DE2819713C3 - Hilfstastenfeld - Google Patents
HilfstastenfeldInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
- B41J5/10—Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
- B41J5/102—Keyboard overlays
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2217/00—Facilitation of operation; Human engineering
- H01H2217/022—Part of keyboard not operable
Description
Die Erfindung betrifft ein Hilfstastenfeld zur Anordnung auf dem Tastenfeld einer Geschäftsmaschine,
bestehend aus einer Abdeckvorrichtung mit ersten öffnungen, die mit diesen zugeordneten Tasten in dem
Tastenfeld ausgerichtet sind, wenn die Abdeckvorrichtung auf dem Tastenfeld angeordnet ist,
Datenterminal sind für den Einsatz in einem weiten Bereich der Geschäftswelt bestimmt, wobei sie für die verschiedenen Anforderungen ohne Änderungen ihrer Struktur einsetzbar sein sollen. In manchen Geschäftsbetrieben gibt es eine Anzahl von unterschiedlichen
Datenterminal sind für den Einsatz in einem weiten Bereich der Geschäftswelt bestimmt, wobei sie für die verschiedenen Anforderungen ohne Änderungen ihrer Struktur einsetzbar sein sollen. In manchen Geschäftsbetrieben gibt es eine Anzahl von unterschiedlichen
ίο Abteilungen, in denen Transaktionen gemäß der in der
jeweiligen Abteilung durchzuführenden Geschäftsvorgänge vorzunehmen sind. Ein Beispiel dafür sind die
modernen Warenhäuser, in denen eine Vielzahl von unterschiedlichen geschäftlichen Transaktionen ablaufen.
Aus »Martin«, Design of Real-Time Computer Systems, Prentice Hall Ina, Seiten 299,300 und aus dem
»IBM Technical Disclosure«, VoL 17, No. 1, June 1974, Seiten 309—311 sind bereits Tastenfelder bekannt, bei
denen die Tasten auswechselbar sind und bei denen Plastikkarten mit Informationen verwendet werden, die
den Tasten zugeordnet sind. Bei diesen bekannten Tastenfeldern ist es jedoch nicht möglich, auf einfache
Weise die den Tasten zugeordnete Information zu ändern und gleichzeitig das Tastenfeld funktionsmäßig
zu verändern, d. h. verschiedenen Betriebsbedingungen anzupassen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hilfstastenfeld zu schaffen, das auf das Tastenfeld einer
jo Geschäftsmaschine, zum Beispiel eines Datenterminals, aufgesetzt werden kann und das auswechselbare
Tastenfeldinformationen und Tasten enthält, mittels denen die Maschine entsprechend den unterschiedlichen
Geschäftsbedingungen betrieben werden kann und das einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch auswechselbare Anzeigekarten, die auf der Abdeckvorrichtung aufliegen
und die zweite Öffnungen aufweisen, welche mit korrespondierenden ersten öffnungen in der Abdeckvorrichtung
ausgerichtet sind, wobe> auswechselbare Hilfstasten in miteinander korrespondierende erste und
zweite Öffnungen einsetzbar sind.
Ein Vorteil des Hilfstastenfeldes gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Klassifikation
eines Büromaschinentastenfeldes auf einfache Weise geändert werden kann, ohne daß die gesamte
Hilfstastenfeldanordnung ausgewechselt werden muß. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Wahl
geeigneter Merkmalsträger das Hilfstastenfeld lediglich die zur Durchführung einer speziellen Geschäftsoperation
erforderlichen Tasten enthält. Darüber hinaus ist das Hilfstastenfeld auf einfache und billige Weise
herstellbar und kann ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine Abdeckanordnung eine stabile Abdeckplatte,
in der erste Öffnungen angeordnet sind, wobei die die Anzeigeinformationen tragenden Karten auf die Platte
gelegt werden können, so daß aufgedruckte Klassifizie-
ho rungs- und/oder Transaktionsmerkmale neben einer
jeden der zweiten Öffnungen sichtbar sind. Die Hilfstaslen weisen jeweils einen Halteteil auf, der in der
Abdeckplatte angeordnet und von dieser gehalten wird. Der Haltebereich ist deformierbar, so daß die
h". Hilfstasten in ausgerichtete erste und zweite Öffnungspaare eingesetzt und herausgenommen werden können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hilfstastenfeldes,
das auf dem Haupttastenfeld eines Patenterminals angeordnet ist,
Fig.2 eine Teilschnittansicht des Hilfstastenfeldes
und des Haupttastenfeldes entlang der Linie 2-2 von Fig.3, aus der Konstruktionsdetails des Hilfstastenfeldes
hervorgehen und in dei auswechselbare Hilfstasten und Stützglieder vorgesehen sind,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Anzeigekarte, die auf
dem Hilfstastenfeld angeordnet ist und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Anzeigekarte.
