DE824897C - Fahrradschloss mit in Offenlage wahlweise abziehbarem oder nicht abziehbarem Schluessel - Google Patents

Fahrradschloss mit in Offenlage wahlweise abziehbarem oder nicht abziehbarem Schluessel

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DE824897C
DE824897C DEW2716A DEW0002716A DE824897C DE 824897 C DE824897 C DE 824897C DE W2716 A DEW2716 A DE W2716A DE W0002716 A DEW0002716 A DE W0002716A DE 824897 C DE824897 C DE 824897C
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DE
Germany
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key
lock
locking bolt
lock cylinder
removable
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Expired
Application number
DEW2716A
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English (en)
Inventor
Karl Weyler
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KARL WEYLER
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KARL WEYLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/141Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of sliding bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • FahrradschloB mit in Offenlage wahlweise abziehbarem oder nicht abziehbarem Schlüssel Die Erfindung betrifft ein Fahrradschloß, dessen Schlüssel in Ofenlage des Sperriegels wahlweise abziehbar oder nichtabziehbar ist. Die Sicherheit solcher Schlösser hängt u. a. auch davon ab, daß die Schlüssel in möglichst vielen verschiedenen, nicht auswechselbaren Ausführungen herausgebracht werden. Diese Forderung bringt auf der anderen Seite Schwierigkeiten und damit Verteuerungen in der Herstellung mit sich bei Schlössern, bei welchen die Schlüssel unmittelbar die Zuhaltungen betätigen. Die gerade für Fahrradschlösser untragbaren höheren Herstellungskosten werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ein Schließzylinder verwendet wird, welcher in einem längs verschiebbaren Sperriegel drehbar und unter Federwirkung axial beweglich gelagert ist und eine Zuhaltung unabhängig von der Schlüsselform unmittelbar betätigt. Der Schließzylinder selbst kann jeweils nur mit einem ganz bestimmten Schlüssel bedient werden. Er sperrt den Sperriegel in dessen Offenlage in zweierlei Stellungen, nämlich in einer Zylinderstellung, welche der Einstecklage des Schlüssels entspricht und in welcher er also abziehbar ist, während in der anderen Sperrstellung der Schließzylinder den Schlüssel in eine Lage zur Schlüssellochplatte führt, in welcher der Schlüssel nicht abgezogen werden kann.
  • Besondere fertigungstechnische Vorteile werden dadurch erreicht, daß als Zuhaltung eine Stahlkugel verwendet wird, welche in der den Schließzylinder umschließenden Sperriegelwandung radial beweglich derart gefaßt ist, daß sie sich in den Sperrstellungen unmittelbar auf dem zylindrischen Umfang des Schließzylinders abstützt und dabei in die eine oder die andere von zwei Vertiefungen eingreift und so den Sperriegel sperrt. Aus diesen Vertiefungen tritt sie in der Freistellung zurück, wenn der Schließzylinder entsprechend axial verschoben und gedreht wird, so daß sie vom zylindrischen Umfang abgleiten und in eine Vertiefung im Schließzylinder ausweichen kann, wodurch der Sperriegel frei wird.
  • Die Sicherheit des Fahrradschlosses kann dadurch wesentlich erhöht werden, daß das Schloßgehäuse aus einem einzigen Massivstück besteht, das außer dem Sperriegel auch die Befestigungsschrauben aufnimmt und derart abdeckt, daß sie. nur zugänglich sind, wenn der Sperriegel in einer bestimmten, verriegelten Schlüsselstellung ausgebaut wird. Es ist für den Gebrauch besonders vorteilhaft, dem Sperriegel die Form eines zylindrischen Bolzens zu geben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ist Abb. i ein Senkrechtschnitt durch das Schloß in geschlossener Lage bei abziehbarem Schlüssel, Abb. 2 ein Schnitt A-B zu Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt C-D zu Abb. 1, Abb. 4 eine Seitenansicht zu Abb. 3, Abb. 5 ein Senkrechtschnitt durch das Schloß in offener Lage bei abziehbarem Schlüssel, Abb. 6 eine Seitenansicht zu Abb. 5, Abb. 7 ein Senkrechtschnitt durch das Schloß in offener Lage hei nichtabziehbarem Schlüssel, Abb. 8 eine Seitenansicht zu Abb. 7, Abb.9 ein Senkrechtschnitt durch das Schloß bei herausgenommenem Sperriegel und Abb. io eine Seitenansicht zu Abb. 9.
