DE1083311B - Vorrichtung und Geraet zur Entschluesselung von verschluesselt uebertragenen Fernsehsignalen - Google Patents

Vorrichtung und Geraet zur Entschluesselung von verschluesselt uebertragenen Fernsehsignalen

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DE1083311B
DE1083311B DES48235A DES0048235A DE1083311B DE 1083311 B DE1083311 B DE 1083311B DE S48235 A DES48235 A DE S48235A DE S0048235 A DES0048235 A DE S0048235A DE 1083311 B DE1083311 B DE 1083311B
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Germany
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surface parts
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group
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English (en)
Inventor
William John Shanahan
Richard F Vetter
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Skiatron Electronics and Television Corp
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Skiatron Electronics and Television Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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    • HELECTRICITY
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Geräte zur Entschlüsselung von verschlüsselt übertragenen Fernsehsignalen sowie dabei benutzte Registrierkarten.
Es sind Fernsehsende- und Empfangsanlagen bekannt, bei denen ein nicht zugelassenes Empfangsgerät ein unkenntliches Bild zeigt, wenn nicht eine zugehörige Entschlüsselungsvorrichtung im Zusammenhang mit dem Empfangsgerät benutzt wird.
Ein Verfahren zur Entschlüsselung eines Fernsehsignals besteht z. B. darin, daß eine Registrier- oder Entschlüsselungskarte mit darauf befindlichen Schaltungen, z. B. gedruckten Schaltungen, zur Entschlüsselung benutzt wird. Die Karte wird in ein Entschlüsselungsgerät eingelegt, und die gedruckte Schaltung schließt die erforderlichen Stromkreise einer Schaltmatrix. Am Rand oder an sonstigen Stellen der Karte sind begrenzte leitende Flächenteile vorgesehen, die durch leitende Linien verbunden sein können, welche auf der Oberfläche der Karte von einem Flächenelement zum anderen gezogen sind. Die Zahl der leitenden Flächenteile bei einer solchen Karte ist ziemlich groß, da die aufgedruckten leitenden Schaltungen andere aufgedruckte Verbindungen nicht kreuzen dürfen.
Gemäß der Erfindung enthält die Karte eine Mehrzahl von ablesbaren Indexmarkierungen, denen je ein Satz von diskreten elektrisch leitenden Flächenteilen zugeordnet ist, die jeweils der Lage nach gleichmäßig mit einer zugehörigen Indexmarkierung in Beziehung stehen, wobei leitende Verbindungen je nach der benutzten Verschlüsselung mehrere Flächenteile innerhalb jedes Satzes miteinander verbinden und dadurch die Entschlüsselungsschaltung vervollständigen.
Das Gerät zur Entschlüsselung ist gemäß der Erfindung derart ausgeführt, daß eine Einrichtung zur Aufnahme und zum Festhalten der Karten vorgesehen ist, die eine Kontakteinrichtung für jeden Flächenteil innerhalb eines Satzes der elektrisch leitenden Flächenteile aufweist, sowie eine Vorrichtung zur Einstellung einer beliebigen Indexmarkierung auf der Karte und ferner Einrichtungen, die die Karte gegenüber den Kontaktvorrichtungen und der Einstellvorrichtung derart in Stellung bringen, daß die Kontaktvorrichtungen einen elektrischen Kontakt zwischen dem Satz der elektrisch leitenden Flächenteile, die der eingestellten Indexmarkierung entsprechen, und der Entschlüsselungsschaltung herstellen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden im folgenden im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Entschlüsselungsgerät mit einer Registrierkarte;
Fig. 2 A und 2 B zeigen Ausführungsformen von Vorrichtung und Gerät
zur Entschlüsselung von verschlüsselt
übertragenen Fernsehsignalen
Anmelder:
Skiatron Electronics and Television
ίο Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. April 1955
William John Shanahan, Long Island, N. Y.,
und Richard F. Vetter, Malveme, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Teilen einer Registrierkarte, bei der beide Seiten der Karte gemäß der Erfindung benutzt werden;
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht eines Entschlüsselungsgerätes ähnlich Fig. 1;
Fig. 4 A und 4 B zeigen eine weitere Ausführungsform eines Teiles einer Registrierkarte, bei der beide Oberflächen verwendet werden;
Fig. 5 A und 5 B zeigen Kontaktanordnungen, die in Verbindung mit einer Registrierkarte nach Fig. 4 B verwendet werden;
Fig. 6 zeigt eine Schaltung zur Verwendung mit einer Registrierkarte und Kontakten nach Fig. 4 B bzw. 5B;
Fig. 7 zeigt eine Einrichtung zur Entwertung einer Karte;
Fig. 8 ist eine ausführliche Darstellung entsprechend der Fig. 5 B mit weiteren Einrichtungen zur Feststellung von Entwertungen;
+5 Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen Einrichtungen, welche die richtige Einführung der Registrierkarte in das Entschlüsselungsgerät sicherstellen.
