DE9402643U1 - Betätigungsvorrichtung für Folientastaturen - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für Folientastaturen

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Description

Beschreibung
Die Vorrichtung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Folientastaturen gemäß Anspruch 1.
Folientastaturen weisen zur Betätigung unterschiedlicher Geräte üblicherweise eine Mehrzahl von Tasten auf, die durch Drücken betätigt werden können. Hierfür weisen die Folientastaturen einen Druckpunkt auf, der durch einen sog. Dohm erzeugt wird, der auch als "Knackfrosch11 bezeichnet wird.
Einerseits weisen derartige Folientastaturen den erheblichen Vorteil auf, daß sie sehr kostengünstig sind, andererseits ergeben sich jedoch häufig Probleme, da nur kleine Erhebungen im Druckpunkt technisch möglich sind. Daher muß zur Betätigung der Tasten gezielt gedrückt werden. Sind unter längeren Tasten beispielsweise zwei Druckpunkte vorhanden und werden diese Druckpunkte nicht genau getroffen, sondern beispielsweise in der Mitte zwischen den beiden Druckpunkten auf die Taste gedrückt, ergibt sich eine sehr hohe Betätigungskraft, da der Dohm bzw. Knackfrosch nicht richtig getroffen wurde. Dies ergibt vor allem dann Probleme, wenn die Folientastaturen beispielsweise bei elektrisch betriebenen Rollstühlen für körperlich Behinderte verwendet werden, die oftmals aufgrund ihrer körperlichen Behinderung Probleme haben, den Druckpunkt genau zu treffen bzw. die erforderliche teilweise relativ hohe Betätigungskraft aufzubringen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung für Folientastaturen zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut ist und die es ferner möglich macht, die Vorteile von Folientastaturen mit dem Vorteil niedriger Betätigungskräfte selbst dann zu verbinden, wenn die Druckpunkte der Tasten der Folientasta-
tür nicht genau getroffen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Mit der Erfindung wird eine Betätigungsvorrichtung für Folientastaturen geschaffen, die mittels ihrer Betätigungseinrichtung auf einfache Art und Weise derart an der Folientastatur befestigt werden kann, daß die Tasten der Betätigungsvorrichtung mit den Tasten der Folientastatur fluchtend, also im montierten Zustand der Betätigungsvorrichtung über diesen liegen. Die erhabene Form der Tasten der Betätigungsvorrichtung ermöglicht ein Betätigen auch ohne genaues Hinsehen, da ein Ertasten durch die Formgebung der Tasten der Betätigungsvorrichtung möglich gemacht wird. Die Tasten der Betätigungsvorrichtung sind gelenkig am Trägerteil gelagert und liegen mit ihrer Unterseite auf den Tasten der Folientastatur so auf, daß durch die Gelenkmechanik sichergestellt wird, daß immer ein Dohm bzw. Knackfrosch der Tasten der Folientastatur getroffen wird. Da somit die Druckpunkte der Folientastatur genauer betätigt werden, ergibt sich eine beträchtliche Verminderung der Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Betätigungskraft.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Vorteilhafterweise sind die Tasten der Betätigungsvorrichtung mittels Filmscharnieren im Trägerteil geführt. Die Filmscharniere können hierbei durch eine Schwächung der Materialstärke des Trägerteiles auf fertigungstechnisch einfache Art und Weise erzeugt werden. Das Filmscharnier bildet bei dieser Ausführungsform die gelenkige Verbindung der Taste mit dem Trägerteil, wohingegen sämtliche übrigen Bereiche der Taste durch einen kleinen Schlitz vom Trägerteil getrennt sind. Im Bedarfsfalle ist es möglich, diesen
Schlitz abzudichten, beispielsweise durch Unterlegen einer dünnen Dichtfolie.
Alternativ zu den zuvor beschriebenen Filmscharnieren ist es auch möglich, die Tasten am Trägerteil über aus der Ebene des Trägerteiles herausragende elastische und in ihrer Dicke gegenüber dem Trägerteil verminderte Führungsstreifen zu lagern. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform bilden diese Führungsstreifen einen umlaufenden aus der Ebene des Trägerteils herausragenden Absatz, der eine pyramidenstumpf förmige Ausgestaltung aufweist. Diese alternative Ausführungsform gibt eine Lagerung der Tasten im unbelasteten Zustand oberhalb der Ebene des Trägerteils. Wird auf die Tasten gedrückt gibt der elastische kegelstumpfförmige Bund nach, so daß die Taste in die Ebene des Trägerteiles hinuntergedrückt werden kann, so daß sie im Zuge dieses>-Herunterdrückens mit den Tasten der Folientastatur in Anlage gelangt und somit die Knackfrösche der Folientastatur auf sichere Art und Weise betätigt werden können. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Tasten, ihre Lagerbereiche sowie das Trägerteil einstückig miteinander auszubilden. Vorzugsweise sind die Tasten selber massiv ausgebildet, so daß sie steifer sind, als ihre Lagerbereiche und das Trägerteil. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, an der Unterseite der Tasten, die auf die Folientastatur zuweist, Anlagestifte oder Anlagebalken vorzusehen, um die Betätigung der Knackfrösche der Folientastatur weiter zu optimieren. Da bei dieser Art der alternativen Lagerung der Tasten keine Schlitze vorhanden sind, ergibt sich der weitere Vorteil, daß keine zusätzlichen Dichtmaßnahmen erforderlich sind, um das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit zu verhindern.
