DE2656250C3 - Hilfstastenfeld - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hilfstastenfeld, das auf dem Tastenfeld einer Datenverarbeitungsmaschine anbringbar
ist und das eine Vielzahl von ersten Tastenanordnungen aufweist, wobei das Hilfstastenfeld Befestigungsmittel
zum lösbaren Befestigen des Hilfstastenfeldes auf dem Maschinentastenfeld enthält.
Die Erfindung kann z. B. in Geschäftsmaschinen zum Einsatz kommen, die in Verpflegungsgeschäften verwendet
werden, in denen Speisen und Getränke über einen Tisch den Kunden überreicht werden, und die
Geschäf'.smaschine als Datenterminal zur Registrierung der gekauften Waren üblicherweise auf dem gleichen
Verkaufstisch steht. Wie die Erfahrung gezeigt hat, besteht bei solchen Einrichtungen die Gefahr, daß
Getränke oder Speisen auf das Tastenfeld der Maschine gelangen können, wodurch die Arbeitsweise der
Maschine in störender Weise beeinflußt werden kann.
Ein weiteres Problem tritt dadurch auf, daß von Tag zu Tag und in manchen Fällen während eines Tages ein
Wechsel der Menüs vorgenommen wird, wodurch es notwendig sein kann, daß die Überschriften auf den
Tasten des Tastenfeldes gewechselt werden müssen. Dieses Problem wurde bei den bereits bekannten
Maschinen dadurch gelöst, daß einzelne flexible Glieder oder komplette Abdeckplatten auswechselbar über dem
Tastenfeld einer Geschäftsmaschine angeordnet werden, die Daten enthielten, weiche den entsprechenden
Positionen des Tastenfeldes zugeordnet sind. Solche Anordnungen sind z.B. aus den IBM Yechnical
Disclosure Bulletins, VoI. 4, Nr. 12, Mai 1962, S. 3,4 und
Vol. 14, Nr. 12, Mai 1972, S. 3633 bekannt Diese bekannten Anordnungen sind jedoch nicht zufriedenstellend,
da sich die einzelnen Tasten in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, so daß durch Betätigen eines
Teils des flexiblen Gliedes häufig mehr als eine Taste betätigt werden können.
Es ist demnach eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung aufzuzeigen, bei der eine exakte Führung
und sichere Arbeitsweise der Tasten gewährleistet ist und in der sowohl ein einfaches Auswechseln des
Hilfstastenfeldes möglich ist als auch die Gefahr der Eindringung von Flüssigkeiten in die Maschine vermieden
wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Auflagemittel vorgesehen sind, auf denen verschiebbar
eine Vielzahl von zweiten Tastenanordnungen angeordnet sind, die mit de^ genannten ersten Tastenanordnungen
zusammenwirken, daß die Auflagemittel eine Vielzahl von Tastenauflageteilen aufweisen, in denen
öffnungen enthalten sind und daß die zweiten Tastenanordnungen in den öffnungen in entsprechender
Weise verschiebbar angeordnet sind und daß jede der genannten zweiten Tastenanordnungen ein Abdichtglied
enthält, das die diesem zugeordnete Öffnung umschließt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei
Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hilfstastenfeldes,
das auf dem Tastenfeld eines Datenterminals angeordnet ist;
F i g. 2 eine Teilschnittdarstellung des Hilfstastenfeldes und des Maschinentastenfeldes entlang der Linien 2-2 von Fig. 1 und
F i g. 2 eine Teilschnittdarstellung des Hilfstastenfeldes und des Maschinentastenfeldes entlang der Linien 2-2 von Fig. 1 und
F i g. 3 eine Teilschnittdarstellung des Hilfstastenfeldes und des Maschinentastenfeldes entlang der Linien
3-3 von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Datenterminals mit einem Anzeigeschirm 22, auf dem in Abhängigkeit von
der Operation des Terminals Informationen angezeigt werden. Des weiteren enthält das Terminal ein
Tastenfeld 24 (Fig.2), in dem eine Anordnung von ersten Tastenanordnungen 26 vorgesehen ist, die jeweils
mit einem Tastenschaft 28 verbunden sind, der innerhalb des Tastenfeldteils des Terminals angeordnet ist. Die
ersten Tastenanordnungen 26 sind jeweils in einer bekannten Art beweglich angeordnet, so daß Daten in
μ das Terminal eingegeben werden können. Wie in den
