DE2656250A1 - Hilfstastenfeld - Google Patents

Hilfstastenfeld

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DE2656250A1
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Description

NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A, )
Patentanmeldung
Unser Az.: Case 2323/GER
HILFSTASTENFELD
Die Erfindung betrifft ein Hi 1fstastenfeld, das auf dem Tastenfeld einer Datenverarbeitungsmaschine anbringbar ist, das eine Vielzahl von ersten Tastenanordnungen enthält, wobei das Hi1fstastenfeld Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Hi1 fs tastenfeldes auf dem Maschinentastenfeld enthält.
Die Erfindung kann z. B. in Geschäftsmaschinen zum Einsatz kommen, die in Verpflegungsgeschäften verwendet werden, in denen Speisen und Getränke über einen Tisch den Kunden überreicht werden, und die Geschäftsmaschine als Datenterminal zur Registrierung der gekauften Waren üblicherweise auf dem gleichen Verkaufstisch steht. Wie die Erfahrung gezeigt hat, besteht bei solchen Einrichtungen die Gefahr, daß Getränke oder Speisen auf das Tastenfeld der Maschine gelangen können, wodurch die Arbeitsweise der Maschine in störender Weise beeinflußt werden kann.
Ein weiteres Problem tritt dadurch auf, daß von Tag zu Tag und in manchen Fällen während eines Tages ein Wechsel der Menüs vorgenommen wird, wodurch es notwendig sein kann, daß die Überschriften auf den Tasten des Tastenfeldes gewechselt werden müssen. Dieses Problem wurde bei den bereits bekannten Maschinen dadurch gelöst, daß flexible Glieder auswechselbar über dem Tastenfeld einer Geschäftsmaschine angeordnet wurden,
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die Daten enthielten, welche den entsprechenden Positionen des Tastenfeldes zugeordnet sind. Diese Anordnung war jedoch nicht zufriedenstellend, da sich die einzelnen Tasten in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, so daß durch Betätigen eines Teils des flexiblen Gliedes häufig mehr als eine Taste betätigt wurde.
Es ist demnach eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung aufzuzeigen, bei der die vorgenannten Probleme nicht auftreten.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Auflagemittel, auf denen verschiebbar eine Vielzahl von zweiten Tastenanordnungen angeordnet sind, die mit den genannten ersten Tastenanordnungen zusammenwirken, wenn das Hi1fstastenfeld an dem Maschinentastenfeld befestigt ist, wobei beim Betätigen einer Taste der zweiten Tastenanordnung eine dieser zugeordnete erste Tastenanordnung betätigt wird und wobei die Auflagemittel Abdichtungen enthalten, die so angeordnet sind, daß eine Abdichtung zwischen dem Maschinentastenfeld und dem HiIfstastenfeld erzielt wird, wenn das Hi1fstastenfeld auf dem Maschinentastenfeld angeordnet ist und die Datenverarbeitungsmaschine bei normalen Betätigungsoperationen des Maschinentastenfelds gegen auf dem HiIfstastenfeld befindlichen Flüssigkeiten abgedichtet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hi1fstastenfeldes, das auf dem Tastenfeld eines Datenterminals angeordnet ist;
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Fig. 2 eine Teilschnittdarste!1ung des Hilfstastenfeldes und des Maschinentastenfeldes entlang der Linien 2-2 von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Tei1schnittdarstellung des Hilfstastenfeldes und des Mäschinentastenfeldes entlang der Linien 3-3 von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Datenterminals mit einem Anzeigeschirm 22, auf dem in Abhängigkeit von der Operation des Terminals Informationen angezeigt werden. Des weiteren enthält das Terminal ein Tastenfeld 24 (Fig. 2), in dem eine Anordnung von Steuertasten 26 vorgesehen ist, die jeweils mit einem Tastenschaft 28 verbunden sind, der innerhalb des Tastenfeldteils des Terminals angeordnet ist. Die Steuertaste 26 ist jeweils in einer bekannten Art beweglich angeordnet, so daß Daten in das Terminal eingegeben werden können. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, erstreckt sich die Steuertaste 26 durch eine öffnung 27, die in der Tastenfeldabdeckung 30 angeordnet ist, welche einen Teil des Terminals bildet. Die Steuertasten 26 sind in dem hier beschriebenen Beispiel in zwei funktionelle Kategorien unterteilt. Die Tastatur enthält einen Zehn-Tasten-Bereich, über den beim Betätigen der Tasten numerische Daten in das Terminal eingegeben werden, während der übrige Teil der Tastatur Klassifizierungstasten sind, die sich auf die Art und den Preis des Gegenstandes beziehen, der verkauft wird. Die letztgenannte Art von Steuertasten können voreingestellt werden, um einen vorbestimmten Preis anzuzeigen, der von Tag zu Tag oder auch innerhalb eines Tages verschiedenemale
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entsprechend den Anforderungen des Geschäftes verändert werden kann. Beispielsweise können die Tasten des Tastenfeldes 24 den Hinweis auf "Hamburger", "Sandwich", "Gegrillter Käse" und "Steak" enthalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann wahlweise auf das Tastenfeld 24, das horizontal etwas geneigt sein kann, ein Hi1fstastenfeld 32 aufgesetzt werden. Das Hilfstastenfeld 32 enthält Auflagemittel 34 mit einer ähnlichen Neigung wie das Tastenfeld 24 und eine Anordnung von HiIfssteuertasten 36, die beschriftet sind (nicht gezeigt) und verschiebbar innerhalb der Auflagemittel 34 angeordnet sind. Die Auflagemittel enthalten Wandteile 38, die um die Steuertasten 36 verlaufen, so daß Behälter 40 zur Aufnahme von auf dem Hilfstastenfeld 32 ausgeschütteten Flüssigkeiten gebildet werden. Das Hilfstastenfeld 32 einschließlich seiner Betätigungselemente ist vorzugsweise aus eines* hochfesten plastischen Material, z. B. aus Styrol, hergestelIt.
Wie besser aus Fig. 2 hervorgeht, enthalten die Auflagemittel 34 einen herausstehenden Teil 42, der sich um die Seiten und die Hinterteile der Auflagemittel 34 erstreckt und der zur Abstützung des Hilfstastenfeldes 32 auf der Tastenfeldabdeckung des Terminals dient, wobei die Tasten 36 in entsprechender Weise über den Steuertasten 26 des Tastenfeldes 24 angeordnet sind. An dem Flanschteil sind Befestigungselemente 44 angeordnet, die beim Aufsetzen des Hilfstastenfeldes auf die Tastenfeldabdeckung 30 mit den in dieser vorgesehenen öffnungen ausgerichtet sind. Mit den Befestigungselementen 44 kann eine Befestigung und eine Lösung des Auflageteils
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mit der Tastenfeldabdeckung 34 in exakter Weise durchgeführt werden. Die Befestigungselemente 44 sind so aufgebaut, daß beim Befestigen des Auflagegliedes ein Andruck desselben an die Tastenfeldabdeckung 30 erfolgt, so daß das Auflageglied 34 gegen die Tastenfeldabdeckung angepreßt und durch die Verriegelungselemente 44 mit diesem fest verbunden wird. Mit Hilfe des Verriegelungselementes 44 kann eine Bedienungsperson die Auflage 34 wieder lösen. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß auch andere Sperr- und Verriegelungselemente zur Befestigung der Auflage 34 an der Tastenfeldabdeckung 30 in ähnlicher Weise verwendet werden können.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die vordere Kante 48 der Wand 38 so geformt, daß eine öffnung 49 zwischen der Auflage 34 und der Tastenfeldabdeckung 30 entsteht. Mit der öffnung 49 ist eine öffnung 50 (Fig.3) ausgerichtet, die in dem inneren Teil 51 der Wand 38 angeordnet ist. Wie durch den Pfeil in Fig. 3 angedeutet ist, fließt z. B. ausgeschüttete oder auf andere Weise auf die Auflage 34 gelangte Flüssigkeit in Richtung zur vorderen Kante 48 der Wand 38, da die Auflage 34 geneigt ist, so daß die Flüssigkeit durch die öffnung 50 und durch die öffnung 49 aus dem Terminal herausfließt. Dadurch erfolgt eine automatische Ableitung der Flüssigkeit von dem Hi1fstastenfeld, ohne daß es notwendig ist, das Hi1fstastenfeld 32 zu entfernen.
