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Schloss
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Anzahli BeiVerwendung einer Mehrzahl derartiger Stifte wirkt jeder mit einer eine vorbestimmte Stellung in der verschiebbaren Platte aufweisenden Ausnehmung oder Öffnung zusammen, so dass es möglich ist, ein
Schloss mit einer sehr grossen Anzahl möglicher Kombinationen zu erhalten, so dass die verschiebbare
Platte über der Ebene der Nadelpunkte auf die zentrale Ebene zu allein bei Verwendung eines solchen
Schlüssels beweglich ist, der einen magnetischen Pol für jeden derart genau gelagerten Stift aufweist, uzw. derart, dass die Lage der StiftemitderjeweilsinBetrachtkommendenKombinationäbereinstimmt.
Die wichtigsten Teile eines derartigen Schlosses sind in den Fig. 2a, 2b, 2c, 2d und 2e wiedergege- ben. Die Fig. 2a zeigt eine das eine Schlossglied bildende Trägerplatte 1 zur drehbaren Aufnahme der
Stifte, deren einer in Fig. 2b dargestellt und mit 2 bezeichnet ist. Die Trägerplatte stimmt auf diese
Weise mit der Ebene H in Fig. 1 überein. Sie ist mit einer Anzahl von Schlitzen 3 versehen, deren jeder zwei Öffnungen 4 für die Stifte 2 aufweist. Jeder Stift 2 ist mit einer Einschnürung versehen, in welche bei der Einführung des Stiftes in das entsprechende Loch 4 dessen Kanten eingreifen.
Der Stift ist dann in allen Richtungen leicht drehbar, und die Einschnürung ist nahe dem Schwerpunkt des Stiftes angeordnet, um wirksam zu verhindern, dass der Stift bei der Handhabung durch einen entsprechenden Magnetpolen Übergewicht erhält. Ein Ende 6 des Stiftes 2 ist angespitzt, während das andere Ende 7 z. B. viereckig aus- gebildet ist. Die spitzen Enden der Stifte sind gegen die seitlich verschiebbare, das bewegliche Schloss- glied bildende Platte 8 gerichtet, die der Ebene K2 in Fig. 1 entspricht. Die mit den Spitzen 6 der in den
Löchern 4 der Platte l gelagerten Nadeln 2 zusammenwirkenden Löcher sind mit 9 bezeichnet. Die Fig. 2c zeigt, wie jedes Loch nacheinander um 60 um ein durch die Stellung der Stiftspitze in Normallage ge- bildetes Zentrum versetzt ist.
Selbstverständlich ist die Zahl der in der Figur dargestellten Verstellungen lediglich ein Beispiel und die mögliche Maximalzahl der Winkelstellungen ist abhängig von den erreich- baren Toleranzen. Bei diesem Beispiel kann jedes Loch 9 irgendeine von sechs verschiedenen Winkel- stellungen einnehmen, und, da acht Löcher vorhanden sind, beträgt die Anzahl der möglichen Kombi- nationen der Lochstellungen. 68= 1. 679. 616.
Der magnetische Schlüssel zur Betätigung des Schlosses ist in Draufsicht und Seitenansicht in den
Fig. 2d und 2e wiedergegeben. Er besteht aus einer Anzahl kleiner Permanentmagnete, die in einem
Block 11 aus isolierendem oder nichtmagnetischem Material in solchen Lagen befestigt oder in anderer
Weise angeordnet sind, dass sie ausgeprägte magnetische Pole bilden, die nach einem derartigen Schema über die Oberfläche des Blockes 11 verteilt sind, dass entsprechend dem oben zu Fig. 1 Gesagten, die
Stifte 6 verschwenkt werden, so dass ihre Spitzen 6 auf die Löcher 9 in der verschiebbaren Platte 8 in
Fig. 2c gerichtet sind. Das Schloss ist vorteilhafterweise mit Führungen oder Markierungen versehen, die bewirken, dass der Schlüssel 11 in eine genaue Lage zu den Stiften 6 gebracht werden kann.
