DE497635C - Schalthandgriff fuer Weichen- und Signalsteller von elektrischen Stellwerken - Google Patents

Schalthandgriff fuer Weichen- und Signalsteller von elektrischen Stellwerken

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DE497635C
DE497635C DEB143633D DEB0143633D DE497635C DE 497635 C DE497635 C DE 497635C DE B143633 D DEB143633 D DE B143633D DE B0143633 D DEB0143633 D DE B0143633D DE 497635 C DE497635 C DE 497635C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • B61L19/14Interlocking devices having electrical operation with electrical locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Für den Eisenbahnbetrieb beginnt man mehr und mehr, speziell auf größeren Bahnhöfen, das Stellen der Weichen und Signale in sogenannten Stellwerken zusammenzuziehen, und hierbei gebraucht man durch Weichen- und Signalsteller betätigte elektrische Verriegelung und Kraftüberführung, welche durch in sehr großer Anzahl auf einem gemeinsamen Apparat im Stellwerk zusammengeführte Handgriffe geschaltet werden.
Wenn diese Handgriffe nicht eine für diesen Zweck gediegene Form und nicht so nahe wie möglich aneinandergereiht werden, zeigt sich die Schaltarbeit aller dieser Handgriffe äußerst anstrengend, besonders für die Nerven. Die Erfindung betrifft einen solchen Handgriff, welcher den Zweck hat, das Stellen leicht und sicher ausführbar zu gestalten, wobei jeder Handgriff einen so geringen Platz wie möglich in Anspruch nimmt, so daß die Handgriffe nahe aneinander auf dem Apparat angebracht werden können, ohne daß der eine dem andern beim Manövrieren im Wege steht.
Es sind Handgriffe bekannt, die entgegen der Wirkung einer Feder aus ihrer Lagerplatte herausgezogen werden müssen und unter Spannung der Feder in die gewünschte Lage gebracht werden. Da die Feder ziemlieh kräftig sein muß, tritt schnell Ermüdung des Bedienungspersonals ein. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Handgriffen muß natürlich ziemlich groß sein, damit die Hand gut zufassen kann.
Erfindungsgemäß soll der Handgriff nun so ausgebildet werden, daß er nicht herausgezogen, sondern nur gedreht zu werden braucht. In dem hohlen Handgriff ist auf einem quer durch den Handgriff gehenden Zapfen ein Riegel drehbar gelagert, dessen nur wenig aus dem Handgriff herausragender Teil beim Anfassen des Handgriffes durch einen Finger der Hand zum Lösen des Riegels entgegen der Wirkung einer Feder einwärts gedrückt werden kann.
Infolge dieser Bauart genügt es, die Handgriffe in einen gegenseitigen Abstand von 75 mm anzubringen.
Die geringe Drehung erfordert auch nur geringe Kraftanstrengung und hat im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen keinen Verschleiß zu Folge, so daß stets ein genaues Arbeiten der Stellwerksan]iage gewährleistet istt
Um den Steller in verschiedene Schaltlagen bringen zu können, ist es notwendig, daß ein mit demselben auf bekannte Weise kombinierter Sperrmagnet Strom erhält, wodurch er durch Anziehung eines entsprechenden Ankers die Sperrung auslöst. Diese geschieht mit Hilfe eines sogenannten Hand-. preßkontaktes, und gemäß einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung kann dieser Kontakt derart mit dem Riegel des Handgriffes verbunden sein, daß dieser beim Niederdrücken des Riegels mit dem Finger zuerst geschlossen wird, wonach der Handgriff in eine Mittellage (Indizierungslage) gedreht wird und der Finger den Riegel loslöst. Hier-
bei werden die Kontakte um ein weniges voneinander getrennt (0,5 bis 1 mm), die Sperre erhält keinen Strom mehr, und der Steller kann, wenn der Motor der Weiche die erwünschte Lage erreicht hat, in die Endlage gedreht werden, wobei die Kontakte noch weiter voneinander getrennt werden.
