DE3513862A1 - Tastatur fuer ein endgeraet - Google Patents

Tastatur fuer ein endgeraet

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DE3513862A1
DE3513862A1 DE19853513862 DE3513862A DE3513862A1 DE 3513862 A1 DE3513862 A1 DE 3513862A1 DE 19853513862 DE19853513862 DE 19853513862 DE 3513862 A DE3513862 A DE 3513862A DE 3513862 A1 DE3513862 A1 DE 3513862A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
keyboard
function keys
cover
keys
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853513862
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen 8000 München Fritzsche
Ulrich Skrypalle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19853513862 priority Critical patent/DE3513862A1/de
Publication of DE3513862A1 publication Critical patent/DE3513862A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2219/00Legends
    • H01H2219/002Legends replaceable; adaptable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2219/00Legends
    • H01H2219/002Legends replaceable; adaptable
    • H01H2219/008Adhesive
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/056Modular conception

Description

  • Tastatur für ein Endgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur für ein Endgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Üblicherweise sind Endgeräte, wie Textsysteme, Personalcomputer oder Datensichtstationen mit einer Tastatur versehen. Die Tastaturen weisen üblicherweise vorgegebene Bereiche auf, in denen alphanumerische Tasten und Funktionstasten angeordnet sind. Die alphanumerischen Tasten können auch zusätzlich einen eigenen Tastenblock für Zifferntasten aufweisen. Die Funktionstasten können fest zugeordnete Funktionstasten sein oder auch als programmierbare Funktionstasten ausgebildet sein. Die alphanumerischen Tasten sind üblicherweise unabhängig von einem bestimmten Anwendungsfall der Tastatur in dem Endgerät, wogegen je nach Anwendungsfall der Tastatur eine unterschiedliche Anzahl und verschiedene Funktionstasten vorgesehen sein können. Beispielsweise werden verschiedene Funktionstasten erforderlich sein, wenn das Endgerät als Datensichtstation, als Textstation oder als Personalcomputer ausgebildet ist.
  • Es wäre denkbar, die Tastatur mit einer Vielzahl von Funktionstasten zu versehen und die Tastenkappen der verwendeten Funktionstasten auswechselbar auszugestalten und entsprechend der jeweiligen Funktion zu beschriften. Eine derartige Tastatur hätte den Nachteil, daß die Funktionstasten oft nur einen sehr kleinen Bereich für die Beschriftung aufweisen, so daß allenfalls dort Symbole dargestellt werden können. Weiterhin müßte je nach der ver- wendeten Landessprache die Beschriftung für dieselben Funktionstasten unterschiedlich gestaltet werden.
  • Es wäre auch denkbar, über die vorhandenen Funktionstasten eine auswechselbare Schablone zu legen, die an denjenigen Stellen, an denen die Funktionstasten vorgesehen sind, Öffnungen aufweisen und die neben den Funktionstasten den entsprechenden Funktionen zugeordnete Beschriftungen in der jeweiligen Landessprache aufweisen. In diesem Fall ist es zwar möglich, die vorhandenen Funktionstasten unterschiedlichen Funktionen zuzuordnen und die Beschriftungen durch Auswechseln der Schablonen entsprechend zu gestalten, jedoch ist es beispielsweise nicht möglich, weitere Funktionstasten hinzuzufügen oder falls weniger Funktionstasten erforderlich sind, diese ohne weiteres wegzulassen, da in diesem Fall die Schablonen die entsprechenden Öffnungen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur für ein Endgerät anzugeben, die sehr gut an die verschiedensten Anwendungsfälle angepaßt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Tastatur der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Tastatur gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß verschiedene Varianten der Tastatur ohne Änderung des Tastaturgehäuses gestaltet werden können. Weiterhin hat die Tastatur den Vorteil, daß dadurch, daß die Tasten selbst nicht beschriftet werden müssen, die Funktion im Klartext und damit für den Benutzer verständlich dargestellt werden kann. Die Tastatur wirkt wie eine individuell gestaltete Tastatur, da weder unbenutzte Funktionstasten noch unbenutzte Öffnungen für Funktionstasten vorgesehen sind.
  • Sie kann somit mit äußerst geringem Aufwand an den jeweiligen Anwendungsfall maßgeschneidert angepaßt werden.
  • Die vorbereiteten Ausnehmungen in dem Tastaturgehäuse können als eine Vielzahl von Öffnungen ausgebildet sein oder auch als herausbrechbare Öffnungen ausgebildet sein.
  • Die Abdeckung kann folienartig ausgebildet sein oder aus einem festen Werkstoff bestehen. Insbesondere dann, wenn die Abdeckung als Folie ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, diese auf dem Tastaturgehäuse aufzukleben. Falls die Abdeckung aus einem festeren Werkstoff besteht, wird diese zweckmäßig auf der Tastatur verrastet, um sie bei einer Änderung der Funktionstasten auf einfache Weise austauschen zu können. Die Tastenkappen der Funktionstasten können unbeschriftet sein oder mit Symbolen versehen sein, die der jeweiligen Funktion zugeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Tastatur gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Tastatur für ein Endgerät, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Tastaturgehäuse im Bereich der Funktionstasten, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Tastatur, bei der über die Funktionstasten eine Abdeckung angeordnet ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Tastatur weist auf dem Tastaturgehäuse T einen ersten Bereich Bl auf, in dem alphanumerische Tasten AT in bekannter Weise angeordnet sind.
