DE3942554A1 - Arbeitstisch mit integrierten armauflagen - Google Patents

Arbeitstisch mit integrierten armauflagen

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Holger Emmel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armauflage für einen Arbeitstisch, insbes. für einen zahntechnischen Labortisch gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Armauflage ist aus der DE-PS 33 28 917 bekannt, wobei die beiden Armauflagen durch Steckverbindungen an der Vorderseite für Arbeiten ohne Auflage der Unterarme des Benutzers (Nicht-Gebrauchsstellung) vom Arbeitstisch abnehmbar sind. In diesem Falle müssen die Armauflagen an einem gut erreichbaren Ort, z. B. einer Schublade des Arbeitstisches abgelegt werden, so daß sie zusätzlichen Platz beanspruchen. Zudem müssen sie bei erneutem Gebrauch wieder herausgenommen werden und in die Bohrungen an der Vorderseite eingesteckt werden.
Da die Arbeiten insbesondere in Dentallabors sehr vielfältig sind, z. B. bei Präzisionsarbeiten die Armauflagen unbedingt nötig sind, andererseits z. B. bei Reinigungsarbeiten jedoch den Benutzer auch stören können, werden diese häufig mehrmals am Tag ab- und dann wieder anmontiert, was beträchtlichen Zeit- und Bedienaufwand erfordert. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach bedienbare Armauflage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Armauflage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die Lagerung der Armauflagen an Schwenk- oder Schiebegelenken unter der Arbeitsplatte sind diese leicht und ohne Montageaufwand von der Gebrauchs- in die Nicht-Gebrauchsstellung und umgekehrt überzuführen. Zudem wird kein zusätzlicher Aufbewahrungsplatz benötigt und die Umstellung erfolgt äußerst rasch.
Besonders vorteilhaft ist die Verbindung der im Normalfall gepolsterten Auflageflächen mit den Halterungen über jeweils ein zum Benutzer hin liegendes Kippgelenk, da dieses zum Einen etwa in Ellbogennähe des Benutzers angeordnet ist und damit Auf- und Abbewegungen des Unterarmes unter vollständiger Abstützung des Unterarmes in ergonomisch idealer Weise mitvollzogen werden. Zum Anderen ist damit ein platzsparendes Zusammenfalten der Armauflage vor der Überführung in die Nicht-Gebrauchsstellung möglich. Zudem ist dadurch auch eine stufenlose Einstellung der Neigung der Auflageflächen je nach Benutzer-Armstellung möglich, so daß ein ermüdungsfreies Arbeiten und eine sichere Armführung erreicht wird.
Durch eine Druckfeder zwischen Auflagefläche und Halterung wird beim Ausklappen oder Anschieben der Armauflage die Auflagefläche automatisch aufgestellt und nachgiebig gelagert, so daß beim Arbeiten eine gewisse Federung für die Unterarme erreicht wird. Sollte jedoch eine unnachgiebige Auflagefläche gewünscht werden, kann diese Arretierung durch eine einfache Klemmvorrichtung an der Kippachse oder Feststellmittel erreicht werden. Sofern eine von der Normalstellung, die z. B. durch Rastkerben erreicht wird, abweichende Stellung der Armauflagen gewünscht wird, kann dies durch Verstellung an der Schwenkachse mit anschließender Klemmung stufenlos eingestellt werden.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn beide Armauflagen an einem gemeinsamen, unter der Arbeitsplatte mittig angeordneten Schwenkgelenk gelagert sind, da hierdurch eine Reduzierung des Bauaufwandes erreicht wird. Für eine weiter vereinfachte Bedienung bei Ausschwenken der Armauflage ist es günstig, die beiden Armauflagen durch ein Gestänge miteinander zu koppeln, so daß mit dem Herausziehen einer Armauflage die andere Armauflage entsprechend nachgeführt wird.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Arbeitstisches,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine Armauflage,
Fig. 3 eine Schemadarstellung eines Koppelgestänges,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform mit Schiebegelenken.
Fig. 1 zeigt einen Arbeitstisch 1 mit einer Arbeitsplatte 2, unter der mit Schwenkgelenken 4 beidseits der Tischmitte Armauflagen 3 beweglich gelagert sind. Die rechte Armauflage 3 ist dabei in der ausgeschwenkten Gebrauchsstellung 3′ dargestellt, während die linke Armauflage in der eingeklappten Nicht-Gebrauchsstellung 3′′ unter der Arbeitsplatte 2 gezeigt ist. Dabei schließt diese im wesentlichen bündig mit der Vorderseite 5 der Arbeitsplatte 2 ab.
Die Armauflage 3 besteht im wesentlichen aus einer hier rahmenartigen Halterung 3a, die am Schwenkgelenk 4 gelagert ist und einer etwa gleichflächigen Auflagefläche 3b, die am vom Arbeitstisch 1 abgewandelten Ende der Halterung 3a mit einem Kippgelenk 6 ebenfalls schwenkbar gelagert ist. Unter der Wirkung einer oder mehrerer Druckfedern 7 klappt die Auflagefläche 3b nach oben, wie dies durch die keilförmige Schraffur angedeutet ist, sodaß ein etwa bündiger Übergang zur Arbeitsplatte 2 erreicht wird (vgl. Fig. 2). Die Normale (Senkrechte) 9 zum Kippgelenk 6 ist dabei etwa auf das Zentrum der Arbeitsplatte 2 ausgerichtet.
In Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung etwa entlang dieser Normalen 9 durch die Armauflage 3 dargestellt. An dem unter der Tischplatte 2 angeordneten Schwenkgelenk 4 ist eine Klemmvorrichtung 8 in Art einer Rändelschraube zur Arretierung und/oder Begrenzung des Schwenkwinkels in der Horizontalebene vorgesehen, während an der Halterung 3a ein Begrenzungsanschlag 10 zur Einstellung der Neigung der Auflagefläche 3b angeordnet ist. Hierdurch kann die Auflagefläche 3b arretiert werden. Dies kann jedoch auch durch eine Klemmvorrichtung am Kippgelenk 6 erfolgen.
Werden derartige Arretierungen 8 bzw. 10 gelöst, so kann die Auflagefläche 3b entgegen der Druckfeder 7 in die Horizontalebene der Halterung 3a abgesenkt werden und somit die gesamte Armauflage 3 unter die Arbeitsplatte 2 verschwenkt werden. Bei entsprechend starker Ausbildung der Druckfeder 7 genügt diese allein zur nachgiebigen Fixierung der Auflagefläche 3b in ihrer geneigten Stellung.
Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, können beide Armauflagen 3 mit einer Koppeleinrichtung 11, hier ein Gestänge, das an winkelartigen Fortsätzen der Halterungen 3a gelenkig angelenkt ist, miteinander verbunden sein, so daß beim Herausschwenken einer Armauflage 3 z. B. an einer Griffmulde 1, die Andere selbsttätig nachfolgt. Außerdem ist hier noch ein gemeinsames Schwenkgelenk 4′ angedeutet, an dem beide Armauflagen 3 gelagert sein können.
In Fig. 4 ist als zweite Ausführungsform die Ausbildung mit einem Schiebegelenk 4′′ dargestellt, wobei die beiden Armauflagen 3 an Schiebeführungen 4′′ unter der Arbeitsplatte 2 in Gebrauchsstellung mit aufklappbaren Auflagefläche 3b bzw. Nicht-Gebrauchsstellung unter der Arbeitsplatte 2 verschiebbar sind. Dies erfolgt hierbei ebenfalls mit einem parallelogrammförmigen Koppelgestänge 11 ähnlich Fig. 3.
Die Armauflagen können gegen die Federkraft bzw. mittels pneumatisch-, hydraulisch wirkender Zylinder aus dem Tisch heraus­ geholt und in Arbeitsstellung gebracht werden.
Beim Lösen einer Arretierung wird die Armauflage dann selbsttätig in die Ruhestellung im Tisch zurückgeholt.

