DE3335120C2 - Rasierapparat insbesondere als Wegwerfeinheit - Google Patents
Rasierapparat insbesondere als WegwerfeinheitInfo
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Abstract
Ein Wegwerfrasierer enthält einen Klingenblock und einen mit diesem verbundenen Handgriff, sowie eine gegenüber dem Klingenblock verschiebbare Klingenabdeckung, welche in Abhängigkeit von der jeweils eingenommenen Verschiebelage die Schneidkanten der zumindest einen von dem Klingenblock gehalterten Klinge abdeckt oder freilegt. Ein zwischen Klingenabdeckung und Handgriff wirkendes Betätigungsglied bewirkt die Verschiebung zwischen Klingenblock und Klingenabdeckung. Das Betätigungsglied wird von einem Ansatz der Klingenabdeckung gebildet, der als Hebel wirkt. Ein Vorsprung des Ansatzes der lose einer Fläche des Handgriffs gegenüberliegt und sich an dieser abstützt und/oder abwälzt, bildet den Drehpunkt des Hebels.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat, insbesondere als Wegwerfeinheit, mit einem Klingenblock und einem mit diesem verbundenen Handgriff, sowie mit einer gegenüber dem Klingenblock verschiebbaren Klingenabdeckung, welche in Abhängigkeit von der jeweils eingenommenen Verschiebelage die Schneidkanten der zumindest einen von dem Klingenblock gehalterten Klinge abdeckt oder freilegt und mit einem an der Klingenabdeckung auf der den Schneidkanten abgekehrten Seite angreifenden Hebel, der eine Verschiebung zwischen Klingenblock und Klingenabdeckung bewirkt.
- Ein derartiger Rasierapparat ist in der DE-OS 32 22 701 beschrieben. Der an der Klingenabdeckung angreifende Hebel ist schwenkbar in dem Rasierhandgriff gelagert. Er kann betätigt werden durch Einhandbetrieb. Diesem Vorteil der Einhandbedienung steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß zusätzliche Einzelteile gefertigt und zusammengebaut werden müssen, was die Herstellung des Rasierapparates kompliziert und verteuert.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen in Massenproduktion und mit geringer Teilezahl, d. h. kostengünstig herstellbaren Rasierapparat der eingangs beschriebenen Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebel von einem frei von der Klingenabdekkung abstehenden und mit dieser einstückig ausgebildeten Ansatz gebildet wird, der mit einem als Drehpunkt wirkenden Vorsprung lose einer Fläche des Handgriffs gegenüberliegt und sich an dieser abstützt und/oder abwälzt.
- Zweckmäßigerweise sind der Vorsprung und der Handgriff so ausgebildet und dimensioniert, daß der Vorsprung an der das Abrollen bewirkenden Fläche des Handgriffs anliegt, wenn die Klingenabdeckung die geschlossene Lage einnimmt.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Ansatz als einarmiger Hebel ausgebildet, wobei an seinem unteren Ende oder in der Nähe desselben der Vorsprung angeordnet ist, der den Drehpunkt für den Hebel bildet.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Ansatz jedoch als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei sein freier Hebelarm die Handhabe bildet oder haltert. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Hebel im Bereich des Drehpunkts abgewinkelt, so daß ein Winkelhebel entsteht, und die Handhabe an dessen freien Ende vom Handgriff absteht, wo sie leicht gegriffen werden kann.
- Wenn der Handgriff in sich abgebogen ist, was bei der Benutzung des Rasierapparates dessen Handhabung erleichtert, da in diesem Falle der erwünschte Winkel zwischen der Haut und den Schneidkanten der Klinge bzw. den Führungsflächen an dem Klingenblock bzw. an der Klingenabdeckung nahezu zwangsläufig eingenommen wird, empfiehlt es sich, den Ansatz über einen rückwärts über die Klingenabdeckung, vorzugsweise in deren Verschieberichtung, frei vorstehenden Bereich mit der Klingenabdeckung zu verbinden, wobei dieser frei vorstehende Bereich mit Vorzug am oberen Ende der Klingenabdeckung in der Mitte derselben gehaltert ist.
