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im wesentlichen darin, dass für jeden dieser Hebel je ein Schieber angeordnet ist, der beim Umlegen des zugehörigen Hebels verschoben wird und hiebei zwischen den Schiebern gelagerte Verschlussstücke verschiebt. wobei diese Verschlussstücke mit Zähnen in entsprechende Lücken an den Schiebern anderer Hebel eingreifen. Hiedurch wird erreicht, dass beim Verschieben eines Schiebers andere Schieber an der Bewegung verhindert, d. h. also verschlossen werden bzw. vorher verschlossene Schieber jetzt freigegeben werden.
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Handhabung zu vereinfachen. Dies geschieht im wesentlichen zunächst dadurch, dass an Stelle verschiebbarer Schieber, welche die Versschlussstücke bewegen, drehbare Achsen vorgesehen werden, welche durch auf ihnen angeordnete. entsprechend gestaltete Elemente dieselbe Wirkung hervorrufen. Diese Neu-
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ferner ist noch von besonderer Bedeutung, dass die bei den bisherigen Systemen notwendigen Kulissen zwischen Schieber und Stellhebel wegfallen, und dass ausserdem das Verschieben der Schieber einen erhebliehen Kraftaufwand erforderte, der bei dem neuen System wesentlich verringert ist. Weitere Vorzüge
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Die Fig. 1-3 und 1a-3a zeigen schematisch, wie die Verschiebung von Verschlussstücken durch Verdrehung einer Achse gemäss der Erfindung erfolgen kann. Die Fig. 4-7 zeigen das bisher bekannte System, bei welchem das Bewegen der Verschlussstücke durch längsbewegliche Schieber erfolgt. u. zw. für drei Hebel. Die Fig. 8-11 zeigen die gleiche Einrichtung, jedoch mit der Einrichtung nach der Er- findung, wobei an Stelle der längsbeweglicheu Schieber drehbare Achsen verwendet sind. Die Fig. 12-15 zeigen dieselbe Einrichtung, wobei jedoch die auf den Achsen angeordneten Glider wesentlich verbessert sind.
Fig. 16 zeigt die gleiche Einrichtung wie in den Fig. 1-4. aber für vier Hebel, Fig. 17 ebenfalls für vioer Hebel, entspricht der Ausführung nach den Fig. 5-8, während die Fig. 18-23 der Ausführung nach den Fig. 12-15, aber jetzt für vie Hebe, entspricht. Die Fig. 24-44 zeigen die charakteristischen Stellungen der Versehlusselemente zueinander, u. zw. die Fig. 24-29 für zwei Hebel, die Fig. 30-44 für drei Hebel. Die Fig. 45-50 zeigen für zwei Hebel die Stellungen der Verschlussregister während des Umlegens eines Hebels, die Fig. 51-60 dasselbe für drei Hebel. Die Fig. 61 und 62 zeigen in Aufriss
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mit vier Hebeln. In den Fig. 4-60 sind zur besseren Erläuterung der Erfindung die jeweils verschlossenen Hebelknöpfe schwarz dargestellt.
In den Fig. 1-3 ist 4 die Achse eines zur Umstellung einer Weiche dienenden Hebels. An der Achse befindet sich ein Doppelhebel 100, dz der mit einem keilförmigen Stück 102 bei Drehung der Achse in der in Fig. 3 angegebenen Pfeilriehtung die beiden verschlussstücke JC-3 und 104 voneinander
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Die Fig. la, 2a, 3n zeigen eine andere Ausführung mit einem auf der Achse sitzenden Exzenterstück 107, welches zusammenarbeitet mit einem Riegelglied 108, das in Fig. 1 a zwischen die beiden Verschlussstücke 109 und 110 geschoben ist und den Abstand dieser beiden Glieder festlegt.
Wird hiebei das Verschlussstück 109 von einem andern Hebel in der Pfeilrichtung bewegt, so vermittelt das Riegelglied diese Bewegung auf das Verschlussstück IM, wobei das Riegelglied 108 geführt wird durch das Exzenterstück 107. Nach der Verschiebung ergibt sieh die Stellung, wie in Fig. 2a dargestellt.
In gleicher Weise kann eine Verschiebung von rechts nach links erfolgen. Die zwischen den Verschlussstücken bestehende starre Verbindung wird behoben, wenn der Hebel 111 nach links umgelegt
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Angenommen nun, eines der Verschlussstücke, z. B. 109, liege, wie in Fig. 3 a dargestellt, fest. so wird bei Linksbewegung des andern Verschlussstückes der Riegel angehoben und damit gleichzeitig der Hebel 111 in der Linkslage gesperrt.
