DE4230896C1 - Arbeitsprojektor - Google Patents

Arbeitsprojektor

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitsprojektor mit einem an einem Gehäuse befestigbaren Sockel eines klappbar gelagerten Tragarmes für einen Projektionskopf, wobei der Tragarm als Parallelogrammgestänge aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Tragarmhälften gebildet ist und mit einem Umlenkspiegel, durch welchen von einer Lichtquelle ausgehendes Licht über eine Fresnellinse auf eine Arbeitsplatte leitbar ist.
Ein Arbeitsprojektor der eingangs genannten Art ist aus der DE 36 38 157 C1 bekannt. Bei diesem Arbeitsprojektor kann aufgrund des als Parallelogrammgestänge ausgebildeten Tragarms der Projektor aus seiner aufgerichteten Arbeitsposition in eine Transportstellung geklappt werden, in der der Arbeitsprojektor einen im Vergleich zur Arbeitsposition sehr viel geringeren Rauminhalt aufweist. Bei diesem Projektor ist die Lichtquelle innerhalb des Projektionskopfes angeordnet, wobei das gebündelt auf die Arbeitsplatte geworfene Licht von der verspiegelten Fresnellinse in dem Projektionskopf mit dem Objektiv reflektiert wird.
Darüber hinaus ist aus den US-Patentschriften 4 968 134 und 4 969 733 ein Arbeitsprojektor bekannt, der auf einer Gehäuseunterseite eine Öffnung aufweist, die in der Arbeitsstellung des Projektors als Ausschwenkbereich eines im Gehäuse drehbar gelagerten Umlenkspiegels dient. Die hieraus bekannten Projektoren weisen an der Gehäuseunterseite Füße auf, um in der Arbeitsstellung des Projektors bei ausgeschwenktem Umlenkspiegel einen ausreichenden Abstand zur Auflagefläche des Projektors zu gewährleisten. Dabei werden die als Distanzelemente dienenden Füße im herausgeschwenkten Zustand mittels Stützmitteln abgestützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsprojektor der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Raumbedarf in seiner Transportstellung möglichst gering ist und der auf bequeme Art von der Transportstellung in die Arbeitsstellung bzw. umgekehrt gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitsprojektor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse auf seiner Unterseite eine Öffnung aufweist, die in der Transportstellung des Arbeitsprojektors durch den Umlenkspiegel verschließbar und aus der heraus der Umlenkspiegel in die Arbeitsstellung des Arbeitsprojektors verschwenkbar ist, wobei an der Unterseite des Gehäuses Distanzelemente vorgesehen sind, mit denen die Unterseite des Gehäuses mindestens dem Abstand der ausgeschwenkten Unterseite des Umlenkspiegels von ihr entsprechend von einer Auflagefläche beabstandet gehalten wird und wobei die Distanzelemente im herausgeschwenkten Zustand über Stützmittel gegen die Gehäuseunterseite abstützbar sind.
Erfindungsgemäß umschließt das Gehäuse in der Transportstellung des Arbeitsprojektors sämtliche Funktionselemente, so daß ein separater Koffer nicht mehr erforderlich ist. Dadurch, daß der Projektionskopf mit seinem Tragarm völlig in das Gehäuseinnere versenkbar ist, wird eine platzsparende Anordnung in der Transportstellung erreicht. Beim Umwandeln des Arbeitsprojektors aus seiner Transportstellung in die Arbeitsstellung werden die Distanzelemente zunächst herausgeschwenkt wobei der Projektor mit einer seiner Seitenflächen auf der Auflagefläche ruht, und der Projektor kann anschließend durch Kippen über die Unterkante der herausgeschwenkten Distanzelemente in die waagerechte Arbeitsposition gebracht werden, da die Distanzelemente über die Stützmittel gegen eine Ausweichbewegung abgesichert sind. Durch die Distanzelemente wird auf der Unterseite des Gehäuses ein Freiraum geschaffen, in den hinein der Umlenkspiegel verschwenkt werden kann. Somit läßt sich ohne weitere konstruktive Mittel ein für eine optimale Qualität des optischen Systems erforderlicher Platzbedarf unterhalb des Gehäuses schaffen.