Bei dieser Ausführungsform geschieht die sogenannte Auslösung mittels eines Riegels, aber kann auch während des Drehens des Handgriffes geschehen, nachdem der Riegel ausgelöst worden ist, und in diesem Falle kann man den Handgriff mit geeigneten Nokkenflächen kombinieren, welche ähnlich wie bei der oben angegebenen Ausführungsform wirken.
Die Erfindung wird im nachfolgenden unter Hinweisung auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, welche drei verschiedene Ausführungsformen derselben zeigen. Abb. 1 bis 3 zeigen einen Handgriff mit Riegel, welcher dazu abgesehen ist, mit dem Zeigefinger betätigt zu werden, wobei Abb. 1 den Handgriff im Längsschnitt, Abb. 2 einen Ouerschnitt durch das innere Ende desselben und Abb. 3 eine Detailansicht des Riegels vom inneren Ende des Handgriffes aus gesehen zeigt. Abb. 4 und 5 zeigen eine ähnliche Ausführungsform der Erfindung, jedoch mit dem Unterschiede, daß der Riegel dazu abgesehen ist, mit dem Daumen betätigt zu werden, wobei Abb. 4 einen Längsschnitt durch den Handgriff und Abb. 5 eine Detailansicht des Riegels, vom inneren Handgriffende aus gesehen, zeigt. Abb. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, welche auf einem Handgriff angeordnet ist, welcher dazu abgesehen ist, mit dem Zeigefinger betätigt zu werden, welche aber mit Nockenflächen für die Auslösung versehen ist. Hierbei zeigt Abb. 6 einen Längsschnitt durch den Handgriff und Abb. 7 einen Querschnitt durch denselben beim inneren Ende desselben. In allen Abbildungen sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezeichnungen versehen.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 denjenigen Teil der Vorderseite des Apparates, in welchem die Handgriffe gelagert sind, und 2 den in demselben auf an sich bekannte Weise in demselben um seine Längsachse drehbar gelagerten Handgriff, welcher auf der Außenseite geeigneterweise gerändelt oder geriffelt ist. Der Handgriff 2 ist mit einer Kupplungshülse 3 versehen, welche die Lagerwelle bildet und mit geeigneten Vorrichtungen zum Anschluß an die Kupplungswelle, welche auf der Zeichnung nicht gezeigt ist, versehen ist. Die Ausführung dieser Einzelheit spielt hinsichtlich des Patentschutzes keine Rolle, aber soll immerhin derart ausgeführt sein, daß der Handgriff ohne Veränderung· oder Ausein- j andernehmen anderer Teile an diese Vorrichtungen angeschlossen werden können soll, was deutlicherweise mit der gezeigten Kupplungshülse geschehen kann, welche einfach, auf die Welle eingeschoben werden kann, um demnach mit derselben auf geeignete Weise verbunden zu werden, beispielsweise mittels eines konischen Querstiftes, welcher sowohl durch, die Hülse wie durch die Welle gent.
Der Handgriff ist an seinem inneren Ende mit einem Flansch oder Ansatz 4 versehen, welcher mit einem Zeiger 15 und einer Aussparung 14 zur Durchführung des im nachstehenden beschriebenen Riegels versehen ist. absatz 8 und einem Fingergriff 9 ausgebildet ist, ist beim inneren Ende auf einem querliegenden Zapfen 7 ein Riegelhaken drehbar gelagert, welcher aus einem zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm zu einem Riegelabsatz 8 und einem Fingergriff 9 ausgebildet ist, während der andere Arm zur Befestigung einer Zugfeder 11 dient, dessen anderes Ende an einer Verschlußscheibe 12 am äußeren Ende des Handgriffes befestigt ist, welche die Aushöhlung in demselben abschließt.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist der einzige, aus dem Handgriff herausragende Teil durch den Fingergriff 9 gebildet, und dieser schmiegt sich soviel wie möglich an die Form des Handgriffes und ragt nur in äußerst unbedeutendem Maße hervor. Die Verschlußscheibe 12 ist vollständig in das Ende des Handgriffes versenkt, und es sollte klar sein, daß, wenn die Feder 11 an seinem Platz angebracht ist, diese teils die Verschlußscheibe festhält, teils eine Drehwirkung auf den Riegelhaken ausübt, so daß der Absatz 8 gegen den Teil 1 angedrückt wird. Es ist immerhin klar, daß die Feder auch auf andere Weise ausgeführt sein kann und beispielsweise die Form einer zwischen dem Fingergriff 9 und einem festen Punkt im Handgriff angebrachten Druckfeder erhalten kann; aber in diesem Falle müssen selbstverständlich andere Mittel zur Festhaltung der Verschlußscheibe 12 vorhanden sein.