Die Fig. 8-11 zeigen das Prinzip der Erfindung in verbesserter Form, u. zw. im Vergleich zu dem bisherigen Sehiebersystem, das in den Fig. 4-7 dargestellt ist.
In Fig. 4 dienen beispielsweise die Schieber 2 und 3 zur Stellung von Weichen, der Schieber 1 zur Einstellung einer Fahrstrasse. Die Schieber sind genau wie die Achsen in den Fig. 8-11 der Einfachheit halber abgebrochen gezeichnet. Die Schieber können entweder mechanisch über ein Gestänge die Umstellung der Weichen oder Signale bewirken oder aber elektrisch. Die Art und Weise, wie abhängig von der Verdrehung der Achsen die Weichen. Signale oder Fahrstrassen eingestellt werden, bildet jedoch
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die Lücke 13 den Zahn 14 des VerschlussstÜckes 15 heraus, so dass das Verschlussstück nach rechts geschoben wird und mit seinem Zahn 16 in die Lücke 17 des Schiebers 2 eingreift. Damit ist eine Verschiebung des Schiebers 2 verhindert worden, d. h. der Schieber 2 ist verschlossen.
Durch die Rechts-
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Würde statt der Umlegung des Hebels 11 in Fig. 4 der Hebel 21 in der Pfeilrichtung umgelegt werden, so wurde er mit dem Bolzen 22, der sich in dem Schlitz der Kulisse 23 bewegt, den Schieber 2 in der eingezeichneten Pfeilrichtung nach oben verschieben. Diese Verschiebung ist nur möglich, wenn der Zahn 16 und die Zahnlücke 27 ausser Eingriff stehen. Durch Verschiebung des Schiebers 2 nach oben ist gleichzeitig das GleitstÜck 18 mit nach oben genommen worden. Wird jetzt der Hebel 11 nach rechts herum umgelegt, wie in Fig. 6 dargestellt, so drückt er den Zahn 14 wieder aus der Lücke heraus und der Zahn 16 greift in die zweite Lücke 19 des Schiebers 2 ein.
Das Versehlussstiick 15 hat gleichzeitig das GleitstÜck 18 und mit diesem das Verschlussstück 24 nach rechts verschoben, so dass auch der Zahn 25 dieses Verschlussstückes in die Lücke 32 des Schiebers 3 eingreift. Hiedurch sind beide Hebel 21 und : 11 verschlossen, d. h. eine Bewegung beider Hebel ist unmöglich gemacht. Wird der Hebel 11 wieder in die
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Funktion ausüben wie die Schieber 1. 2, 3 beim Verschieben. In diesen und den folgenden Figuren sind die auf den Achsen sitzenden, mit den Achsen drehbaren Stücke umgeklappt dargestellt, d. Ii. in die Ebene des Achsendurchmessers gelegt, während sie tatsächlich senkrecht dazu stehen.
Wird nun z. B. in Fig. 8 der Hebel 41 nach links herumgedreht, so wird durch Verdrehung der Achse 4 auch die auf der Achse sitzende Scheibe 42 gedreht. Durch diese Verdrehung wird der Zahn 14 aus der Lücke 13 herausgedrÜckt, so dass das Verschlussstück 23 nach rechts verschoben wird und mit dem Zahn 16 in die Lücke 17 der auf der Achse 5 angeordneten Scheibe 52 eingreift, also derselbe Vorgang- wie bei Fig. 4. Dem Gleitstück 18 nach Fig. 4 entspricht das GleitstÜck 5. 3 nach Fig. 8. Dieses Gleit- stück wird jedoch nicht jedesmal verschoben, sondern ist z. B. bei der in Fig. 8 dargestellten Lage des Hebels 51 untätig, ebenso wie in Fig. 4 die Rechtsbewegung des Gleitstückes. 18 bedeutungslos war.
Anders dagegen bei der Stellung nach Fig. 10.
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dass durch Verdrehung von Achsen dasselbe erreicht werden kann. wie durch Verschiebung von Schubstangen.
Man könnte nun eine weitere Verbesserung erzielen, wenn man die Zähne vermeidet, da das Hinausschieben der Zähne aus den Zahnlücken nur bei gleichzeitiger Verschiebung der Verschlussstücke möglich ist und daher einen erheblichen Kraftaufwand erfordert, der wiederum eine schnelle Abnutzung der Einzelteile zur Folge hat. Man könnte nun die Zähne vermeiden, wenn man statt dessen die auf den Achsen angeordneten Scheiben, welche die Zahnlücken tragen, kurvenförmig, also z. B. eliptisch gestaltet, so dass die Verschiebung des Verschlussstuckes lediglich dadurch zustandekommt, dass an Stelle des kleinen Durchmessers der Elipse bei der Verdrehung der Scheibe der grosse Durchmesser tritt.
