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Behälter zum Ordnen, Indexieren, Sortieren u. dgl. von Gegenständen,
insbesondere Dokumenten Die Erfindung betrifft einstellbare Behälter oder Taschen
für Identifizierungskodexe, die namentlich zum Ordnen, Indexieren und Sortieren
von Gegenständen und Dokumenten verwendet werden können, die zu diesem Zweck in
die Behälter hineingelegt werden.
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Die Erfindung liefert Konstruktionen von derartigen Behältern oder
Taschen mit an oder in ihnen angeordneten, nachfolgend als Kodeelemente bezeichneten
Kodifizierungsvorrichtungen, die trotz Stößen, Schwingungen und unsachlicher Handhabung
nach ihrer bestimmten Kodifizierung bzw. Einstellung nicht in Unordnung geraten.
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Die erfindungsgemäßen Taschen- und Behälterkonstruktionen zum Ordnen,
Indexieren, Sortieren u. dgl. von-Gegenständen, insbesondere Dokumenten, weisen
eine Reihe nach einem Kode, zumindest in zwei Stellungen einstellbare und verriegelbare
Elemente auf, die in in der Behälterwandung vorgesehenen Aussparungen bzw. Höhlungen
angeordnet sind.' Bei einer Ausführungsform kann ein Kodifizierungselement nur durch
eine .doppelte Verschiebung, wie z. B. durch eine Längsbewegung und eine nachfolgende
Drehung, eingeführt werden, wodurch die :Möglichkeiten einer zufälligen Störung
verhindert -werden.
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Die Höhlungen können in jeder gewünschten Wand eines Behälters oder
einer Tasche vorgesehen sein, sie sind vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise
in :den Seitenwänden angeordnet. Eine solche Anordnung macht es möglich, eine sichtbare
oder selbsttätige Auswahl oder Identifizierung auf einer Anzahl von aufeinandergelagerten
Behältern
oder Taschen zu erhalten, ohne eine einzelne Handhabung zur Hervorhebung der Kodifizierungsvorrichtung
zu erfordern.
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Die Kodeelemente können bei den in Betracht kommenden Ausführungsformen
der Erfindung aus Zylindern, Prismen, Scheiben, Kugeln u. dgl. bestehen. Vorzugsweise
sind d iese Elemente so vorgesehen, daß sie aus den Höhlungen nicht vorspringen,
um die Handhabung der Behälter zu erleichtern. Ihre Außenfläche ist mit Kodifizierungszeichen
versehen, die entweder einfach sichtbar (alphabetisch, numerisch, gefärbt) oder
so eingerichtet sind, daß sie sich ebenfalls für selbsttätige Auswahlvorgänge (erhaben
durch Rippen öder Rillen) eignen.
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Die Einstellung der Kodeelemente in :den Höhlungen kann gemäß einem
Merkmal der Erfindung in eine neutrale und eine oder mehrere wirksame Stellungen,
erfolgen. Inder neutralen Stellung ist das Kodeelement entweder entfernt oder zurückgezogen
öder so. angeordnet, d'aß es für das Auge nicht sichtbar oder für einen Identifizierungsfühler
wirkungslos ist. In.jeder wirksamen Stellung weist die Vorderfläche des Elementes
ein Zeichen auf, das einer sichtbaren oder selbsttätigen Identifizierungsmöglichkeit
entspricht und von, denen eines öder mehrere die registrierte Kodifizierung des
betreffenden Behälters ausmachen.
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Die Einstellmittel können in einfacher Weise gemäß einem Merkmal der
Erfindung aus federnden Elementen bestehen, deren Wirkung beider für jede Höhlung
einzeln ausgeführten Kodifizierung und der Entködifizierung gelöscht wird und bei
gewissen Ausführungsformen mit auf dem vorderen Höhlungsrand vorgesehenen Einschnitten
oder Nuten zusammenwirken, wobei die federnden Elemente und die Einschnitte selbst
mit Nuten oder Rippen der Kodeelemente zusammenwirken.
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Bei .den für die Durchführung der Erfindung in Betracht kommenden
Anordnungen erfolgt die Einstellung jedes Kodeelementes einzeln, gleichgültig ob,die
Abtästung sämtlicher Kodeelemente nacheinander oder gleichzeitig erfolgt. Dagegen
sind Mittel vorgesehen, um die Entkodifizierung entweder einzeln oder durch eine
-Gesamtsteuerung vorzunehmen, durch :die sämtliche Kodeelemente gleichzeitig in
die neutrale Lage zurückgebracht werden. Im letzteren Fall werden die Entkodifizierungsmittel
vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise der Behälterkonstruktion einverleibt.