  • In einem massiven Schloggehäuse i von rechteckigem Querschnitt ist ein zylindrischer Sperrriegel 2 längs verschiebbar gelagert. Ein Querstift 3 des Sperriegels 2 gleitet in einer Längsnut .; des Schloßgehäuses i und sichert so den Sperriegel 2 gegen Verdrehen. Außerdem begrenzt der Querstift 3 die Längsbewegung des Sperrriegels 2 dadurch, daß er in der einen Grenzlage (Abb. i und 3) gegen das innere Ende 5 der Längsnut 4 und in der anderen Grenzlage (Abb. 5 und 7) an einem senkrecht abgebogenen Winkel 6 einer Deckplatte 7 anschlägt. Diese beiden Grenzlagen des Sperriegels 2 entsprechen seiner Schließlage gemäß Abb. i und 3 bzw. seiner Offenlage gemäß Abb. 5 und 7.
  • Der zylindrische Sperriegel 2 hat eine glatte, nur nach einer Seite offene Bohrung B. In dieser ist ein Schließzylinder 9 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Er steht außerdem unter der Wirkung einer Feder io, welche ihn dauernd gegen die Bohrungsöffnung hin drückt. Letztere ist mit einem Schlüsselplättchen i i abgeschlossen, das im Sperrriegel 2 unverdrehbar eingebördelt ist. Das Schlüsselloch 12 des Schlüsselplättchens i i ist in Übereinstimmung mit einem vorzugsweise unsymmetrischen Schlüssel 13 derart geformt, daß letzterer nur in einer einzigen Lage eingesteckt werden kann.
  • Der Sperriegel 2 hat in seiner Wandung 14 ein Querloch 15. In diesem ist eine Stahlkugel 16 lose gefaßt und so weit radial beweglich, daß sie nach außen nicht ganz bis zur Hälfte ihres Durchmessers über den Umfang des Sperriegels 2 herausragen kann. Zu diesem Zweck ist das Querloch 15 außen leicht verengt. Nach innen ist die lose Bewegung der Stahlkugel 16 durch den Schließzylinder 9 (Abb.2) begrenzt, auf dessen zylindrischen Umfang sich die Stahlkilge116 unmittelbar in ihrer eben geschilderten äußersten Lage abstützt.
  • Auf dem Schließzylinder 9 ist eine Vertiefung i j angeordnet, in welche die Stahlkugel 16 mindestens so weit ausweichen kann, bis sie außen mit dem Umfang des Sperriegels 2 bündig ist. Im Schloßgehäuse i sind auf derselben 'Mantellinie der Lagerbohrung, der Stahlkugel 16 gegenüberliegend, zwei Vertiefungen 26, 27 angeordnet in einem Abstand voneinander, welcher den Grenzlagen des Sperrriegels 2 entspricht. In die Vertiefungen 26 oder 27 kann die Stahlkugel 16 in ihrer äußersten Lage wechselweise eindringen und so den Sperriegel 2 mit dem Schloßgehäuse i kuppeln. Die Stahlkugel 16 dient also als Zuhaltung, denn sie ist in der Lage, den Sperriegel 2 gegenüber dem Schloßgehäuse i festzuhalten oder freizugeben.
  • Der Schließzylinder g ist ferner mit einer Verriegelungsnut 18 versehen. Sie besteht aus einer in der Mittelebene liegenden Querbohrung 19, an welche sich, ungefähr um den Bohrungsdurchmesser versetzt, eine seitlich offene Quernut 20 anschließt. Die Vertiefung 17, senkrecht zur Mittelebene der Querbohrung 1g, liegt entgegengesetzt zur offenen Quernut 20. Der Schließzylinder 9 ist durch einen zylindrischen Ansatz 21 verlängert, der selbst wieder in einem Bund 22 endigt. Ansatz 21 und Bund 22 sind geschlitzt. Dieser Schlitz 23 dient zur Führung des Schlüssels 13-. er richtet sich also nach letzterem hinsichtlich seiner Breite, Länge und Form.
  • In die Verriegelungsnut 18 greift ein Verriegelungsstift 24, welcher im Sperriegel 2 befestigt ist. Gegen den Verriegelungsstift 24 liegt der Schließzylinder 9 mit seiner Querbohrung 19 unter dem Federdruck io an. Entgegen letzterem kann der Schließzylinder 9 um einen Weg 25 axial verschoben werden, bis der Verriegelungsstift 24 in die seitlich offene Querhut 20 getreten ist. In dieser Lage kann der Schließzylinder 9 mit dem Schlüssel 13 verdreht werden, und zwar um höchstens 18o°. Der Verriegelungsstift 24 des Sperriegels 2 liegt in derselben Mittelebene wie die Stahlkugel 16. Demnach ist durch die Lage der Verriegelungsnut 18, d. h. durch die Lage der Querbohrung 19 die Lage des Schließzylinders 9 und damit auch des Führungsschlitzes 23 und des Schlüssels 13 zur Kugelzuhaltung 16 eindeutig festgelegt.
