DE4310454C1 - Armlehne für Fahrzeugsitze - Google Patents

Armlehne für Fahrzeugsitze

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Karl-Heinz Grimm
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/76Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the cushion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere für Sitze in Omnibussen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Armlehne dieser Art (EP 0 010 867 B1) ist das zweite Tragteil starr mit der Armauflage oder Armstütze verbunden und zwischen dem zweiten Tragteil und dem vorderen Parallelogrammlenker eine Verriegelung angeordnet, die über eine an dem vorderen freien Ende der Armauflage plazierte Entriegelungstaste zur Veränderung der Höheneinstellung der Armauflage aufhebbar ist. Die Verriegelung besteht aus zwei Zahnsegmenten, die durch seitliches Verschieben außer gegenseitigem Eingriff bringbar sind. Durch eine bogenförmige Ausbildung des mit dem Parallelogrammlenker verbundenen Zahnsegments kann die Kupplung der Zahnsegmente in verschiedenen Höhenlagen der Armauflage wieder hergestellt werden. Die Parallelogrammlenker gewährleisten dabei, daß bei jeder Höheneinstellung die Armauflage im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß bei der Verstellung der Armauflage diese durch ihre bogenförmige Verlagerung eine unterschiedliche Stellung zur Sitzfläche, und zwar bezogen auf die Sitztiefe einnimmt. Z.B. ist die Armstütze bei sehr hoher Einstellung weiter zur Rückenlehne hin verlagert als bei einer niedrigen Einstellung, wo sie sich in Richtung zum vorderen Sitzende hin verlagert. Hält man den Höheneinstellbereich der Armlehne gering, so stört diese dann auch nur geringfügige Verlagerung der Armauflage in Längsrichtung des Sitzes nicht weiter. Will man aber die Armauflage um einen großen Vertikalhub bis unter die Sitzfläche des Sitzes verlagern, wie dies bei Armlehnen für Omnibussitze gefordert wird, die längs des Mittelgangs angeordnet sind, so steht die Armauflage entweder in der untersten Stellung zu weit nach vorn über das Sitzkissen vor und behindert den Sitzzugang oder liegt in der obersten Gebrauchsstellung zu weit an der Rückenlehne und verschlechtert durch ihre ungünstige Lage zum Arm des Sitzenden den Sitzkomfort.
Bei einer ebenfalls bekannten Armlehne für den Mittelgang eines Omnibusses begrenzende Sitze (DE 28 19 866 A1), bei welcher die Armstütze aus einer verriegelten Gebrauchslage oberhalb der Sitzfläche in eine unterhalb der Sitzfläche liegende Ablagestellung und umgekehrt überführbar ist, wird das erste Tragteil des Traggestells von einem weit über die Sitzfläche in den Bereich der Seitenflanken der Rückenlehne hochgezogenen Beschlag gebildet, der mit dem Sitzgestell fest verbunden ist. Das zweite Tragteil wird von einem Steg gebildet, der senkrecht von einer Bodenplatte absteht, welche die U-förmig ausgebildete Armauflage auf deren Unterseite abschließt. Die Parallelogrammlenker sind auf der der Rückenlehne zugekehrten Stirnseite der Armauflage in deren Inneres hineingeführt. Die Verschwenkung und Verriegelung der Armauflage erfolgt durch eine in der Armauflage aufgenommene Gasfeder, die über einen Winkelhebel an dem einen Parallelogrammlenker angreift und durch einen am freien Ende der Armauflage angeordneten Auslösestift betätigbar ist. Auch hier führt die Armauflage bei ihrer Überführung von der Gebrauchs- in die Ablagestellung und umgekehrt mit ihrem vorderen und hinterem Ende jeweils eine kreisbogenförmige Bewegung aus, so daß sie in ihrer Ablagestellung weit vorgelagert mit der vorderen Sitzkissenkante abschließt und in ihrer Gebrauchsstellung hinter die vordere Sitzkissenkante zurückverlagert ist. Die langen Parallelogrammlenker liegen frei am Sitz und können wegen ihrer Anordnung seitlich in Höhe der Rückenlehne nur sehr schwer in eine optisch ansprechende Sitzverkleidung einbezogen werden.