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Bei anderen Ausführungsformen kann die Kodifizierung und Entkodifizierung
durch verschiedene Öffnungen erfolgen; beispielsweise kann die Kodifizierung durch
für die Abtastung dienende Öffnungen erfolgen, während die Entkodifizierung -dure'h
hierfür besonders vorgesehene getrennte Öffnungen erfolgt, oder umgekehrt.
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Diese und noch andere Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung an Hand der Zeichnungen, indenen einige und die zugehörigen Kodifizierungsvorrichtungen
dargestellt sind. In .den Zeichnungen sind gleiche Teile durch entsprechend Bezugsnummern
bezeichnet.
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Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten
Behälters; Abb.2 und 3 sind Seiten- bzw. Horizontalschnitte -durch den Behälter
der Abb. z ; Abb. 4 und 5 zeigen Abänderungen von Einzelheiten des in der Abb. i
dargestellten Behälters; Abb. 6, 7 und 8 zeigen eine Vorderansicht, einen Längsschnitt
und einen Querschnitt durch eine Einzelheit einer Höhlung, die ein Kodifizierungselement
von der Art des in der Abb. 9 in schaubildlicher Darstellung gezeigten enthält;
Abb. io ,zeigt die vier Kodifizierungsstellungen, ,die das Element der Abb.9 in
der Höhlung nach den,Abb. 6 bis 8 einnehmen kann; Abb. i i ist eine perspektivische
Darstellung des Behälterteils von hinten, der die Neuverriegelun.gsfedern :der Einzelteile
in der Ködifizierungsstellung trägt; Abb. 12 und 13 einerseits und die Abb.
14 und 15
andererseits zeigen Abänderungen der Kodifizierung selemehte ; Abb.
16, 17, z$ zeigen eine Abänderung der Kodifizierungsvorrichtung und Abb. 19,
2o, 2o A einerseits und 2i, 22, 2@3 andererseits zwei andere Abänderungen der Kodifizierungsvorrichtungen.
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Der in,den Abb, i bis 3 beispielsweise .dargestellte Behälter besteht
aus einer Tasche, die oben offen ist und eine Vorderwand i, eine Rückwand 2 und
zwei verstärkte Seitenwände 3 besitzt. Auf diesen Seitenwänden 3 sind beispielsweise
metallische Verstärkungen befestigt, .die aus einer äußeren und einer inneren Verstärkung
4 hzw. 5 bestehen.
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Der Boden 6 der Tasche kann aus einer Platte bestehen, die auf .dem
unteren Teil der Wand i genietet ist und eine gewisse Elastizität besitzt, um sich
in der in der Abb.2 gestrichelt gezeigten Stellung unter äußerer Einwirkung zur
etwaigen Entleerung,der Tasche von unten öffnen zu können.
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Bei einer anderen, in der Abb. 4 gezeigten Ausführungsform besteht
die Bodenwand der Tasche aus einem Stück mit .der Vorderwand i und bildet eine Verlängerung
7 dieser Wand die in der im Teil E des Schnittes gemäß Abb. 4 gezeigten Weise gebogen
ist: Die Vorderwand i kann dann, wie bei 8 in Abb.4 und in der Draufsicht dieser
Abbildung gezeigt; @durch, Festspannen befestigt werden, wobei die Seitenränder
der Wand i die Rolle der äußeren Verstärkungen 3 der Abb. i und 2 übernehmen.
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Wenn die Vorderwand i der Tasche in der oben beschriebenen Weise festgespannt
ist, kann die Bodenwand bei einer anderen Ausführungsart auch aus einem gebogenen
Blechstück 9 (Abt. 5) bestehen, das .durch ein federndes Gelenk io mit einer Querachse
auf einem an der Vorderwand i befestigten Gebilde von Scharnieren i i ruht: Die
untere Wand kann auch anders gestaltet sein, beispielsweise kann sie auch im Behälter
fest angeordnet sein, wenn die Entleerung durch Umkehrung erfolgen soll:
Um
ein etwaiges Erfassen des Behälters durch mechanische Sortiervorrichtungen zu erleichtern,
sind bei 70 (Abt. i) vier flachhakenförmige Teile gezeigt, die an vier Ecken des
Behälters befestigt sein können.
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Die seitlichen Verstärkungsplatten 4 (Abt. i und 2) oder 8 sind mit
Öffnungen 12 versehen, deren Zahl der Anzahl der in der Höhe der Wände 3 vorzusehenden
Aussparungen bzw. Höhlungen entspricht. Die Abb. 6, 7 und 8 zeigen als Ausführungsbeispiel
eine mögliche Ausbildung dieser Höhlungen 13 und Öffnungen 12, bei denen das verwendete
Kodeelement die in Abb. g perspektivisch gezeichnete Form hat.