In Fig. 1 ist eine Entschlüsselungseinrichtung beipielsweise dargestellt. Die Entschlüsselungseinrichtung weist schmale öffnungen 22 und 24 auf gegenüberliegenden Seiten auf, durch die eine Registrierkarte 26 hindurchgeführt werden kann. Beim Einsetzen der Karte in die öffnung 22 kommt diese mit Gummirädern 28 in Berührung, welche die Karte
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gegen die obere Fläche der Entschlüsselungsvorrichtung 20 drücken und ihre weitere Bewegung in Richtung auf die Auslaßöffnung 24 zunächst verhindern. Die Gummiräder 28 sind jedoch durch eine Achse 30 verbunden, die aus der Vorrichtung 20 herausragt und einen Handgriff 32 trägt. Um die Karte weiter einzuführen, braucht die Bedienungsperson nur den Handgriff 32 zu drehen, um die Karte in die gewünschte Stellung zu bringen. Auf der vorderen oder oberen Seite 26A der Karte 26 sind in verschiedenen Abschnitten, z.B. den Abschnitten 1, 2, 3 der Fig. 2 A, Aufdrucke, die z. B. verschiedene Arten von Programmen, Daten oder Zeiten angeben, angebracht. Das Fenster 34 (Fig. 1) ist vorgesehen, damit die Bedienungsperson den Aufdruck auf der Karte lesen kann, der sich auf das betreffende Fernsehprogramm bezieht. Auf der Rückseite oder unteren Seite 265 (Fig. 2B) der Karte ist ein Satz 27 von elektrisch leitenden Flächenteilen 29 entsprechend den Abschnitten des Aufdruckes auf der Oberseite 26^4 der Karte angeordnet. Die elektrisch leitenden Flächen 29 und die Linien 31 (welche die Flächen 29 entsprechend einem vorbestimmten Code für jeden Satz der Flächenteile 27 verbinden, wie weiter unten näher erläutert wird) sind vorzugsweise auf die Karte aufgedruckt, jedoch ist die Erfindung nicht an diese Art der Aufbringung gebunden. Die Erfindung ist auch nicht auf das dargestellte schmale Fenster 34 der Fig. 1 beschränkt, da es möglich ist, die Fensterfläche so groß wie die Karte selbst oder größer auszubilden, solange nur ein Anzeigeelement vorhanden ist, an dem die Bedienungsperson erkennen kann, daß die Karte auf den gewünschten Abschnitt des Aufdruckes eingestellt ist. Bei dem schmalen Fenster wird die Anzeige durch das Fenster selbst gebildet, wenn man annimmt, daß die Längsränder desselben ungefähr den Abstand voneinander haben, der gleich der Höhe des lesbaren Aufdruckes in irgendeinem der Abschnitte ist. Es ist auch ersichtlich, daß die Sätze der leitenden Flächenteile nicht direkt gegenüber den betreffenden Abschnitten des Aufdruckes angeordnet zu sein brauchen oder überhaupt nicht auf der gegenüberliegenden Seite der Karte; jedoch soll jeder Satz von Flächenteilen in eindeutiger Weise durch seine Lage einem zugehörigen Abschnitt des Aufdruckes zugeordnet sein, und zwar sollen alle Sätze von leitenden Flächenteilen eine solche Zuordnung aufweisen. Dies ist notwendig, weil für jeden leitenden Flächenteil 29 eines Satzes 27 von Flächenteilen in der Entschlüsselungsvorrichtung 20 entsprechende Federkontakte (in Fig. 1 nicht dargestllt, aber z. B. aus Fig. 3 ersichtlich) vorgesehen sind, die einen elektrischen Kontakt mit jedem Flächenteil 29 innerhalb eines Satzes 27 herstellen, wenn die Karte richtig auf das Fenster 34 ausgerichtet ist. Der Federkontakt steht auch mit der Entschlüsselungsschaltung in Verbindung und wird weiter unten ausführlicher beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Druckknopf 36 dargestellt, um die Karte zu lochen und dadurch zu entwerten, so daß der Abonnent keine Rückerstattungsgebühr erhält, wenn er die Karte für ein bestimmtes Programm benutzt hat. Der Abonnent kann die Schaltung in der Entschlüsselungsvorrichtung 20 nur durch Eindrücken des Druckknopfes 36 einschalten, da mit dem Druckknopf ein Schalter (Fig. 7) zur Einschaltung der Entschlüsselungsschaltung verbunden ist.
Um eine große Anzahl von Programmen auf jeder Karte unterbringen zu können, sind die leitenden Flächenteile 29 in Reihen quer zur Längsrichtung der Karte angeordnet.
Registrierkarten von der Art, wie sie gewöhnlich in Rechenmaschinen benutzt werden, sind in eine Anzahl von Spalten unterteilt, die quer zur Längsrichtung der Karte verlaufen. Diese Spalten sind gewöhnsich sehr schmal und haben eine Abmessung von etwa 2,4 mm; wenn man annimmt (ohne jedoch die Erfindung hierauf zu beschränken, da diese Annahme nur als Beispiel dienen soll), daß die größte Höhe für eine Ablesung des Programmaufdruckes der Breite einer
ίο Spalte entspricht, erscheint es wünschenswert, die leitenden Flächenteile 29 nahezu doppelt so hoch zu machen, damit eine genügende Fehlertoleranz beim Einsetzen der Karte in die Entschlüsselungsvorrichtung vorhanden ist. Die Spalte 1 kann daher, anders ausgedrückt, wie aus Fig. 2 A ersichtlich, aus dem Raum zwischen den gestrichelten Linien 40 und 42 bestehen, während die Spalte 2 aus dem Raum zwischen den gestrichelten Linien 42 und 44 besteht; der Programmaufdruck kann in der Mitte zwischen den gestrichelten Linien 40 und 44 angebracht sein und die Höhe einer Spalte haben. Der gesamte Raum zwischen den gestrichelten Linien 40 und 44 (Spalte 1 + Spalte 2) wird als »Abschnitt« des Aufdruckes bezeichnet. Die leitenden Flächenteile 29 können auch zwischen den gestrichelten Linien 40 und 44 liegen und bestehen im vorliegenden Beispiel aus einer Reihe von Flächenteilen 29, die einen Satz 27 bilden. Da der nächste Satz von Flächenteilen zwei Spalten, nämlich die Spalten 3 und 4, mit ähnlichen Flächenteilen 29 umfaßt, sollten die Flächenteile von aufeinanderfolgenden Reihen einander nicht berühren, und sie sollten auch nicht die theoretischen Trennlinien (z. B. die Linie 44) zwischen den Flächenteilen berühren. Um die Entschlüsselungsanlage in Betrieb zu setzen, müssen die leitenden Flächenteile 29 in der richtigen Weise miteinander verbunden sein. Die Verbindungslinien sollten nicht zu dünn oder zu schmal aufgedruckt sein, da sie sonst unter Umständen Unterbrechungen aufweisen und bzw. oder ihr Widerstand zu hoch wird.
