DE3017469A1 - Mehrfachausdruck-dateneingabeeinrichtung - Google Patents

Mehrfachausdruck-dateneingabeeinrichtung

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DE3017469A1
DE3017469A1 DE19803017469 DE3017469A DE3017469A1 DE 3017469 A1 DE3017469 A1 DE 3017469A1 DE 19803017469 DE19803017469 DE 19803017469 DE 3017469 A DE3017469 A DE 3017469A DE 3017469 A1 DE3017469 A1 DE 3017469A1
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DE
Germany
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sheet
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plate
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DE19803017469
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English (en)
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Kiyoshi Kimura
Hideo Kobayashi
Masayuki Naito
Yashiro Seki
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Anritsu Corp
Original Assignee
Anritsu Corp
SYSTEMATIX CO Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0238Programmable keyboards

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrwort-Dateneingabeeinrichtung zum Generieren von Daten durch Handbetätigung, um von mehreren Wörtern oder Ausdrücken (items) bestimmte zu spezifizieren.
  • Es gibt verschiedene Anwendungsfälle, bei denen die Notwendigkeit besteht, aus einer großen Anzahl von Ausdrücken (itmes) bestimmte Ausdrücke rasch auswählen zu können und Daten zu generieren, die einen ausgewählten Ausdruck spezifizieren, damit die Daten beispielsweise in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage eingegeben werden. Wenn diese Ausdruck-oder Datenwort-Auswahl manuell erfolgen muß, d.h. dadurch, daß eine Bedienungsperson Tasten einer Tastatur oder eine andere Einrichtung betätigt, so ist erheblicher Zeitaufwand erforderlich, wenn herkömmliche Verfahren für die Datenwortauswahl angewendet werden. Um eine solche Datenwortauswahl zu vereinfachen, wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem eine Datenwortliste in Form einer Anzahl von Seiten ähnlich wie ein Buch zusammengebunden waren. Jede Seite ist mit einem Feld von Öffnungen perforiert, wobei neben jeder Öffnung ein Datenwort gegeben ist. Um ein spezielles Datenwort oder einen speziellen Ausdruck auszuwählen, wird zuerst die Seite nachgeschaut, auf welcher der Ausdruck erscheinen sollte. Dann wird diese Seiteiber ein Gerät gelegt, welches einen Satz von Tasten aufweist, deren Stellung jeweils einer Öffnung in der Seite entspricht. Die Bedienungsperson kann dann durch Betätigen der richtigen Taste ein elektrisches Signal erzeugen, welches dem ausgewählten. Ausdruck entspricht. Anstelle des Tastenfeldes kann ein aus fotoelektrischen Elementen bestehendes Feld verwendet werden, wobei jede Position eines Elements einer Öffnung in der Seite entspricht. In diesem Fall kann die Bedienungsperson ein elektrisches Signal zum Spezifizieren eines speziellen Ausdrucks dadurch erzeugen, daß er beispielsweise eine Einrichtung wie einen Lichtgriffel in die entsprechende Öffnung der Seite bringt.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zum Beschleunigen der Auswahl von Ausdrücken verwendete ein einziges langes aufgerolltes Blatt mit dem Feld der Perforierungen und der diesen entsprechenden Ausdrücken anstelle der vielen Blätter. Das aufgerollte Blatt ist um zwei voneinander beabstandete Walzen gewickelt und läuft unter einer durchsichtigen Platte hindurch, auf deren Oberseite ein Schalterfeld vorgesehen ist.
  • Durch die Bedienungsperson kann ein Motor in Gang gesetzt werden, um die Walzen anzutreiben und so das Blatt zu bewegen, bis der getninschte Ausdruck unter der durchsichtigen Platte erscheint. Durch Betätigen eines entsprechenden Schalters kann die Bedienungsperson nun ein elektrisches Signal erzeugen, welches kennzeichnend ist für den gewünschten Ausdruck oder das Datenwort.
  • Das erste oben erläuterte Verfahren, bei welchem eine Anzahl von Seiten ähnlich wie ein Buch zusammengebunden sind, hat den Nachteil, daß die Bedienungsperson beträchtliche Zeit benötigt, die richtige Seite von Hand nachzuschauen und dann die Seite in die Stellung für die Auswahl des gewünschten Ausdrucks zu bringen. Das zweite erwähnte Verfahren, bei dem ein einzelnes langes aufgerolltes Blatt verwendet wird, ist insofern nachteilig, als relativ lange Zeit zum Nachschauen benötigt wird, daß unter Umständen notwenig sein kann, einen großen Teil des Blatts abzuwickeln, um einen gewünschten Ausdruck unter die Auswahl schalter zu plazieren. Darüber hinaus ist das Austauschen der Blattrollen schwierig und zeitraubend.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen die den herkömmlichen Verfahren zum Nachschauen und Auswählen spezieller Datenausbücke zwecks Erzeugen eines entsprechenden elektrischen Signals anhaftenden Nachteile vermieden werden. Die verschiedenen auszuwählenden Ausdrücke sind auf einer Anzahl von Selten untergebracht. Eine richtige Seite kann jedoch unmittelbar durch eine Bedienungsperson ausgewählt werden, indem eine entsprechende Seiten-Auswahltaste auf einer Tastatur betätigt wird. Auf diese Weise wird die lange Suchzeit, wie sie bei einem ein einzelnes aufgerolltes Blatt verwendenden System zwangsläufig gegeben ist, vermieden, während die beim manuellen Durchsuchen einer Anzahl von Seiten entstehende Zeit wegfällt.
  • Gem. der vorliegenden Erfindung wird eine Mehrwort-Dateneingabeeinrichtung geschaffen für das manuelle Erzeugen von Daten, um ausgewählte Wörter oder Ausdrücke zu spezifizieren.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen Blatthalter im wesentlichen zylindrischer Ausbildung, der in dem Gehäuse eingebaut ist, mehrere flexible Blätter, die jeweils eine sichtbare Seite von Daten aufweisen, wobei die Seiten jeweils mehrere der Datenwörter oder Ausdrücke enthalten, und jedes der flexiblen Blätter mit einem#Ende an dem Blatthalter befestigt ist, wobei die flexiblen Blätter axial um den Blatthalter derart gewickelt sind, daß sie sich sukzessive in gleichen Winkelabständen überlappen; eine Tastaturanordnung mit mehreren Seiten-Auswahltasten, die an Schalter angeschlossen sind, um entsprechende Seiten-Auswahldaten zu erzeugen, wenn die Seiten-Auswahltasten betätigt werden, sowie mehrere Datenwort-Auswahltåsten, die an die Schalteranordnung gekoppelt sind, um entsprechende Datenwort- oder Ausdruck-Auswahldaten zu erzeugen, wenn jede der Ausdruck-Auswahltasten betätigt wird, wobei jede der Ausdruck-Auswahltasten wenigstens zu einem Teil durchsichtig ausgebildet ist und die .tAusdruck-Auswahltasten in solchen Positionen angeordnet sind, die den Positionen der Ausdrücke auf jeder der Seiten entsprechen; eine Führungsanordnung, die benachbart zu dem Blatthalter angeordnet ist; und eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Blatthalters, welche auf die Seiten-Auswahldaten anspricht und den Blatthalter in eine erste Drehrichtung dreht, die der Richtung, in der die flexiblen Blätter auf dem Blatthalter aufgerollt sind, entgegengesetzt ist, wobei die Drehung solange fortgesetzt wird, bis ein ausgewähltes flexibles Blatt entsprechend den Seiten-Auswahldaten benachbart zu der Führungseinrichtung positioniert ist, woraufhin die Antriebseinrichtung dann den Blatthalter in eine zweite, der ersten Drehrichtung entgegengesetzte Richtung um einen vorgegebenen Winkel dreht, wodurch das ausgewählte flexible Blatt von der Führungsanordnung derart geleitet wird, daß das Blatt im wesentlichen flache unter den Ausdruck-Auswahltasten positioniert wird, so daß die Ausdrücke auf dem ausgewählten flexiblen Blatt durch entsprechende Ausdruck-Auswahltasten sichtbar sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird eine Mehrwort-Dateneingabeeinrichtung geschaffen zum Generieren von Daten durch Handbetätigung, um von mehreren Wörtern oder Ausdrücken bestimmte zu kennzeichnen. Die Eingabeeinrichtung enthält Listen von Ausdrücken, die in Matrixform sichtbar auf einer Anzahl von Blätter geschrieben sind. Die Blätter sind um einen zylindrischen Halter gewickelt, wobei sie sich sukzessive überlappen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um ein ausgewähltes Blatt so abzurollen, daß der entsprechende Ausdruck unter einer Tastatur zu liegen kommt, die über jedem Ausdruck oder Datenwort eine durchsichtige Taste aufweist.