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In diesem Fall besteht jedes Element aus einem zylindrischen Körper
14, der sich hinten bei 15 verjüngt und vorn bei 16 abgeflacht ist. Das vordere
Ende 17 dieser Abflachung ist größer und bildet die eigentliche Kodifizierungsmarke,
die in den Öffnungen r2 in einer der vier Stellungen A bis D
(Abt.
i o) erscheinen soll, wobei die Stellung A beispielsweise die neutrale Stellung
darstellt, die für eine mechanische A.btastun g unwirksam ist.
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Um vier Einstellungen des Kodeelementes in einer Höhlung zu ermöglichen,
ist der kreisförmige Rand 18 einer jeden Öffnung 12 etwas nach innen eingebogen
(Abt. 7 und 8) und mit Einschnitten ig versehen, die für die verschiedenen Einstellungen
benutzt werden.
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Das in die Höhlung eingesetzte Kodeelement wird durch eine federnde
Lamelle 2o nach außen gedrückt, die zur Verstärkungslamelle 5 gehört bzw. an dieser
Lamelle nachträglich angebracht ist (s. Abb. i i für eine Ausführungsform), indem
das verjüngte Ende 15 des Elementes in eine Öffnung 2i der federnden Lamelle 20
eingreift. Das vordere Ende des Elementes wird dann in zwei gegenüberliegenden Einschnitten
bzw. Rasten ig verriegelt.
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Um ein Kodeelement von einer in eine andere Stellung zu verschieben,
muß es zunächst durch Druck, der gegen die federnde Lamelle 20 wirkt, aus den beiden
Rasten ig entriegelt werden, worauf es dann unter Aufrechterhaltung des Entriegelungsdruckes
gedreht wird. Beim Loslassen drückt die federnde Lamelle 2o das Element wieder nach
vorn und bewirkt in Verbindung mit den Rasten ig seine Verriegelung in der neuen
Stellung. Eine Lösung der Verriegelung durch Stöße oder Schwingungen, .die bei der
Handhabung einer kodifizierten Tasche eintreten, ist nicht möglich,
und eine gleichzeitige Druck- und Drehwirkung auf ein Kodeelement tritt in der Praxis
nicht auf, so daß das beschriebene Ausführungsbeispiel eine lösbare, aber während
:des Gebrauches unstörbare Ko.difizierungsvorrichtung darstellt.
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Die Kodifizierungselemente und infolgedessen auch die Aussparungen
bzw. Höhlungen können beliebige andere als die beschriebenen Ausführungsformen aufweisen.
Beispielsweise kann die Abflachung 16 der Abb. g durch eine Scheibe ersetzt werden,
die einen größeren Durchmesser als der Anzeigerkörper besitzt. In den Abb. i-2 und
13 ist die Scheibe 22 vieleckförmig ausgebildet, während die Scheibe -23 in -den
Abb. 14 und 15 kreisförmig ist. In beiden Fällen bildet diese Scheibe die Verlängerung
eines zylindrischen Körpers 24, dessen rückwärtiges Ende 25 verjüngt ist. Die die
Vorderseite des Elementes darstellende Kodifizierungsmarke kann entweder aus einer
Rippe oder, wie dargestellt, aus einer Diametralnut 26 bestehen. Im letzteren Fall
weist :der Rand 18 der Öffnungen z2 dann Vorsprünge oder Erhöhungen statt Rasten
ig auf: die allgemeine Ausbildung der Höhlung 13
bleibt unverändert.
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Es sollen nun verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben werden,
bei denen zwei Anzeiger-, stellungen mit selbsttätiger Verriegelung für jede Höhlung
genügen. Diese Beispiele zeigen auch das allgemein anwendbare Prinzip :der Rückführung
aller Kodifizierungsvorrichtungen in ihre Nullstellung mittels eines besonderen
Mechanismus, der im Behälter selbst eingebaut ist.
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In dem in Abb. 16 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält
die Höhlung 27 zwei Backen 28 und 2g, die bei 3o bzw. 3 1 um Achsen, wie
z. B. 32 (ebb. i7), angelenkt sind und mittels einer federnden Lamelle 33 in die
geschlossene bzw. neutrale Stellung zusammengedrückt werden. Das vordere Ende einer
jeden Backe ist mit einem Vorsprung 34 bzw. 35 versehen. Auf den seitlichen Verstärkungsplatten
4 zwischen den Höhlungselementen sind Lamellen 36 (Ab'b. 18) beispielsweise durch
Nietung befestigt, deren Enden zur Gewährleistung einer gewissen Elastizität in
der bei 27 gezeigten Weise ausgeschnitten sind.
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Wenn ein Kodifizierungsstempel, wie z. B. 38, in die Höhlung vorübergehend
eingedrückt wird, so bewegt er die Backen 28 und 29 auseinander, welche die Zungen
37 auseinanderspreizen, bis die Enden der Backen in nie Öffnungen 39 dieser
Zungen eindringen, :die infolge ihrer Federkraft gegen die Vorsprünge 34 und 35
stoßen. Die gespannte Feder 33 -drückt dann beim Zurückziehen des Stempels 38 auf
die Backen und schiebt sie nach vorn, wodurch sie verriegelt werden.
