DE4334241C2 - Arbeitstisch, insbesondere Schreib- und/oder Computertisch - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere Schreib- und/oder Computertisch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere Schreib- und/oder Computertisch, mit einer Arbeitsplatte, die an ihrem dem Benutzer zuge­ wandten Rand um eine quer zur Benutzerposition verlaufende Achse nei­ gungsverstellbar ist, welche Achse an einem in Richtung des Benutzers aus einem Tischgestell ausziehbaren Rahmen ausgebildet ist.
Ein Arbeitstisch mit diesen Merkmalen ist aus dem DE 87 10 445 U1 be­ kannt. Dieser bekannte Tisch, der als Kombinationstisch bezeichnet wird, weist eine Arbeitsplatte auf, die in ihrem Neigungswinkel um den dem Benut­ zer zugewandten Rand offenbar beliebig veränderbar ist. Getrennt von der Ar­ beitsplatte ist eine Geräteplatte vorgesehen, die die Aufnahme des Monitors einer Datenverarbeitungsanlage ermöglicht. Ferner sind Mechanismen zur Höhenverstellung der Arbeitsplatte und der Geräteplatte vorhanden. Die ein­ zelnen Verstellvorgänge müssen gesondert erfolgen.
Bei einer Reihe von Arbeiten, insbesondere Büroarbeiten, und hier vor allem Arbeiten am Monitor einer Datenverarbeitungsanlage ist unter ergonomi­ schen Gesichtspunkten ein Arbeitstisch vorteilhaft, dessen Arbeitsplatte in einer quer zu der Benutzerposition verlaufenden Achse schwenkbar ist. So­ weit derartige Arbeitstische bekannt sind, handelt es sich zumeist um relativ einfache, jedoch schwierig zu betätigenden Mechanismen, bei deren Verstel­ lung der Benutzer aufstehen muß. Im übrigen führt eine reine Neigungsver­ stellung der Arbeitsplatte um beispielsweise den dem Benutzer des Tisches zugewandten Rand keineswegs zu einer ergonomisch günstigen Verstellbewe­ gung.
In der DE 41 05 372 C1 des Anmelders wird im übrigen ein EDV-Arbeits­ platz gezeigt und beschrieben, der aus einer gekoppelten Anordnung aus ei­ ner Arbeitsplatte und einem Sitz besteht, die durch den Benutzer vom Sitz aus relativ leicht verstellt werden kann. Bei diesem Mechanismus bilden der Tisch und der Sitz eine zwangsläufig verbundene Einheit.
Während bei Bürostühlen die Verstellbarkeit zwischen mehreren Arbeits- und Ruhepositionen seit Jahren üblich ist, ist eine Verstellung bei den heute üblichen Bürotischen nicht möglich, obgleich bei der zunehmend verbreite­ ten Arbeit an EDV-Anlagen eine Verstellbarkeit auch der Arbeitsplatte wün­ schenswert wäre. Diese Arbeiten können nämlich wenigstens zum Teil auch in einer zurückgelehnten, zuvor als "Ruheposition" bezeichneten Stellung des Stuhles ausgeführt werden, die zu einer erheblichen Entlastung der Wirbel­ säule beitragen könnte, jedoch fehlt es noch an einer ergonomisch angemes­ senen, der Verstellung des Stuhles entsprechenden Verstellbarkeit des Ti­ sches. Der zuvor erwähnte EDV-Arbeitsplatz stellt also grundsätzlich durch­ aus einen richtigen Lösungsansatz dar, jedoch führt die zusammenhängende Ausbildung des Tisches und des Stuhles zu einer relativ sperrigen Einheit und somit in vielen Büros zwangsläufig zu Platzproblemen und in jedem Falle zu einer eingeschränkten Flexibilität bei der Nutzung der Bürofläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch der gattungsge­ mäßen Art zu schaffen, dessen Arbeitsplatte in einer quer zum Benutzer des Tisches verlaufenden Achse vom Benutzer in einfacher, ergonomisch ange­ messener Weise von einem vor dem Tisch stehenden Sitz aus neigungsver­ stellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Arbeitstisch der obigen Art dadurch gelöst, daß die Arbeitsplatte und das, Tischgestell über wenigstens einen beidendig schwenkbaren Lenker verbunden sind, derart, daß sich bei der Nei­ gungsverstellung der Arbeitsplatte eine Zwangskopplung zwischen der Nei­ gungsbewegung und der Ausziehbewegung des Rahmens ergibt, und daß eine am Tischgestell in einer Querachse schwenkbar gelagerte Fußstütze vorgese­ hen ist, die über Verbindungselemente mit dem Lenker gekoppelt ist.