Dadurch, daß das Stützmittel als Kniehebel ausgebildet ist, dessen Enden sich von der in der Arbeitsstellung gehäusefernen Seite des Distanzelementes zur Gehäuseunterseite erstrecken, läßt sich eine einfache konstruktive Gestaltung erreichen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Kniehebel einen Anschlag aufweist, der seine Auslenkung auf einen Ort wenig über den dem gestreckten Zustand entsprechenden Totpunkt hinaus begrenzt. Hierdurch wird einerseits ein einfaches Herausschwenken der Distanzelemente ermöglicht, aber andererseits eine stabile Arretierung der Distanzelemente im herausgeschwenkten Zustand bewirkt, da durch die geringe Überschreitung des Totpunktes des Kniehebels eine Stabilisierung der Distanzelemente gegen den Anschlag des Kniehebels erreicht wird.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelemente an seiner in der Arbeitsstellung gehäusefernen Seite einen Vorsprung aufweist, in den ein an der Unterseite des Gehäuses angebrachtes Rastmittel formschlüssig eingreift. Hierdurch kann das Distanzelement in der Transportstellung des Arbeitsprojektors am Gehäuse arretiert werden.
Vorteilhafterweise ist das Rastmittel federbeaufschlagt, so daß die Verrastung in einfacher Weise durch Betätigung des Rastmittels entgegen der Federkraft entriegelt werden kann.
Dadurch, daß die Distanzelemente in der Transportstellung in Versenkungen in der Unterseite des Gehäuses einliegen, ergibt sich eine gute praktische Handhabbarkeit, da die Distanzelemente während des Transportes nicht nach außen vorragen.
Wenn weiterhin vorgesehen ist, daß das Gehäuse einen Handgriff aufweist, kann dieser nach Abstellen des Gerätes auf einer Tischplatte o. ä. gleichzeitig dazu verwendet werden, das Gehäuse über den Drehpunkt an der Unterseite der Distanzelemente in seiner Arbeitsposition zu verschwenken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Arbeitsprojektors im Arbeitszustand in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Arbeitsprojektor mit herausgeschwenkten Distanzelementen und
Fig. 3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Arbeitsprojektor mit versenkten Distanzelementen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist der erfindungsgemäße Arbeitsprojektor ein Gehäuse 1 auf, innerhalb dessen eine Lichtquelle 3 mit einem Kondensor und ein Gebläse 2 angeordnet sind. Auf der Unterseite des Gehäuses 1 ist ein Sockel 5 vorgesehen, an dem ein Tragarm für einen Projektionskopf 8 befestigt ist. Der Tragarm besteht aus einem Parallelogrammgestänge mit unteren und oberen Tragarmhälften 4a, 4b. Die untere Tragarmhälfte 4a ist gelenkig mit dem Sockel 5 verbunden. Beide Tragarmhälften 4a, 4b sind gelenkig über ein Kupplungsstück 6 miteinander verbunden. An der Oberseite der oberen Tragarmhälfte 4b ist gelenkig ein Querarm 7 befestigt, der den Projektionskopf 8 trägt. Der Tragarm ist hinsichtlich seiner Funktion in der DE-PS 36 38 157 näher beschrieben.
Aufgrund der gelenkigen Verbindung der unteren Tragarmhälfte 4a am Sockel 5 und der weiteren Gelenkverbindungen läßt sich der Tragarm mit dem Projektionskopf 8 vollständig in das Innere des Gehäuses 1 versenken. Dadurch, daß die Länge der unteren Armhälfte 4a größer ist als die Länge der oberen Armhälfte 4b, kommt der Projektionskopf 8 im zusammengeklappten Zustand des Tragarmes im linken Bereich des Gehäuseinneren zu liegen.
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist eine Arbeitsplatte 9 vorgesehen, die über ein Drehgelenk 10 hochklappbar ist.
Unterhalb der Arbeitsplatte 9 befindet sich eine Fresnellinse 11, die separat oder gemeinsam mit der Arbeitsplatte 9 hochklappbar ist.