Das Tastenfeld 24 des Terminals sollte mit einer in horizontal gesehenen Nullneigung angeordnet sein oder, falls die Geschäftseinrichtung, in der das Terminal verwendet wird, es nicht zuläßt, daß Flüssigkeit neben das Terminal geleitet wird, kann die öffnung 50 weggelassen werden und die auf das Hilfstastenfeld 32 gelangte Flüssigkeit durch zeitweises
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Entfernen von dem Tastenfeld 24 aus dem Hi Ifstastenfeld entnommen werden. In diesem Fall, der nicht in den Figuren dargestellt ist, würde sich die vordere Kante der Wand nach unten erstrecken und mit der Tastenfeldabdeckung 30 in der gleichen Weise verbunden werden, wie die Teile 42 in den Fig. 1 und 2.
Um eine Abdichtung des Tastenfeldes 24 in bezug auf die auf das Hi1fstastenfeld 32 gelangenden Flüssigkeiten zu erreichen, ist dieses mit der inneren Kante des Teils 42 durch ein geeignetes Abdichtglied 52 verbunden, dessen Kontaktoberfläche gegen die obere Fläche der Tastenfeldabdeckung 30 stößt und eine Abdichtung bewirkt, wenn das HiIfstastenfel d 32 auf der Tastenfeldabdeckung angeordnet wird. Das Abdichtglied 52 besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, das als Abdichtelement geeignet ist. Das Abdichtglied 52 ist so angeordnet, daß es zwischen dem Teil 42 und der Abdeckung 30 zusammengepreßt wird, wenn mit Hilfe der Befestigungsglieder 44 die Montage erfolgt, so daß eine Abdichtung erzielt wird. Das Abdichtglied 52 erstreckt sich entlang der Seite und der rückwärtigen Kante des Hilfstastenfeldes 32, so daß das Datenterminal während der normalen Arbeitsweise durch das Abdichtglied 52 geschützt ist und somit verhindert wird, daß ausgeschüttete Flüssigkeit in das Hilfstastenfeld 32 oder auf die Tastenfeldabdeckung über die öffnungen 27 in das Innere des Tastenfeldes eindringen kann. Wenn die Tastenfeldabdeckung 30 horizontal angeordnet war und das Terminal normal positioniert ist, würde das Hilfstastenfeld 32 so modifiziert werden, daß das Abdichtglied 52 um die Kante des Hi1fstastenfeldes eine kontinuierliche Abdichtung bildet.
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Im folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, in denen die Steuertasten 36 des Hilfstastenfeldes 32 jeweils einen Tastenschaft 53 aufweisen, der verschiebbar innerhalb der öffnung 55 in dem Tastenauflageteil 54 der Auflage 34 angeordnet ist. Der untere Teil einer jeden Steuertaste 36 ist über einen nach oben stehenden Teil 56 des Tastenschaftes 53 aufgepreßt. Jeder Tastenschaft 53 enthält des weiteren einen nach unten gerichteten hervorstehenden zirkulären Flansch 58, der beweglich mit der Außenseite der Oberfläche des dazugehörigen Tastenauflagetei1s 54 verbunden ist, welcher wiederum die Form eines nach oben gerichteten herausstehenden zirkulären Flansches aufweist. Jede Steuertaste 36 enthält eine flache Platte 60, die mit dem unteren Teil des Tastenschaftes 53 durch Aufpressen eines Schaftteils 62 der Platte 60 in dem Tastenschaft verbunden ist. Die Platte 60 ruht normalerweise auf der dazugehörigen Steuertaste 26 des Tastenfeldes 24 der Maschine. Beim Betätigen einer Hi1fssteuertaste 36 erfolgt somit ein Druck auf die dieser zugeordneten Steuertaste 26. Dieser Zusammenhang ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei die Steuertasten 36 und 26 in der linken Figurenseite in einer gedrückten Position gezeigt sind.