F i g. 2 und 3 dargestellt ist, erstreckt sich die erste Tastenanordnung 26 durch eine öffnung 27, die in der
Tastenfeldabdeckung 30 angeordnet ist, welche einen Teil des Terminals bildet. Die ersten Tastenanordnungen
26 sind in dem hier beschriebenen Beispiel in zwei funktionell Kategorien unterteilt. Die Tastatur enthält
einen Zehn-Tasten-Bereich, über den beim Betätigen der Tasten numerische Daten in das Terminal
eingegeben werden, während der übrige Teil der Tastatur Klassifizierungstasten sind, die sich auf die Art
und den Preis des Gegenstandes beziehen, der verkauft wird. Die letztgenannte Art von ersten Tastenanordnungen
können voreingestellt werden, um einen vorbestimmten Preis anzuzeigen, der von Tag zu Tag
oder auch innerhalb eines Tages verschiedene Male entsprechend den Anforderungen des Geschäftes
verändert werden kann. Beispielsweise können die Tasten des Tastenfeldes 24 den Hinweis auf »Hamburger«,
»Sandwich«, »Gegrillter Käse« und »Steak« enthalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann wahlweise auf das Tastenfeld 24, das horizontal etwas geneigt sein
kann, ein Hilfstastenfeld 32 aufgesetzt werden. Das Hilfstastenfeld 32 enthält Auflagemittel 34 mit einer
ähnlichen Neigung wie das Tastenfeld 24 und eine Anordnung von zweiten Tastenanordnungen 36, die
beschriftet sind (nicht gezeigt) und verschiebbar innerhalb der Auflagemittel 34 angeordnet sind. Die
Auflagemittel enthalten Begrenzungen 38, die um die zweiten Tastenanordnungen 36 verlaufen, so daß
Behälter 40 zur Aufnahme von auf dem Hilf:tastenfeld 32 ausgeschütteten Flüssigkeiten gebildet werden. Das
Hilfstastenfeld 32 einschließlich seiner Betätigungselemente ist vorzugsweise aus einem hochfesten plastischen
Material, z. B. aus Styrol, hergestellt.
Wie besser aus F i g. 2 hervorgeht, enthalten die Auflagemittel 34 einen herausstehenden Teil 42, der sich
um die Seiten und die Hinterteile der Auflagemittel 34 erstreckt und der zur Abstützung des Hilfstastenfeldes
32 auf der Tastenfeldabdeckung 30 des Terminals dient, wobei die zweiten Tastenanordnungen 36 in entsprechender
Weise über die ersten Tastenanordnungen 26 des Tastenfeldes 24 angeordnet sind. An dem Flanschteil
42 sind Befestigungselemente 44 angeordnet, die beim Aufsetzen des Hilfstastenfeldes auf die Tastenfeldabdeckung
30 mit den in dieser vorgesehenen öffnungen 46 ausgerichtet sind. Mit den Befestigungselementen 44
kann eine Befestigung und eine Lösung des Auflageteils 34 mit der Tastenfeldabdeckung 30 in exakter Weise
durchgeführt werden. Die Befestigungselemente 44 sind so aufgebaut, daß beim Befestigen des Auflagegliedes
ein Andruck desselben an die Tastenfeldabdeckung 30 erfolgt, so daß das Auflageglied 34 gegen die
Tastenfeldabdeckung angepreßt und durch die Verriegelungsekimente
44 mit diesem fest verbunden wird. Mit Hilfe des Verriegelungselementes 44 kann eine Bedienungsperson
die Auflage 34 wieder lösen. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß auch andere Sperr- und
Verriegelungselemente ~ur Befestigung der Auflage 34
an der Tastenfeldabdeckung 30 in ähnlicher Weise verwendet werden können.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist die vordere Kante 48 der Begrenzung 38 so geformt, daß eine öffnung 49
zwischen der Aullage 34 und der Tastenfeldabdeckung 30 entsteht. Mit der öffnung 49 ist eine öffnung 50
(F i g. 3) ausgerichtet, die in dem inneren Teil 51 der Begrenzung 38 angeordnet ist. Wie durch den Pfeil in
F i g. 3 angedeutet ist, fließt z. B. ausgeschüttete oder auf andere Weise auf die Auflage 34 gelangte Flüssigkeit in
Richtung zur vorderen Kante 48 der Begrenzung 38, da
die Auflage 34 geneigt ist, so daß die Flüssigkeit durch die öffnung 50 und durch die Öffnung 49 aus dem
Terminal herausfließt. Dadurch erfolgt eine automatische Ableitung der Flüssigkeit von dem Hilfstastenfeld,
ohne daß es notwendig ist, das Hilfstastenfeld 32 zu entfernen.