Zunächst wird auf F i g. 1 Bezug genommen, in der in perspektivischer Darstellung ein Datenterminal 20
gezeigt ist, das einen herkömmlichen Anzeigeschirm 22 enthält, auf dem entsprechend den durchzuführenden
Operationen Informationen angezeigt werden. Das Datenterminal 20 enthält ein Tastenfeld 24 (F i g. 2), in
dem Steuertasten 26 vorgesehen sind, die jeweils mit einem Tastenschaft 28 verbunden sind, der in das Innere
des Tastenfelds hineinragt Durch die Betätigung der Steuertasten 26 können in allgemein bekannte·- Weice
Daten in das Datenterminal eingegeben werden.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, erstrecken sich die Steuertasten 26 jeweils durch eine Öffnung 30, die in der
Tastenfeldabdeckung 32 vorgesehen ist In dem hier beschriebenen Beispiel sind die Steuertasten 26
funktionsmäßig in zwei Kategorien aufgeteilt Eine Zehnertastatur ist mit dem Bezugszeichen 34 (Fig. 1)
versehen und dient zur Eingabe von numerischen Daten in das Datenterminal in allgemein bekannter Weise.
Diese restlichen Steuertasten 26 sind Klassifikationstasten, die sich auf die Art der Vorgänge beziehen, welche
Einfluß auf die Steuerung der Operation des Datenterminals in allgemein bekannter Weise haben.
Gemäß der Erfindung wird über dem Tastenfeld 24 eine Hilfstastenfeldanordnung aufgesetzt, die mit dem
Bezugszeichen 36 (F i g. 1 bis 3) bezeichnet ist und die aus einer starren Abdeckplatte 38 besteht welche nach
unten ragende Flansche bzw. Bereiche 40 enthält Diese können in einer Position neben der Tastenfeldabdekkung
32 des Haupttastenfelds angeordnet sein. Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht sind entlang einer Kante
der Abdeckplatte 38 eine Vielzahl von nach unten gerichteten Stützgliedern 42 vorgesehen, deren Form 44
mit der Form 46 der zugeordneten Steuertasten 26 korrespondiert. Durch die Positionierung der Abdeckplatte
38 über dem Tastenfeld 24 werden die Stützglieder 42 die Abdeckplatte 38 über dem
Tastenfeld 24 des Datenterminal 20 in gewünschter Weise positionieren und halten.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist das Stützglied 42 einen unteren Bereich 48 auf, der sich unter dem
Flanschbereich 40 der Abdeckplatte 38 erstreckt und der mit der Tastenfeldabdeckung 32 zusammenstößt.
Die Größe des unteren Bereichs 48 ist in F i g. 2 durch das Bezugszeichen X angedeutet und kann so variiert
werden, daß eine Anpassung an unterschiedliche Höhen der Steuertasten 26 für unterschiedliche Datenterminals
erfolgt
Wie im einzelnen aus Fig.2 hervorgeht, sind in der
Abdeckplatte 38 eine Vielzahl von Öffnungen SO vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie Ober den
korrespondierenden Steuertasten 26 des Tastenfeldes 24 zu liegen kommen. Aus den F i g. 1 und 3 ist tn
ersichtlich, daß die Abdeckplatte 38 etwa U-förmig ist, wenn sie über dem Hauptfastenfeld 24 zu liegen kommt
Dadurch ist der Zehnertastaturbereieh 34 des Tastenfeldes 24 für die Bedienungsperson zur Durchführung von
Operationen zuganglich. Die Anzahl der Öffnungen 50 in der Abdeckplatte 38 stimmt mit der höchstmöglichen
Anzahl der Steuertasten 26 überein, die in dem Haupttastenfeld 24 des Datenterminal 20 vorgesehen
werden können. Dabei ist der Zehnertastaturbereich ausgenommen.
Mit der Abdeckplatte 38 wirkt eine Anzeigekarte 52 zusammen (F i g. 1 bis 4), die eine Anzahl von öffnungen
54 in ausgewählten Positionen aufweist. Wenn die Karte 52 auf der Abdeckplatte 38 angeordnet ist, korrespondieren
die öffnungen 54 mit den öffnungen 50 in der Abdeckplatte 38. Wie aus den F i g. 1 und 4 im einzelnen
hervorgeht, kann die Anzeigekarte 52 beispielsweise aus Pappe oder Plastik bestehen und neben den
öffnungen 54 aufgedruckte Informationsmarkierungen
55 aufweisen, durch die die jeweils daneben angeordneten entsprechenden Steuertasten 26 bezeichnet werden.