Die im vorliegenden Zusammenhang verwendeten Richtungs- und Positions­ angaben beziehen sich auf die Position des an dem Arbeitstisch sitzenden Be­ nutzers. Zumeist weisen Arbeitstische eine langgestreckte Arbeitsplatte auf, und der Benutzer sitzt an einer der Breitseiten. Die senkrecht zur Blickrich­ tung des Benutzers verlaufende Richtung soll im vorliegenden Zusammen­ hang als Querrichtung, die andere als Blickrichtung des Benutzers bezeichnet werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Zwangskopplung der Neigungsbewegung und der Verschiebebewegung der Arbeitsplatte mit Hilfe wenigstens eines Lenkers, in der Regel mit Hilfe von zwei Lenkern, die die Arbeitsplatte und das Tischge­ stell beidseitig schwenkbar verbinden. Bei der Verschiebung der Arbeitsplat­ te werden die Lenker an einem Ende um eine feste Achse in bezug auf das Tischgestell geschwenkt, während das andere Ende zusammen mit der Ar­ beitsplatte eine kreisbogenförmige Bewegung ausführt, die ein Anheben des zugehörigen Bereichs der Arbeitsplatte ermöglicht.
Erfindungsgemäß befindet sich die quergerichtete Achse zur Neigungsverstellung der Arbeitsplatte am benutzerseitigen Rand der Arbeitsplatte und die Quer­ achse, in der die Arbeitsplatte mit den Lenkern verbunden ist, am benutzer­ fernen Rand der Arbeitsplatte. Die benutzerseitige Querachse ist vorzugsweise auf Schiebern angebracht, die in Blickrichtung des Benutzers am Tischgestell verschiebbar geführt sind.
Die Verstellung der Arbeitsplatte kann beispielsweise über die Fußstütze er­ folgen, die schwenkbar am Tischgestell gelagert und über Verbindungsele­ mente mit den Lenkern verbunden ist.
Die Arbeitsplatte ist in bezug auf das Tischgestell in den gewünschten Stel­ lungen verriegelbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Verriegelung über eine von der Fußstütze abgespreizte Drucktaste lösen, die über ein Zugorgan mit der Verriegelung in Verbindung steht und bei deren Nie­ derdrücken die Verbindungseinrichtung gelöst wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Arbeitstisch in einer schematischen Seitenansicht.
Die Zeichnung zeigt eine Arbeitsplatte 10 und ein insgesamt mit 12 bezeich­ netes Tischgestell, das im dargestellten Beispiel aus zwei schräggestellten seitlichen Wangen 14 und zwei mit den unteren Enden der schräggestellten Wangen 14 verbundenen Fußstücken 16 besteht, von denen jeweils in der Zeichnung nur das auf der dem Betrachter zugewandten Seite liegende Teil erkennbar ist. Die Ausgestaltung des Tischgestells 12 ist weitgehend beliebig.
Am oberen Ende des Tischgestells bzw. der beiden Wangen 14 befinden sich parallel zur Blickrichtung des Benutzers, der im dargestellten Beispiel links von dem Tisch sitzen und in der Zeichenebene nach rechts in der Zeichnung blicken würde, zwei waagerechte Schiebeführungen 18, die einen nach rechts und links in der Zeichnung beweglichen, stangenförmigen Schieber 20 aufnehmen. Das Zusammenwirken des Schiebers 20 mit der Schiebefüh­ rung 18 kann teleskopartig oder auch nach einer Schubkastenführung ausge­ bildet sein. Wichtig ist lediglich, daß Querachsen 22, die sich am rückwärti­ gen Ende der Schieber 20 befinden, nach rechts und links in der Zeichnung hin- und herbewegt werden können. Die beiden Querachsen 22 an beiden Seiten des Arbeitstisches können durch eine Stange zu einer körperlich zu­ sammenhängenden Achse verbunden sein. Die Querachsen 22 sind über La­ gerböcke 24 an der Unterseite der Arbeitsplatte 10 am benutzerseitigen Rand 26 gelagert. Die Achse bzw. die Achsen 22 bilden die Querachse, um die die Arbeitsplatte neigungsverstellbar ist.
An der Unterseite des benutzerfernen, rechts in der Zeichnung liegenden Randes 28 der Arbeitsplatte 10 befinden sich weitere Querachsen 30, an de­ nen an beiden Seiten des Tisches Lenker 32 schwenkbar gelagert sind, de­ ren anderes Ende über Querachsen 34 schwenkbar mit dem Tischgestell, verkörpert durch die beiden schräggestellten Wangen 14, verbunden ist. Durch diese Lenker 32 ergibt sich eine Zwangskopplung zwischen der nach links und rechts in der Zeichnung gerichteten Verschiebebewegung der Ar­ beitsplatte 10 und der Neigung der Arbeitsplatte um die Querachsen 22, wie anschließend erläutert werden soll.