Das Tastenfeld 24 des Terminals sollte mit einer in horizontal gesehenen Nullneigung angeordnet sein,
oder falls die Geschäftseinrichtung, in der das Terminal verwendet wird, es nicht zuläßt, daß Flüssigkeit neben
das Terminal geleitet wird, kann die öffnung 50 weggelassen werden und die auf das Hilfstastenfeld 32
gelangte Flüssigkeit durch zeitweises Entfernen von dem Tastenfeld 24 aus dem Hilfstastenfeld 32 entnommen
werden. In diesem Fall, der nicht in den Figuren
ίο dargestellt ist, würde sich die vordere Kante der
Begrenzung 38 nach unten erstrecken und mit der Tastenfeldabdeckung 30 in der gleichen Weise verbunden
werden, wie die Teile 42 in den Fig. 1 und 2.
Um eine Abdichtung des Tastenfeldes 24 in bezug auf die auf das Hilfstastenfeld 32 gelangenden Flüssigkeiten
zu erreichen, ist dieses mit der inneren Kante des Teils 42 durch ein geeignetes Abdichtglied 52 verbunden,
dessen Kontaktoberfläche gegen dir; obere Fläche der Tastenfeldabdeckung 30 stößt und eine Abdichtung
bewirkt, wenn das Hilfstastenfeld 32 auf der Tastenfeldabdeckung 30 angeordnet wird. D?.? Abdichtglied 52
besteht vorzugsweise aus Gummi oiie.r einem anderen elastischen Material, das als Abdichtelement geeignet
ist. Das Abdichtglied 52 ist so angeordnet, daß es zwischen dem Teil 42 und der Abdeckung 30
zusammengepreßt wird, wenn mit Hilfe der Befestigungsgiieder 44 die Montage erfolgt, so daß eine
Abdichtung erzielt wird. Das Abdichtglied 52 erstreckt sich entlang der Seite und der rückwärtigen Kante des
Hilfstastenfeldes 32, so daß das Datenterminal während der normalen Arbeitsweise durch das Abdichtglied 52
geschützt ist und somit verhindert wird, daß ausgeschüttete Flüssigkeit in das Hilfstastenfeld 32 oder auf die
Tastenfeldabdeckung 30 über die Öffnungen 27 in das Innere des Tastenfeldes eindringen kann. Wenn die
Tastenfeldabdeckung 30 horizontal angeordnet war und das Terminal normal positioniert ist, würde das
Hilfstastenfeld 32 so modifiziert werden, daß das Abdichtglied 52 um die Kante des Hilfstastenfeldes eine
kontinuierliche Abdichtung bildet.
Im folgenden wird auf die F i g. 2 und 3 Bezug genommen, in denen die zweiten Tastenanordnungen 36
des Hilfstastenfeldes 32 jeweils einen Tastenschaft 53 aufweisen, der verschiebbar innerhalb der öffnung 55 in
dem Tastenauflageteil 54 der Auflage 34 angeordnet ist. Der untere Teil einer jeden zweiten Tistenanordnung
36 ist über einen nach oben stehenden Teil 56 des Tastenschaftes 53 aufgepreßt. Jeder Tastenschaft 53
enthält des weiteren einen nach unten gerichteten hervorstehenden zirkulären Flansch 58, der beweglich
mit der Außenseite der Oberfläche des dazugehörigen Tastenauflageteils 54 verbunden ist, welcher wiederum
die Form eines nach oben gerichteten herausstellend zirkulären Flansches autweist. Jede zweite Tastenanord-,lung
36 enthält eine flache Platte 60, die mit dem unteren Teil des Tastenschaftes 63 durch Aufpressen
eines Schaftteils 62 der Platte 60 in dem Tasienschaft 53 verbunden ist. Die Platte 60 ruht normalerweise auf der
dazugehörigen Steuertaste 26 des Tastenfeldes 24 der Maschine. Beim Retätigen einer zweiten Tastenanordnung
36 erfolgt somit ein Druck auf die dieser zugeordneten ersten Tästenänördnung 26. Dieser
Zusammenhang ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei die Tastenanordnungen 36 und 26 in der linken
Figurenseite in einer gedrückten Position gezeigt sind.
Die untere Krnte des Flansches 58 eines jeden Tastenschaftes 53 erstreckt sich bis zu einer Stellung, die
etwas unterhalb des Oberteils des zugeordneten
Tastenauflaeeleils 54 liegt, wenn die zweite Tastenanordnung
36 sich in ihrer Ruheposition, d. h. in einer nichtgedrückten Stellung, befindet. Dadurch entsteht
eine Abdichtung, durch die verhindert wird, daß ausgespritzte Flüssigkeit auf dem Hilfstastenfeld 32 in
die Öffnungen 27 über die Öffnungen 55 in dem Tastenauflageteil 54 eindringen kann. Beim Betätigen
einer zweiten Tastenanordnung 36 wird der Führungsteil 58 des Tastenschaftes 53 entlang der äußeren Kante
des zugeordneten Tastenauflageteils 54 bewegt, bis er in Verbindung mit dem Auflage'eil 34 kommt, wodurch
eine Begrenzung der Abwärtsbewegung der zweiten Tastenanordnung 36 erzielt wird. Nachdem die zweite
Tastenanordnung 36 nicht mehr gedrücki, d. h. losgelassen wurde, kehrt diese Taste zusammen mit der dieser
zugeordneten ersten Tastenanordnung 26 des Tastenfeldes 24 in die Ruheposition zurück, wobei der
Rückholmechanismus nicht gezeigt ist. Dieser ist
— L.—— f—ll.- "_ Tn^lnnfnU ·» l·· η — L η m wr\ I · U η ύ- VX/n>rn
(.LTtMIKIIIS !III ι aait-tiit-ivj m ntinuiiKiniviiM *· *.>.>«.