  • Die beiden um 18o° zueinander verdrehten, verriegelten Stellungen des Schließzylinders 9, wenn also der Verriegelungsstift 24 in die Querbohrung 19 eingerastet ist, bedeuten für das Schloß Sperrstelluiigen, denn iu diesen Lagen wird die Kugelzuhaltung 16 finit dem überstehenden Kugelteil durch den zylindrischen Umfang des Schließzylinders 9 in die Vertiefungen 27 (bei Schließlage) oder <0 (bei Offenlage) gedrängt, so daß Sperrriegel 2 ülul @cl)lollgehätlse 1 fest miteinander verbunden sind.
  • Bei einem Verdrehen des Schließzylinders g um oo', nach vorhergehender Axialverschiebung um den @\'eg 25, tritt die Vertiefung 17 hinter die hugelzuhaltung i6, so daß diese aus der VertiCfUng 26 bzw. 27 zurückweichen kann. Sperrriegel 2 ist in dieser Mittelstellung frei und kann im Schloßgehäuse i innerhalb der durch die Anschläge 5 und 6 gegebenen Grenze beliebig längs Verschoben werden.
  • (,ein:iß :11)b. 3 sind im Innern des Schloßgehäuses i auch die Befestigungsschrauben 28 derart untergebracht, daß die Schraubenköpfe 29 unmittelbar hinter dem Sperriegel 2 und von diesem verdeckt liegen. Die Bohrungen 30 für die Schraubenköpfe 29 reichen nach vorn durch das ganze Gehäuse 1 hindurch. Sie sind abgedeckt mit einer Deckplatte 7, welche auf der einen Seite rechtwinklig abgebogen ist und mit diesem Winkel 6 den Sperriegel 2 gabelförmig umschließt. Dabei wird die Oltiiting der Längsnut 4, wie bereits beschrieben, allgedeckt. Die Deckplatte 7 ist im Gehäuse i bündig eingelassen und wird mit einer Senkschraube 31 befestigt.
  • Die für ein Fahrradschloß besonders wichtige Möglichkeit, den Schlüssel 13 in recht mannigfaltiger Ausführung herauszubringen, ist in bekannter Weise durchführbar durch Schlüsselführungsstifte 32 in beliebiger Zahl, Form und Stellung ini Sperriegel 2.
  • Das beschriebene Fahrradschloß wird wie folgt bedient: Beim Einstecken des Schlüssels 13 wird dieser durch den Führungsschlitz 23 und die Bohrung 8 (Abb. 1, 3 und 5) immer in die richtige wirksame Lage gebracht. Soll das Schloß aus der in Abb. i bis 4 dargestellten Schließlage geöffnet werden, so muß der Schließzylinder mit Hilfe des Schlüssels 13 gegen die Feder 1o um den Weg 25 axial verschollen und dann urn 9o° entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden (Abb.9). Der Sperriegel 2 wird dann frei, er läßt sich mit dem Schlüssel 13, der sich in dieser Mittelstellung an seinen Führungsstiften 32 verfangen hat, herausziehen, bis zum fühlbaren Anschlag des Querstiftes 3 am Winkel 6 (:11)b. 5 und 7). Die Kugelzuhaltung 16 steht hier der Vertiefung 26 gegenüber. In dieser Mittelstellung ist zu entscheiden, ob der Schlüssel 13 in der folgenden Offenlage abziehbar oder nichtabziehbar sein soll. Ist ersteres der Fall, dann muß er tim 9o° im Uhrzeigersinn wieder zurückgedreht werden. Dabei drängt der Schließzylinder 9 die Kugelzuhaltung 16 in die Vertiefung 26 hinein. Der Sperriegel 2 ist also in der Offenlage wieder verriegelt (Abb. 5). Der Schlüssel 13 befindet sich wieder in der Einstecklage (Abb. 6) und kann also abgezogen werden. Dreht man den Schlüssel 13 von der Mittelstellung aus weiter um 9o° entgegen dem Uhrzeigersinn, dann wird der Sperriegel auch in dieser Offenlage wieder gesperrt (Abb. 7). Der Schlüssel kann jedoch nicht abgezogen werden, da er sich wegen seiner unsymmetrischen Form an der Innenseite des Schlüsselplättchens i i verfängt (Abb. 8).