- Nachdem in der Regel die Verschiebung der Klingenabdeckung nicht längs einer Kreisbahn erfolgt, deren Mittelpunkt mit dem Drehpunkt des Hebels zusammenfällt, d. h. die entsprechenden Führungen nicht kreisbogenförmig angeordnet sind, empfiehlt es sich, den Ansatz flexibel zu gestalten, indem er aus einem elastisch verformbaren Material besteht. Desweiteren ist es günstig, wenn der Querschnitt des Ansatzes - bezogen auf die Längssymmetrieebene des Rasierapparates, welche den Handgriff mittig durchsetzt - in einem dem Vorsprung benachbarten Bereich des mit der Klingenabdeckung versehenen Hebels im Vergleich zu dem Rest desselben reduziert ist, was vorzugsweise dadurch geschieht, daß man eine Ausnehmung auf derjenigen Seite dieses Hebelarmes vornimmt, die benachbart zu dem Vorsprung ist, welcher den Drehpunkt festlegt.
- Der gesamte Rasierapparat läßt sich mit einer minimalen Anzahl von Bauelementen herstellen, wenn der Handgriff einstückig mit dem Klingenblock verbunden ist. Die Führungsflächen für die Relativverschiebung zwischen dem Klingenblock und der Klingenabdeckung verlaufen im Hinblick auf eine einfache Herstellung der Teile und Formen zweckmäßigerweise geradlinig, vorzugsweise parallel zur Ebene der Klingen.
- Für eine preisgünstige Herstellung empfiehlt es sich, wenn der Handgriff, der Klingenblock, die Klingenabdeckung und der Ansatz Kunststoffteile sind, deren Massenproduktion durch Spritzgußverfahren einfach durchführbar ist.
- Der erfindungsgemäße Rasierapparat kann mit einer oder mit mehreren Klingen, die eine oder mehr Schnittkanten aufweisen, verwendet werden, so daß die Bezeichnung "Klinge", "Klingenkante" oder " Schneidkante" je nach der jeweiligen Ausgestaltung für eine oder mehrere Klingen und deren Kanten stehen.
- Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Aufsicht der Rückseite eines Rasierapparates.
- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von einem Teil des in Fig. 1 dargestellten Rasierapparates in Richtung der Pfeile 2-2 von Fig. 1, wobei die Klingenabdekkung ihre geschlossene Lage einnimmt.
- Fig. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2, jedoch in perspektivischer Ansicht einen Teil des Rasierapparates von Fig. 1, wobei jedoch die Klingenabdeckung ihre Offen-Lage einnimmt.
- Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3 durch den Rasierapparat bei geschlossener Klingenabdeckung und zu Beginn des Vorgangs bei dem diese zurückgeschoben wird.
- Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Rasierapparat entsprechend der Ansicht von Fig. 4, bei der jedoch die Klingenabdeckung in ihre Offen-Lage übergeführt ist, bei der die Klingen freiliegen und Naßrasiervorgang durchgeführt werden kann, wobei der Ansatz in der Lage dargestellt ist, in die es gegen Ende des Öffnungsvorgangs aufgrund der Krafteinwirkung durch einen Benutzer gelangt.
- Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt entsprechend demjenigen von Fig. 4 und 5 in einem Zustand, bei dem die Klingenabdeckung weitgehend offen ist, und der Ansatz eine entspannte Lage einnimmt.
- In den Zeichnungen ist ein Rasierapparat 10 dargestellt, der als billige Wegwerfeinheit ausgebildet ist. Er enthält einen Handgriff 11, einen Klingenblock 12, eine gleitend verschiebbare Klingenabdeckung 13 und einen Ansatz 14 für die Verschiebung der Klingenabdeckung 13.