  • Durch das Betätigen der Taste wird die Erzeugung eines elektrischen Signals veranlaßt, welches kennzeichnend ist für den entsprechenden Ausdruck.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1A eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Blatthalter, Fig. NB eine Seitenansicht des Blatthalters gem. Fig. 1A zur Veranschaulichung der Art und Weise, wie flexible Blätter um den Blatthalter fortlaufend überlappend aufgerollt sind, Fig. 2A eine Teil-Querschnitts-Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Eehrwort-Dateneingabeeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei ein Zustand dargestellt ist, in dem sämtliche flexiblen Blätter um den Blatthalter gerollt sind, Fig. 2B eine Teil-Querschnitts-Ansicht der Einrichtung gem. Fig. 2A, wobei ein Zustand gezeigt ist, in welchem eines der flexiblen Blätter ausgewählt und abgerollt wurde, um unter einem Feld von Ausdruck-Auswahltasten positioniert zu werden, Fig. 3 eine Telidraufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 einen Teil-Aufriß eines bevorzugten Ausführungs beispiels der Erfindung zum Veranschaulichen der Einrichtung zum Kuppeln der Schrittmotorwelle mit dem Blatthalter, Fig. 5 eine teilweise Yorderansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, in der das Einfügen eines Blatthalters in das Gehäuse dargestellt ist, Fig. 6 eine Ansicht zum Veranschaulichen des Aufbaus einer Positionierungsscheibe, Fig. 7A eine teilweise Draufsicht auf das Arbeitsfeld des bevorzugten Ausführungsbeispiels, Fig. 7B eine Teil-Querschnitts-Ansicht des Arbeitsfeldes gem. Fig. 7A, Fig. 8 eine Teil-Einz ei ansicht des Aufbaus desGitterteils der Matrixplatte des Arbeitsfeldes gem.
  • Fig. 7, Fig. 9 eine Teilansicht, welche die Beziehung zwischen einer der Tasten und einer Leitermatrix zeigt, Fig. 10 eine Draufsicht auf eine durchsichtige Platte des Arbeitsfeldes, wobei auf diesen ein leitendes Muster gebildet wird, Fig. 11 eine Teil-Draufsicht auf eine in dem Arbeitsfeld enthaltene gedruckte Schaltungsplatte, und Fig. 12 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs des Schrittmotors nach Maßgabe der von den Tasten auf dem hrbeitsfeld abgegebenen Signale.
  • Fig. zeigt eine Teil-Querschiiittansicht eines Blatthalters, wie er in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erf indungsgemäßen Vielfach-Ausdruck-Dateneingabeeinrichtung verwendet wird. Der Blatthalter weist eine Achse 12 mit zwei an ihr einstückig ausgebildeten Endscheiben 14 und 16 auf. In den Innenflächen der Endscheiben 14 und 16 sind eine Anzahl identischer Ausnehmungen ausgebildet. Eine Befestigungsstange 22 ist aus einem dünnen Stab relativ festen Materials hergestellt. Die Befestigungsstange wird an einem Ende eines flexiblen Blatts befestigt und in dem Blatthalter 10 dadurch gehalten, daß die Stange in gegenüberliegenden Ausnehmungen 19 und 21 innerhalb der Endscheiben 14 und 16 aufgenommen wird. Eine Befestigungsstange kann dadurch in die Endscheiben 14 und 16 eingelegt werden, indem sie zuerst zwischen den Öffnungen 18 und 20 leicht gebogen positioniert und dann losgelassen wird. Auf der Achse 12 befindet sich ein Kupplungsstift 13 für Antriebszwecke, wie weiter unten noch beschrieben wird. Fig. 1B ist eine Seitenansicht des Blatthalters 10, und zwar von derjenigen Seite aus gesehen, auf der.sich der Kupplungsstift 13 befindet. Man sieht in Fig. IB, wie eine Anzahl flexibler Blätter 24 um den Blatthalter 10 gewickelt ist, wobei sich die Blätter sukzessive überlappen.
  • Die aufgerollte Form eines der flexiblen Blätter 24 ist durch eine gebrochene Linie angedeutet, während am Umfang des Blatthalters 10 lediglich die überlappenden äußeren Enden der restlichen Teile der Blätter 24 dargestellt sind. Jedes der flexiblen Blätter 24 ist an dem Blatthalter 10 befestigt und in gegenüberliegenden Ausnehmungen 18 und 20 gehalten, wie man in Fig. 1A sieht.
  • Auf jedem der flexiblen Blätter 24 ist sichtbar eine Anzahl von Ausdrücken oder Datenworten (items) geschrieben, wobei die Ausdrücke ein Matrixfeld bilden. Ein solcher Satz von Ausdrücken auf einem der flexiblen Blätter 24 soll im folgenden als Seite bezeichnet werden.
  • Fig. 2A zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Sowohl Fig. 2A als auch Fig. 2B wurden zur Erleichtung der Darstellung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform vereinfacht. Der Blatthalter 10 wird nicht als unabhängiges Bauteil sondern als Teil einer Baugruppe behandelt, der als Blattspeicher einheit 25 in Fig. 2A bezeichnet ist. Die Blattspeichereinheit 25 besteht aus einem äußeren Traggehäuse, das als Belastspeichergehäuse 28 bezeichnet ist. Dieses Gehäuse hat grundsätzlich die Form eines auf einer Seite geöffneten länglichen Kastens (d.h., gem. Eg. 2A und 2B ist die rechte Seite geöffnet).Drei Rollen oder Walzen 32,34 und 36 sind auf länglichen Traggliedern drehbar montiert (nicht in Fig. 2A dargestellt). Die Tragglieder sind in den Seitenwandungen des Blattspeichergehäuses 28 gelagert. Eine vierte Walze 38 ist drehbar auf einem Hebel 44 gelagert, der an einem Ende des langgestreckten Traggliedes der Walze 32 montiert und frei um deren Achse schwenkbar ist. ueber die Rollen 32 bis 38 ist ein Endlosriemen 40 geführt, so daß ein eS des Riemens 40, der zwischen den Rollen 34 und 36 verläuft, auch einen.
  • größeren Teil des Umfangs des Blatthalters 10 mit den darauf aufgerollten flexiblen Blättern 24 passiert und dadurch die flexiblen Blätter 24 in dem aufgerollten Zustand unterstützt.
  • An dem Halteglied der Rolle 32 ist eine Vorspannfeder 42 montiert, die den Hebel 44 in Uhrzeigerrichtung vorspannt (wie man in Fig. 2A sieht), um dadurch den Riemen 40 zu spannen.
  • Die gegenüberliegenden Enden der Achswelle 12 des Blatthalters 10 sind drehbar in den Seitenwandungen (nicht gezeigt) des Blattspeichergehäuses 28 gelagert. Das mit dem Kupplungsstift 13 versehene Ende der Achswelle 12 durchsetzt die entsprechende Seitenwand des Blattspeichergehäuses 28. Eine als Seiteninformationsplatte 48 bezeichnete flache Platte ist auf der oberen Wandung des Blattspeichergehäuses 28 angebracht. Die Seiteninformationsplatte 48 enthält eine Liste zum Kennzeichnen der verschiedenen Seiten, die auf der Blattspeichereinheit 10 gespeichert sind.