  • Zur Befestigung des Fahrradschlosses am Fahrrad ist es notwendig, die Deckplatte 7 durch Ausschrauben der Senkschraube 31 abzunehmen. Sodann bringt man den Schlüssel in die mehrfach beschriebene lfittelstellung (Abb. 9). Der Sperrriegel 2 kann vollständig aus dem Schloßgehäuse i entfernt «-erden, denn der Querstift 3 findet in der Öffnung der Längsnut q. keinen Anschlag mehr am Winkel 6. In diesem Zustand sind die Schraubenköpfe 29 durch die Bohrungen 3o hindurch erreichbar. Bei dieser Arbeit ist es vorteilhaft, daß der Sperriegel 2 nur zusammen mit dem verriegelten Schlüssel r3 (Abb. io) herausgenommen werden kann.
  • Die geschilderte Anordnung zeigt neben der zuverlässigen Wirkungsweise vor allem wesentliche Vorteile in der Herstellung. Sowohl die massive Ausführung des Schloßgehäuses als auch die zylindrische Form des Sperriegels ermöglichen mit einfachen Herstellungsmethoden eine satte Passung zwischen Sperriegel und Schloßgehäuse. Die Schloßteile werden sich also auch nach langem Gebrauch nicht lockern und ausschlagen; auch ist dadurch das Eindringen von Schmutz und Wasser weitgehend ausgeschaltet. Eine große Erleichterung in der Fertigung bedeutet vor allem das unmittelbare und genaue Zusammenwirken zwischen dem Schließzylinder und der einfachen Kugelzuhaltung, weil diese Teile unabhängig von der Schlüsselform auch in ihrer Bearbeitung immer gleich bleiben. Die Arbeiten für die vielgestaltige Abwandlung der Schlüssel beschränken sich auf Teile und Stellen, welche in der Fabrikation leicht zugänglich und zu übersehen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrradschloß mit in Offenlage wahlweise abziehbarem oder nichtabziehbarem Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in die Sperrstellungen (Abb. 1, 5 und 7) längs verschiebbaren Sperriegel (2) ein Schließzylinder (9) drehbar und unter Federwirkung (io) axial beweglich gelagert ist und eine oder mehrere Zuhaltungen (16) unmittelbar betätigt, während er selbst nur durch einen Schlüssel (13) bewegt werden kann.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (9) den Sperrriegel (2) in dessen Offenlage in zwei Stellungen (Abb. 5 bis 8) sperrt, wobei die eine der Einstecklage des Schlüssels (13) entspricht, während in der anderen Stellung der Schlüssel (13) gegen Abziehen gesperrt ist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuhaltung eine Stahlkugel (16) verwendet wird, welche in der denSchließzylinder (9) umschließenden Sperriegelwandung (i4) derart radial beweglich ist, daß sie sich in der Schließlage und den beiden Offenlagen auf der einen Seite unmittelbar auf dem Umfang des Schließzylinders (9) abstützt und dabei auf der anderen Seite in die eine oder die andere von zwei Vertiefungen (26, 27) im Schloßgehäuse (i) eingreift, während sie in der Freistellung (Abb.9) aus den Vertiefungen (26, 27) heraus und völlig hinter den Umfang des Sperriegels (2) zurücktreten kann, wenn der Schließzylinder (9) so verschoben und gedreht wird, daß seine Vertiefung @17) unmittelbar hinter die Kugelzuhaltung (16) zu liegen kommt und letztere aufnimmt.
  4. 4. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,'daß das Schloßgehäuse (i) aus einem Massivstück besteht, welches außer dem Sperriegel (2) auch die Befestigungsschrauben (28) aufnimmt und derart abdeckt, daß sie nur zugänglich sind, wenn der Sperriegel (2) in einer verriegelten Schlüsselstellung (Abb.9 und io) vollständig ausgebaut wird.
  5. 5. Schloß nach den Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (2) aus einem zylindrischen Bolzen besteht, in welchem der Schließzylinder (9) gleichachsig gelagert ist.
DEW2716A 1950-06-25 1950-06-25 Fahrradschloss mit in Offenlage wahlweise abziehbarem oder nicht abziehbarem Schluessel Expired DE824897C (de)

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DE (1) DE824897C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3696744A (en) * 1970-10-13 1972-10-10 North American Rockwell Saddle lockup for flexible printing plate
USRE30718E (en) 1978-12-14 1981-08-25 Rockwell International Corporation Saddle lockup for flexible printing plate

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3696744A (en) * 1970-10-13 1972-10-10 North American Rockwell Saddle lockup for flexible printing plate
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