DE9103596U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von GemüseInfo
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Description
SC/AR 51105G 22.03.1991
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schneidvorrichtung, genauer
gesagt eine handbetätigte Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse.
Eine herkömmlich ausgebildete Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse o.a.
besitzt eine elektrische Antriebsvorrichtung, eine Lagerbasis, ein an
der Lagerbasis montiertes Gehäuse, eine im Gehäuse montierte Welle, die von der elektrische Antriebsvorrichtung gedreht wird, und eine an der
Welle montierte und koaxial mit dieser rotierende Schneideinrichtung. Diese Schneidvorrichtung muß elektrisch angetrieben werden. Da sie nicht
ohne elektrische Energie betätigt werden kann, ist sie nutzlos, wenn keine elektrische Energie vorhanden ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine handbetätigte Vorrichtung
zum Schneiden von Gemüse o.a. zu schaffen. Eine solche Vorrichtung kann
unabhängig davon, ob elektrische Energie zur Verfügung steht, benutzt werden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Schneidvorrichtung
gelöst, die eine Lagerbasis und ein an der Lagerbasis
montiertes Gehäuse aufweist. Das Gehäuse besitzt einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt. Es weist ein offenes oberes Ende, eine erste
Seitenwand, eine zweite Seitenwand und eine Basiswand, die die erste und
zweite Wand miteinander verbindet, auf. An der ersten Seitenwand des
Gehäuses ist eine Welle in Querrichtung gelagert. Die Welle besitzt ein
erstes und zweites Ende, die sich durch die erste Seitenwand erstrecken.
Ein Kurbelarm besitzt ein mit dem ersten Ende der Welle verbundenes Ende. Eine drehbar im Gehäuse montierte Schneideinrichtung weist einen
becherförmigen Behälter auf. Der becherförmige Behälter besitzt ein
offenes Ende, ein geschlossenes Ende und einen Wandkörper. Das geschlossene Ende ist mit dem zweiten Ende der Welle verbunden. Der
Wandkörper ist mit einer Vielzahl von Öffnungen und Schneidelementen versehen, die benachbart zu den Öffnungen montiert sind. Der Wandkörper
und die Basiswand des Gehäuses bilden dazwischen einen Freiraum. Im montierten Zustand ist das offene Ende des becherförmigen Behälters über
die zweite Seitenwand des Gehäuses hinaus angeordnet und erstreckt sich aus dem Gehäuse heraus.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Schneidvorrichtung;
Figur 2 eine Teil Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schneidvorrichtung;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung der
Figur 1 im zusammengebauten Zustand;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung der
Figur 1 im zusammengebauten Zustand, wobei die Abdeckplatte der Schneidvorrichtung in der entgegensetzten Richtung als
in Figur 3 angeordnet ist;
Figur 5 eine schematische Ansicht eines zweiten becherförmigen
Behälters der ersten bevorzugten Ausführungsform, der ein zweites Schneidelement aufweist;
Figur 6 eine schematische Ansicht eines dritten becherförmigen
Behälters der ersten bevorzugten Ausführungsform, der ein drittes Schneidelement besitzt;
Figur 7 eine schematische Ansicht eines vierten becherförmigen
Behälters der ersten bevorzugten Ausführungsform, der ein
viertes Schneidelement aufweist;
Figur 8 eine schematische Ansicht eines fünften becherförmigen
Behälters der ersten bevorzugten Ausführungsform, der ein fünftes Schneidelement besitzt;
Figur 9 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Schneidvorrichtung;
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Figur 10 eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung der
Figur 9 im zusammengebauten Zustand; und
Figur 11 eine Seitenansicht der in Figur 10 dargestellten Schneid-Vorrichtung.