  • Die die Seiten kennzeichnenden Ausdrücke oder Datenworte in dieser Liste können beispielsweise die Seitenzahlen oder Kategorien von auf den Seiten gespeicherten Ausdrücken enthalten. Die Seitenbestimmungsausdrücke sind auf der Seiteninforrnationsplatte 48 sichtbar geschrieben.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird die Blattspeichereinheit 25 als einzelne Einheit behandelt. Nun soll das Verfahren des Einsetzens und Entfernens der Blattspeichereinheit 25 erläutert werden. Zunächst sollte gesagt werden, daß eine im folgenden noch zu beschreibende Betätigungseinheit 79 um das linke Ende nach oben geschwenkt werden kann (entsprechend der Darstellung gem. Fig. 2A), so daß die Blattspeichereinheit 25 nach oben entfernt werden kann. Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Draufsicht, um die Beziehungen zwischen der Blattspeichereinheit 25, dem Arbeitsfeld 12 und einem den Blatthalter 10 drehenden Schrittmotor 30 zu verdeutlichen. Ein kegelstumpfförmiges Kupplungsglied 54 ist auf einer Welle 58 eines Schrittmotors 30 in Richtung auf den Motor 30 zu frei bewegbar, und zwar gegen die Kraft einer auf der Welle 58 sitzenden Feder 56. Das Ende der Achswelle 12 des Blatthalters 10 mit dem Kupplungsstift 13 kommt mit einer in dem Ku#plungs glied 54 ausgebildeten Öffnung in Eingriff. Dies ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt. Die Öffnung 50 in dem Kupplungsglied 54 besteht aus einer radial verlaufenden Ausnehmung 53, in die der Kupplungsstift 13 eingreift, sowie einem zylindrischen Teil 52, in das das äußere Ende der Welle 12 eingreift. Der Vorgang beim Einführen und Entfernen der Blattspeichereinheit 54 ist anhand von Fig. 5 veranschaulicht. Fig. 5 ist eine teilweise und vereinfachte geschnittene Frontansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels mit der Blattspeichereinheit 10, die zum Einsetzen in das Gehäuse 26 bereit ist. Wie man der Darstellung entnimmt, ist eine der Wandungen des Gehäuses 26, nämlich die Wandung 96, nach außen abgeschrägt, und eine untere Ecke der Blattspeichereinheit 25 ist mit einer Schräge versehen. Wenn die Blattspeichereinheit 25 in das Gehäuse 26 abgesenkt wird, läuft die linke Wandung der Blattspeichereinheit 25 glatt an der Kegelstumpfform des Kupplungsgliedes 54 vorbei, das dann von linken Ende der Achswelle 12 des Blatthalters 10 berührt wird. Wenn die Blattspeichereinheit 25 weiter nach unten in das Gehäuse 26 gedrückt wird, bewirkt das Auflaufen der abgeschrägten Wandung 96 des Gehäuses 26 auf eine untere Ecke 92 der Blattspeichereinheit 25, daß das linke Ende der Achswelle 12 das Kupplungsglied 54 aus dem Gehäuse 26 treibt, bis das Ende der Welle 12 mit der zylindrischen Ausnehmung 52 des Kupplungsgliedes 54 in Eingriff kommt. In diesem Zustand wird der Schrittmotor 30 betätigt, um die Welle 58 langsam zu drehen. Das Eupplungsglied 54 ist gegen Drehung bezüglich der Welle 58 gesichert, so daß das Kupplungsglied 54 gedreht wird, bis der Kupplungsstift 13 mit der radialen Öffnung 53 in Eingriff kommt. Nun ist der Blatthalter 10 an den Schrittmotor 30 gekoppelt und kann von diesem gedreht werden.
  • Eine als Positionierungsscheibe 60 bezeichnete flache Scheibe ist auf der Welle 58 des Schrittmotors 30 axial fest montiert.
  • Eine Draufsicht auf die Positionierungsscheibe 54 findet sich in: Fig. 6, und man sieht in der Zeichnung eine Anzahl von Öffnungen 98, die als ßbitenpositionierungsöffnungen bezeichnet sind. Die mit einem gemeinsamen radialen Abstand bezüglich der Achse der Positionierungsscheibe 60 angeordneten Seitenpositionierungsöffnungen 28 besitzen konstanten Abstand.
  • Die Anzahl der Seitenpositionierungsöffnungen entspricht der Anzahl der Seiten, d.h., der Anzahl der auf dem Blatthalter 10 vorgesehenen flexiblen Blätter 24. Eine einzige Öffnung, die als Bezugsöffnung 100 bezeichnet ist, hat bezüglich der Achse der Positionierungsscheibe 60 einen anderen radialen Abstand als die Seitenpositionierungsöffnungen 98. Benachbart bezüglich der Positionierungsscheibe 60 sind lichtemittierende Elemente 62 und 66 angeordnet, um Licht durch aufeinanderfolgende Seitenpositionierungsöffnungen 98 und durch die Bezugsöffnung 100 zu schicken, wenn sich die Positionierungsscheibe 60 dreht.
  • Das. so abgestrahlte Licht fällt von den Positonierungsöffnungen 98 auf eine Foto zelle 64 und von der Bezugsöffnung 100 auf eine Fotozelle 68. Wenn daher die Bezugsöffnung 100 zwischen dem lichtemittierenden Element 66 und der Foto zelle 68 hindurchläuft, wird durch letztere ein elektrischer Impuls erzeugt, um anzuzeigen, daß sich die Positionierungsscheibe 60 in einer Bezugs-Winkelstellung befindet. In ähnlicher Weise werden von der Fotozelle 64 Impulse erzeugt, die die Beziehung zwischen der Stellung der verschiedenen flexiblen Blätter 24, d.h., der verschiedenen Seiten, und der Bezugs-Winkelstellung anzeigen. Die so durch die Fotozellen 64 und 68 erzeugten Signale werden von einer Steuereinheit verarbeitet und für die Steuerung der Drehung des Schrittmotors 30 herangezogen. Dies soll weiter unten noch erläutert werden.
  • Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B beschrieben werden, wie ein einzelnes Blatt der flexiblen Blätter 24 ausgewählt wird. Der Arbeitsabschnitt 79 enthält eine Tastatur, von der ein Teil eine Anzahl von Seitenauswahltasten 80 enthält. Jede Seitenauswahltaste ist durchsichtig und liegt unmittelbar über einer der entsprechenden Seitenkennzeichnungen, die auf der Seiteninformationsplatte 48 sichtbar sind.
  • Um eine gewünschte Seite auszuwählen, betätigt die Bedienungsperson die über der entsprechenden Seitenkennzeichnen gelegene Seitenauswahltaste. Unter den Seitenauswahltasten ist eine aus Leitern und Kontakten bestehende Matrix vorgesehen, und die Betätigung einer Taste 80 bewirkt, daß durch die Leitermatrix Daten generiert werden, welche die ausgewählte Seite kennzeichnen. Diese Daten werden der erwähnten Steuerschaltung zugeführt und in einer noch zu beschreibenden Weise verarbeitet. Als Ergebnis dieser Verarbeitung veranlaßt die Steuerschaltung den Schrittmotor 30 zum Drehen in eine Richtung, die der Richtung, in der die flexiblen Blätter 24 auf dem Blatthalter 10 aufgerollt sind, entgegengesetzt ist.