Hiebei müsste
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noch zweckmässiger und dieses die günstigste Ausführung des Erfindungsgedankens, die auf den Achsen sitzenden Scheiben kreisförmig zu gestalten und an Stelle der Zahnlücken Plantlächen anzuordnen, die mit entsprechenden Planflächen der Verschlussstücke zusammenarbeiten und wobei das Hinausschieben eines Verschlussstuckes dadurch erfolgt, dass eine Kante der Scheibe auf der Planfläche des Verschlussstückes gleitet. Auch hiemit ist eine erhebliche \rbeitsverminderung verbunden und damit auch eine geringere Abnutzung der Teile.
Wird hier nämlich (Fig. 12) der Hebel 41 nach links herum bewegt und damit unter Vermittlung der Drehung der Achse 4 die Scheibe 42 in Pfeilrichtung verdreht, so wird das Verschlussstück 7J, welches
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wie vorher bei den Fig. 4 und 8 durch Hinausdrüeken des Zahnes 14. Auch das Gleitstück bzw. die Scheibe 59 wird hier verschoben, aber anders als in Fig. 8, u. zw. bewegt sich bei dieser Verschiebung der Querschnitt der Achse 5 innerhalb des schräg gestellten Schlitzes 54 des Gleitstückes 59. Die Einzelheiten dieser Bewegung werden später noch an Hand der Fig. 45-60 klarer werden. Hier soll nur der prinzipielle Zusammenhang der Erfindung mit dem bisher bekannten System veranschaulicht werden.
Der Zustand nach der Verschiebung ist aus Fig. 13 ersichtlich. Hiebei hat sieh die Planfläche-M der Scheibe 59 gegen das Verschlussstück 24 gelegt, ohne dass jedoch eine Verschiebung des Verschluss- stückes erfolgt ist. Der Hebel 61 ist nach wie vor frei beweglich. Dies entspricht auch den Ausführungen nach Fig. 5 und 9. Wird aber der Hebel 51 nach rechts umgelegt, so wird das Stück 24 nach rechts ver-
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Fig. 6 und 10.
In gleicher Weise entspricht auch die Fig. 15 den Fig. 7 und 11. Der Hebel 41 ist gesperrt, da das Verschlussstück 15 vor der Planfläche der Scheibe 42 liegt. Eine Verdrehung des Hebels 41 nach rechts müsste hier die Verschiebung des Verschlussstückes 15 nach rechts zur Folge haben. Diese Verschiebung
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kann, da sie durch das Verschlussstück 24 bei der gezeichneten Lage der Scheibe 34 verhindert wird.
Erst wenn einer der beiden Hebel 51 oder 61 umgelegt wiirde, könnte der Hebel 41 wieder bewegt werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach den Fig. 12-15 ist daher auch durchaus identisch mit der nach den Fig. 4-7, nur dass bei der neuen Einrichtung wesentliche Vorteile erzielt werden, von denen nachher noch besonders die Rede ist.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist ferner in den folgenden Fig, 18-23 an einem weiteren Beispiel, u. zw. für vier Hebel gezeigt. Zum Vergleich ist hier wieder das bekannte Schiebersystem in Fig. 16 und die den Fig. 8-11 entsprechende Ausführung der Erfindung in Fig. 17 dargestellt. Diese beiden Fig. 16 und 17 genügen zum Vergleich mit der in Fig. 18 dargestellten Einrichtung, während die einzelnen Stellungen der Verschlussstücke usw. bei verschiedenen Hebellagen in den folgenden Fig. 19-23 nur für den besonderen Gegenstand der Erfindung nach Fig. 18 dargestellt sind.
Aus dem Vergleich der Fig. 16 mit den Fig. 17 und 18 ist auch deutlich zu ersehen, dass die Erfindung eine wesentliche Vereinfachung bei der Projektierung von Stellwerken bringt ; da nämlich bei der Ausführung nach Fig. 16 die Verschlussstücke auf den Schubstangen sitzen und diese teilweise verdecken, wird die Zeichnung ver- hiiltnismässig unübersichtlich. Man sieht kaum, wo noch ein Platz zur Unterbringung von Verschluss- stücken vorhanden ist : anders dagegen bei der Ausführung nach Fig. 17 und 18, wo die Verschlussstücke auf den Schubstangen sitzend im Profil dargestellt werden können.
Bei Vergleich der Fig. 16 und 17 ist ersichtlich, dass durch Umlegen des Hebels 11 bzw. 41 in die eine oder andere Richtung der Zahn 14 hinausgedrückt und damit das Verschlussstück 15 nach rechts verschoben wird. Das Verschlussstüek greift mit seinem Zahn 16 in die Zahnlücke 17 ein, sperrt damit den Hebel ; ! 1 bzw. 51. Der Hebel 21 soll sowohl in der einen wie in der ändern Lage verschlossen werden können, weshalb zwei Zahnlücken 17 und 19 vorgesehen sind.