Auch wird die erforderliche Genauigkeit für die Druckformen zur Herstellung eines sehr dünnen Auf druckes zu hoch und vergrößert die Kosten. Die aufgedruckten Linien sollten daher eine solche Stärke haben, daß ein bleibender und absoluter Zusammenhang gewährleistet ist. Wenn die leitenden Flächenteile 29 nahezu zwei Spalten hoch gemacht werden, dann ist kein ausreichender Raum zwischen aufeinanderfolgenden Sätzen 27 von leitenden Flächenteilen 29 verfügbar, um Linien aus leitender Farbe oberhalb und bzw. oder unterhalb der leitenden Flächenteile aufdrucken zu können. Es ist daher notwendig, die Flächenteile in so großer Zahl vorzusehen, daß nur einander benachbarte Kontaktsegmente z. B. durch Linien 31 miteinander verbunden zu werden brauchen. Die Verbindung zwisehen den benachbarten Flächenteilen 29 von einem Satz 27 zum nächsten Satz (von einer Reihe zur nächsten Reihe) kann je nach den betreffenden übertragenen Codesignalen verschieden sein.
Die leitenden Flächenteile 29 sind so ausgebildet, daß ein elektrischer Kontakt einzeln mit ihnen durch einen Federkontakt hergestellt wird. Die Federkontakte 50 können die in Fig. 3 angegebene Form haben. Eine isolierende Klemmleiste 52 kann benutzt werden, um die Federkontakte 50 zu haltern, wenn eine Karte 26 in die Entschlüsselungsvorrichtung 20 eingesetzt und mit Hilfe der Gummiräder 28 derart in Stellung gebracht ist, daß das Fenster 34 den Aufdruck mit dem Titel des Programms usw. umfaßt, der innerhalb eines Abschnittes der Vorderseite 26^4 der Karte angebracht ist. Dann berühren "die Federkontakte 50 je
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einen der leitenden Flächenteile 29, die in ihrer Stel- ist ein Satz von Federkontakten angeordnet, so dari lung dem durch das Fenster ablesbaren Programm die oberen Federkontakte 70 jedes Satzes ständig in entsprechen. Es sei darauf hingewiesen, daß nur ein Berührung mit den leitenden Flächenteilen 66 auf Federkontakt 50 für jeden leitenden Flächenteil 29 in einem oder dem anderen Abschnitt 62 oder 64 stehen, einem Satz 27 vorgesehen ist, der z. B. die Spalten 1 5 während der untere Federkontakt jedes Satzes von und 2 nach Fig. 2 B bedeckt. Aufeinanderfolgende Federkontakten stets in Kontakt mit den leitenden Reihen der leitenden Flächenteile 29 können verschie- Flächenteilen 66 des entgegengesetzten Abschnittes 64 dene Verbindungen 31 für verschiedene Programme bzw. 62 steht. Dies geht vielleicht noch besser aus aufweisen, um die richtige Entschlüsselung des ver- Fig. 5 B hervor, in der die oberen und unteren Konschlüsselten Signals zu erzielen. io taktpunkte 76 der Federn der Fig. 5 A durch Punkte Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfin- 76' angedeutet sind. Aus dem Obenstehenden ergibt dung ergibt ein noch besser geheimzuhaltendes Ergeb- sich, daß die leitenden Flächenteile 66 im Abschnitt nis. Eine Entschlüsselungskarte nach Fig. 2 A und 2 B 62 der Spalten 1 und 2 mit den oberen Kontaktpunkermöglicht nur eine beschränkte Anzahl von Korn- ten der Federkontakte der Gruppe 78 in Berührung binationen für die aufgedruckten Entschlüsselungs- 15 stehen und die leitenden Flächenteile 66 der Spalten 3 schaltungen, da die leitenden Flächenteile 29 ungefähr und 4 der Fig. 4 B mit den unteren Kontaktpunkten zwei Spalten hoch gemacht werden müssen, um eine der Federkontakte der Gruppe 80 in Berührung stehen, genügende Fehlertoleranz beim Einsetzen der Karten Wenn jedoch die Karte so weit nach oben verschoben zu haben, und da auf der Karte kein Platz zum Auf- wird, daß der Titel 2 des Programms der Fig. 4 A im druck von Verbindungen zwischen den leitenden 20 Fenster sichtbar wird, kommen die leitenden Flächen-Flächenteilen 29 mit Ausnahme der zwischen zwei teile 66 der Spalten 5 und 6 der Fig. 4 B in Berührung benachbarten Flächen vorgesehenen Leitungen zur mit den unteren Kontaktpunkten der Federkontakte Verfügung steht. der Gruppe 78, während die leitenden Flächenteile 66 In Fig. 4 A und 4B ist beispielsweise eine Karte 60 der Spalten 3 und 4 (Fig. 4B) wieder verwendet wergezeigt, die eine Vorderseite 60^4 und eine Rückseite 25 den, da sie in Berührung mit den Federkontakten der 605 hat. Die Vorderseite 60A wird wieder für die Gruppe 80 der Fig. 5 B, aber nun als obere Kontakt-Programmtitel benutzt, und die Höhe des Aufdruckes punkte, bleiben. Wenn die Karte um zwei Spaltenbeträgt vorzugsweise eine Spalte, obwohl die Anord- breiten bewegt wird, dann berühren die Federkonnung nicht auf diese Ausführung beschränkt ist. Die takte weiterhin die leitenden Flächenteile der Karte. Rückseite 60B ist in zwei Abschnitte 62 und 64 unter- 30 jedoch werden sie von den oberen nach den unteren teilt. Die leitenden Flächenteile 66 haben wiederum Kontaktpunkten (oder umgekehrt) bei jedem Voreine Höhe von nahezu zwei Spalten, jedoch hat der rücken der Karte um zwei Spalten umgeschaltet. Auf Abschnitt 64 keine leitenden Flächenteile 66 in den diese Weise wird auf der Rückseite der Karte kein Spalten 1 und 2, während der Abschnitt 62 eine An- Raum verschwendet. Es kann hier erwähnt werden, zahl von leitenden Flächenteilen 66 in den