  • Diese Drehung wird fortgesetzt, bis das die ausgewählte Seite enthaltende flexible Blatt so positioniert ist, wie es in Fig. 2A durch das Bezugszeichen 27 angedeutet ist. Ein aus einer dünnen Stange (gem. Fig.- 2A aus axialer Richtung gesehen) bestehender Blattrenner 70 ist mit seinen-Enden an den Seitenwandungen des Gehäuses 26 befestigt. Die X3rückkante~des Blattspeichergehäuses 28 ist in der dargestellten Weise nach innen gegen den Blatthalter 10 gekrümmt. Eine als obere Führungsplatte 72 bezeichnete flache Platte ist unterhalb des Arbeitsfeldes 79 und parallel zu diesem angeordnet. Eine Kante der oberen Führungsplatte 72 ist in Richtung auf den Blatthalter 10 in der dargestellten Weise nach unten gebogen, so daß zwischen der oberen Führungsplatte 72 und dem oberen Teil des Blattspeichergehäuses 28 eine Öffnung mit geformten Kanten gebildet ist, welche als Führungsöfffnung 74 bezeichnet ist. Wenn der Blatthalter 10 in die beschriebene Richtung gedreht wurde (gem. Fig. 2A im Uhrzeigersinn), bis das ausgewählte Blatt sich in der durch das Bezugszeichen 27 kenntlich gemachten Stellung befindet, veranlaßt die Steuereinheit, daß die Drehrichtung des Schrittmotors 30 geändert wird Folglich wird nun der Blatthalter 10 in dieselbe Richtung gedreht, in der die Blätter 24 auf dem Blatthalter aufgerollt sind (gem. Fig. 2A entgegen dem Uhrzeigersinn). Diese Drehung bewirkt, daß das ausgewählte Blatt aus der durch das Bezugszeichen 27 kenntlich gemachten Stellung an dem oberen Teil des Blattrenners 70 in die Eülirungsöffnung 74 läuft.
  • Dann läuft das ausgewählte Blatt aufgrund der geformten Kanten der Führungsöffnung 74 in einen Zwischenraum ein, der zwischen der oberen Fläche der unteren Führungsplatte 72 und derunteren Oberfläche des Arbeitsfeldes 12 gebildet wird. Gleichzeitig werden die übrigen Blätter 24 an die oberen Fläche einer zWeiten flachen Platte, die als untere Führungsplatte 76 bezeichnet ist, gebracht, wenn die Blättera;on dem Blatthalter 10 abgewickelt werden. Die endgültige Stellung des ausgewählten Blatts und der verbleibenden Anzahl von Blättern 24 istin Fig. 2B gezeigt. Es sollte angemerkt werden, daß die obere Bührungsplatte 72 und die untere Führungsplatte 76 fest an den Seitenwandungen des Gehäuses 26 angebracht sind, zur Vereinfachung der Darstellung wurden aber hier die Befestigungsmittel nicht dargestellt.
  • Nun befindet sich das ausgewählte Blatt der Blätter 24 auf der oberen Führungsplftte 72 unter einem Teil des Arbeitsfeldes 79, das eine Anzahl von Ausdruck- oder Datenwort-Auswahltasten aufweist. Die Ausdruck-Auswahltasten 82 sind durchsichtig. Wie im fall der Seiten-Auswahltasten ist eine Matrix mit Leitern und Kontakten unterhalb der Ausdruck-Auswahltasten vorgesehen, wodurch elektrische Signale erzeugt werden, wenn eine entsprechende Taste betätigt wird. Jede Ausdruck-Auswahltaste ist über einem entsprechenden Ausdruck auf der auf der oberen Führungsplatte 72 liegenden ausgewählten Seite positioniert, so daß der Ausdruck durch die Taste sichtbar ist.
  • Damit das Arbeitsfeld 79 um sein linkes Ende nach oben geschwenkt werden kann, wie man in Fig. 2A sieht, ist eine dünne und flexible gedruckte Schaltungstlatte 84 vorgesehen, um die Verbindung zwischen der Steuerschaltung und der unterhalb der Ausdruck-Auswahltasten und Seiten-Auswahltasten vorgesehenen Leitermatrix herzustellen.
  • Eine Verlängerung dieser gedruckten Schaltungstafel 84, welche diese Bewegung des Arbeitsfeldes ermöglicht, ist als flexibler Verbinderstreifer 86 bezeichnet. Dieser Streifen stellt die elektrischen Verbindungen mit einem Schaltungsverbinder 88 her, der in einer festen Stellung fixiert ist. Verbindungsleitungen von dem Schaltungsverbinder 88 (in der Zeichnung nicht dargestellt) übertragen die durch die Betätigung der Seiten-Auswahltasten und Ausdruck-Auswahltasten erzeugten Daten zu der Steuereinheit, bzw.
  • zu externen Geräten.
  • Auf diese Weise kann die Bedienungsperson durch Betätigen der richtigen Ausdruck-Auswahltasten Daten generieren, welche diesen Ausdruck kennzeichnen, und die Daten werden zu einem externen Gerät, beispielsweise einer Datenverarbeitungsanlage, übertragen. Wenn anschließend die Kennzeichnung eines Ausdrucks oder eines Datenwortes gewünscht ist, welches auf einer anderen Seite steht, betätigt die Bedienungsperson die entsprechende Seiten-Auswahltaste. Die auf diese Weise erzeugten Daten veranlassen, daß die Steuereinheit den Schrittmotor 30 im Uhrzeigersinn dreht, so daß sämtliche flexiblen Blätter 24 wieder auf dem Blatthalter 10 aufgerollt werden. Diese Drehung im Uhrzeigersinn (von der Darstellung gem. Fig.2A und 2B aus gesehen) wird fortgesetzt, bis die nächste auszuwählende Seite neben dem Blattrenner 70 positioniert ist, wie es in Fig. 2A durch das Bezugszeichen 27 angedeutet ist. Dann wird der ~Schrittmotor 30 automatisch in die entgegengesetzte Richtung betrieben, um das ausgewählte Blatt auf die obere Führungsplatte 72 und die verbleibenden Blätter auf der unteren F½ungsplatte 76 auszurollen, wie in Fig. 2 gezeigt ist Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung die hohe Zugrif#sgeschwindigkeft, wie sie bei der Speicherung von Sätzen von Datenausdrücken auf physikalisch getrennten Seiten erzielt wird, mit der leichten und einfachen Ausdruck-Auswahl kom#biniert,wie sie bei einer Speicherung auf einem einzigen aufgerollten Blatt gegeben ist, welches mittels eines Motorantriebs automatisch abgerollt werden kann.
  • Eine detailliertere Beschreibung der verschiedenen Bauteile und Baugruppen des bevorzugten Ausführungsbeispiels soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7A, 7B, 8 und 9 gegeben werden. Fig. 7B ist eine teilweise Draufsicht auf eine Tastenmatrixplatte 102 des Arbeitsfeldes 79, welches die Seiten-Auswahltasten 80 und die Ausdruck-Auswahltasten 82 enthält. Wie in den Fig. 2A und 2B angedeutet ist, ist die Tastenmatri#latte 102 oberhalb der gedruckten Schaltungsplatte 84 und parallel zu dieser angeordnet.
  • Die Tastenmatrixplatte 102 enthält eine Anzahl von Reihen und Spalten, die sich unter Bildung von Öffnungen schneiden. In jeder der Öffnungen lird eine Seiten-Auswahltaste 80 oder eine Ausdruck-Auswahltaste 82 derart gehalten daß sie bezüglich der Tasteunatrixolatte 102 in Grenzen nach oben und unten bewegbar ist. Eine typische Öffnung ist in Fig. 7:3 mit dem Bezugszeichen 124 kenntlich gemacht.
  • Fig. 8 ist eine Teilansicht, welche erläutert, wie eine Öffnung 124 in der Tastenmatrixolatte 102 gebildet wird durch die Überkreuzungen zweier Elemente, die (gem. Fig. 7) horizontal verlaufen und als Tastenmatrixplatten-Reihen 120 und 121 bezeichnet sind, sowie zweier Elemente, die dazu rechtwinklig angeordnet sind und al s als Tastenmatrixplatten-Spalten 122 und 123 bezeichnet sind. Eine mit dem Bezugszeichen 127 versehene Ausnehmung ist unter jedem Teil einer Tastenmatrixplatten-Spalte, die einen Teil einer Öffnung bildet, vorgesehen.