Um die Betätigungskraft möglichst niedrig zu halten, weisen die Tasten des Trägerteiles der Betätigungsvorrichtung eine hohe Torsions- und Biegesteifigkeit auf.
Um das Treffen der Druckpunkte der Tasten der Folientastatur weiter zu verbessern, können die Tasten der Betätigungsvorrichtung an ihrer Unterseite mit Balken versehen sein, die auf die Dohme der Tasten der Folientastatur drücken.
Bei einer alternativen Ausführungsform können statt Balken auch Stifte vorgesehen sein, die auf die Dohme der Tasten der Folientastatur drücken.
Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung der Betätigungsvorrichtung als Rasteinrichtung ausgebildet. Bei geeigneter Materialwahl, insbesondere Kunststoff, der bevorzugterweise Polyamid ist, ergibt sich eine biegeelastische Ausführung des Trägerteils, die es möglich macht, das Trägerteil durch einfaches Aufklipsen ohne Werkzeuge an der Folientastatur festzulegen.
Um das Ertasten der Tasten der Betätigungsvorrichtung weiter zu erleichtern, weisen diese bevorzugterweise unterschiedliche Größen und Formen auf.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einer Folientastatur festgelegten Betätigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Folientastatur gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III von Fig. 1, und
Fig. 4 eine Unteransicht der Folientastatur gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Betätigungsvorrichtung 1 für eine Folientastatur dargestellt. Der in Fig. 1 dargestellte Zustand zeigt die Betätigungsvorrichtung 1 im fixierten Zustand. Hierfür ist die Betätigungsvorrichtung 1 im Beispielsfalle an einem Schaltkasten 2 der unter der Betätigungsvorrichtung 1 liegenden Folientastatur festgelegt.
Die Betätigungsvorrichtung 1 weist ein schalenförmiges Trägerteil 3 auf, das mit einer Befestigungseinrichtung 4 versehen ist, die nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert wird.
Fig. 1 verdeutlicht ferner, daß die Betätigungsvorrichtung eine Mehrzahl von erhabenen Tasten 5 bis 12 aufweist, deren Anordnung am Trägerteil 3 der Anordnung der in Fig. 1 nicht sichtbaren Tasten der jeweiligen Folientastatur entspricht. Somit liegen die Tasten 5 bis 12 der Betätigungsvorrichtung 1 im in Fig. 1 dargestellten fixierten Zustand auf bzw. über den Tasten der Folientastatur.
Die zur Fixierung vorgesehene Befestigungsvorrichtung 4 ist am deutlichsten aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich. Das schalenförmige Trägerteil 3 hat eine U-förmige Querschnittsform mit einer Basisplatte 13 und parallel zueinander angeordneten Schenkeln 14 und 15. Die Schenkel 14 und sind an den Schmalseiten der im Beispielsfall rechteckigen Basisplatte 14 angeordnet. An den freien Enden der Schenkel 14 und 15 sind Rastnasen 16 bzw. 17 angeordnet. Da das Material des Trägerteils 3 bevorzugterweise biegeelastisch ist, ergibt die aus Fig. 3 ersichtliche U-förmige Konfiguration mit den Rastnasen 16 und 17 ein elastisches Klammerteil, das auf den in Fig. 2 dargestellten Schaltkasten bzw. die Konsole 2 aufgeklipst werden kann. Hierbei hintergreifen die Rastnasen 16 und 17 einen Halterand der Konsole 2, so daß die Betätigungsvorrichtung 1 ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen auf der Folientastatur befestigt werden kann.
Aus der Zusammenschau der Fig. 3 und 4 wird die Lagerung der Tasten 5 bis 12 am Trägerteil 3 bzw. der Basisplatte 13 deutlich.
Wie zuvor erläutert wurde, weist die Betätigungsvorrichtung 1 im Beispielsfalle acht Betätigungstasten 5 bis 12 auf. Diese sind jeweils mittels eines Filmscharniers in der Basisplatte 13 gelagert. Die Filmscharniere sind in Fig. 4 mit den Bezugsziffern 18 bis 25 gekennzeichnet.
Wie Fig. 4 verdeutlicht, sind sämtliche Tasten 5 bis 12 ansonsten mittels Schlitzen von der Basisplatte 13 getrennt. Zur Vereinfachung ist von den acht in Fig. 4 ersichtlichen Schlitzen der Schlitz 26 repräsentativ für alle Schlitze mit einer Bezugsziffer versehen.
Dieser Schlitz 26 ist auch in der Schnittdarstellung der Fig. 3 sichtbar. Das zugeordnete Filmscharnier 18 der Betätigungstaste 5 zeigt ebenfalls Fig. 3. Es wird durch eine Schwächung der Materialstärke der Basisplatte 13 erzeugt. Entsprechend werden die übrigen Filmscharniere in der Basisplatte 13 der Betätigungsvorrichtung 1 hergestellt.
Im montierten Zustand liegen die Tasten 5 bis 12 der Betätigungsvorrichtung 1 mit ihrer der Folientastatur zugewandten Unterseite auf den Tasten der Folientastatur auf. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Tasten der Betätigungsvorrichtung 1 an ihrer Unterseite jeweils mit Stiften versehen, die auf den Druckpunkten der Tasten der Folientastatur aufliegen. Repräsentativ für diese Stifte ist in Fig. 3 der Stift 27 der Taste 5 dargestellt. Die Taste 5 hat im Beispielsfalle, wie Fig. 4 verdeutlicht, zwei derartige Stifte 27 und 28. Dies trifft bis auf die Tasten 8 und 9 auf alle anderen Tasten der Betätigungsvorrichtung 1 ebenfalls zu, was Fig. 4 verdeutlicht. Vor allem bei den Tasten, die zwei Stifte aufweisen, kann als alternative Ausführungsform auch ein Balken
vorgesehen sein.
Liegt die Betätigungsvorrichtung 1 gemäß der Darstellung der Fig. 1 auf den Tasten der Folientastatur auf, können die Druckpunkte mit gleichbleibender und niedriger Betätigungskraft selbst dann betätigt werden, wenn sie nicht genau getroffen werden.