Spalten 1 35 daß keine Beschränkung auf den Fall vorgenommen und 2 aufweist. Für die Spalten 3 und 4 gilt das Um- werden soll, bei dem die Programmtitel usw. auf der gekehrte: In dem Abschnitt 62 befinden sich keine Vorderseite der Karte nach Fig. 4A unmittelbar leitenden Flächenteile 66, während der Abschnitt 64 gegenüber mindestens einer Reihe von aufgedruckten eine Anzahl von leitenden Flächenteilen 66 aufweist. Kontaktflächen 66 in Fig. 4 B ausgerichtet sind. Der Bei dieser Ausführung können die leitenden Flächen- 40 Satz von leitenden Flächenteilen für ein bestimmtes teile 66 einer beliebigen Reihe (z. B. die in den Spal- Programm kann nach oben oder unten gegenüber der ten 1 und 2) zusammen mit den leitenden Flächen- Lage des Programmaufdruckes verschoben sein, soteilen 66 einer benachbarten Reihe (z. B. der Spalten 3 lange nur die Sätze von Federkontakten für die lei- und 4) einen Satz von leitenden Flächenteilen bilden, tenden Flächenteile und das Anzeigeglied für das und sie sind in ihrer Lage und Verschlüsselung mit 45 Programm in der Entschlüsselungsvorrichtung die einem Abschnitt des Auf druckes (z.B. mit Abschnitt 1, gleiche relative Versetzung wie die leitenden Flächender den Programmtitel usw. nach Fig. 4A enthält) teile und Programmtitel usw. aufweisen, verbunden. Jeder Satz von leitenden Flächenteilen be- Um die aufgedruckten Schaltverbindungen, z. B. steht daher aus zwei Gruppen von Flächenteilen, die die Leitungen 68, vor dem Abonnenten geheimzustufenförmig angeordnet sind, und es ist ersichtlich, 50 halten, können diese Verbindungen mit einem undaß jede Gruppe für zwei aufeinanderfolgende Pro- durchsichtigen Material, z. B. einem Abdeckband, gramme verwendet wird. Wenn die leitenden Flächen- bedeckt sein. Der Abonnent kann natürlich die Abteile 66 in dieser Weise angeordnet werden, können deckung ganz oder teilweise entfernen, um die Verdie aufgedruckten leitenden Verbindungslinien 68 schlüsselung eines bestimmten Programms kennenzusowohl oberhalb als unterhalb der leitenden Flächen- 55 lernen und die richtigen Entschlüsselungsverbindungen teile 66 liegen, ohne daß eine Möglichkeit des Kurz- ohne Hilfe der Karte herstellen. Die Abdeckung kann Schlusses von benachbarten Reihen von leitenden Flä- aber so ausgebildet sein, daß sie die leitenden Linien chenteilen 66 besteht. bei der Entfernung ganz oder teilweise zerstört, so Die Federkontakteinrichtung, die in Verbindung daß es für den Abonnenten praktisch unmöglich ist, mit diesen Karten benutzt wird, ist in Fig. 5 A und 5 B 60 die Leitungen nachzuziehen oder das Band wieder dargestellt. Der obere Federkontakt 70 ist durch eine aufzukleben, ohne entsprechende Spuren irgend-Leitung 72 parallel zu dem unteren Kontakt 74 ge- welcher Art zu hinterlassen. Wenn der Abonnent verschaltet, wobei zwei Federkontakte einen Satz der sucht, die Karte zu mißbrauchen, wird die Beschädi-Kontakteinrichtung bilden und sich über die Breite gung der Verbindungslinien bei einer Zurückgabe der von zwei Reihen (vier Spalten) erstrecken. Jeder 65 Karte entdeckt und keine Rückerstattungsgebühr ge-Federsatz kann auch an Stelle von zwei einzelnen währt. Um eine Untersuchung der Karte zu verhin-Federn ein gemeinsames Element aufweisen, welches dem, kann auch von vornherein eine Abdeckung der zwei Kontaktpunkte ähnlich den Kontaktpunkten 76 Flächenteile 29 oder 66 vorgenommen werden, so daß besitzt. Für jeden leitenden Flächenteil 66 in zwei be- sie beim Gebrauch der Karte freigelegt werden nachbarten Reihen auf der Rückseite 60 B einer Karte 7 υ müssen. Diese Abdeckung verhindert einen unzu-
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lässigen Gebrauch, weil bei einer Entfernung der Ab- pulsen in der Trennstufe 112 abgetrennt worden sind, deckung und Freilegung der Flächenteile zur Nach- Die Federkontakte I1, I2, J3 und /4 sind paarweise mit prüfung der Stromkreise die freigelegte Karte be- den vier Eingängen von zwei Flip-Flop-Schaltungen zahlt werden muß und nicht wieder abgedeckt werden 114 und 116 verbunden. Wenn die Signale an den kann, ohne daß Spuren des Mißbrauches sichtbar 5 Federkontakten A, B und/oder V einem oder mehrebleiben. Außerdem sollte das undurchsichtige Abdeck- ren der Federkontakte I1, I2, I3, /4 durch eine Entmaterial isolierende Eigenschaften haben, so daß kein schlüsselungskarte, wie sie z. B. in Fig. 4B darge-Punkt eines Federkontaktes die gedruckten Leitungen stellt ist, zugeführt werden, dann nehmen die Flipberühren kann. Hierdurch wird ein unbeabsichtigter Flop-Schaltungen 114 und 116 eine bestimmte Lage Kurzschluß zwischen einem leitenden Flächenteil und io ein. (Bei der üblichen Ausführung hat jede Flip-Flopeiner Kontaktfeder verhindert. Es kann z. B. möglich Schaltung zwei Ausgangsleitungen, die entweder sein, daß der Abonnent den Programmaufdruck in hohes oder niedriges Potential annehmen, je nachdem Fenster erblickt, aber daß die Karte noch so ein- dem, welcher der beiden Eingänge ein Signal erhält, gestellt ist, daß selbst, wenn die richtige Berührung Ein Eingangssignal an der Leitung 118 liefert z. B. zwischen den Kontaktfedern der Entschlüsselungs- 15 eine verhältnismäßig hohe Ausgangsspannung auf der vorrichtung und den leitenden Flächenteilen der Karte Leitung 120, während die Ausgangsspannung auf der hergestellt ist, ein Teil einer oder mehrerer Kontakt- Leitung 122 einen verhältnismäßig niedrigen Potenfedern noch in Berührung mit den Verbindungslei- tialwert annimmt oder beibehält. Umgekehrt erzeugt tungen steht, die oberhalb oder unterhalb der leiten- ein Eingangssignal an der Leitung 124 eine verhältnisden Flächenteile verlaufen, wenn die Verbindungs- 20 mäßig hohe Spannung auf der Leitung 122, während leitungen nicht durch Isoliermaterial bedeckt sind. die Leitung 120 ein verhältnismäßig niedriges Poten-