In den Fällen, wo durcli die Funktion des Datenterminals nur ehie bestimmte ausgewählte Anzahl von
Steuertasten 26 vorgeschrieben iii, die für die funktionell Operation des Tastenfelder verwendet
werden soll, wird eine Karte 52 mit einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen 54 verwendet, die beim
Auflegen der Karte 52 auf die Abdeckplatte 38 in entsprechender Weise mit den öffnungen 50 ausgerichtet
sind, so daß die erforderliche Anzahl von öffnungen entsteht. Die nicht erwünschten Öffnungen werden
durch Bereiche 56 (F i g. 2) in der Karte 52 so abgedeckt daß in die korrespondierenden Öffnungen 50 der
Abdeckplatte 38 keine Steuertasten eingeführt werden können. Dadurch wird verhindert, daß versehentlich
von der Bedienungsperson Operationen ausgeführt werden, die nicht erwünscht bzw. nicht erfolgen dürfen.
Für die unterschiedlichen Anforderungen in allen Geschäftsbereichen kann somit eine beliebige Anzahl
von Anzeigekarten 52 mit einer entsprechend großen Variationsbreite der öffnungen verwendet werden, so
daß die Tastenfeldoperationen durch entsprechende für diese erforderlichen Steuertasten an beliebige Anforderungen
anpaßbar sind. All dies ist mit einem einzigen Datenterminaltastenfeld möglich.
Das Hilfstastenffcld in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält eine Vielzahl von Hilfstasten,
die in den F i g. 1 bis 3 mit 58 bezeichnet sind Jede Hilfstaste ist verschiebbar in einem Öffnungspaar 50
und 54 so angeordnet, daß die korrespondierende Steuertaste unterhalb der jeweiligen Hilfstaste betätigt
werden kann. Wie im einzelnen aus F i g. 2 hervorgeht, besteht jede Hilfstaste 58 aus einer Tastenkappe 60,
einem Paar Schaftteile 62, die jeweils abstehende Bereiche 64 aufweisen, welche am unteren Ende der
Schäfte angeordnet sind und die mit der unteren Kante der jeweiligen öffnung 50 der Abdeckplatte 38
zusammenwirken, so daß die Tastenschäfte in H.er genannten Öffnung lokalisiert sind. Die Hilfsiasten 58
bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen plastischen Material, z. B. aus Polystyrol und Copolymeren des
Styrol, z. B. Acrylonitril-Butadien-Styrol-Copolymer, so
daß die Schaftbereiche 62 zusammengedrückt werden können, um die Steuertasten so in den jeweiligen
öffnungspaaren zu positionieren, daß die absiehenden
Bereiche 64 in den kreisförmigen Bereichen der öffnungen 50 plaziert werden können und daß die
Hilfstasten auch wieder aus den genannten Öffnungen durch Zusammendrücken der Schäfte entfernbar sind.
Die Tastenfeldabdeckplatte 38 ist somit mit einer Vielzahl von Hilfstasten 58 auseestattet. die in dieser
positioniert sind, wobei jeweils eine Hilfstaste 58 in einer öffnung 50 der Abdeckplatte 38 positioniert ist.
Um das Datenterminal 20 betriebsbereit zu machen, muß die Bedienungsperson die Abdeckplatte 38 auf dem
Maschinentastenfeld 24 anordnen. In Abhängigkeit von
dem jeweils an das Datenterminal gestellten Funktionsanforderungen wird die Bedienungsperson dann auf der
Abdeckplatte 38 eine Anzeigekarte 52 positionieren, die eine entsprechende Anzahl von öffnungen 54 an
bestimmten Stellen aufweist, wobei die Öffnungen mit entsprechenden den einzelnen Funktionsmerkmalen
zugeordneten Informationen 55 versehen sind. Anschließend wird die Bedienungsperson jeweils in ein
miteinander ausgerichtetes Öffnungspaar 50 und 54 eine Hilfstaste 58 einsetzen. Dies geschieht durch Zusammendrücken
der Schaftteile 62 einer Hilfstaste. so daß die abstehenden Bereiche 64 durch die Öffnungspaare
50 und 5"i eingeführt werden wodurch eine cr;:s~rc
chende Wirkbeziehung mit der jeweiligen darunterliegenden Steuertaste 26 ermöglicht wird. Nach dem
Einführen einer Hilfstaste 58 werden die Schaftteile 62 losgelassen, so daß die abstehenden Bereiche 64 die in
F i g. 2 gezeigte Lage einnehmen, in der die Hilfstaste 58 durch die Abdeckplatte 38 gehalten wird. Nun kann die
Bedienungsperson eine Indexierung der Zehnertastatur 34 des Tastenfeldes 24 vornehmen, indem ein vorbestimmten Code, der der jeweiligen aufgelegten Anzeigekarte 52 zugeordnet ist, eingegeben wird. Nachdem