Um eine exakt vertikale Verstellung der horizontal ausgerichteten Armauflage derart zu erhalten, daß in jedem Wegpunkt ihrer Verstellung das vordere und hintere Ende der Armauflage sich auf parallel zur Vertikalen verlaufenden Linien bewegen, ist bei einer ebenfalls bekannten Armlehne (DE 28 19 867 A1) die Armstütze oder Armauflage auf der Stirnseite eines vertikalen Verstellrohres befestigt, das in einem mit dem Sitz fest verbundenen Außenrohr axial verschiebbar ist. In dem Innenrohr ist eine Gasfeder angeordnet, deren Gehäuse an dem Außenrohr abgestützt und deren Kolbenstange an der Armauflage befestigt ist. Mittels einer Verstelltaste wird die Gasfeder ausgelöst, die dann die Armauflage nach oben schiebt, wobei das Innenrohr sich teleskopartig aus dem Außenrohr ausschiebt. Die Überführung der Armauflage in die untere Ablagestellung erfolgt bei entriegelter Gasfeder durch vertikalen Druck auf die Armauflage. Dadurch schiebt sich das Innenrohr wieder teleskopartig in das Außenrohr ein und die Armauflage kann bis unter die Sitzfläche verbracht werden. Teleskopführungen sind wenig robust und erfordern noch zusätzliche Mittel, um die Ausrichtung der Armauflage parallel zur Sitzlängsachse sicherzustellen. Da solche Teleskopführungen nicht geeignet sind, seitliche Stöße auf die Armauflage beschädigungsfrei aufzunehmen, neigen sie nach längerem Einsatz zur Schwergängigkeit oder verklemmen gar vollständig.
Schließlich ist es bekannt (US 2,955,648), die die Armlehne tragenden Hebel paarweise sich kreuzend anzuordnen und den jeweiligen Kreuzungspunkt gelenkig miteinander zu verbinden, so daß eine Scherenanordnung der Hebel geschaffen wird, deren eines Ende ortsfest gehalten ist und deren anderes Ende in einem Langloch geführt wird. Während das armlehnenseitige Langloch einen geradlinigen Verlauf aufweist, ist das sitzgestellseitige Langloch mit einem Bogenabschnitt versehen, so daß über den jeweils zugeordneten Hebel dem Aufstell- und Absenkvorgang der Armlehne dieser eine Kippbewegung aufgezwungen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne der eingangs genannten Art mit einem nach dem Parallelogrammlenker-Prinzip höhenverstellbaren Traggestell so zu verbessern, daß die Armauflage bei der Verstellbewegung des Traggestells eine im wesentlichen nur vertikale Bewegung ausführt, so daß sie in jedem Wegpunkt ihrer Verstellung ihre Lage bezüglich der Sitzlängsachse nicht verändert, sich also bezogen auf die Sitzflächentiefe weder nach vorn noch nach hinten verlagert.
Die Aufgabe ist bei einer Armlehne der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Armlehne hat den Vorteil, daß die Armauflage mit großem Hub exakt senkrecht nach oben oder unten bewegt werden kann. Da sich die Armstütze dabei weder nach vorn noch nach hinten verlagert, verengt sie in keiner ihrer Stellungen den freien Zugang zum Sitz selbst dann nicht, wenn sie in ihrer Länge exakt an die Sitztiefe des Fahrzeugsitzes angepaßt wird. Die Verschiebebewegung der Armauflage ist leichtgängig und ihre Verstellung durch einfaches Ziehen nach oben oder Drücken nach unten nach vorausgegangener Entriegelung sehr einfach.