In der Zeichnung ist die waagerechte Endstellung der Arbeitsplatte in durch­ gezogenen Linien gezeigt. Wird die Arbeitsplatte 10 nach links in der Zeich­ nung, also in Richtung des Benutzers, mit Hilfe der Schieber 20 verschoben, so werden auch die am benutzerfernen Rand liegenden Querachsen 30 nach links gezogen. Da sie jedoch mit den Lenkern 32 verbunden sind und diese schwenkbar am Tischgestell in den Querachsen 34 abgestützt werden, kön­ nen die Querachsen 30 nur eine aufwärts gerichtete, kreisbogenförmige Be­ wegung bis in eine strichpunktiert dargestellte Stellung ausführen, in der die Querachsen 30 mit 30′ bezeichnet sind und auch die Bezugsziffern der ande­ ren Teile durch einen Strich ergänzt sind. Die Arbeitsplatte 10 wird also auf der Benutzerseite linear in Richtung des Benutzers bewegt und auf der benut­ zerfernen Seite in einer kreisbogenförmigen Bewegung angehoben, so daß die Neigung der Arbeitsplatte verändert wird. Die Verschiebebewegung nach links und die Neigungsbewegung sind miteinander zwangsgekoppelt.
Herkömmliche Verstellmechanismen hatten oft den Nachteil, daß sie in der Betätigung umständlich waren und zumindest das Aufstehen des Benutzers erforderten. Sie wurden daher zumeist nur dazu benutzt, eine einmal ausge­ wählte Stellung einzustellen und dann beizubehalten. Ein laufender Stellungs­ wechsel, wie er bei modernen Bürostühlen üblich ist, kam daher nicht in Be­ tracht. Aus diesem Grunde bietet die erfindungsgemäße Lösung vor allem die Möglichkeit, die Verstellung der Arbeitsplatte rasch und einfach im Sitzen vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist beispielsweise eine Fußstütze 36 vorgese­ hen, die in einer Querachse 38 am Tischgestell bzw. an den Wangen 14 schwenkbar ist und an ihrem freien Ende über eine weitere Achse 40 schwenkbar über eine Stange 42 oder dergleichen und eine weitere Achse 44 mit den Lenkern 32 oder gegebenenfalls auch der Arbeitsplatte verbunden ist. Es ist erkennbar, daß durch Niederdrücken der Fußstütze 36 die Arbeits­ platte 10 in die in durchgezogenen Linien dargestellte Grundstellung zurück­ geführt werden kann, während die Arbeitsplatte beispielsweise durch Zugfe­ der 46, die unterhalb der Arbeitsplatte 10 zwischen den Schiebeführungen 18 und den Lenkern 32 aufgespannt sind, in die geneigte, strichpunktiert dargestellte Stellung vorgespannt sein kann.
Zur Festlegung der Arbeitsplatte 10 in den verschiedenen Arbeitsstellungen ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die beispielsweise durch Rie­ gel 48 gebildet wird, die in fluchtende Bohrungen der Schiebeführungen 18 und der Schieber 20 eintreten können und eine Blockierung des Schiebers 20 in den Schiebeführungen in unterschiedlichen Positionen ermöglicht. Das Lösen der Riegel 48 erfolgt vorzugsweise ebenfalls mit Hilfe der Fußstütze 36. Im dargestellten Beispiel verläuft ein Kabelzug (Bowdenzug) 50 zwischen den Riegeln 48 und dem Bereich der Fußstütze 36. Oberhalb der Fußstütze 36 be­ findet sich eine durch Federn 52 abgespreizte, schwenkbar an der Fußstütze 36 befestigte Drucktaste 54. Die Drucktaste 54 ist in nicht gezeigter Weise mit dem Kabelzug 50 verbunden, und zwar derart, daß beim Niederdrücken der Drucktaste die Riegel 48 gelöst werden.

Claims (5)

1. Arbeitstisch, insbesondere Schreib- und/oder Computertisch, mit einer Arbeitsplatte, die an ihrem dem Benutzer zugewandten Rand um eine quer zur Benutzerposition verlaufende Achse (22) neigungsverstellbar ist, welche Achse (22) an einem in Richtung des Benutzers - aus einem Tischgestell aus­ ziehbaren Rahmen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits­ platte (10) und das Tischgestell (12) über wenigstens einen beidendig schwenkbaren Lenker (32) verbunden sind derart, daß sich bei der Neigungs­ verstellung der Arbeitsplatte eine Zwangskopplung zwischen der Neigungsbe­ wegung und der Ausziehbewegung des Rahmens ergibt, und daß eine am Tischgestell (12) in einer Querachse (38) schwenkbar gelagerte Fußstütze (36) vorgesehen ist, die über Verbindungselemente (40, 42, 44) mit dem Len­ ker (32) gekoppelt ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Lenkers (32) in einer Querachse (30) am benutzerfernen Rand (28) der Arbeitsplatte (10) schwenkbar gelagert ist.
3. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (48), die die Verschiebebewegung der Schieber (20) in bezug auf deren Schiebeführungen (18) blockiert.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fuß­ stütze (36) eine federnd abgespreizte Drucktaste (54) angebracht ist, die über ein Zugorgan (50) mit der Verriegelungseinrichtung (48) verbunden ist, derart, daß beim Niedertreten der Drucktaste (54) die Verriegelungseinrich­ tung gelöst wird.
5. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (10) in die geneigte Stellung federnd (46) vorgespannt ist.
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