  • Dieser Bereich B1 kann alphanumerische Tasten AT entsprechend einer Schreibmaschine und zusätzlich einen Tastenblock mit Zifferntasten ZT enthalten. In einem zweiten Bereich B2 sind Funktionstasten angeordnet, die als fest zugeordnete Funktionstasten F1 bis Fn oder als programmierbare Funktionstasten P1 bis Pn ausgebildet sein können. Zusätzlich können in dem Bereich B2 noch weitere Ta- sten CT vorgesehen sein, die beispielsweise zum Bewegen einer Schreibmarke auf einem Bildschirm vorgesehen sein können. Diese Tasten CT können jedoch auch beispielsweise zwischen den alphanumerischen Tasten AT und dem Tastenblock für die Zifferntasten ZT angeordnet sein. In mindestens einem Teil des Bereichs B2, insbesondere in dem den Funktionstasten F1 bis Fn zugeordneten Bereich ist eine Abdeckung A vorgesehen, die an dem Tastaturgehäuse T befestigt ist und die Öffnungen aufweist, durch die die Funktionstasten F1 bis Fn hindurchragen. Diese Abdeckung A ist beispielsweise als Folie ausgebildet und auf dem Tastaturgehäuse T aufgeklebt oder aus einem festen Material und auf dem Tastaturgehäuse T verrastet.
  • Die Tastenkappen der Funktionstasten F1 bis Fn sind vorzugsweise unbeschriftet oder weisen allenfalls Symbole auf, wohingegen daneben auf der Abdeckung A die Funktion der entsprechenden Funktionstaste F1 bis Fn im Klartext dargestellt werden kann, um einer Bedienperson die Bedienung des Endgeräts zu erleichtern.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt aus dem Tastaturgehäuse T weist das Tastaturgehäuse T im Bereich der Funktionstasten Fl bis Fn vorbereitete Ausnehmungen AU auf, die als Öffnungen oder herausbrechbare Öffnungen ausgebildet sind und in die die Funktionstasten F1 bis Fm einsetzbar sind. Um das Tastaturgehäuse T möglichst vielseitig verwendet zu können, sind beispielsweise an allen möglichen Stellen für Funktionstasten die Ausnehmungen AU vorgesehen und je nach dem gewünschten Einsatzfall werden diese Ausnehmungen AU mit Funktionstasten F1 bis Fm bestückt, wobei beispielsweise darauf geachtet werden kann, daß Funktionstasten für ähnliche Funktionen auch räumlich einander benachbart angeordnet werden.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt aus der Tasta- tur, der dem in Fig. 2 dargestellten Bereich entspricht, ist im Bereich der Funktionstasten F1 bis Fn die Abdeckung A vorgesehen, die Öffnungen aufweist, durch die die Funktionstasten F1 bis Fn hindurchragen, während die Ausnehmungen AU für die Benutzer unsichtbar abgedeckt werden, so daß sich ein geschlossenes Erscheinungsbild für die Tastatur ergibt. Die Beschriftung erfolgt nicht auf den Funktionstasten F1 bis Fm, sondern auf der Abdeckung A, so daß die Beschriftung der jeweiligen Funktion und auch der jeweils verwendeten Landessprache angepaßt werden kann.
  • Bei einer Änderung von Funktionen wird die Abdeckung A abgenommen und durch eine neue Abdeckung A mit entsprechend geänderter Beschriftung aufgesetzt. Falls dabei gleichzeitig die Anzahl von Funktionstasten verändert wird, werden diese in die Ausnehmungen AU eingesetzt oder aus diesen herausgenommen und die neue Abdeckung A weist dann eine entsprechende neue Anzahl von Öffnungen auf, durch die die Funktionstasten hindurchragen.
  • Das Tastaturgehäuse T kann im Bereich der Abdeckung A auch eine entsprechende Vertiefung aufweisen, die der Dicke der Abdeckung A entspricht, so daß bei aufgesetzter Abdeckung A das Tastaturgehäuse T in diesem Bereich eben wirkt.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Tastatur für ein Endgerät, bei der in einem Tastaturgehäuse innerhalb eines ersten Bereichs alphanumerische Tasten und innerhalb eines zweiten Bereichs Funktionstasten angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Tastaturgehäuse (T) im Bereich der Funktionstasten (F1 bis Fn) an einer Vielzahl von möglichen Stellen für die Funktionstasten (F1 bis Fn) vorbereitete Ausnehmungen (AU) aufweist, in die Funktionstasten (F1 bis Fn) einsetzbar sind und daß eine auf dem Tastaturgehäuse (T) befestigbare Abdeckung (A) vorgesehen ist, die an denjenigen Stellen Öffnungen aufweist, an denen Funktionstasten (F1 bis Fn) in die Ausnehmungen (AU) eingesetzt sind, die die übrigen vorbereiteten Ausnehmungen (AU) abdeckt und die die Beschriftungen für die jeweiligen Funktionstasten (F1 bis Fn) aufweist.
  2. 2. Tastatur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vorbereiteten Ausnehmungen (AU) als Öffnungen in dem Tastaturgehäuse (n) ausgebildet sind.
  3. 3. Tastatur nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß die vorbereiteten Ausnehmungen (AU) als herausbrechbare Öffnungen ausgebildet sind.
  4. 4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung (A) folienartig ausgebildet ist.
  5. 5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung (A) auf dem Tastaturgehäuse (T) aufgeklebt ist.
  6. 6. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung (A) auf dem Tastaturgehäuse (T) verrastbar angeordnet ist.
  7. 7. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tastaturgehäuse (T) im Bereich der Abdeckung (A) eine Vertiefung aufweist, die der Dicke der Abdeckung (A) entspricht.
  8. 8. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tastenkappen der Funktionstasten (F1 bis Fn) unbeschriftet sind.
  9. 9. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tastenkappen der Funktionstasten (F1 bis Fn) mit der jeweiligen Funktion zugeordneten Symbolen beschriftet sind.
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