- Man erkennt aus der Seitenansicht von Fig. 2, daß der Ansatz 14 einstückig mit der Klingenabdeckung 13 ausgebildet ist, so daß ein Hebel 16 entsteht, an dessen unterem Ende ein Vorsprung 18 einen verschiebbaren Drehpunkt 17 festlegt, der in Berührung mit dem Handgriff 11 steht. Bei der Darstellung von Fig. 2 ist die Klingenabdeckung 13 in ihrer geschlossenen Lage, d. h. die Schneidkanten und Klingen 19, 21 sind bedeckt und der Handgriff 11 liefert ein Gegenlager für den Hebel 16.
- Fig. 3 zeigt den Betriebszustand, bei dem Klingenabdeckung 13 ihre Offen-Lage einnimmt, so daß die Schneidkanten der Klingen 19 und 21 freiliegen, um eine ordnungsgemäße Naßrasur durchzuführen. Der Hebel 16 ist entspannt und der Vorsprung 18 befindet sich in einem Abstand von dem Handgriff 11. Eine ähnliche Situation zeigt die Schnittseitenansicht von Fig. 6.
- Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Anordnung der Bauelemente in geschlossenem, offenen und entspannten Zustand in detaillierterer Ansicht.
- In Fig. 4 ist die Klingenabdeckung 13 geschlossen und die Schneidkanten der Klingen 19 und 21 sind geschützt.
- Der Vorsprung 18 steht über den Drehpunkt 17 in Berührung mit dem Handgriff 11, während eine Handhabe 22 des Hebels 16 ihre Gleichgewichtslage einnimmt, aus der sie durch manuelles Niederdrücken eine Drehbewegung durchführen kann, wie dies durch den gezeigten Finger und die beiden Pfeile angedeutet ist.
- Fig. 5 zeigt in durchgezogenen Linien die von den Bauelementen unmittelbar nach dem manuellen Niederdrucken oder der Rotation der Handhabe 22 eingenommene Lage, wenn die Klingenabdeckung 13 geöffnet ist, und die Schneidkanten der Klingen 19 und 21 die für die Durchführung der Naßrasur gewünschte Lage einnehmen.
- Es sei darauf hingewiesen, daß sich der Drehpunkt 17 mit dem Handgriff 11, der den Drehpunkt 17 festlegt während des nach Untendrückens der Handhabe 22 ein Stück nach unten verschoben hat, wie dies aus einem Vergleich der in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien dargestellten Lage und der dort ebenfalls durch Strichpunktierung eingezeichneten, bei einem geschlossenen Zustand der Klingenabdeckung 13 eingenommenen Lage ersichtlich ist.
- Der Vorsprung 18 wälzt sich auf einer Fläche 25 des Handgriffs 11 ab. Der Hebel 16 ist mit der Klingenabdeckung 13 über einen Bereich 26 verbunden, der vom oberen Rand der Klingenabdeckung 13 der Mitte nach rückwärts absteht.
- Die Klingenabdeckung 13 enthält des weiteren seitlich an dem Klingenblock 12 herabreichende Bereiche 27, über die eine bleibende Verbindung zwischen Klingenblock 12 und Klingenabdeckung 13 hergestellt wird und die auch nicht gezeigte Führungselemente für die Relativverschiebung dieser beiden Teile enthalten kann.
- Fig. 6 zeigt den Rasierapparat 10 bei Einnahme einer offenen Lage, wobei der Ansatz 14 derart entspannt ist, daß der Hebel 16, der Vorsprung 18 und die Handhabe 22 aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem die Klingenabdeckung 13 und der Ansatz 14 einstückig gefertigt sind, in eine Lage gebracht werden, bei der sie sich in einem Abstand von dem Handgriff 11 befinden.