Im Prinzip ist es möglich, die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten bei einer gegebenen Zahl mög- licher Winkelstellungen der Löcher 9 durch ebensolche Veränderung der radialen Stellung der Löcher ge- genüber dem durch die Normallage der entsprechenden Stifte bestimmten zentralen Punkt zu steigern. In der Praxis ist es vorteilhaft, lediglich einen einheitlichen radialen Abstand der Löcher zu verwenden.
Fig. 3 zeigt den magnetischen Schlüssel 11, die Trägerplatte 1 mit den Stiften 6 sowie die verschieb- bare Platte 8 mit den Löchern 9 in der Entriegelungsstellung.
Die oben beschriebenen Grundelemente können bei verschiedenen Schlössern zu unterschiedlichen
Zwecken Verwendung finden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 handelt es sich um ein Schloss, welches als Hauptteile ein
Schlossgehäuse 12 und einen in dem Gehäuse 12 längs verschiebbaren kolbenartigen Riegel 13 aufweist.
Wie weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird, besitzt das Schloss magnetisch wirkende Sperr- elemente zum Entriegeln des normalerweise blockierten Riegels 13 mit Hilfe eines mit nach einem vor- bestimmten Schema angeordneten magnetischen Polen versehenen magnetischen Schlüssels.
Das Gehäuse 12, welches teilweise im Schnitt dargestellt ist, ist mit einer Bohrung 14 versehen, in welche der Riegel 13 derart eingeführt wird, dass er in Richtung seiner Achse bewegbar ist. Eine mit 15 bezeichnete Druckfeder wirkt zwischen dem Boden der Bohrung 14 und einem Hals 16 am Riegel 13, so dass der Kolben normalerweise die in Fig. 4 dargestellte Stellung einnimmt. In einer Ausnehmung des Gehäuses 12 ist eine Trägerplatte 1 zur Lagerung der Sperrelemente in Form der in Verbindung mit den Fig. 2a und 2b beschriebenen Stifte 2 angeordnet. Es ist zwar nur ein Stift 2 dargestellt, jedoch kann zur Erzielung der erforderlichenzahl vonKombinationsmöglichkeiten eine genügende Anzahl vonStiften vor-
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gesehen sein. Die Platte 1 ist zwischen der kana des Gehäuses 12 und dem Block 17 angeordnet.
Das
Gehäuse 12 und der Block 17 sind mit Bohrungen 18 und 19 für jeden Stift versehen. Die Bohrung 19 des
Blockes 17 weist einen geringeren Durchmesser auf als die Bohrung 18 und ist derart bemessen, dass sie den Ablenkungswinkel des Stiftes begrenzt. Die magnetischen Pole des Schlüssels 11 sind so angeordnet, j dass sie stets eine genügende Ablenkung der Stifte zu deren Anlage an der Wand der vorgenannten Boh- rungen bewirken, wodurch eine hohe Betriebssicherheit erzielt wird. Ein die entsprechende Ablenkung aufweisender Stift ist in strichpunktierten Linien in Fig. 4 wiedergegeben. Diese Begrenzung kann ebenso von dem vierkantig ausgebildeten Ende der Stifte her erzielt werden, aber mit Rücksicht auf eine leich- tere Handhabung zur Erzielung der genauen Ablenkung gegenüber den Löchern in der Platte 8 wird der oben beschriebene Weg vorzuziehen sein.
Durch eine solche Begrenzung können die radialen Abweichun- gen der Magnete 10 des Schlüssels 11 gegenüber den Stiften 2 selbst dann nicht gefährlich werden, wenn, wie oben zu Fig. 2c beschrieben, nur die verschiedenen Winkelstellungen als allein veränderliche
Kombinationselemente Verwendung finden. Die Platte 8 ist, wie in Verbindung mit Fig. 2c beschrieben, mit Löchern 4 versehen. Diese Platte 8 ist in Fig. 5 teilweise im Schnitt dargestellt. Dort ist ersichtlich, i dass die Platte 8 mit einem zentralen, rohrförmigen Zapfen 88 versehen ist, der eine zentrale Bohrung 89 besitzt, in der ein Bolzen 20 axial verschiebbar ist.