Die untere Kante des Flansches 58 eines jeden Tastenschaftes 53 erstreckt sich bis zu einer Stellung, die etwas unterhalb des Oberteils des zugeordneten Tastenauflagetei1s 54 liegt, wenn die Steuertaste 36 sich in ihrer Ruheposition, d. h. in einer nichtgedrückten Stellung, befindet. Dadurch entsteht eine Abdichtung, durch die verhindert wird, daß ausgespritzte
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Flüssigkeit auf dem HiIfstastenfeld 32 in die öffnungen über die öffnungen 55 in dem Tastenauf1ageteil 54 eindringen kann. Beim Betätigen einer HiIfssteuertaste 36 wird der Führungsteil 58 des Tastenschaftes 53 entlang der äußeren Kante des zugeordneten Tastenauf1agetei1s bewegt, bis er in Verbindung mit dem Auflageteil 34 kommt, wodurch eine Begrenzung der Abwärtsbewegung der Steuertaste 36 erzielt wird. Nachdem die Steuertaste nicht mehr gedrückt, d. h. losgelassen wurde, kehrt diese Taste zusammen mit der dieser zugeordneten Steuertaste 26 des Tastenfeldes 24 in die Ruheposition zurück, wobei der Rückholmechanismus nicht gezeigt ist. Dieser ist ebenfalls im Tastenfeld in herkömmlicher Weise angeordnet.
Der Führungsteil 58 des Tastenschaftes 53 und die Platte 60 einer jeden Steuertaste 36 wirken so zusammen, daß eine bewegliche sichere Führung der Taste zu der Auflage 34 erfolgt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Platte 60 so ausgebildet, daß ihr Durchmesser größer ist als die öffnung 55 des zugeordneten Tastenauflageteils 54, wodurch verhindert wird, daß die Steuertasten 36 aus dem Auflageteil 34 fallen, wenn das Hi1fstastenfeld 32 in einer umgekehrten Lage plaziert wird. Jede Platte 60 dient des weiteren zur Sicherung, so daß die untere Kante des Führungsteils des Tastenschaftes 53 unterhalb des Oberteils der zugeordneten Tastenauflage 54 zu liegen kommt. Es ist ersichtlich, daß mit größer werdender Überlappung des Führungsteils 58 mit der Tastenauflage 54 die Abdichtwirkung der Anordnung größer wird.
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Aus der beschriebenen Konstruktion des Hilfstastenfeldes geht hervor, daß die auf das Hi 1 fstas.tenfeld 32 gelangende Flüssigkeit in keiner Weise die Funktion der Maschine beeinflussen kann. Bei dem Aufbau verschiedener Hilfstastenfelder 32 mit gleicher Dimensionierung können die Steuertasten 36 mit unterschiedlichen Beschriftungen versehen werden, so daß durch Auswechseln der Hilfstastenfelder jeweils die für die von einem Geschäft geforderten Informationen am Tastenfeld des Terminals zur Verfügung stehen.
