DE497830C - Einfaedige Flecht- und Kloeppelmaschine mit unterhalb der Gangplatte angeordneten, zwei benachbarte Steuergabeln gleichzeitig beeinflussenden Stellhebeln - Google Patents

Einfaedige Flecht- und Kloeppelmaschine mit unterhalb der Gangplatte angeordneten, zwei benachbarte Steuergabeln gleichzeitig beeinflussenden Stellhebeln

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DE497830C
DE497830C DEB129108D DEB0129108D DE497830C DE 497830 C DE497830 C DE 497830C DE B129108 D DEB129108 D DE B129108D DE B0129108 D DEB0129108 D DE B0129108D DE 497830 C DE497830 C DE 497830C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/14Spool carriers
    • D04C3/18Spool carriers for vertical spools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Einfädige Flecht- und Klöppelmaschine mit unterhalb der Gangplatte angeordneten, zwei benachbarte Steuergabeln gleichzeitig beeinflussenden Stellhebeln Die Erfindung betrifft eine einfädige Flecht- oder Klöppelmaschine mit unterhalb der Gangplatte angeordneten, zwei benachbarte Steuergabeln gleichzeitig beeinflussenden Stellhebeln.
  • Die bisher bekannt gewordenen `und sonst gebräuchlichen Maschinen dieser Art weisen verschiedene Nachteile auf, nicht nur hinsichtlich ihrer verwickelten Bauart, sondern vor allem auch deshalb, weil die Stell- oder Steuerhebel durch Federkraft in ihre Ruhelage zurückgebracht werden müssen, was einen großen Kraftaufwand erfordert.
  • Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Klöppelmaschine sind diese Nachteile beseitigt. Das Wesen der Erfindung besteht dabei .darin, daß die Stellhebel in senkrechter Ebene schwingen und das Ausschwingen in der einen Richtung durch das Jacquardwerk, dagegen das Rückschwingen in die Anfangsstellung unter Verineidung von Federn durch einen Steuernocken auf dem Treibrade unter Vermittlung eines durch die Grundplatte hindurchr:agenden, auf einen Ansatz am Stellhebel wirkenden Stiftes erfolgt.
  • Die Stellhebel sind dabei entweder scheibenförmig ausgebildet sowie mit seitlichen Führungsflächen und an ihren Angriffspunkten abgeschrägten Steuernasen für die haminerkopfartigen Enden der doppelarmigen Steuerhebel versehen oder walzenförmig gestaltet und mit radial hervorstehenden, segmentartigen Führungsflächen und außerhalb zwischen denselben mit je einer in Richtung der Steuerbewegung vorn beiderseits, keilförmig abgeschrägten Sicherungsrippe oder Nase ausgerüstet.
  • Durch den Wegfall der bei den bekannten Einrichtungen gebräuchlichen Zugfedern, welche dort den Stellhebel in seine Ausgangsstellung zurückziehen müssen und das Musterwerk erheblich belasten, wird der Gang der Maschine wesentlich erleichtert.
  • Auf der Zeichnung ist die 1;euerung an dem Bruchstück einer einfädigen Flecht- oder Klöppelmaschine in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb.2 die Oberansicht eines Teiles der Maschine, teilweise im Schnitt nach Linie C-D der Abb. i, Abb. 3 eine Vorderansicht zu Abb. i, Abb. 4 eine Ansicht entsprechend der Abb. i, aber mit angezogenem Stellhebel, Abb. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel im Schnitt nach Linie E-F der Abb. 6 und Abb. 6 das Bruchstück einer Draufsicht auf die Maschine, zum Teil im Schnitt nach Linie G-H der Abb. 5_ Die Oberplatte i der Maschine bildet mit den festen Tellern 2 die Gangbahn 3, durch welche der Klöppel .4 mittels der Treiber 5 bewegt wird. Der Klöppel gelangt an der Kreuzungsstelle zweier Gangbahnkurven in die unterhalb der Oberplatte i angeordnete, an sich bekennte, Steuergabe16, in welcher er mit seiner unteren Verlängerung, dem Klöppelstift 7, wenn der Klöppel nicht an der Flechtung teilnehmen soll, an der abgestumpften Gangbahnspitze stillgesetzt und so außerhalb des Bereiches der Treiber 5 gehalten wird, solange, bis er durch; das an sich bekannte Sch,vvenleen .der Steuergabel 6 in die eine oder in die andere der rechts und links neben der Stü lsetzstelle liegende Gangbahn 3 eingeführt wird und, von dem mit dem Triebrad 8 sich drehenden Treiber erfaßt und in der Gangbahnrinne bis zur nächsten Stillsetzstelle weitergeleitet wird. Die Steuergabel 6 ist an einer in einer senkrechten, auf der Unterplatte befestigten Büchse drehbaren Achse 9 befestigt, die an ihrem unteren Ende einen lösbar befestigten, doppelarmigen Steuerhebel io trägt, dessen beide Enden je in dem in Abb. i bis 4 gezeichneten Ausführungsbeispiel eine hammerkopfartige Form i i aufweisen. Diese hammerkopfartigen Ansätze stehen je in Berührung mit einer unterhalb eines jeden Radpfeilers 12 um einen Waagerechten Bolzen 13 in senkrechter Ebene schwenkbaren, beispielsweise scheibenförmig ausgebil.deteten Stellhebel 14.
  • In dem in Abb. i bis 4 gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die scheibenförmigen Stellhebel 14 mit seitlichen Führungsflächen 15 versehen. Den in Höhe versetzt angeordneten Flächen 15 .gegenüber befinden sich in dem mittleren Teil des Stellhebels 14 ebenfalls zu beiden Seiten in Höhe versetzt .angeordnete Steuernasen 16, die höher oder tiefer liegen als die konzentrischen Führungsflächen 15 .und welche entsprechend kürzer sind als die Entfernung vom Mittelpunkt des Lagerbolzens 13 bis zur Kante der Führungsfläche 15, so daß zwischen der Lagerstelle des Stellhebels und der Führungsfläche 15 ein freier Raum 17 verbleibt, in. welchem sich der Hammerkopf i i des auf der Steuergabelachse 9 sitzenden Hebels io bewegen und durch die Öffnung 18 (Abb. i und 4) heraustreten kann, wenn der Stellhebel 14 .durch das Musterwerk bewegt wird. Die .den Steuernasen 16 und den Führungsflächen 15 zugekehrten Enden der hammerkopfartigen Hebelenden ii der Steuerhebel io haben Abschrägungen i g, und ebenso sind die Fü hrungsflächen 15 mit entsprechenden Abschrägungen 2o und die Steuernasen 16 mit schrägen Flächen 21 versehen (Abb.4). Wird vom Musterwerk aus mittels des Gestänges 22 der in senkrechter Ebene schwenkbare Stellhebel 14 in die aus Abb.4 ersichtliche Lage gezogen, so wenden die hammerkopfartigen Enden i i zweier Steuerhebel i o, welche sich zwischen den Führungsflächen 15 und der Lagerstelle des Stellhebels bewegen und aus den bei. Schrägstellung des Hebels 14 frei werdenden öffnungen i8 austreten können, durch :die Nasen 16 der Stellhebel 14 zurückgedrückt und dabei die auf den gleichen Achsen 9 wie diese Hebel sitzenden Steuergabeln 6 aus ihrer in Abb. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Lage in dem .dazu strichpunktiert angedeuteten Winkel ausgeschwenkt.
  • Die Zurückbewegung des Stellhebels in seine waagerechte Lage erfolgt durch die Drehung der Zahnräder B. An den letzteren ist unten je ein abgeschrägter Nocken 23 vorgesehen, der bei der Drehung des Rades auf einen durch die Unterplatte der -Maschine greifenden und in ihr geführten Stift 24 aufläuft, ihn nach unten gegen den Hebel 14 drückt und dadaurch letzteren wieder in die aus Abb. i ersichtliche waagerechte Lage einstellt, in welcher er durch die auf die Führungsflächen 15 wirkenden Außenflächen der Hammerkopfglieder i i so lange gehalten wird, bis durch die Tätigkeit des Musterwerkes wieder ein Anziehen des Stellhebels 14 :und damit ein Ausschwenken zweier davon beeinflußter Steuergabeln erfolgt. Dadurch, daß bei der. vorliegenden Einrichtung, die Entfernung von :der Lagermitte des Stellhebels bis zum Angriffspunkt der Steuernase 16 kürzer ist als der durch die Führungsfläche 15 geschaffene Sicherungspunkt, ergibt sich ein größerer Hebelausschlag für die Sicherung des Hebels in seiner Ruhelage, während das Steuergestänge des Jacquardwerkes einen kürzeren Weg zurückzulegen. braucht. Das ermöglicht einmal die Anwendung kleinerer Exzenter für den Jacquardzug und gewährleistet somit auch ein leichtes Laufen. der Maschine, was insbesondere noch :durch den Fortfall der sonst üblichen. Zugfedern begünstigt wird. Die Drehzahl der Flechtmaschinen kann dadurch bedeutend erhöht werden.
  • In dem in Abb. 5 und 6 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Steuervorgang derselbe, nur mit dem Unterschied, daß dort .die Stellhebel nicht wie in den in Abb. i bis 4 gezeichnetem Ausführungsbeispiel scheiben-, sondern walzenförmig ausgebildet und mit radial hervorstehenden, segmentartigen Führungsflächen 15' versehen sind und außerhalb zwischen denselben je eine vorn beiderseits keilförmig abgeschrägte Sicherungsrippe oder Nase 26 haben. Zwischen den die Spitze der letzteren bildenden schrägen Flächen 27 und zwischen den Abschrägungen 2o' der Führungsflächen 15' bleibt je ein Wzg 17' frei, durch welchen sich der Zapfen i i' eines Steuerhebels io' bewegen kann. Von diesen Hebeln. sind auf :der die Steuergabel 6 traggnden Achse 9 je zwei Stück. in einem Winkel versetzt zueinander angeordnet, so dafl der an dem vorderen Ende des einen Hebels herabhängende Zapfen i i' mit dem einen Stellhebel iq.' und der des anderen Zapfens il mit dem benachbarten Stellhebel in Verbindung steht. In der Ruhestellung des walzenförmigen Stellhebels (Abb.6 oberer Teil) liegen die Zapfen i i' an den Wandungen der vorn zugespitzten Rippe oder Sicherungsnase 26 an. Wird durch das Musterwerk an der Zugstange 22 gezogen, so wird der walzenförmige Stellhebel i4.' nach, rechts geschwenkt (vgl.-den unteren Teil der Abb.6). Dabei gleitet der Zapfen i i' des einen Steuerhebels an der schrägen Fläche 27 der vorn zugeschrägten Rippe 26 vorbei an der radial hervorstehenden segmentartigen Führungsfläche i5', wodurch ein Ausschwenken des Hebels io' und der mit :diesem auf der gleichen Achse g sitzenden Steuergabel bewirkt wird. Der Zapfen i i' des anderen, mit dem benachbarten Stellhebel in Verbindung stehenden, auf der gleichen Achse sitzenden Steuerhebels io' kann sich dabei durch die freie Bahn 17' nach auswärts bewegen. Da immer die Steuerhebel zweier Steuergabeln mit ihren Zapfen i i' in eine Stellhebelwalze 1q.' eingreifen, erfolgt genau so wie bei .dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel bei der Umstellung eines Stellhebels gleichzeitig die Ausschwenkung zweier Steuergabeln. Es werden also auch hier gleichzeitig zwei Steuergabeln durch nur einen Jacquardzug bewegt. Die Umstellung des walzenförmigen Stellhebels i:I' in seine die Steuergabeln in ihrer Mittellage sichernde Ausgangsstellung erfolgt auch hier wieder wie bei der bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel erläuterten Einrichtung durch die Weiterdrehung der Zahnräder, welche wie dort mit Nocken auf in der Zeichnung nicht dargestellte Stifte des walzenförmigen Stellhebels drücken. In dieser Stellung werden die Steuerhebel iö mit ihren Zapfen ii', welche an den geraden Wänden aer Sicherungsnase 26 anliegen, gehalten und dabei die Steuergabel 6 in ihrer Mittellage gesichert, so lange, bis der Zug der Jacquardmaschine wieder in Tätigkeit tritt und dabei durch Umlegen der Stellhebelwalze i4.' das Ausschwenken der Steuergabel auf die beschriebene Weise veranlaßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einfädige Flecht- und Klöppehnaschine mit unterhalb der Gangplatte angeordneten, zwei benachbarte Steuergabeln gleichzeitig beeinflussenden Stellhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhebel (1q.) in senkrechten Ebenen schwingen und das Ausschwingen in der einen Richtung durch .das Jacquar.dwerk, dagegen das Rückschwingen in die Anfangsstellung unter Vermeidung von Federn durch einen Steuernocken (23) auf dem Treibrade unter Vermittlung eines durch die Grundplatte hindurchragenden, auf einen Ansatz am Stellhebel (i4) wirkenden Stiftes (2q.) erfolgt.
  2. 2. Einfädige Flecht- oder Klöppehnaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhebel (i4) scheibenförmig ausgebildet sowie mit seitlichen Führungsflächen (i5) und an ihren Angriffspunkten abgeschrägten Steuernasen (i6) für die hammerkopfartigen Enden (ii) ,der doppelarmigen Steuerhebel (io) versehen sind.
  3. 3. Einfädige Flecht- oder Klöppelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafl die Stellhebel (i4') walzenförmig ausgebildet sind und radial hervorstehende segmentartige Führungsflächen (i5') sowie außerhalb zwischen denselben je eine in Richtung der Steuerbewegung vorn beiderseits keilförmig abgeschrägte Sicherungsrippe oder Nase (26) haben.
DEB129108D 1927-01-07 1927-01-07 Einfaedige Flecht- und Kloeppelmaschine mit unterhalb der Gangplatte angeordneten, zwei benachbarte Steuergabeln gleichzeitig beeinflussenden Stellhebeln Expired DE497830C (de)

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