Dieser Bolzen ist mit einem abgerundeten Kopf 21 versehen, der sich normalerweise unter der Wirkung einer zwischen dem Boden der Bohrung 89 und der
Bodenfläche des Bolzens 20 wirkenden Druckfeder 22 über die Ebene der Platte 8 hinaus erstreckt.
Gemäss Fig. 4 ist der Steuerzapfen 88 der Platte 8 in einer zentralen Bohrung 23 des Blockes 17 ge- führt, so dass die Platte 8 in der Normalrichtung zu ihrer Ebene in einem Spalt zwischen dem Block 17 und dem Riegel 13 beweglich ist. Er liegt normalerweise unter der Wirkung einer Druckfeder 24 zwischen dem Boden der Bohrung 23 und der Stirnfläche des Zapfens 88 an dem Riegel 13 an. Der gewölbte Kopf
21 des Bolzens 20 greift in eine abgerundete Einschnürung (Anschlagfläche) 25 des Riegels 13 ein, so dass die Platte 8 in Richtung des Blockes 17 verschoben werden kann, wenn der Riegel 13 in das Gehäuse 12 eingedrückt wird.
Ein im wesentlichen gemäss den Fig. 2d und 2e ausgebildeter Schlüssel ist mit 11 bezeichnet. Seine genaue Lage gegenüber den Enden der Stifte 2 wird durch einen Führungshals 16 sichergestellt.
Ist kein oder ein falscher magnetischer Schlüssel zur Betätigung der Nadeln 2 vorhanden, so kann die
Platte 8 lediglich ein sehr kurzes Stück in Richtung gegen den Block 17 verschoben werden, da die Spitze oder die Spitzen einer oder mehrerer Stifte 2 nicht in das entsprechende Loch oder die Löcher 9 der Plat- te 8 eintreten und dadurch eine Sperre für eine solche Bewegung darstellen. Wird der Riegel 13 indas
Schlossgehäuse 12 gedrückt, so presst er die Platte 8 durch das Zusammenwirken der Anschlagfläche 25 mit dem Kopf 21 des Bolzens 20 auswärts. Wenn jedoch diese Bewegung, wie oben beschrieben, gesperrt wird, so tritt der Bolzen 20 in den zentralen Zapfen 88 (Fig. 5) ein.
Dadurch begrenzt der Kopf 21 des
Bolzens 20 nicht selbst die Bewegung des Riegels 13, und durch den Widerstand des Bolzens 20 wird die Übertragung eines unzulässig hohen Druckes auf die Spitzen der Stifte 2 wirksam verhindert. Der Riegel
13 wird auf diese Weise gesperrt, und dies erfolgt durch Anschlag der Schulter 27 des Riegels 13 an der
Kante 23 der Platte 3. In dieser Richtung kann die Platte 8 eine erhebliche Belastung aufnehmen, be- sonders, wenn sie sich an ihrer gegenüberliegenden Kante an der Wand der Ausnehmung des Gehäuses 12 abstützt.
Wenn der richtige magnetische Schlüssel in die genaue Stellung, wie sie durch den Hals 26 bestimmt ist, gebracht wird, stehen sämtliche Spitzen der Stifte 2 in Eingriff mit den entsprechenden Öffnungen 9 der Platte 8, und beim Eindrücken des Riegels 13 in das Gehäuse 12 führt die Platte 8 die volle Bewegung aus, wie in Fig. 4 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Dabei wird, bevor noch der Riegel 13 mit seiner Schulter 27 die Kante 28 der Platte 8 erreicht, diese Platte 8 mittels der Anschlagfläche 25 und des
Kopfes 21 um ein solches Mass nach aussen bewegt, dass die Schulter 27 die Kante 28 der Platte 8 frei passieren kann. Der Riegel 13 kann dadurch seine volle Bewegung innerhalb des Gehäuses 12 ausführen.
Hinsichtlich des Prinzips ist es von untergeordneter Bedeutung, welche Funktionen der Riegel 13 zu erfüllen hat Er kann beispielsweise ein einfacher Druckknopf sein, der mit einem elektrischen Schalter zusammenwirkt. Er kann anderseits ein Schlossglied sein, welches mit einer entsprechenden Ausnehmung oder Öffnung in einem andern Teil übereinstimmt und hiebei als Verriegelungselernent für eine Tilr od. dgl. in an sich bekannter Weise Verwendung findet. In einem solchen Fall wird der Riegel 13 von Hand oder in ähnlicher Weise betätigt, wie es an sich bekannt ist.
Die Fig. 6a, 6b und 6c geben eine Ausführungsform gemäss der Erfindung wieder, bei welcher das Schloss an einer Tür befestigt ist und einen Schlosshaken aufweist, der mit einem festen Schlossanschlag zusammenwirkt, wobei die einzelnen Teile so angeordnet sind und derart zusammenwirken, dass das
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Schloss lediglich durch'eine besondere Bewegung der Tür betätigt werden kann. Bei dieser Ausführung- form ist kein Griff oder ein anderes Betätigungselement, welches von der Aussenseite zugänglich ist, er- forderlich, und dementsprechend ist die Tür auch völlig frei von Öffnungen oder andern Teilen, durch welche unter Gewaltanwendung ein Zugang zu dem Inneren des durch die Tür verschlossenen Raumes , möglich ist. Die Fig. 6a, 6b und 6c zeigen verschiedene Stadien des im folgenden beschriebenen Schlos- ses.
In Fig. 6a ist eine Tür, beispielsweise eines Tresors od. dgl., mit 29 bezeichnet. Die Tür ist bei 30 gelagert. Die festen Wände des Tresors sind im Schnitt dargestellt und mit 31 bezeichnet. Der Teil der
Tür, an welchem das erfindungsgemässe Schloss angeordnet ist, ist ebenfalls im Schnitt wiedergegeben.
Das Schloss weist eine die stiftförmigen Schlosselemente (Stifte) 2 tragende Platte 1 auf. Wie in Verbin- dung mit den Fig. 2a und 2b beschrieben, ist die Tragplatte 1 zwischen einem Basisblock 32 und einem
Kopfblock 33 angeordnet, wobei beide Blöcke mit Bohrungen 34 und 35 für die Stifte 2 versehen sind.
Diese Bohrungen entsprechen etwa den mit 18 und 19 in Fig. 4 bezeichneten. Die Schlossplatte 8 ist mit Öffnungen 9 für die spitzen Enden der Stifte 2 versehen und bei 36 schwenkbar gelagert. Die Schwenklage wird dabei durch eine Kante gebildet, die in eine Führungsausnehmung des Schlossrahmens eingreift. Eine
Zugfeder 37 greift schräg an der Platte 8 an, so dass die genannte Kante beim Schwenken der Plattestän- dig in ihrer Eingriffslage gehalten wird.
An ihrem freien Ende ist die Platte 8 mit einem Ansatz 67 versehen, welcher eine Öffnung 38 in dem Schlosshaken 39 durchsetzt, der seinerseits um eine Angel 40 schwingbar gelagert ist. Der Haken 39 durch- greift eine Öffnung 41 des Schlosses und wirkt mit dem Schlossanschlag 42 an der Wand des Tresors zusam- men. Das Element 42 ist mit einem Anschlag 43 versehen, mit dem der Schlosshaken 39 über sein Ende 44 in der Verschlussstellung des Schlosses in Eingriff steht. Das Element 42 ist weiter mit einer Führung 45 versehen, deren Zweck weiter unten beschrieben ist. Der Haken 39 wird durch eine im einzelnen nicht wiedergegebene Feder in der durch den Pfeil 63 angedeuteten Richtung betätigt.