Der Absatz 8 ist zur Zusammenwirkung mit entsprechenden Aussparungen 13 abgesehen, wobei für Signalsteller 3 und für Weichensteller 2 solche vorhanden sind (vgl. Abb. 2 und 7, welche sich folglich auf" Signalsteller beziehen), und der Absatz 8 ist keilförmig zugespitzt (siehe Abb. 3 und 5), wobei die Aussparungen eine entsprechende zugespitzte Form haben tind etwas tiefer sind als die Länge des normalerweise in dieselben eindringenden Teiles des Absatzes. Diese Maßnahme ist ergriffen worden, um im Laufe der Zeit einen eventuellen Verschleiß des Absatzes oder der Aussparung auszugleichen, so daß der Absatz stets ohne jeglichen Spiel-
raum mit der letzteren in Eingriff kommt, wodurch der Handgriff stets vollkommen bestimmte Lagen erhält. Im Ansatz oder Flansch 4 ist der Absatz durch die Ausspaä rung 14 geführt, und in dieser ist der Absatz in Seitenrichtung dicht eingepaßt, wobei er auch noch von der Welle 7 gesteuert wird, so daß eine Verschiebung des Riegels gegenüber dem Handgriff ausgeschlossen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 bis 3 ist der Fingergriff auf der Unterseite des Handgriffes angebracht und ist dazu abgesehen, mit dem Zeigefinger betätigt zu werden. Das gleiche Verhältnis herrscht bei der Ausführungsform gemäß der Abb. 6 und 7, und in diesen beiden Ausführungsformen ist die Außenseite des Fingergriffes konvex gewölbt und etwas schief angeordnet (siehe Abb. 3), um sich an die Form des Fingers beim Greifen des Handgriffes anzupassen. Bei der Ausführungsform gemäß der Abb. 4 und 5 ist der Fingergriff im Gegenteil auf der Oberseite des Handgriffes angebracht und dazu abgesehen, mit dem Daumen betätigt zu werden. In diesem Falle soll der Fingergriff eine etwas abweichende Form erhalten, wie dies aus der Abb. 5 zu ersehen ist, und weist auf der Außenseite eine etwas konkave Schalenform auf. Es ist ohne weiteres klar, daß die gemäß der Zeichnung mit Zeigefingergriff versehenen Handgriffe ebensogut mit Daumengriffen versehen sein könnten oder umgekehrt.
Bei der Ausführungsform gemäß den
'35 Abb. ι bis 3 ist in der Lagerhülse des Handgriffes ein in axialer Richtung verschiebbarer Zapfen angebracht, welcher geeigneterweise die Form einer Schraube erhält, welche mit seinem Kopf 6 gegen den Hebelarm 10 des Riegels anliegt und von einer Feder bewirkt wird, welche danach strebt, diese Anliegung aufrechtzuerhalten. Auf dem inneren, mit Schraubengewinde versehenen Ende des Zapfens 5 ist ein Kopf oder eine Mutter angebracht, welche einen halbmondförmigen und radial herausragenden Flansch 16 trägt, welcher zur Zusammenwirkung mit einem Handpreßkontakt abgesehen ist, welcher verschiedene, von der Erfindung abhängige Ausführungsformen erhalten kann.