angeordnet.
Der Führungsteil 58 des Tastenschafles 53 und die Platte 60 einer jeden zweiten Tastenanordnung 36
wirken so zusammen, daß eine bewegliche sichere Führung der Taste zu der Auflage 34 erfolgt. Wie in
F i g. 2 dargestellt ist, ist die Platte 60 so ausgebildet, daß ihr Durchmesser größer ist als die öffnung 55 des
zugeordneten Tastenauflageteils 54, wodurch verhindert wird, daß die zweiten Tastenanordnur.gen 36 aus
dem Auflageteil 34 fallen, wenn das Hilfstastenfeld 32 in einer umgekehrten Lage plaziert wird. |ede Platte 60
dient des weiteren zur Sicherung, so daß die untere Kante des Führungsteils 58 des Tastenschaftes 53
unterhalb des Oberteils der zugeordneten Tastenauflage 54 zu liegen kommt. Es ist ersichtlich, daß mit größer
to werdender Überlappung des Führungsteils 58 mit der Tastenauflage 54 die Abdichtwirkung der Anordnung
größer wird.
Aus der beschriebenen Konstruktion des I lilfslastcnfeldes geht hervor, daß die auf das Hilfstastenfeld 32
gelangende Flüssigkeit in keiner Weise die Funktion der
Maschine beeinflussen kann. Bei dem Aufbau verschiedener Hilfstastenfelder 32 mit gleL-her Dimensionierung
können die zweiten Tastenanordnungen 36 mit unter ijhiedüchen Beschriftungen νΐΊ»ί·ΐιι·η werrirn. «.o daß
durch Auswechseln der Hilfstastenfelder jeweils die für die von einem Geschäft geforderten Informationen am
Tastenteid des Terminals zur Verfügung stehen.
Das beschriebene erfindungsgemäße Hilfstastenfeld ist leicht und billig in der H·.·; stellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hilfstastenfeld, das auf dem Tastenfeld einer
Datenverarbeitungsmaschine anbringbar ist und das eine Vielzahl von ersten Tastenanordnungen aufweist,
wobei das Hilfstastenfeld Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Hilfstastenfeldes auf
dem Maschinentastenfeld enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Auflagemittel (34) vorgesehen
sind, auf denen verschiebbar eine Vielzahl von zweiten Tastenanordnungen (36) angeordnet sind,
die mit den genannten ersten Tastenanordnungen (26) zusammenwirken, daß die Auflagemittel (34)
eine Vielzahl von Tastenauflauflageteilen (54) aufweisen, in denen öffnungen (55) enthalten sind
und daß die zweiten Tastenanordnungen (36) in den öffnungen (55) in entsprechender Weise verschiebbar
angeordnet sind und daß jeder der genannten zweiten Tastenanordnungen ein Abdichtglied (58)
enthält, das die diesem zugeordnete Öffnung umschließt.
2. Hilfstasienfeid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdichtglied (58) einen
nach unten gerichteten vorstehenden Flansch aufweist, der einen nach oben gerichteten Flansch
des zugeordneten Auflageteils (54) umschließt, daß der nach oben gerichtete vorstehende Flansch die
zugeordnete Öffnung (55) umschließt und daß der nach unten gerichtete vorstehende Flansch sich bis
unter die Spitze des nach oben gerichteten vorstehenden Flansches erstreckt.
3. Hilfstar'.enfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der genannten zweiten Tastenanordnungen (36) Mittel (58, 60) zur Begrenzung
der Bewegung der Tastenanordnungen in entgegengesetzter Richtung in bezug zu dem
zugeordneten Tastenaufiageteil (54) enthält.
4. Hilfstastenfeld nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil
(34) Begrenzungen (38) enthält, die um die zweite Tastenanordnung so angeordnet sind, daß
Flüssigkeitsauffangstellen (40) gebildet werden und daß ein Ablauf der Flüssigkeit, die sich in ό*·.η
genannten Stellen (40) sammelt, von den Auflagemitteln gebildet wird.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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