  • Fig. 9 zeigt die Ausbildung und Anordnung einer typischen Seiten-Auswahltaste 80 oder Ausdruck-Auswahltaste 62 mitder Bezeichnung 112. Die Taste 112 paßt in eine Öffnung, beispielsweise die Öffnung 124 gen. Fig. 8. Auf jeder Seite der Taste 112 ist ein erweiterter Abschnitt vorgesehen, der durch das Bezugszeichen 114, bzw . 115 kenntlich gemacht ist. Die seitliche Erweiterung 114 ragt in eine Ausnehmung 127 der Tastenmatrixplatten-Spalte 122, die seitliche Erweiterung 115 ragt in eine Ausnehmung 127. der Tastennatrixplatten-Spalte 123, wodurch die Taste 112 hinsichtlich ihrer Autwärtsbewegung bezüglich der Matrixplatte 102 zurückgehalten wird. Zwei typische Beiterstreifen 110 und 112 sind Teil eines Satzes von Leiterstreifen, die in Reihen-Richtung (d.h. horizontal bezüglich der Matrixplatte 102 gen. Fig. 7A)angeordnet sind.
  • Jeder dieser Leiterstreifen wird in einer entsprechenden Ausnehmung gehalten, die in einer der Tastenmatrixo.latten-Reihen (in den Fig. nicht dargestellt) vorgesehen ist. Die Leiterstreifen sind in den Ausnehmungen fest angebracht. Der Leiterstreifen 110 ist in der Tastenmatrixplatten-Reihe 120 angebracht, während der Leit erstreif en n 2 in der Tastennatrixpiatten-Reihe 121 beispielsweise angebracht ist. Auf der gedruckten Schaltungsplatte 84 sind zwei Leitungsspuren 107 und 108 ausgebildet. Eine Anzahl solcher Spuren, die als Tasten-Kontaktspuren bezeichnet werden, sind in Richtung der Spalten angeordnet, d k.
  • rechtwinklig bezüglich der Leiterstreifen, z.B. der Leiterstreifen 110 und 111. An einem Ende jedes der leitenden Streifen ist eine Anzahl von Federn befestigt. Bestimmte Federn, so z.B. die Federn 118 und 119 in Fig. 9 dienen zum Lagern der Tasten und zum Schaffen einer Gegenkraft gegen die nach innen gerichtete Bewegung der Tasten.
  • Diese Federn werden als Tastentragfedern bezeichnet. Andere Federn haben die Aufgabe, Kontakt mit einer entsprechenden Tastenkontaktspur herzustellen, wenn die Taste herabgedrückt wird. Diese Federn werden als Tastenkontaktfedern bezeichnet. In Fig. 9 sind zwei Tastenkontaktfedern 116 und 118 dargestellt. Ein Teil jeder Tasten kontaktfeder befindet sich in elektrischem Kontakt mit einer seitlichen Erweiterung einer entsprechenden Taste, so daß die tasten kontaktfeder nach unten gedrückt wird, wenn die Taste betätigt wird, d.h., die Tastenkontalct;feder 117 wird in Kontakt gebracht mit der Tastenkontaktspur 108, und zwar durch die seitliche Erweiterung 114 der Taste 112, wenn diese betätigt wird. Hierdurch wird Kontakt zwischen dem Lefterstrifen 110 und der Tastenkontaktspur 108 hergestellt. Ferner tragen die Tastenkontaktfedern zum Lagern und Abt ledern jeder Taste bei. So z.B. wird die Taste 112 von der Tasten kontaktfeder 117 getragen, welche an der seitlichen Erweiterung 114 angreift. Ferner wird die Taste 112 getragen durch die Tastentragfeder 119, die an der seitlichen Erweiterung 115 angreift. Die genannten Federn drücken die seitlichen Erweiterungen 114 und 115 nach oben gegen die unteren Oberflächen der Ausnehmungen 127 in den Tastennatrixplatten-Spalten 122, bzw. 123.
  • Ein Teil jeder der Tastenkontaktspuren unterhalb jeder der Tastenkontaktfedern ist zur Bildung eines Tastenkontaktelenents verbreitert, um einen sicheren eleitrischen Kontakt mit den Tastenkontaktfedern zu gewährleisten. Um die Darstellung in Fig.
  • 9 nicht zu überladen, wurden die Tastenkontakteleniente fortgelassen.
  • Fig. 7B ist ein teilweiser Querschnitt durch das Arbeitsfeld 79 und veranschaulicht die Beziehung zwischen den verschiedenen Bauteilen. Wie man der Darstellung entninmt, werden die Seiten-Auswahltasten 80 und die Ausdruck-Auswahltasten 82 in der Tasten iaatrixplatte 102 in der oben erläuterten Weise gehalten, Die Tasten sind unmittelbar unterhalb der gedruckten Schaltungsplatte 84 positioniert. Die gedruckte Schaltungsplatte 84 wird von einer durchsichtigen Platte 85 getragen. Um das Aufbauen elektrostatischer Ladungen auf der durchsichtigen Platte 85 infolge der sich an der Platte vorbeibewegenden Blätter 24 zu vermeiden, ist auf der unteren Oberfläche der durchsichtigen Platte 85 eine ein Muster aufweisende Schicht 104 vorgesehen.
  • Die Ausbildung des leitenden Musters 104 ist in Fig. 10 gezeigt.
  • Das leitende Muster ist durch schraffierte Bereiche kenntlich genacht. Die freien Bereiche 131 ermöglichen das ungehinderte Sehen der auf einer ausgewählten Seite stehenden Ausdrücke und der Seitenkennzeichnungen auf der Seiteninformationsplatte.
  • Fig. 12 ist eine teilweise Draufsicht auf die gedruckte Schaltungsplatte 84. Unterhalb entsprechender Tastenkontaktfedern sind an jeder der Tastenkontaktspuren Tastenkontaktelemen-te 130 vorgesehen.
  • Die Verbindung zwischen dem Schaltungsverbinder 88 und den Tastenkontaktspuren wird durch eine Anzahl von Verbindungsspuren 134 hergestellt, von denen jede die Weiterführung einer entsprechenden Tastenverbindungsspur darstellt. Jede der Leiterstreifen, so z.B. die Streifen 110 und 111 gen Fig. 9 ist mit einem Ende an einen entsprechenden leitenden Bereich auf der gedruckten Schaltungstafel 84 angeschlossen.
  • Der leitende Bereich ist als Verbindungselement oder Verbindungsstück 128 in Fig. 11 kenntlich gemacht. Die Verbindungsstücke 128 sind an den Schaltungsverbinder 88 durch eine Anzahl von Beitungsspuren 132 auf der gedruckten Schaltungstafel 84 angeschlossen. Damit alle Seitenkennzeichnungen auf der Seiteninformationsplatte 48 und die Ausdrücke auf einer ausgewählten Seite gesehen werden können, sind in. der gedruckten Schaltung 84 Öffnungen 125 ausgebildet, die jeweils unmittelbar unterhalb einer der entsprechenden Seiten-Auswahltasten 80 oder Ausdruck-Auswahltasten 82 angeordnet sind.