An der Unterseite des Gehäuses 1 befinden sich als Distanzelemente wirkende ausklappbare Stellfüße 12a, 12b, mit denen der Projektor auf einer festen Unterlage steht. Die Stellfüße 12a, 12b lassen sich in der nicht dargestellten Transportstellung flach an das Gehäuse 1 anlegen. Die Stellfüße weisen nicht näher dargestellte Arretierungen auf, die in Ausnehmungen in dem Tragarmhälften eingreifen, wenn der Arbeitsprojektor in der Transportstellung eingeklappt ist. Durch Ausklappen der Stellfüße 12a, 12b werden die Arretierungen gelöst.
Ebenfalls auf der Unterseite des Gehäuses 1 befindet sich eine Öffnung 13, welche dichtend mit einem Haltemittel 14, welches auf seiner der Innenseite des Gehäuses 1 zugewandten Seite einen Umlenkspiegel 15 trägt, verschlossen werden kann. Das Haltemittel 14 weist seitliche Halteflächen 16 auf, die in einem Drehgelenk 17 gelagert sind, so daß die gesamte Einheit bestehend aus Haltemittel 14 und Umlenkspiegel 15 um den Drehpunkt 17 aus der in Fig. 1 nicht dargestellten, die Öffnung 13 dichtend verschließenden Stellung, in die dargestellte Arbeitsstellung des Umlenkspiegels 15 verschwenkbar ist.
Die Länge der Stellfüße 12a, 12b ist dabei so bemessen, daß sie mindestens genau so lang ist wie der Abstand der Unterkante des Haltemittels 14 bzw. des Umlenkspiegels 15 im ausgeschwenkten Zustand von der Unterseite des Gehäuses 1.
Die Stellfüße 12a, 12b sind jeweils über Kniehebel 18a, 18b mit der Gehäuseunterseite verbunden. Die Kniehebel 18a, 18b erstrecken sich zwischen dem in der Arbeitsstellung des Projektors gehäusefernen Ende des jeweiligen Stellfußes 12a, 12b und einem Befestigungspunkt an der der Unterseite des Gehäuses 1.
Die Drehpunkte 24a, 24b der Kniehebel 18a, 18b weisen jeweils einen Anschlag auf, der die Bewegung des Kniehebels begrenzt. Die Begrenzung erfolgt derart, daß der Kniehebel 18a, 18b nur wenig über den dem gestreckten Zustand entsprechenden Totpunkt hinaus bewegbar ist.
Die gehäuseferne Seite der Stellfüße 12a, 12b weist jeweils Ausnehmungen 22a, 22b auf, die mit Rastmitteln 23a, 23b, die in der Gehäuseunterseite untergebracht sind, formschlüssig gekoppelt werden können. Die Rastmittel 23a, 23b sind als federbeaufschlagte Sperrklinken ausgebildet, die mittels eines Betätigungshebels entriegelt werden. Ferner befinden sich in der Unterseite des Gehäuses 1 Vertiefungen 21a, 21b, in die hinein die Stellfüße 12a, 12b gemeinsam mit den zugeordneten Kniehebeln 18a, 18b versenkbar sind.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden näher erläutert:
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Arbeitsprojektor in seiner Transportstellung, in der die als Distanzelemente dienenden Stützfüße 12a, 12b in den Aussparungen 21a, 21b versenkt sind. Die Rastmittel 23a, 23b greifen in die jeweiligen Ausnehmungen der Stellfüße 12a, 12b formschlüssig ein, wodurch diese arretiert sind. Der Haltebügel 19 des Arbeitsprojektors ist in diesem Zustand in einer nicht dargestellten Aussparung im Gehäuse 1 versenkt.
Nach Hochklappen des Handgriffs 19 wird der Projektor, wie in Fig. 2 dargestellt ist, mit der dem Handgriff 19 gegenüberliegenden Seitenfläche auf eine Tischplatte 20 aufgestellt. Durch Lösen der Rastmittel 23a, 23b mittels des Betätigungshebels 25 werden die Stellfüße 12a, 12b um ihren mit dem Gehäuse 1 verbundenen Gelenkpunkt nach außen verschwenkt, so daß sie in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gelangen. Die Herausschwenkbewegung der Stellfüße 12a, 12b erfolgt soweit, daß der Drehgelenkpunkt 24a, 24b der jeweiligen Kniehebel 18a, 18b soweit auswandert, daß der oberhalb des instabilen Totpunktes in eine stabile gegen den Anschlag begrenzte Lage gebracht wird. Somit sind die Stellfüße 12a, 12b gegen eine Rückwärtsbewegung gesichert.