Die Ausführungsform gemäß Abb. 4 und 5 stimmt in der Hauptsache mit den oben beschriebenen überein, doch mit dem Unterschiede, daß der Kopf 6 gegen den Riegelhaken auf der entgegengesetzten Seite der Drehachse anliegt, d. h. an demjenigen der Hebelarme des Riegels, welcher den Absatz 8 und den Fingergriff 9 bildet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. ι bis 3 wirkt der Riegelhaken positiv wie ein Hebel zum Eindrücken des Zapfens 5 und hierdurch zum Schließen des Handpreßkontaktes. Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. 4 und S hingegen wirkt der Riegelhaken mehr indirekt dadurch, daß er beim Eindrücken des Fingergriffes vom Zapfen 5 weggezogen wird, so daß derselbe von seiner Feder gezwungen wird, demselben zu folgen und den Handpreßkontakt zu schließen.
Die Ausführungsform gemäß den Abb. 6 und 7 unterscheidet sich dadurch von den vorhergehenden, daß der Zapfen 5° in demjenigen Teile des Apparats axial verschiebbar angeordnet ist, welcher das Lager des Handgriffs bildet. Im Flansch 4 sind eine Anzahl Nuten angebracht, welche periferiell verlaufen und an verschiedenen Stellen verschieden tief sind (s. Abb. 6), so daß die Böden dieser Nuten Nockenflächen 17 bilden, welche bei der Verdrehung des Handgriffs unabhängig von der Fingergriffauslösung entweder positiv den Zapfen 5a verschieben oder dessen Verschiebung unter Einwirkung einer geeigneten Feder ermöglichen, welche sogar aus dem einen federnden Kontaktblatt des Handpreßkontaktes bestehen kann (auf Abb. 6 nicht gezeigt).

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Um seine Längsachse drehbarer und in bestimmten Lagen verriegelbarer Schalthandgriff für Weichen- und Signalsteller von elektrischen Stellwerken, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8, 10) in dem hohlen Handgriff (2) auf einem quer durch den Handgriff gehenden Zapfen drehbar gelagert ist und nur mit einem Arm (9) aus dem Handgriff herausragt, der beim Anfassen des Handgriffes durch einen Finger der Hand zum Lösen des Riegels entgegen der Wirkung einer Feder (11) einwärts gedrückt werden kann.
2. Schalthandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als dreiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (8) das Sperrstück, dessen zweiter Arm (9) den Fingergriff und dessen dritter Arm (10) den Widerhaken für eine Zugfeder (11) bildet, die am äußeren Ende des hohlen Handgriffes an no einer Verschlußscheibe (12) desselben angehängt ist.
3. Schalthandgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sas Sperrstück (8) des Riegels keilförmig zugespitzt ist und die zugehörigen Aussparungen (13) des Handgriffträgers (1) entsprechend gestaltet, aber etwas tiefer gehalten sind, als der Höhe des Sperrstückes entspricht.
4. Schalthandgriff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (2) mit der Stellwelle durch eine Kupplungshülse (3) verbunden ist, die zugleich den Lagerzapfen des Handgriffes (2) bildet.
5. Schalthandgriff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupplungshülse (3) ein Zapfen (5, 6) axial verschiebbar gelagert ist, der unter der Einwirkung des Riegels bei einer Drehung des Handgriffes verschoben wird und dabei einen elektrischen Kontakt schließt bzw. öffnet.
6. Schalthandgriff nach Anspruch 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5, 6) an dem Angriffsarm (10) der Feder des Riegels anliegt und durch eine Feder belastet ist, die die Berührung zwischen Zapfen und Riegelarm aufrechterhält.
7. Schalthandgriff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5°) zum Öffnen und Schließen des Kontaktes im Halter (1) des Handgriffes gelagert und durch konzentrisch zur Drehachse des Handgriffes angeordnete Hubflächen (17) bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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