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Die Untersuchung der Kodifizierung kann -dann entweder mittels eines
dem Stempel 38 ähnlichen Stempels (der jedoch einen kleineren Durchmesser
aufweist) oder seitlich (wie in der Darstellung gezeigt) mittels Stempel wie
39 erfolgen, :die in seitliche Öffnungen der Wand eindringen. Wenn ein Stempel
39 in die in Abb. i7, die einen Schnitt nach H-H der Abb. 16 ist, gestrichelt
gezeichnete Stellung gelangen kann, so befinden sich die Backen in der offenen Stellung,
anderenfalls sind sie in geschlossener Stellung gegeneinander gedrückt.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die allgemeine Rückste11ung
der Kodifizierung auf Null mittels einer Stange 4o, welche die Wand 3 auf der ganzen
Höhe des Behälters durchsetzt und entsprechend jeder Höhlung einen federnden gebogenen
Teil 41 trägt. Die lotrechte Verschiebung dieser Stange bewirkt durch Vermittlung
des Teils 41 das Trennen der Zunge 37, wodurch das Ende einer jeden in Frage kommenden
Backe der Kodifizierungsvorrichtung von der zugehörigen Öffnung 39
gelöst
wird; die offenen Backen schließen sich dann wieder; die Bewegung blieb auf die
ursprünglich geschlossen gebliebenen Backen wirkungslos.
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Bei dem in Abb. i9 im Vertikal- und in Abb. 2o im Horizontalschnitt
nach J-J der Abb. i9 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält,die Höhlung 27 eine
Aussparung mit zwei Stellungen, die durch zwei federnde Lamellen q.2 und 43 gebildet
wird und für eine Kugel 44. dient, deren normale bzw. neutrale Kodifizierüngsstellung
gegen die Öffnung 1Z der Verstärkungsplatte 4 gestrichelt gezeichnet ist und die
im Schnitt gemäß! L-L in der Abb. 2,o A gezeigt ist.
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Mit einem gesonderten Kodifizierungsstempel 45 (Abb. i9) kann die
Kugel von der neutralen in die wirksame Stellung gebracht werden, und umgekehrt.
Mit einem Fühler, wie z. B. 47 (Abb. 2o), kann die Stellung jeder Kugel entweder
durch eine seitliche Öffnung 48 oder durch die Öffnung 12 selbst geprüft werden:
Die Vorrichtung zur allgemeinen Nullstellung kann in einfacher Weise aus einer Stange
48 bestehen, die in der Wandstärke der Tasche angeordnet und mit einer Nöckenfläche
49 für jede Öffnung versehen ist. Wird diese Stange eingedrückt, so drückt die Nockenfläche
49 gegen die federnde Aussparung 42 und bringt die Kugel 44 zwangsweise in die neutrale
(oder geschlossene) Stellung der Aussparung zurück.
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Bei dem folgenden Ausführungsbeispiel .besteht der Kodifizierungsanzeiger
bzw. das Kodeelernent aus einer Doppelklappe 50, 51 (Abb. 23 in perspektivischer
Darstellung), die sich um ;die Welle 52 j in der Höhlung 5 5 unter :der Wirkung
eines äußeren Kodifizierungsstempels 53 drehen kann. Das Ende 54 der Klappe
50 ist abgeschrägt, um in der wirksamen Stellung in eine Verriegefungsfeder
56 einzurasten. Die Ausbildung der Höhlung 55 ist so, .daß die Klappe 5o in der
neutralen Stellung unter dem Einfluß der Rückzugsfeder 58 (Abb. 21; Schnitt gemäß
K-K der Abb.22) gegen einen in der Abb. 22 sichtbaren Anschlag 57 stößt. Die Identifizierung
(heruntergeklappter oder nicht heruntergeklappter Flügel 5o oder 51) kann entweder
mittels eines mit dem Stempel 53 identischen Stempels oder mittels- eines durch
eine seitliche Öffnung 6o (Abb. 22) eindringenden Stempels 59 erfolgen.
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Auch hei .diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die allgemeine Rückstellung
auf Null mittels einer eine Nockenfläche 62 aufweisenden Stange 61, die in der Wandstärke
der Wand angeordnet ist und die Feder 56,durch einen Druck von. der Abschrägung
54 löst.
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Im Rahmen der Erfindung können Abänderungen an den erwähnten Anordnungen
vorgenommen und auch andere Ausführungsformen; beispielsweise Kodifiziexungsvörrichtungen
mit geteilten Trommeln, mit umlaufender Platte-, mit zurückziehbaren Elementen u.
dgl. benutzt werden.