Anschließend wird der Arbeitsprojektor 1 durch Betätigung des Handgriffs 19 um die gehäuseferne Unterkante des Stützfußes 12a umgeschwenkt (Pfeilrichtung), bis der Arbeitsprojektor auf beiden Stützfüßen 12a, 12b ruht.
Anschließend wird nach dem Öffnen der Arbeitsplatte 9 durch Verschwenken um deren Gelenk 10 der Projektionskopf 8 ergriffen und dieser durch Ausüben einer Zugkraft aus dem Gehäuse 1 herausgehoben, bis die in Fig. 1 dargestellte Position des Arbeitsprojektors in seiner Arbeitsstellung erreicht ist.
Das Umbauen des Arbeitsprojektors aus seiner Arbeitsstellung in die Transportstellung erfolgt dadurch, daß zunächst das Zusammenlegen des Tragarmes mit dem Projektionskopf 8 erfolgt und anschließend das Einklappen des Haltemittels 14 für den Spiegel 15.
Anschließend werden die Kniehebel 18a, b durch manuellen Druck auf ihre Drehgelenkpunkte 24a, 24b aus der stabilen Position einwärts bewegt, so daß sie sich anschließend durch Einschwenken der Stellfüße 12a, 12b mit diesen in eine gehäusenahe Position in der Versenkung 21a, 21b hineinschwenken lassen.
Durch die federbeaufschlagten Rastelemente 23a, 23b erfolgt dann die Arretierung der Stellfüße 12a, 12b, so daß der Transportzustand erreicht ist.

Claims (8)

1. Arbeitsprojektor mit einem an einem Gehäuse (1) befestigbaren Sockel (5) eines klappbar gelagerten Tragarmes (4a, 4b, 7) für einen Projektionskopf (8), wobei der Tragarm (4a, 4b, 7) als Parallelogrammgestänge aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Tragarmhälften (4a, 4b) gebildet ist und mit einem Umlenkspiegel (15), durch welchen von einer Lichtquelle (3) ausgehendes Licht über eine Fresnellinse (11) auf eine Arbeitsplatte (9) leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf seiner Unterseite eine Öffnung (13) aufweist, die in der Transportstellung des Arbeitsprojektors durch den Umlenkspiegel (15) verschließbar und aus der heraus der Umlenkspiegel (15) in die Arbeitsstellung des Arbeitsprojektors verschwenkbar ist, wobei an der Unterseite des Gehäuses (1) herausschwenkbare Distanzelemente (12a, 12b) vorgesehen sind, mit denen die Unterseite des Gehäuses (1) mindestens dem Abstand der ausgeschwenkten Unterseite des Umlenkspiegels (15) von ihr entsprechend von einer Auflagefläche (20) beabstandet gehalten wird und wobei die Distanzelemente (12a, 12b) im herausgeschwenkten Zustand über Stützmittel (18a, 18b) gegen die Gehäuseunterseite abstützbar sind.
2. Arbeitsprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel als Kniehebel (18a, 18b) ausgebildet ist, dessen Enden sich von der in der Arbeitsstellung gehäusefernen Seite des ihm zugeordneten Distanzelementes (12a, 12b) zur Gehäuseunterseite erstrecken.
3. Arbeitsprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel einen Anschlag aufweist, der seine Auslenkung auf einen Ort wenig über den dem gestreckten Zustand entsprechenden Totpunkt hinaus begrenzt.
4. Arbeitsprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (12a, 12b) an seiner in der Arbeitsstellung gehäusefernen Seite einen Vorsprung (22a, 22b) aufweist, in den in der Transportstellung ein an der Unterseite des Gehäuses (1) angebrachtes Rastmittel (23a, b) formschlüssig eingreift.
5. Arbeitsprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel federbeaufschlagt ist.
6. Arbeitsprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (12a, 12b) in der Transportstellung in Versenkungen (21a, 21b) in der Unterseite des Gehäuses (1) einliegen.
7. Arbeitsprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses ein Betätigungselement, insbesondere ein Betätigungshebel (25) für das Rastmittel (23a, b) vorgesehen ist.
8. Arbeitsprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Gehäuses (1) ein insbesondere versenkbarer Handgriff (19) angebracht ist.
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