiwandern können.
5. Montageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Förderer (14) und der Werkstückförderer (11) gegeneinander derart verriegelt sind, daß der
Werkstückförderer (11) nur entfernbar ist, nachdem der die einzumontierenden Teile tragende
zweite Förderer (14) seinen Arbeitsweg zurückgelegt hat.
6. Montageeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal
angibt, daß die Verriegelung aufgelöst ist.
7. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Becher
(13) des zweiten Förderers (14) so eingerichtet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1532963A CH392420A (fr) | 1963-12-13 | 1963-12-13 | Unité de montage de petits appareils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250347B true DE1250347B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=4408217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0094515 Withdrawn DE1250347B (de) | 1963-12-13 | 1964-12-08 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH392420A (de) |
DE (1) | DE1250347B (de) |
FR (3) | FR1399958A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623084A1 (de) * | 1976-05-22 | 1977-11-24 | Rudi Jordan | Arbeitstisch, insbesondere fuer dentallabors |
DE2637342A1 (de) * | 1976-08-19 | 1978-02-23 | Friedrich Faltiss | Vorrichtung zum dekorieren keramischer geschirrteile mittels schiebedruck |
DE3134195A1 (de) * | 1981-08-29 | 1983-03-10 | E.G.O. Elektro-Geräte AG, 6301 Zug | Montagestrecke mit mehreren einzel-arbeitsplaetzen |
DE3333993A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Ingenieurbüro Lothar Kaiser, 5734 Reinach | Montageverfahren mit roboter |
-
1963
- 1963-12-13 CH CH1532963A patent/CH392420A/fr unknown
-
1964
- 1964-06-25 FR FR44927A patent/FR1399958A/fr not_active Expired
- 1964-12-08 DE DE1964S0094515 patent/DE1250347B/de not_active Withdrawn
-
1965
- 1965-09-06 FR FR46360A patent/FR88596E/fr not_active Expired
- 1965-09-06 FR FR46359A patent/FR88595E/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623084A1 (de) * | 1976-05-22 | 1977-11-24 | Rudi Jordan | Arbeitstisch, insbesondere fuer dentallabors |
DE2637342A1 (de) * | 1976-08-19 | 1978-02-23 | Friedrich Faltiss | Vorrichtung zum dekorieren keramischer geschirrteile mittels schiebedruck |
DE3134195A1 (de) * | 1981-08-29 | 1983-03-10 | E.G.O. Elektro-Geräte AG, 6301 Zug | Montagestrecke mit mehreren einzel-arbeitsplaetzen |
DE3333993A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Ingenieurbüro Lothar Kaiser, 5734 Reinach | Montageverfahren mit roboter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1399958A (fr) | 1965-05-21 |
FR88596E (fr) | 1967-02-24 |
CH392420A (fr) | 1965-05-15 |
FR88595E (fr) | 1967-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2819713C3 (de) | Hilfstastenfeld | |
EP2982472B1 (de) | Positioniersystem | |
DE2610479A1 (de) | Steuervorrichtung fuer werkzeugmaschinen | |
EP0485831A1 (de) | Automatisches Analysengerät | |
DE2354462C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen und aufeinanderfolgenden Positionieren von Gegenständen an Behandlungsstationen | |
DE2755782A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der bewegung einer tropfenabgabevorrichtung eines programmierbaren fraktionssammlers | |
DE2832982A1 (de) | Positionierungsvorrichtung | |
DE2331907C3 (de) | Rundschalttischmaschine | |
DE1250347B (de) | ||
EP0057771A2 (de) | Zeitschalteinrichtung | |
DE2835518C2 (de) | Elektrische Schaltuhr mit analoger Uhrzeitanzeige | |
DE2112850A1 (de) | Verfahren zur Auswahl eines Werkzeuges und Werkzeugauswaehlanordnung | |
DE2027214A1 (de) | Programmgesteuerte Positioniereinrichtung für Werkstücke | |
DE1903608A1 (de) | Automatische Vorrichtung zum Zufuehren von Knoepfen verschiedener Art fuer Knopfannaehmaschinen | |
DE2725234A1 (de) | Drehtisch fuer eine mess-, pruef- und/oder arbeitsvorrichtung | |
DE2513623C3 (de) | Vorrichtung zur Anzeige der Zeit und des Datums mit Hilfe von Paletten | |
DE2240773C3 (de) | Kanalwähleinrichtung für Fernsehempfänger | |
EP0059448A1 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine | |
DE2604154C2 (de) | Programmträger für schaltende Zeitmeßgeräte | |
DE601687C (de) | Anzeigevorrichtung fuer Bewegungseinrichtungen | |
DE2840690A1 (de) | Elektrische schaltuhr mit einem kurzzeit- und einem langzeitprogrammtraeger | |
DE2134807C3 (de) | Transportverfahren für die Montage bzw. Bearbeitung von Kleinteilen | |
DE1524652C (de) | Kontrollmarke mit Markierungen und Vorrichtung zum Abtasten derselben | |
DE1101232B (de) | Vorrichtung zur Fernanzeige der Koordinaten eines schadhaften Elementes | |
DE2232715C3 (de) | Anordnung zur Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen mit mehreren Werkzeugschlitten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |