DE8808756U1 - Schloß - Google Patents
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- DE8808756U1 DE8808756U1 DE8808756U DE8808756U DE8808756U1 DE 8808756 U1 DE8808756 U1 DE 8808756U1 DE 8808756 U DE8808756 U DE 8808756U DE 8808756 U DE8808756 U DE 8808756U DE 8808756 U1 DE8808756 U1 DE 8808756U1
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0056—Locks with adjustable or exchangeable lock parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
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DIPL.-ING. BODO TMIELKING " '
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. TELEFONi(OSaD 60621 + 63313
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZMAGEN telex:932059 anwitd
PÖSTSCHECKkÖNf Ö: HAN 3Ö91 93-302
ANWAUtSAKTEi 14 941 a
DATUM: 30. Mai 1988 / r
Anmelderi Carl Führ GmbH & Go.
Oststraße 12/ 5628 Heiligenhaüs
Schloß
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit Gehäuse, das eine von
einer Drückernuß betatigbare Falle und einen Schubriegel aufweist *
Bisher ist es üblich, für jeweils unterschiedliche Dornmaße und unterschiedliche Entfernurigsmaße zwischen ZylinderÖffnung
und Drückernuß unterschiedliche Gehäuse herzustellen. Dies hat zur Folge, daß eine große Vielzahl von Gehäusen
hergestellt und auf Lager gehalten werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schloß zu schaffen, welches es
erlaubt, bei gleichgehaltenem Gehäuse unterschiedliche Abstandsmaße und ggfs. unterschiedliche Dornmaße zu wählen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
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30. Mai 1988
Im Gegensatz zu bekannten Lösungen/ bei denen die Lagersteile
für die Drückernuß direkt in Gehäuseboden und Ge-*
häusedeckel eingestanzt wurde/ sind bei der erfindungsgemäßen
Lösung Aufnahmeöffnungen in Gehäuseboden und Gehäüsedeckel
vorgesehen, die zum Einsatz passender Adapterstücke disr.sr«, weiche ihrerseits die Aufnährr.ebohrungen für die Lagerung
der Drückernuß tragen * Zur Erzeugung unterschiedlicher Entfernungsmaße zwischen Drückernuß und Schließzylinder
ist die Lagerbohrung für die Drückernuß bei unterschiedlichen Einsatzstücken oder Adapterstücken an unterschiedlichen
Stellen vorgesehen* Die unterschiedlichen Abstandsmaße ergeben sich durch die Wahl des jeweils ge^
wünschten Adapterstücks.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Einsatzstücke
in unterschiedlichen Positionen in die zugehörigen Ausnehmungen einsetzbar und darin fixierbar. Den unterschiedlichen
Positionen entsprechen dabei unterschiedliche Abstandsmaße.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in den Einsatzstücken die wesentlichen Elemente des Innenwerks
gelagert. Dies hat zur Folge, daß nicht nur die Lage der Drückernuß entsprechend den gewünschten Abstandsmaßen verändert
werden kann, sondern die Lage der maßgeblichen Punktionsteile des Innenwerks, deren räumliche Zuordnung
zueinander für unterschiedliche Abstandsmäße nicht verändert
werden muß. Es genügt bei gleichgehaltenem Aufbau des
Innenwerks, entsprechend den gewünschten Abstandsmaßen ausgebildete Einsatzstücke oder Adapterstücke auszuwählen und
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in den Vorgegebenen Einsatzöffnungen von Gehäuseboden und Gehäusedeckel zu fixieren oder die Einsatzstücke in die gewünschten
Arretierungspositionen einzusetzen*
In besonders vorteilhafter Weise greifen die Einsatzstücke
formschlüssig in die Ausnehmungen des Gehäuses ein»
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Machstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine Seitenansicht eines Treibstangenschlosses mit geöffnetem Gehäuse,
Figur 2 - eins Frontansicht auf das Treibstangehschloß
gemäß Figur 1,
Figur 3 - einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform des Treibstängenschlosses, dessen Giiindaufbau
mit dem Grundaufbau gemäß Figur 1 übereinstimmt,
Figur 4 - eine Draufsicht auf ein Einsatzstück zur Aufnahme unterschiedlicher Lagerstellen,
Figur 5 - eine Seitenansicht des Einsatzstücks gemäß Figur 4,
Figur 6 - eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines EinsatzStücks zur Aufnahme unterschiedlicher·
liägerstellen,
Figur 7 - eine Seitenansicht des Einsatz Stücks gemäß
Figur 6,
Figur 8 - eine Draufsicht auf einen Schloßdeckel,
Figur 9 - eine Draufsicht auf den Schloßdeckel mit einem Einsatzstück gemäß Figur 6 in einer
ersten Position,
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Figur 10 - eine Draufsicht analog Figur 9 mit einsm gegenüber
Figur 9 verschoben eingesetzten Eirt~ satzstück gemäß Figur 6*
In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche
oiler einander entsprechende Teile mit gleichen Bezügszeichen
Versehen.
In Figur 1 ist lediglich der Schloßboden 5 des Gehäuses
aargestellt, der mit einem nicht dargestellten Schloßdeckel 2u einem Schloßgehäuse ergänzt wird.
An der Frontseite des Treibstangenschlosses ist eine SchloßStulpe 1 vorgesehen, hinter der Treibstangen 8 und 9
in der durch Doppelpfeil 25 symbolisierten Richtung verschiebbar sind. Die Treibstangen 8 und 9 sind über einen
Treibstangenanschlußschieber 3 miteinander verbünden.
Mit 6 ist der Schubriegel bezeichnet, der in bekannter Weise
über einen Profilzylinder 7 betätigt wird. Die Art dieser Betätigung ist bekannt und bedarf keiner genaueren Beschreibung.
Eine Falle 4 besitzt einen Fallenschwanz 10, gegen den der Schenkel einer Feder 11 in der Weise drückt, daß die Falle
4 in der Ausfahrstellung steht, aus der sie gegen die Kraft der Feder 11 zurückschiebbar ist.
Mit 2 ist eine Drückernuß bezeichnet, in deren zentrale Vierkantöffnung der Vierkant einer Betätigungshandhabe,
üblicherweise eines Drückers, giiigeschoben werden kann.
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In Figur 3 ist eine vereinfachte Ausführung der Drückernuß
2 dargestellt. Diese Drückernuß kann mit Hilfe einer Betätigungshandhabe in zwei zueinander entgegengesetzte Richtungen
verschwenkt werden, welche durch die Pfeile 16 und 24 symbolisiert werden. Durch einen Federmechanismus wird
die Drückernuß 2 aus jeder Verschwenklage stets in ihre in Figuren 2 und 3 dargestellte Ausgangsposition zurückverschwenkt.
In dieser Ausgangsposition liegt ein als Betätigungshandhabe dienender Griff waagerecht.
Bei einem Verschwenken des Griffs in die erste Verschwenkrichtung 24 wird die Drückernuß 2 gedreht, bis deren Anschlagfläche
22 an den gemäß Figuren 1 und 3 rechten Gegenflächen eines ersten Hebelendes 18 eines schwenkbaren Hebels
12 anliegt. Der Hebel 12 ist um eine ortsfeste Achse 17 verschwenkbar und besitzt ein dem ersten Hebelende 18
gegenüberliegendes zweites Hebelende 19.
Dieses zweite Hebelende 19 greift in eine etwa kreisförmige Ausnehmung 20 eines Ubertragungshebels 13 ein. Auch der
Übertragungshebel 13 ist ortsfest und schwenkbar gelagert, nämlich um eine Achse 21. Der Übertragungshebel 13 besitzt
an seinem gemäß Figur 3 linken Ende, das mit Abstand vom Drehpunkt entfernt liegt, einen als Mitnehmerzapfen ausgebildeten
Mitnehmerbereich 14, der in einen horizontalen Schlitz 15 eines Treibstangenanschlußschiebers 3 eingreift.
Während beim Verschwenken der Drückernuß 2 aus der dargestellten Nullposition in Richtung des Pfeils 24 die Falle
zurückgezogen wird, führt ein Verschwenken der Drückernuß 2 in die Gegenrichtung/ die durch pfeil 16 symbolisiert ist,
zu einem Vefäöhwertken des Hebeis 12 im Uhrzeigersinn, Dabei
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wird das erste Hebelende 18 von der zweiten Anschlagfläche
23 der Drückernuß 2 nach rechts mitgenommen und das zweite Hebelende 19 bewegt sich nach links.
Der Angriffspunkt dieses zweiten Hebelendes 19 am Über cragungshebel
13 liegt oberhalb von dessen Schwenkachse 21. Die Bewegung des Hebelendes 19 nach links hat zur Folge,
daß der Mitnehmerbereich 14 des Übertragungshebels 13 nach unten wandert. Dabei wird der Treibstangenanschlußschieber
3 aus der dargestellten oberen Lage, in der die an den Treibstangen befestigten Verriegelungselemente frei sind,
nach unten geschoben. Dies hat zur Folge, daß die mit den Treibstangen verbundenen, nicht dargestellten Schließzapfen J
in die Verriegelungsstellung gelangen, in der sie hinter i
vorgesehene Anschläge nicht dargestellter, am Rahmen vorgesehener Schließbleche greifen.
Für ein Lösen der Verriegelungszapfen wird der nicht dargestellte Griff und damit die Drückernuß 2 in Richtung des
Pfeils 24 geschwenkt. Hierdurch gelangt der Hebel 12 wieder in die in Figuren 1 und 3 dargestellte Position. Dabei wandert der Treibstangenanschlußschieber 3 bis in die dargestellte Lage nach oben. In dieser Lage sind die an den
Pfeils 24 geschwenkt. Hierdurch gelangt der Hebel 12 wieder in die in Figuren 1 und 3 dargestellte Position. Dabei wandert der Treibstangenanschlußschieber 3 bis in die dargestellte Lage nach oben. In dieser Lage sind die an den
I Treibstangen 8 und 9 vorgesehenen, nicht dargestellten |,
Rollzapfen wieder frei.
In Figur 1 ist eine längliche Ausnehmung 33 im Gehäuseboden 5 sichtbar. Diese längliche Ausnehmung ist durch das in Figuren 4 und 5 genauer dargestellte Einsatzstück 30 verschlossen.
Das Einsatzstück 30 besitzt verschiedene Lagerstellen , Und zwar das Lager 34 für die Drückernuß 2, das
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Lager 35 für den Hebel 12 und das Lager 36 für den Übertragungshebel
13. In Figur 1 ist die Ausnehmung 33 für das Einsatzstück 30 nur schematisch angedeutet. Die genaue Kontur
der Ausnehmung 33 entspricht der äußeren Kontur des abgesetzten Bereichs 31 des EinsatzStücks 30, die aus Figur 4
ersichtlich ist. Die Kontur des Bereichs 31 wird überdeckt von dem Bereich 32 des Einsatzstücks, der von innen auf dem
Schloßboden anliegt und die Ausnehmung 33 überdeckt. Im nicht dargestellten Schloßdeckel ist eine entsprechende Anordnung
einer Ausnehmung und eines Einsatzstücks vorgesehen . Sowohl die Ausnehmungen als auch die Lager in den Einsatzstücken
fluchten vollständig miteinander.
Für die Wahl unterschiedlicher Abstandsmaße genügt die Wahl eines anderan Einsatzstücks 30 in dar Ausnehmung 33. Bei
diesem ausgewechselten Einsatzstück ist die Lage der unterschiedlichen Lagerbohrungen 34, 35 und 36 zueinander unverändert,
es sind jedoch die Lagerbohrungen insgesamt in Achsrichtung gemäß der Anordnung in Figuren 4 und 5 verändert.
Figuren 6 und 7 zeigen ein Einsatzstück 30', das in seinem Grundaufbau dem Einsatzstück 30 gemäß Figuren 4 und 5 entspricht.
Das Einsatzstück gemäß Figuren 6 und 7 besitzt an den seitlichen Rändern des abgestuften Bereichs 31' zu beiden Seiten jeweils drei zackenartige Vorsprünge 37.
Das Einsatzstück 30' wird in eine von mehreren wählbaren Positionen in die Ausnehmung 39 im Schloßdeckel eingesetzt.
Die als Langloch ausgebildete Ausnehmung 39 besitzt an ihren geraden, parallel zueinander verlaufenden Seitenkanten
zackenartige Rücksprünge 40. In diese zackenartigen Rücksprünge 40 legen sich die zackenartigen Vorsprünge 37
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beim Einsetzen des abgesetzten Bereichs 31' ein.
Figur 9 zeigt die Anordnung des Einsatzstücks 30' bei einem
Abstandsmaß von 85 mm. Figur 10 zeigt die Anordnung des Einsatzstücks bei einem Abstandsmaß von 92 mm.
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Claims (7)
- PATENTANWÄLTE i \ ,"'. , \ I .·" . !'«adb^baumerstrasse^o• * » · · . . . Dt430OjSIELEFELD 1DIPL-ING. BODO THIELKING " " " " " " DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGENPOSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-3O2 ANWALTSAKTE.· &khgr;4 Q4j^DATUM: 30, Mai 1988 ' rSchutransprüche:1. Schloß mit Gehäuse, das eine von einer Drückernuß betätigbare Falle und einen Schubriegel aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß die Drückernuß (2) in zwei Einsatzstücken (30) gelagert ist, die in passenden, einander gegenüberliegenden Ausnehmungen sitzen, deren eine im Gehäuseboden (5) und deren andere im Gehäusedeckel vorgesehen ist.
- 2. SchloS nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Einsatzstücke (30') in unterschiedlichen Positionen in die zugehörigen Ausnehmungen (39) ainsetzbar und darin fixierbar sind. - 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß in den Einsatzstücken (30) die Elemente (2; 12; 13) des Innenwerks gelagert sind. - 4. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Einsatzstücke (30) formschlüssig in die Ausnehmungen des Gehäuses eingreifen.i*4**tt4*4ttittitl t*tittt4t.ii4« « * * 4 ♦« 4 IM Iff941a "' "' " * " 3"Ö. Mai 1988-2-
- 5. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Einsatzstücke (30) jeweils im Anschluß an die in die Ausnehmungen des Gehäuses eingreifenden Bereiche (31) jeweils die Ausnehmungen überdeckende, auf den Innenflächen von Gehäuseboden (5) bzw. Gehäusedeckel aufliegende Bereiche (32) aufweisen. - 6. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Einsatzstücke (30') an ihren Seitenflächen Vorsprünge (37) aufweisen, die zum Eingriff in wählbare Rücksprünge (40) in den Seitenkanten der Ausnehmungen (39) ausgebildet sind. - 7. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das in den Einsatzstücken (30) gelagerte Innenwerk außer der Drückernuß (2) einen Hebel (12) aufweist, der um eine parallel zu der drehachse der Drückern«'", (2) verlaufende Achse (17) verschwenkbar ist und mit einem ersten Hebelarm (18) abwechselnd zur Anlage an eine von zwei mit Abstand voneinander angeordnete Anlageflächen (22; 23) ausgebildet ist sowie mit seinem zweiten Hebelarm {.19) gelenkig mit einem Übertragungshebel (13) verbunden ist, der ebenfalls Teil des Innenwerks ist und um eine ebenfalls parallel zu rtsr Drehachse der Drückernuß parallel verlaufende Achse (21) verschwenkbar ist und der einen Mitnehmerbereich (14) für die Betätigung eines Treibstangenelements (3) aufweist, wobei die Lagerstellen der Drückernuß (2), des Hebels (12) und des Übertragungshebels (13) jeweils in gemeinsamen Einöatzstüdken (30) vorgesehen sind.&igr; tI IIII I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808756U DE8808756U1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Schloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808756U DE8808756U1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Schloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8808756U1 true DE8808756U1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6825769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808756U Expired DE8808756U1 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Schloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808756U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29920504U1 (de) | 1999-11-23 | 2000-02-24 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen | Drückerbetätigtes Schloss |
EP2206857A2 (de) | 2009-01-09 | 2010-07-14 | CESlockes GmbH | Einsteckschloss mit variablem Dornmaß und variabler Entfernung zwischen zwei Gehäuseabschnitten |
DE202010004689U1 (de) * | 2010-04-08 | 2011-09-02 | MACO Vermögensverwaltung GmbH | Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. |
DE102014103178A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-10 | Maco Technologie Gmbh | Getriebe für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen |
-
1988
- 1988-07-08 DE DE8808756U patent/DE8808756U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29920504U1 (de) | 1999-11-23 | 2000-02-24 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen | Drückerbetätigtes Schloss |
EP2206857A2 (de) | 2009-01-09 | 2010-07-14 | CESlockes GmbH | Einsteckschloss mit variablem Dornmaß und variabler Entfernung zwischen zwei Gehäuseabschnitten |
DE102009026093A1 (de) | 2009-01-09 | 2010-07-15 | Ceslocks Gmbh | Einsteckschloss mit variablem Dornmaß und variabler Entfernung |
DE202010004689U1 (de) * | 2010-04-08 | 2011-09-02 | MACO Vermögensverwaltung GmbH | Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. |
DE102014103178A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-10 | Maco Technologie Gmbh | Getriebe für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen |
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