  • Die Arbeitsweise der Steuerschaltung, durch die der Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung gesteuert wird, soll nun unter Bezugnahme auf das vereinfachte Blockdiagramm in Fig. 12 erläutert werden. Eine Steuerschaltung für die Erzeugung von Vorwärts/Rückwärts-lDmpulsen 142 erzeugt ver- -schiedene Impulse und Steuersignale. In einem Seitentastenregister 140 kann eine einer ausgewählten Seitentaste entsprechende Zahl gespeichert werden. Ein Seitenzähler 138 empfängt die von den an der Fotozelle 64 vorbeilaufenden Positionierungsoiinunge.n 98 erzeugten Iulse und zählt diese, wenn sich die Scheibe 60 dreht. Ein von der Fotozelle 68 erzeugtes Signal zeigt das wrfassen der Bezugsöffnung 100 an Dieses Signal wird als Rücksetzsignal dem Seitenzähler 138 zugeführt. Die in diesem Zähler stehenden Zählerstände werden mit dem Inhalt des Seitentastenregisters 140 von einen Seitenvergleicher 148 vergliethen. Die Schiebeoperationen eines Schieberegisters 152 können von einem Koinzidenzssignal unterbunden werden, das von dem Vergleicher 148 zugeführt wird, wenn Übereinstimmung besteht zwischen dem Seitenzähler und dem Inhalt des Seitentastenregisters. Die Zählerregister 144 und 146 enthalten jeweils einen Voreinstell-Zäulwert. Während der Inhalt des Schieberegisters 152 in Abhängigkeit von durch die Steuerschaltung 142 gelieferten Eingangsimpulsen verschoben wird, werden Ausgangsimpulse von dem Schieberegister 152 erzeugt, die einer Treiberschaltung 154 eingegeben werden. Die Treiberschaltung 154 erzeugt darauf Treiberimpulse, die dem Schrittmotor 30 zugeleitet werden. Der Schrittmotor 30 wird in Abhängigkeit von jedem der Treiberimpulse um einen bestimmten Winkel gedreht. Dieser bestimmte Winkel entspricht dem Winkelabstand aufeinanderfolgender sich überlappender flexibler Blätter 24, wie in Fig. IB angedeutet ist, d.h., die Winkeldrehung entspricht dem Winkelabstand zwischen den Seitenpositionierungsöffnungen 98. Ein von der Steuerschaltung 142 kommendes Vorwärts/ Rückwärts-Steuersignal wird dem Schieberegister 152 zugeführt und legt fest, ob die von dem Schieberegister 152 abgegebenen Signale und somit die von der Treiberschaltung 154 an den Schrittmotor 30 gegebenen Treibersignale den Schrittmotor 30 in Vorwärtsrichtung drehen (d.h, gem. Fig. 1B wird der Blatthalter 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht), oder ob der Schrittmotor 30 in die entgegengesetzte Richtung läuft, das als Rückwärtsrichtung bezeichnet wird.
  • Nun soll der Betrieb der in Fig. 12 gezeigten ~Schaltung erläutert werden. Zunächst sei angenommen, daß zuvor eine Seite aus dem Speicher geholt wurde, d.h., daß das entsprechende flexible Blatt abgewickelt und auf der oberen Führungsplatte 72 abgelegt wurde (vgl. Fig. 2A). Wenn nun eine der Seiten-Auswahltasten 80 betätigt wird, so werden entsprechende Seiten-Auswahldaten von dem Arbeitsfeld 79 erzeugt und der Impulsgeneratorschaltung 142 sowie dem Seitentastenregister 140 zugeführt. Eine der ausgewählten Seiten entsprechende Zahl wird hierdurch in dem Seitentastenregister 140 gespeichert. Diese Zahl zeigt die Stellung der ausgewählten Seite bezüglich der Stellung der Bezugsöffnung 100 der Positionierungsscheibe 60 an. Zur selben Zeit erreicht ein von der Steuerschaltung 142 abgegebenes Vorwärts/Rückwärts-Steuersignal einen Pegel, der die Vorwärtsrichtung des Schrittmotors 30 kennzeichnet, und von der Steuerschaltung 142 wird ein Signal an das Zählregister 146 gegeben, so daß dieses einen Zug von Impulsen erzeugt, deren Anzahl dem Zählerstand dieses Registers entspricht. Diese Impulse werden an das Schieberegister 152 gegeben, welches mit der Schiebeoperation beginnt und gleichzeitig eine Anzahl von Treiberimpulsen erzeugt, die der von dem Zählerregister 146 eingegebenen Zahl entspricht. Folglich veranlassen die von der Treiberschaltung 154 abgegebenen Treiberimpulse, daß der Schrittmotor 30 in Vor wärtsrichtung dreht, bis die zuvor unter dem Arbeitsfeld 79 abgerollte Seite vollständig in dem Speicher aufgenommen ist, d. h., bis das entsprechende flexible Blatt wieder auf dem Blatthalter 10 aufgerollt ist, wie es in Fig. 1B dargestellt ist. Hiernach beginnt das Zählen des Seitenzählers 138, während weiterhin Impulse in das Schieberegister 152 durch die Steuerschaltung 142 gegeben werden, um den Schrittmotor 30 weiter in Vorwärtsrichtung zu drehen. Wenn der Inhalt des Seitenzählers 138 dem Inhalt des Seitentastenregisters 140 gleicht, wird von dem Vergleicher 148 ein Koinzidenzssignal abgegeben, das die Schiebeoperationen des Schieberegisters 152 beendigt. Die Abgabe von Treiberimpulsen durch die ~Treiberschaltung 154 wird beendet, so daß sich der Schrittmotor 30 nicht mehr dreht. Nun befindet sich das ausgewählte Blatt neben dem Blattrenner 70 (vgl. Fig. 2A). Dann ändert sich der Pegel des von der Steuerschaltung 142 abgegebenen Vorwärts/Rückwärts-Steuersignals, so daß die anschließend an den Schrittmotor 30 gegebenen Treiberimpulse bewirken, daß sich der Motor in Rückwärtsrichtung dreht (d.h, entsprechend Fig. IB im Uhrzeigersinn). Dann wird von der Impulserzeugerschaltung 142 ein Signal an das Zähiregister 144 gegeben, was zur Folge hat, daß ein Zug von Impulsen, deren Anzahl bestimmt wird durch den Zählerstand des Zählerregisters 144, in das Schieberegister 152 eingegeben wird Folglich werden an den Schrittmotor 30 fortlaufend Treiberimpulse gegeben, um den Motor in Rückwärtsrichtung zu drehen, und zwar soweit, daß das ausgewählte flexible Blatt abgerollt und durch die Führungsöffnung 34 läuft, um unter dem Arbeitsfeld 79 positioniert zu werden, wie in Fig. 2B gezeigt ist.
  • Da die verschiedenen in Fig. 12 gezeigten Schaltungsblöcke einfach mittels käuflicher integrierter Schaltkreise realisiert werden können, wird ein Fig. 12 entsprechendes detailliertes Schaltungsdiagramm nicht angegeben. Ferner können verschiedene andere, von Fig. 12 abweichende Schaltungsanordnungen verwendet werden, um die oben erläuterten Zwecke zu erreichen.

