DE2623084A1 - Arbeitstisch, insbesondere fuer dentallabors - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere fuer dentallabors

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Arbeitstisch, insbesondere für Dentallabors
  • =========================================== Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch für feinwerktechnische Arbeiten, insbesondere für zahntechnische Arbeiten in Dentallabors, der eine im wesentlichen ebene Tischplatte als Arbeits- und Ablagefläche für einen sitzenden Benutzer hat und im Bereich der Ansitzkante bzw. des Arbeitsplatzes mit einer Armauflage für den Benutzer versehen ist.
  • Derartige Arbeitstische sind bekannt und dienen insbesondere in Dentallabors für zahntechnische Arbeiten. Der im Bereich einer Längskante des Tisches sitzende Benutzer benltigt dabei im Interesse eines ermüdungsfreien oder zumindest erleiterten Arbeitens eine sichere Armabstützung. Aus diesem Grunde sind derartige Tische im Bereich der Ansitzkante des Benutzers häufig mit bogenförmigen Ausschnitten versehen, wobei die an die Ausschnittsränder angrenzenden Tischflächenabschnitte als Armauflagen dienen.
  • Sofern die Ausschnitte eine den Größenverhältnissen des mnschlichen Oberkörpers entsprechende Breite und insbesondere Tiefe aufweisen, vermitteln die an die Ausschnittränder angrenzenden Tischflächenbereiche eine hervorragende Amabstützung. Alerdings bedarf es bei hinreichenden Armauflagen in Form dieser Ausschnittsränder großer Tischtiefen, weil sich die Ausschnitte im Interesse ausreichend langer Armauflagen um ein erhebliches Maß in die Arbeitsplatte hineinerstrecken müssen. Dies umsomehr, weil üblicherweise in der Tiefe der Ausschnitte an den Tischplatten sogenannte Feilkolben angebracht sind, die sich von der verbleibenden Tischfläche aus in den Ausschnittsbereich hineinerstrecken.
  • Es bedarf keiner Erörterung, daß derartige Tische naturgemäß teuer sind und große Stellflächen benötigen. Angesichts dieser Kostspieligkeit der vorstehend beschriebenen Labortische zeichnet sich seit Jahren eine Entwicklung zu immer kleiner werdenden Ausschnitten bis hin zu deren vollständigem Wegfall ab.
  • die Dadurch gelang es zwar,/Abmessungen derartiger Labortische zu reduzieren und damit die Kosten für Herstellung und Aufstellflächen zu senken, jedoch bei gleichzeitiger Verminderung des Gebrauchswertes für den Zahntechniker oder sonstige Benutzer.
  • Die Erfindung will diesen Unzulänglichkeiten abhelfen. Das Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines den Bedürfnissen des Benutzers nach angenehmer Arbeitsweise genügenden Arbeitstisches mit ausreichender Armauflage, der gleichwohl in der Herstellung billig sein muß und nur begrenzte Aufstellfläche benötigen darf.
  • Bei einem Arbeitstisch für feinwerktechnische Arbeiten, insbesondere für zahntechnische Arbeiten in Dentallabors, ist die gestellte Aufgabe durch die Ausbildung der Armauflage als in der Art eines Schubes geführte Tragplatte gelöst, die zwischen einer seitlich vom Arbeitsplatz verlaufenden Ausziehlage und einer Eins chub lage in dem von der Tischplatte überdeckten Bereich verschiebbar ist.
  • Bei der Erfindung kann mithin auf jedweden Ausschnitt der Tischplatte im Bereich der Ansitzkante des Benutzers verzichtet werden. Die Armauflage ist der Tischplatte in der Art eines Schubes zugeordnet und im Bedarfsfalle vom Benutzer so ausziehbar, daß sie eine den jeweiligen Arbeitserfordernissen entsprechende Armabstützung ermöglicht. Bei anderen Arbeiten, für die es keiner Armabstützung bedarf, ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung die Verschiebung der als Armauflage dienenden Tragplatte in den von der Tischplatte überdeckten Bereich, so daß jedwede Behinderungen durch die Armauflage vermeidbar sind.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die die Armauflage bildende Tragplatte in an der Unterseite der Tischplatte angeordneten Führungen verschiebbar aufgenommen, welche Führungen sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ansitzkante des Tisches erstrecken. Das Maß der Ausziehbarkeit der Armauflage ist dabei allenfalls durch die Tiefe des Arbeitstisches begrenzt und kann beispielsweise durch den Einsatz von Teleskopführungen maximal gestaltet werden.
  • Grundstzlich können im Rahmen der vorliegenden Erfindung beiaseitig eines Arbeitsplatzes verschiebbar geführte Tragplatten als Armauflage angeordnet sein. Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung ist indessen dadurch gekennzeichnet, daß die die Armauflage bildende Tragplatte einen bogenförmigen Mittelausschnitt aufweist und sich in der Ausziehlage mit je einem der beiden durch einen verbleibenden Stegteil der Platte verbundenen Schenkel beidseitig des Arbeitsplatzes erstreckt.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung sind Ausschnitt-Tiefen verwirkichbar, die selbst bei große Tiefe aufweisenden Tischen herkömmlicher Bauart nicht erzielbar waren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 einen Labortisch in einer perspektivischen Ansicht mit einer als Armauflage dienenden Tragplatte in teilweise ausgezogenem Zustand, Fig. 2 den Arbeitstisch gemäß Fig. 1 in einer Vorderansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Arbeitstisch mit ausgezogener Armauflage.