Fig. 4 B zeigt eine Entschlüsselungskarte, die in tial annimmt.) Die Ausgangsleitungen der beiden zwei Längsabschnitte 62 und 64 unterteilt ist. Die Flip-Flop-Schaltungen 114 und 116 sind mit Feder-Erfindung bezieht sich jedoch auch auf die Benutzung kontakten O1, O2, O3, O4 verbunden, wobei zwei Sätze von drei oder mehr Abschnitten, von denen jeder Ab- 25 dieser Kontakte parallel geschaltet sind, so daß ein schnitt aus einer Gruppe besteht, die eine Anzahl von komplizierteres Verschlüsselungssystem am Sender leitenden Flächenteilen in jedem Satz der Flächen- benutzt werden kann. Die Federkontakte G1, G2, G3 teile ähnlich wie die Abschnitte 62 und 64 umfaßt. sind mit den Eingängen von Steuerstufen 130, 132 Eine entsprechende Anzahl von Federkontakten ist und 134 verbunden. Wenn daher irgendeine der Ausdann vorgesehen, wobei jeder mit einer entsprechen- 30 gangsleitungen der Flip-Flop-Schaltungen 114 und den Anzahl von Kontaktpunkten ausgerüstet ist, 116 über die Entschlüsselungskarte der Fig. 4 B mit wenn die Gruppen von leitenden Flächenteilen stufen- einem der Federkontakte G1, G2 oder G3 verbunden weise von Abschnitt zu Abschnitt angeordnet sind. ist, können die Steuerstufen 130, 132 oder 134 ge-Die Gruppen von Flächenteilen können auch in Zick- öffnet werden, um die Videosignale hindurchzulassen, zackform von Abschnitt zu Abschnitt angeordnet 35 Die Videosignale werden der Trennstufe 102 über sein und bedecken dann nicht mehr Längsflächen der eine Leitung 136 entnommen und direkt der Steuer-Karte als die leitenden Flächenteile 66 der Fig. 4B. stufe 130 zugeführt. Die Videosignale können zwei
Die Federkontakte in Gruppe 78 und 80 der Fig. 5 B oder mehrere Verzögerungen aufweisen; in Fig. 6 ist können zu Schaltungen nach Fig. 6 führen, die ein Bei- ein Fall dargestellt, bei der sie um einen Betrag verspiel einer Empfängerschaltung und der zugehörigen 40 zögert werden, der der Verzögerung der Videosignale Geräteteile darstellt. Bei dem vorliegenden Ausfüh- am Sender entspricht, d. h. der komplementär dazu rungsbeispiel ist angenommen, daß die übertragenen ist. Die Verzögerungsschaltung 138 verzögert die Videosignale willkürlich oder periodisch in Überein- Videosignale um den richtigen Betrag und leitet sie Stimmung mit zwei oder mehreren Übertragungs- der Steuerstufe 132 zu, während die Verzögerungsschlüsseln verzögert werden. Der Schlüssel der ver- 45 schaltung 140 Videosignale mit längerer Steuerstufe zögerten Videosignale entspricht einer besonderen 134 zuführt. Zu jeder Zeit ist nur eine Steuerstufe Kombination von Schwingungen verschiedener Fre- 130, 132 oder 134 geöffnet, so daß die Ausgänge mit quenz, die zwischen die Ausgleichsimpulse oder die einer gemeinsamen Leitung 142 verbunden sein vertikalen Synchronisierimpulse in dem vertikalen können, über die die Videosignale der Wiedergabe-Austastzeitraum bei der Übertragung eingefügt 50 röhre 144 in der richtigen Weise entschlüsselt zugewerden und ein Verschlüsselungskombinationssignal leitet werden. In Fig. 4 B ist eine kontinuierliche bilden, dessen Empfang eine Information für die Längsspalte 146 dargestellt, die leitende Eigen-Kompensation des übertragenen verzögerten Video- schäften hat. In Fig. S B ist ein Satz von Kontaktsignals bildet. In Fig. 6 werden nur zwei derartige klemmen 148 dargestellt, die nicht miteinander verSchwingungen verwendet. Es können jedoch auch 55 bunden sind wie die Federkontakte der Fig. 5B. Der drei oder mehr benutzt werden. Diese Schwingungen Zweck der Längsspalte 146 besteht darin, einen Kontreffen auf einer Leitung 100 von der Synchronisier- takt zwischen den Klemmen 148 herzustellen. Die und Videotrennstufe 102 ein, nachdem sie in dem Klemmen können zu einem Stromkreis in den Emp-Empfänger 104 empfangen worden sind. Bandpaß- fänger führen und verbinden nach Fig. 6 z. B. die filter 106 und 108 lassen nur die jeweilige Frequenz 60 Tonsignalleitung mit dem Tonteil des Empfängers, der Schwingungen hindurch, die am Sender erzeugt Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, worden sind. Innerhalb der gestrichelten Linien 110 und es ist ersichtlich, daß diese Klemmen auch wegsind die in Fig. 5 gezeigten Federkontakte dargestellt. gelassen werden können oder dazu benutzt werden Diese Federkontakte sind einzeln in der gleichen können, um andere Funktionen der Entschlüsselungs-Reihenfolge wie die der Fig. 5 B bezeichnet. Die 65 vorrichtung zu betätigen.