Durch geeignete Anbindung des Rückhaltehebels an den einen Parallelogrammlenker läßt sich an der Armauflage eine gewisse Neigung bzw. Anstellung zur Horizontalen einstellen und diese beim überführen der Armlehne aus ihrer Gebrauchsstellung oberhalb der Sitzfläche in eine Ablagestellung unterhalb der Sitzfläche so modifizieren, daß sie in beiden Stellungen dem Sitz angepaßt ist. Wird die Armauflage in ihrer unteren Ablagestellung bündig mit der Sitzfläche ausgebildet, so kann sie zur Sitzbankverbreiterung dienen ohne merkbare und störende Bauteile im Steißbeinbereich. Die Armlehne ist einfach am Sitz zu befestigen und daher leicht austauschbar.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Armlehne mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den heiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anlenkung des Rückhaltehebels an dem hinteren Parallelogrammlenker so vorgenommen, daß er sich nach entsprechender Verschwenkung des Parallelogrammlenkers auf die der Armauflage zugekehrte Schmalseite des hinteren Parallelogrammlenkers aufzulegen vermag. Dadurch wird sichergestellt, daß die Armlehne trotz großem Verstellhub der Armauflage in ihrer Ablegestellung mit zur Sitzfläche bündiger oder darunterliegender Armauflage eine sehr niedrige Bauhöhe aufweist, die kleiner ist als die Dicke des Sitzkissenpolsters.
Zum Arretieren der Armlehne in ihrer Gebrauchsstellung mit oberhalb der Sitzfläche sich befindlicher Armauflage ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zwischen dem ersten Tragteil und einem der Parallelogrammlenker, vorzugsweise dem hinteren Parallelogrammlenker, eine in der Gebrauchsstellung der Armauflage oberhalb der Sitzfläche wirksame Verriegelung vorgesehen. Diese Verriegelung ist zum Verschieben der Armauflage in ihre untere, unter oder bündig mit der Sitzfläche liegenden Ablagestellung manuell aufhebbar.
Dies läßt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sehr einfach in der Weise realisieren, daß an dem Parallelogrammlenker ein Sperrstift gehalten und an dem ersten Tragteil mindestens eine Sperrnut so angeordnet ist, daß der Sperrstift in der Ablagestellung der Armauflage in die Sperrnut einfällt. Am Parallelogrammlenker ist ein endseitig mit dem Sperrstift verbundener, von einer Rückstellfeder belasteter Auslösehebel schwenkbar gelagert, der bei seinem manuellen Verschwenken gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder den Sperrstift aus der Sperrnut aushebt.
Werden am ersten Tragteil mehrere Sperrnuten vorgesehen, so kann die Armlehne auch in verschiedenen Höhenpositionen der Armauflage oberhalb der Sitzfläche arretiert werden, so daß die Armauflage entsprechend den individuellen Wünschen des Sitzbenutzers, angepaßt an dessen Körpergröße, eingestellt werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an beiden Seiten der Konsole je ein Seitenteil einer Armlehnenverkleidung angeordnet. Die beiden Seitenteile sind bündig mit einem die Armauflage überziehenden Armpolster ausgebildet und soweit nach unten heruntergeführt, daß sie in der obersten Gebrauchsstellung der Armauflage bis etwa zur Sitzfläche reichen und in der unteren Ablagestellung der Armauflage das Traggestell vollständig überdecken. Diese Armlehnenverkleidung ermöglicht eine optisch ansprechende Kaschierung der Armlehnenmechanik und kann bei Variationen in der Sitzzusammenstellung je nach Kundenwunsch in der Farbgebung leicht modifiziert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Längsschnitt einer Armlehne für einen Omnibussitz in mechanischer Verbindung mit diesem, und zwar einmal in ihrer Gebrauchsstellung (Fig. 1) und einmal in ihrer Ablagestellung (Fig. 2),
Fig. 3 ausschnittweise eine Ansicht der Armlehne von der zu Fig. 1 entgegengesetzten Seite.