Claims (17)

  1. Mehrfachausdruck-Dateneingabeeinrichtung Patentansprüclie 1. Mehrfachausdruck-Dateneingabeeinnichtung zum manuellen Erzeugen von Daten, um aus einer Ilehrzahl von Ausdrücken ausgewählte Ausdrücke zu spezifizieren, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein Gehäuse (26)> einen in dem Gehäuse (26) drehbar gelagerten Blatthalter (10) von im wesentlichen zylindrischer Gestalt, mehrer flexible Blätter (24), die jeweils eine sichtbare Seite von Daten tragen, welche mehrere der Ausdrücke oder Wörter enthalten, wobei jedes der flexiblen Blätter (24) mit einem Ende an dem Blatthalter (10) befestigt ist und die flexiblen Blätter (24) axial um den Blatthalter (10) derart gewickelt sind, daß sich die Blätter in gleichmäßigen Winkelabständen sukzessive überlappen, eine Tastaturanordnung (79, 102) mit mehreren an Schalteinrichtungen (114 bis 1195 gekoppelten Seiten-Auswahltasten (80) zum Generieren entsprechender Seiten-Auswahldaten bei Betätigen jeder der Seiten-Auswahltasten (80), sowie mit mehreren an Schagereinrichtungen (114 bis 119) -gebppelten Ausdruck-Auswahltasten (82) zum Generieren entsprechender Ausdruck-Auswahldaten bei Betätigen jedes der Ausdruck-Auswahltasten, wobei jeder der Ausdruck-Auswahltasten (82,102) wenigstens teilweise durchsichtig ist und die Ausdruck-Auswahltasten an Stellen angeordnet sind, die den Stellen der Ausdrücke auf jeder der Seiten entsprechen, eine Führungsanordnung (74), die benachbart bezüglich des Blatthalters (10) angeordnet ist, und eine Antriebseinrichtung (30,58,54), zum Drehen des Blatthalters (10) in Abhängigkeit von Seiten-Auswahldaten, um den Blatthalter (10) in eine erste Richtung zu drehen, die der Richtung, in welche die flexiblen Blätter (24) auf dem Blatthalter aufgewickelt sind, entgegengesetzt ist, wobei die Drehung solange fortgesetzt wird, bis ein ausgewähltes flexibles Blatt entsprechend einer durch die Seiterr-Buswahldaten gekennzeichneten Seite benachbart bezüglich der Führungsanordnung (74) positioniert ist, woraufhin die Antriebseinrichtung (30,58, 54) den Blatthalter (10) um einen vorgegebenen Winkel in eine zweite Richtung dreht, welche der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wodurch das ausgewählte flexible Blatt (24) durch die Führungsanordnung (74) derart geführt wird, daß das Blatt in im wesentlichen flachem Zustand unter den Ausdruck-Auswahltasten positioniert wird, so daß die Ausdrücke auf dem ausgewählen flexiblen Blatt (24) durch entsprechende Ausdruck-Auswahltasten sichtbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e E n -z e i c h n e t , daß die Antriebseinrichtung einen Elektromotor (30) mit einer Antriebswelle (58) aufweist, um den Blatthalter (10) in der ersten und zweiten Richtung anzutreiben, ferner eine optoelektrische Stellungs-Erfassungsanordnung (60, 98,100, 62 bis 68), die an die Antriebswelle (58) gekoppelt ist, um Stellungsanzeigesignale zu liefern, die die Winkelstellung des Blatthalters (10) wiedergeben, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die auf die Stellungsanzeigesignale in Verbindung mit den Seiten-Auswahldaten anspricht und reibersignale generiert, die dem Elektromotor (30) zugeführt werden, und daß der Elektromotor (30) auf das Treibersignal anspricht, um den Blatthalter (10) in die erste und zweite Richtung zu drehen und das ausgewählte flexible Blatt unter die Ausdruck-Auswahltasten zu bringen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Elektromotor als Schrittmotor ausgebildet ist, und daß das Treibersignal aufeinanderfolgende Treiberimpulse aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede der Seiten-Auswahltasten (80) wenigstens teilweise durchsichtig ist, und daß ferner eine Seiten-Informationsplatte (48) vorgesehen ist, die aus einer flachen Platte besteht, auf welcher eine Liste von Seitenkeunzeichnungen enthalten ist, welche in den Positionen der Seiten-Auswahltasten entsprechenden Stellen angezeigt werden, und daß die Seiten-Informationsplatte (48) hinter den Seiten-Auswahltasten derart positioniert ist, daß jede der Seitenkennzeichnungen durch eine entsprechende Seiten-Auswahltaste sichtbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n#-z e i c h n e t , daß die Tastatur eine Matrixplatte (102) umfaßt, in der zum beweglichen Halten der Seiten-Auswahltasten (80) und der Ausdruck-Auswahltasten (82) mehrere Öffnungen (124) ausgebildet sind, welche durch sich schneidende , senkrecht aufeinanderstehende Reihen- und Spaltenelemente (120 bis 123), welche -aus geraden Stäben bestehen, definiert werden, daß mehrere Reihenleiter (110) aus dünnen Streifen leitenden Materials, das auf entsprechenden Tastenmatrixplatten-Reihenelementen (120) aufgebracht ist, vorgesehen sind, daß eine gedruckte Schaltungsplatte (84) parallel zu der Natrixplatte (102) unterhalb der Matrixplatte und den leitenden Streifen angeordnet ist, welche mehrere Öffnungen enthält, die jeweils unmittelbar unter einer entsprechenden Öffnung der Natrixplatte (102) angeordnet sind, daß die Schaltungsplatte (84) mehrere Spaltenleiter (108) aufweist, die aus in der Platte ausgebildeten leitenden Spuren ausgebildet sind, die jeweils unterhalb eines entsprechenden Spaltenelements (122, 123) der Natrixplatte (102) gelegen sind, daß mehrere Kontaktfederglieder (116) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende fest an einem der leitenden Streifen C110, 120) montiert sind und gegen jeweils eine Seiten-Auswahltaste oder Ausdruck-Auswahltaste (80,82) anliegen, um die jeweilige Taste nach oben zu drücken, daß jede der Seiten-Auswahltasten (80) und Ausdruck-Auswahltasten (82) in ihrer Abwärtsbewegung durch einen Teil der Taste, welchersich gegen eine untere Oberfläche der Natrixpiatte (102) legt, gehemmt ist, daß jedes der Kontaktfederglieder (116) derart positioniert ist, daß es eine entsprechende leitende Spur (108) der Spaltenleiter kontaktiert, wenn die entsprechende Taste herab gedrückt wird, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen dem Spaltenleiter und dem Reihenleiter herge#stellt wird, daß mehrere Radfederglieder (118) vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende fest an einem der leitenden Streifen (110,111) montiert sind, und gegen einen Teil einer entsprechenden Ausdruck-Auswahltaste (82) oder Seiten-Auswahltaste (80) anliegen, um die betreffende Taste (112) nach oben zu drücken, und daß mehrere Verbindungsspuren (132, 134) mit auf der gedruckten Schaltungsplatte (84) ausgebildeten leitenden Spuren vorgesehen sind, von denen jede an einen entsprechenden Reihen- und Spaltenleiter angeschlossen ist, um die Reihen- und Spaltenleiter elektrischnit der Steuerschaltung zu verbinden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsspuren auf einem flexiblen Verlängerungsteil (86) der gedruckten Schaltungstafel (84) vorgesehen sind, und daß der flexible Verlängerungsteil fest mit seinem äußeren Ende an dem Gehäuse (26) angebracht ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d ad u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß unterhalb der gedruckten Schaltungsplatte (84) eine durchsichtige Tragplatte (85) angeordnet ist, die mit der Schaltungsplatte (84) in Kontakt steht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein auf einer unteren Oberfläche der durchsichtigen Tragplatte (85) ausgebildetes Muster aus leitendem Material (104) vorgesehen ist, um elektrostatisches Aufladen der durchsichtigen Tragplatte zu vermeiden, wobei das Muster derart ausgebildet ist, daß es den ungehinderten Blick durch solche Teile der durchsichtigen Platte ermöglicht, die unterhalb der Seiten-Auswahltasten (80) und der Ausdruck-Auswahltasten (82) gelegen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tastatur die Tastenmatrixplatte (102), die Seiten-Auswahltasten (80), die Ausdruck-Äuswahltasten (82), die gedruckte Schaltungsplatte (84) und die durchsichtige Tragplatte (85) umfaßt und um einen bestimmten Winkel um ein Ende schwenkbar ist aus einer ersten Stellung unmittelbar oberhalb des ausgewählten flexiblen Blatts (24) in eine zweite Stellung, wobei die elektrische Verbindung zwischen der Tastatur und der Steuerschalt#ung durch die flexible Verlängerung (86) der gedruckten Schaltungstafel (84) gewährleistet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9t g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Blattspeichergehäuse (28) zur Aufnahme des darin drehbar gelagerten Blatthalters (10), wobei das Blattspeichergehäuse (28) mit dem darin befindlichen Blatthalter (10) in dem Gehäuse (26) herausnehmbar hinter der Tastatur (79) enthalten ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß ein Endlosriemen (40) zur Kontaktgabe und Unterstützung wenigstens eines Teils der flexiblen Blätter (24) auf den Blatthalter (10) vorgesehen ist, welches beweglich auf mehreren Rollen (32 bis 38) innerhalb des Blattspeichergehäuses (28) montiert ist, daß die Rollen drehbar in dem Blattspeichergehäuse (28) gelagert sind, und daß der Blatthalter (10), der Endlosriemen und die Rollen eine Blattspeichereinheit (25) bilden.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Kupplungseinrichtung (54) mit einer axial zusammendrückbaren Feder (56) auf der Antrioswelle (58) des Schritt.