Claims (10)

- 9 -Ansprüche
1. Betätigungsvorrichtung (1) für Folientastaturen
- mit einem schalenförmigen Trägerteil (3), das eine Befestigungseinrichtung (4) zur Festlegung an der Folientastatur aufweist, und
- mit erhabenen Tasten (5 bis 12), deren Anordnung am Trägerteil (3) der Anordnung der Tasten auf der Folientastatur entspricht, die gelenkig im Trägerteil (3) gelagert sind, und die mit ihrer der Folientastatur zugewandten Unterseite im Montagezustand auf den Tasten der Folientastatur aufliegen.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (5 bis 12) mittels Filmscharnieren (18 bis 25) im Trägerteil (3) geführt sind.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (5 bis 12) des Trägerteils hohe Torsions- und Biegesteifigkeit aufweisen.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (5 bis 12) an ihrer Unterseite Balken aufweisen, die im Montagezustand auf die Dohme der Tasten der Folientastatur drücken.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (5 bis 12) des Trägerteils (3) an ihrer Unterseite Stifte (27, 28) aufweisen, die im Montagezustand auf die Dohme der Tasten der Folientastatur drücken.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
- 10 (4) als Rasteinrichtung ausgebildet ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (5 bis 12) der Betätigungsvorrichtung unterschiedliche Formen aufweisen.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (3) und die Tasten (5 bis 12) aus Kunststoff bestehen.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (3) biegeelastisch ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (3) und die..Tasten (5 bis 12) aus Polyamid bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0764957A2 (de) * 1995-09-25 1997-03-26 Kone Oy Schutz für Signaleinrichtung
EP1003187A3 (de) * 1998-11-17 2002-09-25 Sylea Italia S.r.l. Schaltervorrichtung für Steuerschalter, insbesondere für elektrische Steuervorrichtung in Kraftfahrzeugen
EP1480505A2 (de) * 2003-05-14 2004-11-24 Siemens Aktiengesellschaft Bedientafel zur Bedienung von Werkzeug- oder Produktionsmaschinen

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