Das beschriebene erfindungsgemäße Hilfstastenfeld ist leicht und billig in der Herstellung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Kilfstasterafeid» das atif dem Tastenfeld! einer
    UEtgsraaschinie anbringbar ist» das eirae erstem Tasteraanoränrageiii enthält* wobei das Milfstastenfeld Befestigungsmittel zyra lösbarem Befestigen des KiIfsfastenfeldes auf denn PfasdiiRienitasterafeid enthält» ge tee rtazef eignet diarcfe Ä«f£a§eiraittei; (M) % atif demee verschiebbar et «se Wlelzaütii v&m zweiten TasteaasiardiiniKFtgeKt |36| angeordEet siEdI, Me mit den geiiianmtee erstem Taste^aKordiiiiEiinifeE (26)
    zusammenwirken» wertün das Hxlfstasterafeild! (32} ara diem; P1iasch;T:m:epr,tasteEife1d (2Λ} befestigt üstB wobei beim Beta tigert eisier laste der zweiten* TasteEamoirdlmtJiüiig
    einse dieser zagesrdirtete erste TastesiatiardiEiirag
    betätigst wird mna wabei die Amfiagemittel
    f52| en, thai tea* die sa arageordciet sin;dt da& eirae
    Äbdich.tajiiiig; zwisch-eE dem Mascitinepttastemsfeid uiec£ dem IHii I fs tasten; feld erzielt wird, weaa das iilfstasten— feld aü;f dem MascfoitiEeinstasteinifeid arageardiraet ist
    die Qatenverarbeitortgsmasefeine bei
    letäti§ü.n;§SQperatieEeö! des ^aseh
    3.e§ert: au;f dem· Hilfstastencfeid befiiaidilTctee FTiisslgjkeiten abgedictetet ist.
    lfstästerofeld raacfc Misprüiicfe 1» dadtaircfe
    daß· die tbdicitraf elastische Wtfcel emsthält, diiuirciit die Befestiftüsnf des iilfstasterafeides mit iilfe der iefes.ti§a'iin§snriitte1 anti dem! !HlascMüBein)-tasteafeid" iie ef as ti sehest Mittel 2titsam«era§epre®t.
    w/erdea,.
    I9?&
    3. Hiifstastenfeld nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daS die zweiten Tastertarrordnungen {36} mit Informationen versehen sind.
    4. Hilfstastenfeld nach eirtenr der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetnittei eine ¥ie1zahl von Tastenauflageteilen (54} enthalten» in denen entsprechende öffnungen (55-J enthalten sind and da& die zweiten Tastenanordnungen (36) in den öffnungen (55) in entsprechender Heise verschiebbar angeordnet sind und daß jede der genannten zweiten; Tastenanordntingen ein Äfedicht glied (58) enthält, das d!i.e diesem zugeordnete 0ffrating ttnisehlieöt.
    5. Hilfstastenfeid nach Änspruicfe 4» dadurch gekennzeichnet, daB jedes Abdichtglfed fSS) einen Eiactt Einten gerichteten vorstehendem Flansch aufweist, der einen nach oben gerichteten Flansch, des zugeordneten ÄEtfiageteiis (54) ueischTieSte daß der nach oben gerichtete vorstehende Flansch die zugeordnete, öffnung (55) uroschlieSt am<£ dai der nach tfnten gerichtete vorstehende Flansch« sich bis ynter die Spitze des nach oben gerichteten vorstehenden Flansches erstreckt.
    6. Milfstastenfeld nach Ansprach; 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der gewannten zweite« Tastenanordnungen (36) Mittel f5S, 60) zsir Begrertzawg der Bewegung der
    in eiss>t§e§engesetzter Richtung in 6eza'§ zes
    Tastenauflageteil (54| eratfealt
    S. iezeffi&er ISJS 709828/059f
    - nt -
    7. Hi 1fstastenfeld nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Auflageteil (34) Begrenzungen (38) enthält, die um die zweite Tastenanordnung so angeordnet sind, daß Flüssigkeitsauffangstellen (40) gebildet werden und daß ein Ablauf der Flüssigkeit, die sich in den genannten Stellen (40) sammelt, von den Auflagemitteln gebildet wird.
    8. HiIfstastenfeld nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel (49, 50) zum Ableiten der in den Auffangstellen (40) enthaltenen Flüssigkeit von dem genannten Auflageteil.
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DE2656250A 1975-12-16 1976-12-11 Hilfstastenfeld Expired DE2656250C3 (de)

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