Schwingungen oder »Töne«, die von den beiden Band- Aus Fig. 4B geht ferner hervor, daß der leitende paßfiltern 106 und 108 durchgelassen werden, werden Flächenteil 150 durch eine Leitung 152 mit der leitenden Federkontakten B und A zugeführt, während der den Fläche 154 verbunden ist. Wenn man diese Ver-Federkontakt V mit den vertikalen Synchronisier- bindung mit den entsprechenden Federkontakten O4 impulsen gespeist wird, die von den horizontalen Im- 70 und I1 in Fig. 6 verfolgt, ist es ersichtlich, daß der
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Eingang der Flip-Flop-Schaltung 116 mit dem Aus- Karte durch Abfühlung der eingestanzten Locher zu gang der Flip-Flop-Schaltung 114 kurzgeschlossen prüfen, dann stehen verschiedene Wege, von denen ist. Aus Fig. 4 B geht weiter hervor, daß die leitende nur einige weiter unten beschrieben sind, zur VerFläche 156 durch eine Leitung 158 mit der leitenden fügung, um sicherzustellen, daß die Bedienungsperson Fläche 160 verbunden ist. Wenn man diese Verbin- 5 die Karte an der richtigen Stelle locht. Diese Verdungen über die Federkontakte O3 und J3 der Fig. 6 fahren können natürlich auch in Verbindung mit der verfolgt, ist ersichtlich, daß der Eingang und der Markierungsabfühlung verwendet werden.
Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 114 kurzge- Um sicherzustellen, daß der Abonnent die Karte schlossen sind. Wenn diese Kurzschlußverbindungen in die Entschlüsselungsvorrichtung richtig einsetzt, bestehen, arbeitet die Schaltung nicht richtig, und es io bevor die Entschlüsselungsvorrichtung betätigt wird, ist notwendig, diese Verbindungen aufzutrennen, um kann eine automatische Vorrichtung vorgesehen sein, ein unverzerrtes Bild zu erhalten. In Fig. 9 ist eine Karte 200 mit einer Reihe von vor-
Fig. 7 zeigt beispielsweise ein Gerät zur Entwer- gelochten öffnungen 202 vorgesehen, die in regeltung der Karte durch Einstanzen eines Loches, wo- mäßigen Abständen angeordnet sind. Ein Zahnrad bei die aufgedruckten Leitungen 152 oder 158 usw. 15 204 kann so angeordnet sein, daß seine Zähne durch in Fig. 4 B aufgetrennt werden. Wenn der Kopf 170 die Öffnungen 202 hindurchgehen, und kann derart heruntergedrückt wird, wird der U-förmige Hebel drehbar sein, daß die Karte 202 nur in Stufen von 172 um den Punkt 174 geschwenkt, und der Stift 176 zwei Spaltenbreiten vorgerückt wird. Bei der Alterbewegt sich nach oben und schneidet ein Loch durch native nach Fig. 10 ist ein Schlitten 210 vorgesehen, die Karte 178. Ein Einschnitt oder eine öffnung 180 20 der die Karte durch die Entschlüsselungsvorrichtung in dem Entschlüsselungskasten 182 kann als Stempel- hindurchbewegt. Schlittenanschläge oder Rasten (nicht loch für den Stift 176 dienen. Nach dem Einlegen dargestellt) in dem Schlitten sind so angeordnet, daß der Karte und dem Ausrichten derselben kann der in die Karte nicht schräg in den Schlitten eingelegt wer-Fig. 7 dargestellte Locher dazu benutzt werden, um den kann. Am Boden des Schlittens 210 kann eine die Verbindung der aufgedruckten Leitungen 152 oder 25 Vorrichtung 212 mit Zahnstange und Ritzel zur Be-158 durch Stanzen eines Loches 184 aufzutrennen. wegung des Schlittens und daher auch der Karte um Dies führt zu einer Entwertung der Karte und ver- zwei Spalten pro Stufe vorgesehen sein,
hindert, daß dem Abonnenten fälschlich eine Gebühr Eine weitere Abänderung, die dem Abonnenten sozurückerstattet wird. fort anzeigt, ob er die Karte richtig eingelegt hat, ist
Eine automatische Einrichtung kann dazu ver- 3° in Fig. 11 dargestellt. An einem Rand der Karte 214 wendet werden, um die in die gedruckten Leitungen ist ein zusammenhängender elektrisch leitender eingestanzten Öffnungen abzufühlen, wenn die Karte Streifen 216 angeordnet (vorzugsweise aufgedruckt), zur Rückerstattung von Gebühren für nicht ausge- der eine Anzahl von elektrisch leitenden Abzweinutzte Programme zurückgegeben wird; in diesem gungen 218 aufweist, welche um zwei Spalten von-FaIl müssen jedoch die gestanzten Löcher in der 35 einander getrennt sind. Innerhalb der Entschlüsse-Karte genaue Abstände haben. Da der Abonnent lungsvorrichtung ist ein Federkontakt 220 vorgesehen, einen gewissen Spielraum bei dem Einlegen der Karte der mit dem kontinuierlichen Streifen 216 in Berühzur Inbetriebnahme des Gerätes hat, kann das Ab- rung steht, sowie ein zweiter Federkontakt 222, der fühlen der gestanzten Löcher unter Umständen nur mit den Abzweigungen 218 in Berührung kommt, schwierig sein. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, 40 Mit dem Federkontakt 220 ist eine Spannungsquelle kann eine sogenannte »Markierungsabfühlung« be- 224 verbunden, und an den Federkontakt 222 ist eine nutzt werden. Fig. 8 zeigt eine Abänderung und wei- Neonröhre 226 angeschlossen, deren andere Seite getere Ausbildung eines Teiles der Fig. 4 B, bei der ver- erdet ist. Wenn der Abonnent die Karte richtig einschiedene Reihen von leitenden Flächenteilen 66 in gelegt hat, werden die Federkontakte 220 und 222 zwei Abschnitte 62 und 64 wie in Fig. 4 B geteilt 45 durch die gedruckten Verbindungen auf der Karte 214 sind. Die Kurzschlußleitungen 152 und 158, welche verbunden, und die Neonlampe leuchtet auf. Die die Gruppen der leitenden Flächenteile zwischen den Lampe kann auf der Außenseite des Entschlüsse-Abschnitten verbinden, sind mit Abfühlbereichen 186 lungskastens angebracht sein, so daß sie als Warnzur Feststellung der Markierungen, oder Lochungen Hch dient, oder sie kann auch in dem Fenster der versehen, wobei eine Verbindungsleitung von den 50 Entschlüsselungsvorrichtung angebracht sein, um den Kurzschlußleitungen 152,158 od. dgl. zu einer Gruppe Programmtitel für die Betrachtung durch den Abonvon zwei Bereichen führt, von denen Je eine auf jeder nenten zu beleuchten.