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verschlossen werden, ähnlich wie in Fig. 28 und 20 für zwei Herbel dargestellt.
In Fig. 42 : Alle drei Hebel beweglich.
In Fig. 43 : Der Hebel 81 in der Linkslage verschlossen.
In Fig. 44 : Hebel 61 nach rechts umgelegt, so dass auch der Hebel 81 nach rechts umgelegt werden kann und durch nachheriges Wiederumlegen des Hebels 61 in der Linkslage verschlossen werden kann. wobei die zweite Verschlussfläche 89 dem Verschluss dient.
Fig. 45-60 zeigen den Bewegungsvorgang der Verschlussteile. In Fig, 45 sind beide Hebel frei
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wegung das verschlussstück 24 nach rechts verschoben und legt sich vor die Planfläche der Selieibe des Hebels 61.
Fig. 47 zeigt ein anderes Beispiel. wobei die Scheibe 52 des Hebels 51 zwei Planfläche besitzt.
In der gezeichneten Lage würde durch Umlegen des Hebels 62 nach rechts der Hebel J2 verschlossen werden. Wird statt dessen, wie in Fig. 48 dargestellt, der Hebel 32 nach rechts umgelegt, so verschiebt er das Verschlussstück 24 nach rechts und verschliesst je nach seiner Formgebung in bestimmter Winkel-
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im dritten Teil der Bewegung entweder die Verschlüsse aufrechterhalten bleiben, siche z. B. Fig. 46, oder die Sperrung der während des mittleren Teiles der Bewegung verschlossen gehaltenen Hebel wieder aufgehoben wird. siehe z. B. Fig. 50. Das gleiche gilt analog für die folgenden Figuren.
Die Fig. 51-54 zeigen die Stellung während der Bewegung bei drei voneinander abhängigen
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ist. Man erzielt dadurch eine grössere Verschiebung des Yerschlussstückes 44 nach rechts. Dieses wird während des Umlegens des Hebels 61 nach rechts ebenfalls nach rechts verschoben, während gleichzeitig die Achse 6 sich innerhalb des Schlitzes 64 verschiebt.
Die Fig. 55-58 zeigen dasselbe bei anderer Anordnung der Planflächen auf dem Gleitstück 62.
Aus Fig. 58 ist ferner ersichtlich. dass nach Umlegen des Hebels-51 nach rechts auch der Hebel 81 nach rechts umgelegt werden könnte. Er würde dann das Verschlussstück 44 nach links bewegen. Dieses würde das Gleitstück 62 nach links oben verschieben, wodurch auch das Gleitstück 2-/nach links ver-
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Hebel 51 verschlossen.
Die Fig. 59 und 60 zeigen ein ähnliches Beispiel mit anderer Lage der Planfläche.
Die Fig. 61 und 62 zeigen als Beispiel die konstruktive Durchbildung des neuen Systems. Hiebei sind, wie schon in den Fig. 24 und 30 angedeutet, gemäss der Erfindung die Schubstangen auf Kugeln
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auch deswegen unmöglich wäre, weil die Verschlussstiicke hier auch senkrecht zu den Schubstangen beansprucht werden. Bei der Erfindung dagegen werden die Verschlussstücke nur in Richtung der Schubstangen beansprucht.
Ferner ist aus Fig. 62 zu ersehen, dass die Verschlussstücke nicht breiter zu sein brauchen als die Schubstangen, was eine erhebliche Platzersparnis ergibt im Vergleich zu dem bekannten Schiebersystem.
Bei diesem besitzen nämlich die Verschlussstücke die Breite von vier Schubstangen ; die Tiefe des ganzen Registers richtet, sich also nach der Anzahl der rechtwinklig zur Lage der Schubstangen not-
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z. B. Rohrstücken. beliebig angeordnet und nachträglich versetzt werden.
Schwierig ist bei dem bekannten System auch die Lagerung der Gleitstücke (z. B. 18 in Fig. 4).
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Ein besonderer Vorteil der Eri'induna-ist noch die wesentiiehe Verringerung der Anzahl verschieden- al tiger Teile.
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Als Beispiel dafür, wie gross bei dem neuen System gemäss der Erfindung die Raumersparnis ist. mögen folgende Angaben dienen, die sieh durch Konstruktion ergeben haben :
Bei einer Anzahl von 96 Schubstangen ergibt sich nach dem alten System eine Breite des Stell-
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Elemente kreisförmig gestaltet sind und die Verschlussflächen durch entsprechende Abflachungen der kreisförmigen Oberfläche gebildet, werden.
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