  • Bei dem in Fig. 1 in einer perspektivischen Teilansicht veranschaulichten Arbeitstisch handelt es sich um einen Labortisch 10 für zahntechnische Arbeiten mit zwei nebeneinanderliegenden Arbeitsplätzen, von denen nur einer vollständig dargestellt ist und der andere im Bereich der Abbruchkante in der Zeichnung liegt. Der Arbeitstisch besitzt ein Stahlrohrtraggestell 11, in dem ein mit hier nicht weiter interessierenden Schüben 12 ausgerüsteter Korpusteil 13 aufgenommen ist, neben dem sich ein Freiraum 14 für die Beine eines am Tisch sitzenden Benutzers befindet. Die oberseitige Abdeckung des Tisches vermittelt eine auf dem Gestell aufgenommene Tischplatte 15, unter der im Bereich des Freiraums 14 ebenfalls hier nicht weiter interessierende Schübe 16 angeordnet sind. Der den Freiraum 14 abdeckende Teil der Tischplatte bildet die eigentliche Arbeitsfläche, während die anderen Tischbereiche als Ablageflächen dienen.
  • Im Bereich des durch den Freiraum 14 bestimmten Arbeitsplatzes des Tisches 10 ist eine zwischen der Tischplatte 15 und den unter dieser angeordneten Schüben 16 eine Armauflage 20 in Gestalt einer mit einem bogenförmigen Ausschnitt 21 versehenen Tragplatte in nicht weiter dargestellten Führungen aufgenommen.
  • Diese Tragplatte ist, ebenso wie die Schübe 12, 16, auf der Seite der mit 17 bezeichneten Ansitzkante der Tischplatte in Richtung des Doppelpfeils 18 in Fig. 3 verschiebbar. Die Fig.
  • 1 und 3 zeigen die als Armauflage ausgestaltete Tragplatte in ausgezogenem Zustand. Der bogenförmige Ausschnitt 21 ist beidseitig von Stützflächen 22, 23 begrenzt, die in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausziehlage sich beidseitig des nach Tiefe und Breite den Abmessungen des menschlichen Oberkörpers bemessenen Ausschnittes erstrecken und Stützflächen für die Arme eines vor der Arbeitsfläche sitzenden Benutzers bilden.
  • Geführt ist die Armauflage 20 im Bereich der parallel zueinander verlaufenden Außenkanten 25, 26 der Tragplatte, die in dem unter der Tischplatte 15 liegenden Teil durch einen verbliebenen Plattenabschnitt 24 fest miteinander verbunden sind.
  • Bei der im Ausführungsbeispiel veranschaulichten Armauflage 20 handelt es sich um eine einstückige Tragplatte, aus welcher der bogenförmige Ausschnitt 21 herausgeschnitten ist. In der Tiefe des Ausschnittes wird dieser durch eine Anlagefläche 27 begrenzt, die im ausgezogenen Zustand mit einem Anschlag 28 im Bereich des Verschiebeweges zusammenwirkt und durch diesen Anschlag hinsichtlich ihrer Ausziehbarkeit begrenzt ist.
  • Insbesondere Fig. 3veranschaulicht, daß die beidseitig des Ausschnittes 21 verlaufenden Stützflächen 22, 23 der Armauflage sich bei voll ausgezogener Tragplatte um ein erhebliches Maß von der Ansitzkante 17 forterstrecken. Dieses große Ausziehmaß, das etwa gleich dem entsprechender Schübe ist, wird im wesentlichen nur durch die Tiefe der Tischplatte 15 begrenzt und ist bei derartigen Arbeitstischen erforderlich, weil insbesondere in Dentallabors häufig Arbeiten an einem Feilkloben 29 auszuführen sind, der im Bereich des Ausschnittes 21 an der Ansitzkante 17 der Tischplatte 15 angebracht ist. Es ist ersichtlich, daß die Armauflage in beliebigen Zwischenstellungen zwischen der in voll ausgezogenen Linien in Fig. 3 veranschaulichten Ausziehlage und der in strichpunktierten 30 Linien angedeuteten Einschub lagei eingestellt werden kann. Insoweit ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung eines derartigen Arbeitstisches mit einer in der Art eines Schubes ausgebildeten Armauflage eine Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Arbeitstisch für feinwerktechnische Arbeiten, insbesondere für zahntechnische Arbeiten in Dentallabors, der eine im wesentlichen ebene Tischplatte als Arbeits- und Ablagefläche für einen sitzenden Benutzer hat und im Bereich der Ansitzkante bzw. des Arbeitsplatzes mit einer Armauflage für den Benutzer versehen ist, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Armauflage (20) als in der Art eines Schubes geführte Tragplatte, die zwischen einer seitlich vom Arbeitsplatz verlaufenden Ausziehlage und einer Eins chub lage in dem von der Tischplatte (15) überdeckten Bereich verschiebbar ist.
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Armauflage (20) bildende Tragplatte in an der Unterseite der Tischplatte (16) angeordneten Führungen aufgenommen und zwischen einer von der Tischplatte überdeckten Einschublage (30) und einer Gebrauchslage mit sich im wesentlichen rechtwinklig von der Ansitzkante (17) der Tischplatte forterstreckenden Stützflächen (22, 23) verschiebbar ist.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Armauflage (20) bildende Tragplatte einen bogenförmigen Mittelausschnitt (21) aufweist und sich in der Ausziehlage mit je einem der beiden durch einen verbleibenden Stegteil (24) verbundenen Schenkel (22, 23) beidseitig des Arbeitsplatzes forterstreckt.
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DE2623084B2 DE2623084B2 (de) 1980-07-10
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