Seite der Stelle angeordnet und angeschlossen ist, an In Fig. 12 ist eine weitere Abänderung dargestellt,
der die Lochung der Karte und die Auftrennung der welche verhindert, daß der Abonnent die Entschlüsse-
Kurzschlußverbindung normalerweise vorgenommen 55 lungskarte benutzt, außer wenn die Karte ihre genaue
wird. Da diese Markierungsbereiche 186 in genauer Lage hat. Dadurch, daß das Lochungsgerät der Fig. 7
Lage mit Bezug auf die Spalten der Karte aufge- abgeändert ist und Öffnungen 230 aufweist, die in
druckt sein können, kann auch eine genauere Ab- Längsrichtung der Karte im Abstand von zwei
fühlung der Lochung der gedruckten Leitungen 152 Spalten ähnlich wie die Öffnungen 202 der Fig. 9 an-
und 158 vorgenommen werden. An sich bekannte 60 geordnet sind, kann der Abonnent die Karte 232 nach
Geräte können selbsttätig den Widerstand zwischen Fig. 12 nur dann lochen/wenn die öffnungen in einer
den beiden Markierungsrechtecken in einer Gruppe solchen Stellung sind, daß der Führungsstift 234
von Rechtecken 186 messen. Bei dieser Ausführungs- durchfallen kann. Wenn der Knopf 236 sich in seiner
form werden aufgedruckte Bereiche 186 verwendet, oberen Stellung befindet, kann der Führungsstift 234
jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, 65 nicht nach unten fallen, da er durch eine Platte 238
und es ist klar, daß ein leitendes Material mit der daran gehindert wird, welche durch eine Feder 240
Karte verbunden werden kann, um ähnlich wirkende nach rechts gedrückt wird. Die Platte 238 wird je-
Bereiche zu bilden. doch an einer Bewegung nach rechts gehindert, wenn
Wenn es nicht erwünscht ist, die Markierungsab- der Knopf 236 sich mit seiner schrägen Fläche 242 in
fühlung zu verwenden, sondern die Lochung der 70 der oberen Lage befindet. Wenn der Knopf 236 nieder-
gedrückt wird, dann kann sich infolge der Abwärtsbewegung des Knopfes die Platte 238 nach rechts bewegen, und die Öffnung 244 in der Platte 238 wird gegenüber dem Führungsstift 234 ausgerichtet. Wenn eine Perforation 230 in der Karte 232 unmittelbar unter dem Führungsstift 234 vorhanden ist, dann fällt dieser weiter nach unten und verhindert eine Bewegung der Platte 246 nach rechts, da der Nocken 248 dann in Berührung mit dem Führungsstift 234 steht. Eine weitere Bewegung des Knopfes 236 nach unten schwenkt den Arm 250 um den Punkt 252, so daß der Stempel 254 durch die Öffnung 256 und auch durch die Karte 232 bis zu dem Stempelloch 258 hindurchgeht. Der Knopf 236 kann durch eine nicht dargestellte Feder nach oben gedrückt werden; nachdem die Bedienungsperson den Knopf losgelassen hat, schiebt die schräge Fläche 242 die Platte 238 nach links. Die öffnung 244 gleitet an der schrägen Fläche 260 des Führungsstiftes 234 entlang und schiebt den Führungsstift 234 nach oben, selbst wenn der Führungsstift 234 durch die Druckfeder 262 nach unten gedrückt wird. Wenn keine öffnung 230 in der Karte 233 unmittelbar unter den Führungsstift 234 vorhanden ist, würde das Niederdrücken des Knopfes 236 die Platte 246 infolge der schrägen Fläche 264 nach rechts bewegt haben und verhindert haben, daß der Stempel 254 gegenüber der öffnung 256 ausgerichtet ist. Mit einer solchen Anordnung kann daher der Abonnent die Karte nur dann lochen und benutzen, wenn sie in die Entschlüsselungsvorrichtung richtig eingesetzt worden ist.

Claims (18)

Patentansprüche: 35
1. Vorrichtung zur Entschlüsselung von verschlüsselt übertragenen Fernsehsignalen mit Hilfe einer im allgemeinen rechteckigen Karte, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (26) eine Mehrzahl von ablesbaren Indexmarkierungen trägt, denen je ein Satz (27) von diskreten elektrisch leitenden Flächenteilen (29) zugeordnet ist, daß jeder Flächenteil der Lage nach gleichmäßig mit einer zugehörigen Indexmarkierung in Beziehung steht und daß leitende Verbindungen (31) je nach der benutzten Verschlüsselung mehrere Flächenteile innerhalb jedes Satzes miteinander verbinden und dadurch die Entschlüsselungsschaltung vervollständigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Sätze (27) der elektrisch leitenden Flächenteile (29) und der zugehörigen Indexmarkierungen in Querrichtung der Karte liegen.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Gruppen (62, 64) von leitenden Flächenteilen, die jeweils zwei benachbarten Sätzen von leitenden Flächenteilen gemeinsam zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Flächenteilen, die zwei benachbarten Sätzen von Flächenteilen gemeinsam zugeordnet ist, stufenartig zwischen den benachbarten Gruppen von Flächenteilen und seitlich versetzt zu ihnen angeordnet ist (Fig. 4 B).
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Reihe von Indexöffnungen (202) in der Karte, deren Abstände proportional zu den Abständen der Indexmarkierungen sind (Fig. 9).