- Es sei angenommen, daß die Klingenabdeckung 13 die in Fig. 4 gezeigte geschlossene Lage einnimmt. Wenn anschliessend die Handhabe 22 nach unten gedrückt wird, wälzt sich der Vorsprung 18 an der Fläche 25 des Handgriffs 11 ab. Dies hat zur Folge, daß der Hebel 16 die Klingenabdeckung 13 in Richtung des über dieser angeordneten Pfeiles in die Offen-Lage verschiebt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, so daß die Schneidkanten der Klingen 19 und 21 frei liegen und ein Naßrasiervorgang durchgeführt werden kann.
- Während der Betätigung der Handhabe 22, d. h. während der Verschwenkung derselben um den Handgriff 11, verschiebt sich der Drehpunkt 17, um welchen sich der Vorsprung 18 jeweils verdreht, ebenfalls ein kleines Stück längs des Handgriffes 11 und zwar üblicherweise nach unten, aus der in Fig. 5 strichpunktiert gezeichneten Lage in die dort mit durchgezogenen Linien gezeigte Lage.
- Nach Freigabe der Handhabe 22 entspannt sich der Hebel 16 und nimmt die in Fig. 6 gezeigte Lage ein.
- Wenn es gewünscht ist, den Rasierapparat zu schließen, drückt man lediglich mit einem geeigneten Finger, d. h. manuell, an der Stelle 23 auf den Ansatz 14, um die Klingenabdeckung 13 wieder in die geschlossene Lage zurückzuführen, d. h. soweit, bis der Vorsprung 18 an dem Drehpunkt 17 an dem Handgriff 11 anliegt.
- Es ergibt sich auf diese Weise eine Betätigung der Klingenabdeckung 13, d. h. ein Öffnen und ein Verschließen in einem Einhandbetrieb.
Claims (10)
1. Rasierapparat, insbesondere als Wegwerfeinheit, mit einem Klingenblock und einem mit diesem verbundenen Handgriff, sowie mit einer gegenüber dem Klingenblock verschiebbaren Klingenabdekkung, welche in Abhängigkeit von der jeweils eingenommenen Verschiebelage die Schneidkanten der zumindest einen von dem Klingenblock gehalterten Klinge abdeckt oder freilegt und mit einem an der Klingenabdeckung auf der den Schneidkanten abgekehrten Seite angreifenden Hebel, der eine Verschiebung zwischen Klingenblock und Klingenabdeckung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) von einem frei von der Klingenabdeckung (13) abstehenden und mit dieser einstückig ausgebildeten Ansatz (14) gebildet wird, der mit einem als Drehpunkt (17) wirkenden Vorsprung (18) lose einer Fläche (25) des Handgriffs (11) gegenüberliegt und sich an dieser abstützt und/oder abwälzt.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) und der Handgriff (11) so ausgebildet sind, daß der Vorsprung (18) an der Fläche (25) des Handgriffs (11) anliegt, wenn die Klingenabdeckung (13) die geschlossene Lage einnimmt.
3. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) als einarmiger Hebel (16) ausgebildet ist, der an seinem unteren Ende den Vorsprung (18) trägt.
4. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) als zweiarmiger Hebel (16) ausgebildet ist, dessen freier Hebelarm die Handhabe (22) bildet oder haltert.
5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) im Bereich des Drehpunkts (17) abgewinkelt ist, so daß die Handhabe (22) von dem Handgriff (11) absteht.
6. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) über einen rückwärts über die Klingenabdekkung (13) frei vorstehenden Bereich (26) mit dieser verbundenist.
7. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ansatz (14) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
8. Rasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansatzes (14) in einem dem Vorsprung (18) benachbarten Bereich des mit der Klingenabdeckung (13) verbundenen Hebels (16) im Vergleich zu dem Rest desselben reduziert ist.
9. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) einstückig mit dem Klingenblock (12) verbunden ist.
10. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen für die Relativverschiebung zwischen dem Klingenblock (12) und der Klingenabdeckung (13) geradlinig, vorzugsweise parallel zu der Ebene der Klingen (19, 21) verlaufen.
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