dieser Code in die Tastatur 34 eingegeben wurde, kann die Bedienungsperson die mit 66 bezeichnete Hilfstaste
(F i g. I und 3) drücken, der die Funktion »Aktion« zugeordnet ist. Durch Betätigen dieser Hilfstaste 66
wird mit Hilfe der zum Beispiel in einem entfernten Prozessor vorhandenen Programminformation die bei
der Betätigung irgendeiner Hilfstaste eingegebene
in Signalinformation decodiert, so daß diese in Reziehung
mit der Klassifizierung oder mit den aufgedruckten Informationsanzeigen auf der Karte in bezug gebracht
wird. Falls eine neue Anzeigekarte 52 verwendet werden soll, so kann die aufgelegte Karte 52 ohne
Ii weiteres von der Abdeckplatte 38 abgenommen
werden, da die Tastenkappen 60 einen kleineren Durchmesser als die Öffnungen 54 der Anzeigekarte 52
3uf"'cise,i Nschdsm cirse neue A.nzei^eksrie 52
aufgelegt wurde, kann die Bedienungsperson die Anzahl der Hilfstasten 58 entsprechend ändern und die nicht
benötigten Hilfstasten zuvor herausnehmen sowie gegebenenfalls weitere Hilfstasten einsetzen. Die
Herausnahme der Hilfstasten erfolgt auf einfache Weise
dadurch, daß die Bedienungsperson die jeweiligen
2-> Schaftteile 62 zusammendrückt und aus der Abdeckplatte
38 herauszieht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hilfstastenfeld zur Anordnung auf dem Tastenfeld einer Gescbäftsmasehine, bestehend aus
einer Abdeekvorrichtung mit ersten öffnungen, die mit diesen zugeordneten Tasten in dem Tastenfeld
ausgerichtet sind, wenn die Abdeckvorrichtung auf dem Tastenfeld angeordnet ist, gekennzeichnet
durch auswechselbare Anzeigekarten (52),
die auf der Abdeckvorrichtung (38) aufliegen und die zweite öffnungen (54) aufweisen, weiche mit
korrespondierenden ersten öffnungen (50) in der Abdeckvorrichtung (38) ausgerichtet sind, wobei
auswechselbare Hilfstasten (58) in miteinander korrespondierende erste und zweite Öffnungen (50,
54) einsetzbar sind.
2. Hilfstastenfeld nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Hilfstaste (58) einen Kaltebereich (62) enthält, der mit der genannten
Abdeckvorrichtung (38, 40) zusammenwirkt und durch diese genalten wird.
3. Hilfstastenfeid nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebereiche (62) deformierbar
sind, so daß die Hilfstasten (58) in ausgerichtete Paare aus ersten und zweiten öffnungen
(50,54) einsetzbar und herausnehmbar sind.
4. Hilfstastenfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebereiche (62) jeweils
mehrere voneinander beabstandete flexible Schäfte (62) enthalten, die jeweils einen seitlich abstehenden
Bereich (64) aufweisen, der mit der Kante der ersten Öffnung (50) zusammenwirkt, so daß die Hilfstaste in
der ersten Öffnung (50) gehalten wird und daß die Schäfte (62) zusammendrückbar sind, so daß die
abstehenden Bereiche (64) dsrselVn innerhalb der
Öffnungen (50, 54) zu liegen kommen, so daß die Hilfstasten (58) eingesetzt oder herausgenommen
werden können.
5. Hilfstastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigekarte (52) stabile
geschlossene Bereiche (56) aufweist, die bestimmte der ersten öffnungen (50) in der Abdeckvorrichtung
(38,40) bedecken.
6. Hilfstastenfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Abdeckvorrichtung
(38, 40) eine Abdeckplatte (38) enthält, in der die genannten ersten öffnungen (50) angeordnet
sind und daß die Abdeckplatte (38) nach unten stehende Flansche (40) aufweist, die Stützglieder (42)
aufweisen, um die Abdeckvorrichtung (38, 40) in einer bestimmten Position auf dem Tastenfeld (24)
zu positionieren.
7. Hilfstaslenfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stützglieder (42) Kantenbereiche
(44) enthalten, welche durch entsprechende Tasten (26) im Tastenfeld (24) gestützt werden.
8. Hilfstastenfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche (44) eines
jeden Stützgliedes (42) eine Form aufweisen, die mit der Form der Stützkantc (46) der entsprechenden
Taste (26) übereinstimmt.
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