Wie man den Figuren 1, 2 und 3 entnehmen kann, besitzt eine neuerungsgemäß
ausgebildete Schneidvorrichtung eine Lagerbasis 12 mit einem Boden, zwei Beinen 11 und einem hohlen ersten Träger 13, der sich
hiervon nach oben erstreckt. Drei Vorsprünge erstrecken sich vom Boden
und den Beinen 11 nach unten und sind mit drei Dämpfungskissen 15
versehen. Ein Gehäuse 23, das im Querschnitt im wesentlichen U-förmig
ausgebildet ist, besitzt ein oberes offenes Ende, eine erste Seitenwand 231', eine zweite Seitenwand 232' und eine gekrümmte Basiswand
233', die die erste und zweite Seitenwand 231' und 232' miteinander
verbindet. Die erste Seitenwand 231' umfaßt einen zweiten Träger 21, der sich von der Seitenwand aus nach unten erstreckt. Der zweite Träger 21
besitzt einen hohlen Bodenendabschnitt, der auf den ersten hohlen Träger 13 gesteckt ist, und einen oberen Endabschnitt 22, der mit einem Durchgangsloch
221 versehen ist. Eine Welle 3 ist in Querrichtung über die Enden 31 und 32 am zweiten Träger 21 gelagert und erstreckt sich durch
das Durchgangsloch 221. Ein Kurbelarm 5 ist mit dem ersten Ende 31 der
Welle 3 verschraubt. Ein Positionierstück 4 besitzt ein Montageloch 41 und eine Vielzahl von radial und vorwärts vorstehenden abgestuften
Klemmen 42. Das zweite Ende 32 der Welle 3 besitzt einen Halsabschnitt,
der sich durch das Montageloch 41 des Positionierstücks 4 erstreckt. Der Halsabschnitt des zweiten Endes 32 ist dann kragenförmig ausgebildet, um
das Positionierstück 4 zu haltern, so daß dieses an der Welle 3
befestigt ist.
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Ein becherförmiger Behälter 60, der im Gehäuse 23 angeordnet ist,
besitzt ein größeres offenes Ende 63, ein kleineres geschlossenen Endes 61 und einen Wandkörper 62. Das geschlossene Ende 61 weist eine Vielzahl
von Öffnungen 612 auf, die den abgestuften Klemmen 42 des Positionierstücks
4 entsprechen und an diese angepaßt sind, sowie eine Vielzahl von einwärts verlaufenden Vorsprüngen 613, von denen jeder zwischen zwei
Öffnungen 612 angeordnet ist. Das geschlossene Ende 61 ist über die vorstehenden abgestuften Klemmen 42, die sich durch die Öffnungen 612
erstrecken und gegen die Vorsprünge 613 stoßen, am Positionierstück 4
montiert. Der Wandkörper 62 und die Basis 233' des Gehäuses 23 bilden
einen Raum zur Aufnahme des Gemüses. Das offene Ende 63 des becherförmigen
Behälters 60 erstreckt sich über die zweite Wand 232' des Gehäuses 23 und aus dem Gehäuse 23 heraus. Der Wandkörper 62 des becherförmigen
Behälters 60 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen und Schneidelementen 621 versehen. Die Schneidelemente sind benachbart zu den
Öffnungen montiert. Wie in Figur 1 gezeigt ist, sind die Öffnungen in Axialrichtung verlängert und axial und ringsförmig voneinander beabstandet.
Das Schneidelement 621 besitzt eine gerade Schneidkante und eine gegenüberliegende wellenförmige Schneidkante. Alternativ dazu kann
^O das Schneidelement andere Formen besitzen, wie bei 81 in Figur 5, 82 in
Figur 6, 83 in Figur 7 und 84 in Figur 8 gezeigt.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, umfaßt das Gehäuse einen auswärts verlaufenden Flansch 231, der an den Oberkanten der ersten und zweiten
Seitenwand und der Basiswand 231' , 232' und 233' ausgebildet ist. Das
Gehäuse weist ferner eine aus Kunststoff bestehende Abdeckplatte 7 auf. Die Abdeckplatte 7 besitzt eine Oberseite 73 mit einem Vorderrand, der
mit einem vertieften Mittelabschnitt versehen ist. Eine gekrümmte Platte 72 erstreckt sich vom vertieften Mittelabschnitt aus nach unten. Die
Abdeckplatte 7 umfaßt desweiteren zwei gegenüberliegende Seitenwände 74,
die sich von der Oberseite 73 bis zur gekrümmten Platte 72 erstrecken. Die Abdeckplatte 7 weist zwei abwärts und einwärts gekrümmte Flansche 71
auf, die an den beiden Seitenrändern derselben ausgebildet sind. Wie aus Figur 3 hervorgeht, können die gekrümmten Flansche 71 über die gekrümmte
Platte 72, die der Basiswand 233' gegenüberliegt, am Flansch 231 des Gehäuses 231 gleiten. Wie Figur 4 zeigt, ist die gekrümmte Platte 72
gegenüber der Basiswand 233' des Gehäuses 23 angeordnet.