Claims (12)

1. Armauflage für einen Arbeitstisch, insbes. für einen zahntech­ nischen Labortisch, an dessen Vorderseite beidseits des Benutzers in Gebrauchsstellung etwa bündig mit der Arbeits­ platte abschließende Auflageflächen vorgesehen sind, die an jeweils einer mit dem Arbeitstisch verbundenen Halterung befestigt sind und sich von der Arbeitsplatte aus nach unten geneigt zum Benutzer hin erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (3) an einem unter der Arbeitsplatte (2) angeordneten Schwenk- oder Schiebegelenk (4) in Gebrauchs­ stellung (3′) bewegbar ist und in Nicht-Gebrauchsstellung (3′′) unter die Arbeitsplatte (2) schwenk-/schiebbar ist.
2. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (3b) mit der Halterung (3a) der Armauflage (3) durch ein von der Arbeitsplatte (2) abgewandtes Kippgelenk (6) verbunden ist.
3. Armauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (3b) durch eine zur Arbeitsplatte (2) hin, in der Halterung (3a) angeordnete Druckfeder (7) nach oben beauf­ schlagt ist und unter Druck nach unten bewegbar ist.
4. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Armauflage (3) in Nicht-Gebrauchsstellung (3′′) mit der Vorderseite (5) des Arbeitstisches (1) etwa bündig abschließt.
5. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Schwenk- (4), Schiebe- und/oder Kippgelenk (6) eine Klemmvorrichtung (8) vorgesehen ist.
6. Armauflage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Normale (9) des Kippgelenkes (6) etwa auf die Mitte der Arbeitsplatte (2) ausgerichtet ist.
7. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Armauflagen (3) um ein gemeinsames, mittiges Schwenkgelenk (4′) verschwenkbar sind.
8. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Armauflagen (3) durch eine Koppelungsvor­ richtung (11) miteinander verbunden sind.
9. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite wenigstens einer Armauflage (3) eine Griffmulde (12) zum Herausziehen/-schwenken der Armauf­ lage(-n) (3) vorgesehen ist.
10. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Armauflagefläche 3b mit einer Heiz­ vorrichtung versehen ist.
11. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage 3 motorisch, pneumatisch oder hydraulisch in ihre Arbeitsstellung gebracht wird.
12. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage 3 motorisch, pneumatisch, hydraulisch oder selbst­ tätig mittels Federkraft in ihre Ruhestellung zurückgebracht wird.
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