    motors (30) und eine Kupplungseinrichtung (13), die auf einem Ende einer Welle (12) des Blatthalters (10) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil der Blatthalter-Kupplungseinrichtung (13) mit der Schrittmotor-Kupplungseinrichtung (54) in Eingriff kommt, wenn die Blattspeichereinheit (25) in das Gehäuse (26) eingesetzt wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t , daß die Seiteninformationsplatte (48) auf einem Teil des Blattspeichergehäuses (28) vorgesehen ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Pührungseinrichtung ein Blatt-Trennglied (70) aufweist, welches eine an jedem Ende des Gehäuses (26) fest angebrachte Stange umfaßt, die mit der Drehachse (12) des Blatthalters (10) ausgerichtet ist, daß das Blatt-Trennglied (70) benachbart bezüglich der Blattspeichereinheit (25) derart angeordnet ist, daß ein einzelnes der flexiblen Blätter (24) in Richtung auf eine Öffnung (74) geführt wird, welche zwischen zusammenführenden Teilen des Blattspeichergehäuses (28) und der oberen Auflageplatte (72) gebildet wird, wenn der Blatthalter in die erste Drehrichtung gedreht wird, so daß das einzelne flexible Blatt (24) anschließend zwischen die obere Auflageplatte (72) und die durchsichtige Tragplatte (85) gelangt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Blatthalter (10) folgende Merkmale aufweist: Eine Welle (12), eine erste einstückig auf der Welle (12) an deren erstem Ende montierte Endscheibe (14), die mehrere auf der Innenfläche ausgebildete Ausnehmungen (18) aufweist, welche jeweils voneinander gleiten Abstand haben, eine zweite einstückig axial auf der Welle (12) an deren zweitem Ende montierte Endscheibe (16) mit mehreren Ausnehmungen (20) auf der Innenseite der. Endscheibe (16), wobei die zuletzt genannten Ausnehmungen (20) den Ausnehmungen (18) der ersten Endscheibe (14) ausgerichtet gegenüberliegen und in gleicher Zahl vorhanden sind, und mehrere Blattbefestigungs stangen (22), an denen jeweils eines der flexiblen Blätter (24) fest angebracht ist und die zwischen den Innenflächen der ersten und zweiten Endscheibe (14,16) montiert sind, wobei ein Ende in eine der Ausnehmungen in der ersten Endscheibe und das andere Ende in eine axial gegenüberliegende Ausnehmung in der Innenfläche der zweiten Endscheibe (16) eingesetzt ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 2, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die optoelektrische Stellungs-Erfassungseinrichtung folgende Merkmale aufweist: Eine auf der Antrieb welle (58) axial fest montierte Positionierungsscheibe (60), die mit mehreren Sei-t;en-Po sitionierungsöffnungen (98) ausgestattet ist, welche g1richen Winkelabstand voneinander haben und die von der Achse der Antriebswelle (58) denselben radialen Abstand besitzen, wobei die Anzahl der Positionierungsöffnungen (98) gleich ist der Anzahl der auf dem Blatthalter (10) auÎgewickelten flexiblen Blätter (24) und die Positionierungsscheibe (60) ferner mit einer Bezugsöffnung (100) ausgestattet ist, welche einen von den Positionierungsöffnungen (98) abweichenden radialen Abstand von der Antriebsachse (58) hat, ein erstes lichtemittierendes Element (62), welches auf einer ersten Seite der Positionierungsscheibe (60) angeordnet ist, um sukzessive Licht durch jede der Seiten-Positionierungsöffnungen (98) zu schicken, wenn sich die Positionierungsscheibe (60) dreht, ein zweites lichtemittierendes Element (66), das auf der ersten Seite der Positionierungsscheibe (60) angeordnet ist, um periodisch durch die Bezugsöffnung (100) Licht zu schicken, ein erstes fotoelektrisches Detektorelement (64), das auf der anderen Seite der Positionierungs scheibe (60) derart positioniert ist, daß es das durch die Positionierungsöffnungen (98) geschickte Licht empfängt, und ein zweites fotoelektrisches Detektorelement (68), das auf der anderen Seite der Positionierungsscheibe (60) derart angeordnet ist, daß es das durch die Bezugsöffnung (100) geschickte Licht empfängt, wobei die von dem ersten und zweiten fotoelektrischen Detektorelement erzeugten elektrischen Signale der Steuerschaltung zugeführt werden, um die Winkelstellungen der flexiblen Blätter (24) auf dem Blatthalter (10) bezüglich der Führungsanordnung (70,74) zu kennzeichnen.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Steuerschaltung ein Seiten-Tastenregister (140) aufweist, das die Seiten-Auswahldaten empfängt und in Abhängigkeit dieser Daten eine Zahl speichert, die kennzeichnend ist für eine ausgewählte Seite, daß ein Seitenzähler (138) vorgesehen ist, um ein Seitenpositionssignal zu empfangen, welches aus aufeinanderfolgenden Impulsen, die beim Drehen des Blatthalters (10) erzeugt werden, besteht, sowie um Empfangen eines Bezugssignals, das aus einem Impuls besteht, der erzeugt wird, wenn der Blatthalter (10) eine Bezugs-Winkelstellung einnnimmt, daß der Seitenzähler (138) auf das Bezugssignal anspricht und auf einen vorgegebenen Anfangs-Zählerstand eingestellt wird, und auf das Seitenposftionssignal anspricht, um fortlaufende Zählerwerte zu erzeugen, wenn sich der Blatthalter (10) von der Bezugs-Winkelstellung fortbewegt, daß ein Seitenvergleicher (148) vorgesehen ist zum Vergleichen der in dem Seitenzähler (138) und im Seitentastenregister (140) enthaltenen Zählerstände und zum Erzeugen eines Koinzidenzsignals, wenn die Zählerstände gleich sind, daß eine Impuls- und Steuersignal-Generatorschaltung (142) vorgesehen ist, die auf die Erzeugung eines Seiten-Auswahlsignals anspricht und ein Vorwärts/Rückwärts-Steuersignal mit einem ersten logischen Pegel sowie mehrere aufeinanderfolgende Impulse erzeugt, um dann ein Vorwärts/Rückwärts-Steuersignal mit einem zweiten logischen Pegel sowie eine zweite Mehrzahl aufeinanderfolgender Impulse zu erzeugen, daß ein Schieberegister (152) auf die erste von der Impuls-und Steuersignal-Generatoreinrichtung abgegebene Mehrzahl von Impulsen und den ersten logischen Pegel des Vorwärts/ Rückwärts-Steuersignals anspricht, um eine erste Mehrzahl von Treiber-Eingangsimpulsen zu erzeugen, und auf die zweite Mehrzahl von von der Impuls- und Steuersignal-Generatorein richtung abgegebenen Impulsen sowie den zweiten- logischen Pegel des Vorwärts/Rückwärts-Steuersignals anspricht, um eine zweite Mehrzahl von Treiber-Eingangsimpulsen zu erzeugen, wobei die Treiberw ingabeimpulse von dem Schieberegister nur dann erzeugt werden, wenn von dem Register ein Schiebevorgang ausgeführt wird und der Schiebevorgang von dem von dem Vergleicher (148) erzeugten Koinzidenzssignal verhindert wird, daß die Treiberschaltung auf die erste Mehrzahl von Treiber-Eingangsimpulsen anspricht, um eine erste Mehrzahl von Treiberimpulsen zu erzeugen, und auf die zweite Mehrzahl von Treiber-Eingangsimpulsen anspricht, um eine zweite Mehrzahl von Treiberimpulsen zu erzeugen, und daß der Schrittmotor (30) auf die erste Mehrzahl von Treiberimpulsen anspricht, um den Blatthalter (10) in die erste Drehrichtung zu drehen, bis ein ausgewähltes flexibles Blatt (24) neben der Führungsanordnung (70,74) positioniert ist, und Vbereinstimmung besteht zwischen den Zählerständen in dem Seitenzähler und dem Seitentastenregister, und daß der Schrittmotor (30) auf die zweite Mehrzahl von Treiberimpulsen anspricht, um den Blatthalter (10) in Abhängigkeit von der zweiten Mehrzahl von Treiberimpulsen um einen bestimmten Winkel in die zweite Drehrichtung zu drehen.
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