Wie Figur 9 zeigt, besitzt das Gehäuse 23 eine erste und eine zweite
gekrümmte Abdeckplatte 91 und 92, die um einen Gelenkzapfen 93, der in
Querrichtung zwischen der ersten und zweiten Seitenwand 231' und 232'
des Gehäuses 23 montiert ist, gelenkig miteinander verbunden sind. Die erste Abdeckplatte 91 bedeckt teilweise das offene obere Ende des
Gehäuses 23 und weist einen Rand auf, der im Abstand von der Basis 233'
angeordnet ist. Die zweite Abdeckplatte 92 kann einen Teil des Wandkörpers 62 des becherförmigen Behälters 6 abdecken. Sie weist eine
Anschlagnase 922 auf, die in der Nähe des Gelenkzapfens 93 vorgesehen ist. Die Anschlagnase 992 stößt gegen den Rand 24 der ersten Seitenwand
231' des Gehäuses 23, wenn sich die zweite Abdeckplatte 92 in einem
geschlossenen oder abgesenkten Zustand befindet, um zu verhindern, daß die zweite Abdeckplatte 92 den Randkörper 62 berührt.
Wie Figur 3 zeigt, wird eine Gemüseart, die beispielsweise ein Rettich
(A), in den von der Basiswand 233' und dem Wandkörper 62 gebildeten Raum
eingeführt. Der Kurbelarm 5 wird mit der Hand gedreht, wodurch die Welle 3 und der becherförmige Behälter 60 koaxial vom Kurbelarm 5 gedreht
werden. Die geschnittenen Scheiben des Rettichs (A) sammeln sich im becherförmigen Behälter 60 und fallen aus dessen offenem Ende 63 heraus.
Ein Drücker (B) besitzt eine obere Wand und drei abwärts verlaufende Wände, die mit dem von der Basiswand 233' und dem Wandkörper 62
gebildeten Raum zusammenwirken. Der Drücker (B) wird dazu benutzt, um
den Rettich (A) sicher gegen den rotierenden Wandkörper 62 zu pressen, wenn dieser kleiner geschnitten wird. Daher kann der Rettich (A) vollständig
zerschnitten werden.
Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform wird der Rettich (A) gegen
die gekrümmte Platte 72 gepreßt und wie in Figur 3 gezeigt geschnitten.
Bei der in Figur 10 dargestellten Ausführungsform ist die erste
gekrümmte Abdeckplatte 91 geöffnet, so daß der Rettich (A) in den Raum
gepreßt und in der in Figur 3 gezeigten Weise geschnitten werden kann.
Gemäß Figur &Pgr; deckt die erste gekrümmte Abdeckplatte 91 teilweise das
offene obere Ende des Gehäuses 23 ab und kann dazu verwendet werden, um den restlichen Rettich (A) sicher gegen den Randkörper 62 zu pressen.
Der Rettich (A) wird in Stücke geschnitten, deren Größe und Form den
Schneidelementen 621 der Figur 1, den Schneidelementen 81 der Figur 5
oder den Schneidelementen 83 der Figur 7 entspricht. Die Scheiben können muschelförmig ausgebildet sein, wie die Schneidelemente 82 der Figur 6,
oder gerade, wie die Schneidelemente 84 der Figur 8.