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen elektrisch leitenden Streifen (216), der auf der Längsausdehnung der Karte ausgerichtet und mit einer Anzahl Abzweigungen (218) versehen ist, deren Abstände proportional zu den Abständen der Indexmarkierungen sind (Fig. 11).
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung für die die leitenden Flächen oder Linien enthaltenden Flächenteile vorgesehen ist und daß die Befestigung der Abdeckung so eingerichtet ist, daß ihre Entfernung beim Gebrauch der Karte diese in einen solchen Zustand versetzt, daß ein Versuch, die Karte wieder abzudecken, bleibende Spuren hinterläßt.
8. Gerät zur Entschlüsselung von verschlüsselt übertragenen Fernsehsignalen zur Verwendung in Verbindung mit einer Registrierkarte, die Leitungen zur Vervollständigung einer Entschlüsselungsschaltung enthält, nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20) zur Aufnahme und zum Festhalten der Karte vorgesehen ist, die eine Kontakteinrichtung für jeden Flächenteil innerhalb eines Satzes der elektrisch leitenden Flächenteile aufweist, sowie eine Vorrichtung (28, 30,32, 34) zur Einstellung einer beliebigen Indexmarkierung auf der Karte, ferner Einrichtungen, die die Karte gegenüber den Kontaktvorrichtungen und der Einstellvorrichtung derart in Stellung bringen, daß die Kontaktvorrichtungen einen elektrischen Kontakt zwischen dem Satz der elektrisch leitenden Flächenteile, die der eingestellten Indexmarkierung entsprechen, und der Entschlüsselungsschaltung herstellen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung ein Fenster (34) zur Sichtbarmachung eines Abschnittes der ablesbaren Angaben aufweist, die einem speziellen Satz der diskreten elektrisch leitenden Flächenteile entsprechen.
10. Gerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Haltevorrichtung eine Einrichtung zur Entwertung der Karte bei der Vervollständigung der Entschlüsselungsschaltung verbunden ist (Fig. 7).
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwertungseinrichtung die Karte an einer Anzahl von im wesentlichen vorbestimmten Stellen beschädigt, die bezüglich ihrer Lage je" einem Satz der elektrisch leitenden Flächenteile zugeordnet sind.
12. Gerät nach Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Einlegen der Karte in einer solchen Lage vorgesehen sind, daß mindestens ein Abschnitt derselben in dem Fenster genau gegenüber der Anzeigevorrichtung ausgerichtet werden kann.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen Behälter (210) für die Karte aufweist, der eine Zahnstange (212) trägt und daß ein Ritzel in die Zahnstange eingreift, um den Behälter bewegen zu können (Fig. 10).
14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung ein Zahnrad (204) aufweist, welches in die öffnungen (202) der Karte eingreift, um die Karte stufenweise zu bewegen (Fig. 9).
15. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung zwei Kontakte (220, 222) enthält, von denen der eine mit dem kontinuierlichen Streifen (216) auf der Karte in Berührung steht und der andere so angeordnet ist, daß er die Abzweigungen (218) des Streifens nacheinander berührt, wenn die betreffenden Abschnitte der Karte gegenüber der Anzeigevorrichtung ausgerichtet sind, und daß ein Lampenkreis (226) der die Kontakte und die elektrisch leitenden Streifen enthält, vorgesehen ist, um ein Lichtsignal zu erzeugen, wenn die Karte die genaue Lage hat (Fig. 11).
16. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierkarte eine Reihe von vorgestanzten Öffnungen aufweist, deren Lage jeweils einem Abschnitt der Indexmarkierungen entspricht, und daß die Entwertungseinrichtung eine Vorrichtung enthält, die in die Öffnungen eingreift, um eine Betätigung der Ent-Wertungseinrichtung nur dann zu gestatten, wenn der Aufdruck der Karte gegenüber dem Fenster genau ausgerichtet ist (Fig. 12).
17. Gerät nach Ansprüchen 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtungen je eine Anzahl von Kontaktpunkten aufweisen, die so angeordnet sind, daß, wenn sich die Karte in der Haltevorrichtung befindet und der erste Abschnitt der Indexmarkierungen angezeigt wird, ein Teil der Kontaktpunkte eine erste Gruppe von Flächenteilen berührt, während ein anderer Teil der Kontaktpunkte eine zweite Gruppe von Flächenteilen berührt, wobei die erste und zweite Gruppe der Flächenteile mindestens teilweise einem ersten Satz von Flächenteilen angehören, der dem ersten Abschnitt der Indexmarkierungen entspricht, und daß, wenn die Karte in ihrer Lage so verändert wird, daß sie einen zweiten Abschnitt der Indexmarkierungen anzeigt, die Kontaktvorrichtungen, welche der zweiten Gruppe von Flächenteilen entsprechen, diese zweite Gruppe berühren, während die Kontaktvorrichtungen, welche die erste Gruppe von Flächenteilen berührt haben, sich nun außer Berührung mit diesen Flächenteilen befinden, jedoch in Berührung mit einer dritten Gruppe von Flächenteilen durch Kontaktpunkte in Berührung stehen, die sich in einer anderen Lage befinden, und daß die zweite und dritte Gruppe von Flächenteilen mindestens teilweise einem zweiten Satz von Flächenteilen angehört, der dem zweiten Abschnitt der Indexmarkierungen entspricht, und daß die zweite Gruppe von Flächenteilen sowohl dem ersten als auch dem zweiten Satz von Flächenteilen gemeinsam angehört.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mit zwei elektrischen Anschlüssen (148) versehen ist, die mit einem fortlaufenden leitenden Streifen (146) auf der Karte in Berührung kommen, wenn die Karte sich in einer der Arbeitsstellungen befindet, wobei diese Anschlüsse zu der Entschlüsselungsschaltung führen und der Streifen dazu dient, einen Teil der Schaltung zu vervolltändigen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 524 754, 873 766, 702;
französische Patentschrift Nr. 1 046 738;
USA.-Patentschrift Nr. 2 425 006;
»Television Engineering«, November 1950, S. 24 und 39.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 530/227 6.
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