Diese Feder besitzt eine
Spannung, die so gewählt ist, dass die durch sie dem Haken 39 in Richtung des Pfeiles 63 erteilte Drehbe- wegung durch das von der Feder 37 ausgeübte Drehmoment in der entgegengesetzten Richtung überwunden wird. Ferner wird die Tür 29 durch eine Feder gemäss dem Pfeil 47 in ihre öffnungsstellung überführt. Die
Tür 29 setzt ein bestimmtes Spiel einwärts voraus, und die durch den Pfeil 47 bezeichnete Feder hält die
Tür in einer vorbestimmten äusseren Stellung, wenn, wie in Fig. 6a angedeutet, die Tür verschlossen ist ; und ausserdem verfolgt diese Feder den Zweck, die Tür bei der Öffnungsbewegung, zumindest in einem solchen Ausmass zu öffnen, dass es möglich ist, die Tür völlig zu öffnen.
Die Angel des Schlosshakens 39 ist derart gegenüber dem Ende 44 angeordnet, dass der Haken, wenn er beim Auswärtsziehen der Tür mit dem Anschlag 43 in Eingriff steht, ein Drehmoment erfährt, das der
Bewegungsrichtung des Hakens entgegengerichtet ist, wenn er vom Anschlag 43 gelöst ist.
Unter den in Fig. 6a dargestellten normalen Bedingungen ruht die Platte 8 auf den Spitzen der nicht betätigten Stifte 2. Alternativ kann die Platte unter diesen Bedingungen sich in einem bestimmten Ab - stand von den Spitzen der Stifte befinden, u. zw. wenn die dem Schlosshaken 39 durch die Federkräfte 47 und 63 erteilten Drehmomente das von der Feder 37 erteilte Drehmoment überwiegen. Die durch den Pfeil
47 angedeutete Federkraft wird beispielsweise von einem auf die Aussenkante der Tür wirkenden Federpuf- fer erzeugt. Es wird daher angenommen, dass beim beschriebenenAusführungsbeispiel die genannten Dreh- momente so bemessen sind, dass die Platte 8 unter normalen Bedingungen die in Fig. 6a gezeigte Stellung einnimmt.
Zum Öffnen wird die Tür, wie in Fig. 6b dargestellt, einwärts gedrückt. Der Haken 39 greift dabei an der Führung 45 an und wird im Uhrzeigersinn um seine Drehachse 40 in die in Fig. 6b gezeigte Stellung gedreht. Der Schlosshaken dreht dann durch den Eingriff mit dem Ansatz 67 die Platte 8 entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass die Spitzen der Stifte 2 abgehoben und, wenn ein zugehöriger magnetischer Schlüsselll in die Führung an der Aussenseite der Tür eingeführt wird, vor die entsprechenden Öffnungen 9 gebracht werden. Wird die Tür nun freigegeben, so wird sie durch die durch den Pfeil 47 angedeutete Feder nach auswärts gedreht.
Nun schwenkt die Platte 8 mit ihren Öffnungen über die Stifte, wobei der Schlosshaken 39 entlang der Führung 45 gleitet und schliesslich ausser Kontakt mit dieser gerät, wenn die Platte 8 ihre Drehbewegung im Uhrzeigersinn vollendet. Die Teile nehmen die in Fig. 6c wiedergegebene Stellung ein, so dass der Haken 39 den Anschlag 43 frei passieren und die Tür geöffnet werden kann.
Um die Tür wieder zu schliessen, wird der magnetische Schlüssel 11 abgezogen und die Tür geschlossen und in die in Fig. 6b wiedergegebene Stellung gedrückt. Durch eine dem Haken 39 durch dessen Eingriff mit der Führung 45 erteilte Drehung wird die Platte 8 wieder im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die Spitzen der Stifte 2 sich völlig aus ihrem Eingriff mit den Löchern 9 der Platte 8 lösen. Die Stifte 2 sind
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