Die neuerungsgemäße Schneidvorrichtung kann daher dazu verwendet werden,
um Gemüse mit der Hand in Teile unterschiedlicher Formen zu zerschneiden. Es ist bequem, eine solche Schneidvorrichtung ohne elektrische
Energie zu verwenden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse o.a. mit einer Lagerbasis (12),
einem Gehäuse (23), das an der Lagerbasis (12) montiert ist, einer Welle (3) und einer Schneideinrichtung (6), die drehbar im Gehäuse (23)
montiert sind, wobei die Schneideinrichtung mit der Welle (3) verbunden ist und koaxial mit dieser rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (23) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt
und ein offenes oberes Ende, eine erste Seitenwand (23V), eine zweite Seitenwand (232') und eine die erste und zweite Seitenwand (23V, 232')
miteinander verbindende Basiswand (233') aufweist; die Welle (3) in Querrichtung an der ersten Seitenwand (23V) des
Gehäuses (23) gelagert ist und ein erstes und zweites Ende (31, 32)
aufweist, die sich durch die erste Seitenwand (23V) erstrecken; ein Kurbelarm (5) ein Ende besitzt, das mit dem ersten Ende (31) der
Welle (3) verbunden ist; und
die Schneideinrichtung (6) einen becherfömigen Behälter (60) aufweist,
der ein offenes Ende (63), ein geschlossenes Ende (61) und einen Wandkörper (62) besitzt, wobei das geschlossene Ende (61) mit dem zweiten
Ende (32) der Welle (3) verbunden ist, der Wandkörper (62) mit einer Vielzahl von Öffnungen und Schneidelementen (621) versehen ist, welche
benachbart zu den Öffnungen montiert sind, der Wandkörper (62) und die Basiswand (233') des Gehäuses (23) zwischen sich einen Raum ausbilden
und sich das offene Ende (63) des becherförmigen Behälters (60) über die
zweite Seitenwand (232') des Gehäuses (23) und aus dem Gehäuse (23)
heraus erstreckt.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
b
geschlossene Ende (61) des becherfömrigen Behälters (60) eine Vielzahl
von Öffnungen (612) und eine Vielzahl von Vorsprüngen (613) aufweist, die sich nach innen erstrecken und von denen jeder zwischen zwei
Öffnungen (613) vorgesehen ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Positionierungsstück (4) zwischen der Welle (3) und dem becherförmigen
Behälter (60) montiert ist, das ein Montageloch (41) und eine Vielzahl
von abgestuften Klemmen (42) aufweist, die sich radial erstrecken und in die Öffnungen (612) des geschlossenen Endes (61) des becherförmigen
Behälters (60) vorstehen, und daß das Positionierstück (4) am zweiten Ende (32) der Welle (3), das zur Halterung des Positionierstückes (4)
kragenförmig ausgebildet ist, befestigt ist.
4. Schneidvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) zwei auswärts verlaufende Flansche (231), die an den oberen Rändern der ersten und zweiten Seitenwand
(23&Ggr;), (2321) ausgebildet sind, und eine Abdeckplatte (7) aufweist, die
zwei abwärts und einwärts gekrümmte Flansche (71) besitzt, die an zwei
Seitenrändern derselben ausgebildet sind.
5. Schneidvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) eine erste und zweite Abdeckplatte (91), (92) besitzt, die über einen Gelenkzapfen (93) gelenkig
miteinander verbunden sind, wobei der Gelenkzapfen (93) in Querrichtung
zwischen der ersten und zweiten Seitenwand (231'), (232') des Gehäuses
(23) montiert ist, daß die erste Abdeckplatte (91) teilweise das offene obere Ende des Gehäuses (23) bedeckt und einen im Abstand von der Basiswand
(233') angeordneten Rand aufweist und daß die zweite Abdeckplatte (92) gekrümmt ist und einen Teil des Wandkörpers (62) des becherförmigen
Behälters (60) bedeckt.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Abdeckplatte (92) eine Anschlagnase (922) aufweist, die in der Nähe des Gelenkzapfens (93) vorgesehen ist und gegen einen Rand der
ersten Seitenwand (231') stößt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103596U DE9103596U1 (de) | 1991-03-23 | 1991-03-23 | Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103596U DE9103596U1 (de) | 1991-03-23 | 1991-03-23 | Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9103596U1 true DE9103596U1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6865610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9103596U Expired - Lifetime DE9103596U1 (de) | 1991-03-23 | 1991-03-23 | Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9103596U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105473291A (zh) * | 2013-06-07 | 2016-04-06 | J·R·辛普劳公司 | 杯形切刀以及方法 |
FR3028740A1 (fr) * | 2014-11-26 | 2016-05-27 | Seb Sa | Outil de travail rotatif pour la fragmentation d’aliments congeles |
-
1991
- 1991-03-23 DE DE9103596U patent/DE9103596U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105473291A (zh) * | 2013-06-07 | 2016-04-06 | J·R·辛普劳公司 | 杯形切刀以及方法 |
FR3028740A1 (fr) * | 2014-11-26 | 2016-05-27 | Seb Sa | Outil de travail rotatif pour la fragmentation d’aliments congeles |
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