Die in Fig. 1 und 2 in zwei verschiedenen Stellungen dargestellte Armlehne für einen Omnibussitz 10 weist eine etwa horizontal, ggf. unter einem kleinen Anstellungs- bzw. Neigungswinkel zur Horizontalen, sich erstreckende Armauflage 11 und ein Traggestell 12 zur höhenverstellbaren Verbindung der Armauflage 11 mit dem Sitz 10 auf. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist dabei die Höhenverstellbarkeit so ausgebildet, daß die Armauflage 11 aus einer oberhalb der Sitzfläche des Sitzes 10 liegenden Gebrauchsstellung (Fig. 1) in eine unterhalb der Sitzfläche des Sitzes 10 oder mit dieser bündig liegenden Ablagestellung und umgekehrt überführbar ist. Bei bündiger Ausführung kann die Armlehne in ihrer Ablagestellung zur Sitzverbreiterung herangezogen werden.
Im einzelnen weist das Traggestell 12 ein erstes Tragteil in Form einer Montageplatte 13 (Fig. 3), ein zweites Tragteil in Form eines in der Armauflage 11 integrierten Schlittens 14 und zwei Parallelogrammlenker 15, 16 auf, die mit jeweils einem Ende an den beiden Tragteilen 13, 14 schwenkbeweglich befestigt sind. Die Gelenkpunkte des näher zur Rückenlehne des Sitzes 10 liegenden hinteren Parallelogrammlenkers 15 sind mit 17 und 18 und die Gelenkpunkte des zur Sitzvorderkante näherliegenden vorderen Parallelogrammlenkers 16 sind mit 19 und 20 bezeichnet. Die nur in Fig. 3 zu sehende Montageplatte 13 dient zur Befestigung der Armlehne an dem Sitz 10, und zwar an dort seitlich des Sitzkissens vorhandenen Sitzbeschlägen. Hierzu weist die Montageplatte 13 drei Befestigungslöcher 21 auf. Der Schlitten 14 ist in der Armauflage 11 in deren Längsrichtung verschieblich geführt, wozu eine im Querschnitt etwa U-förmige Konsole 22 mit nach unten weisender U-Öffnung vorgesehen ist, die in ihren U-Schenkeln jeweils einen Führungsschlitz 23 trägt. In Fig. 1 und 2 ist nur der eine U-Schenkel 221 der Konsole mit darin leicht schräg verlaufendem Führungsschlitz 23 zu sehen. Der andere Führungsschlitz verläuft exakt parallel zu dem Führungsschlitz 23. Auf dem die beiden U-Schenkel verbindenden U-Steg 222 der Konsole 22 ist ein Armpolster 24 angeordnet, das die Armauflage 11 in ihrer gesamten Länge überzieht und sich ggf. auch über die vordere und hintere Stirnseite der Armauflage 11 erstreckt. Seitlich bündig mit dem Armpolster 24 ist an jeder Seite der U-förmigen Konsole 22 ein Seitenteil einer Seitenverkleidung 25 der Armlehne befestigt, wobei in Fig. 1 bis 3 wiederum nur das mit dem U-Schenkel 221 der Konsole 22 verbundene Seitenteil 251 zu sehen ist. Die beiden Seitenteile 251 erstrecken sich über die gesamte Länge der Armauflage 11 und sind soweit nach unten heruntergeführt, daß sie in der oberen Gebrauchsstellung der Armauflage 11 bis etwa zur Sitzfläche reichen (Fig. 1) und in der Ablagestellung der Armauflage 11 das komplette Traggestell 12 zwischen sich aufnehmen. Dabei schiebt sich das Seitenteil 251 zwischen den Parallelogrammlenkern 15, 16 und der Montageplatte 13 hindurch.
Der ebenfalls im Profil U-förmig ausgebildete Schlitten 14 ist von unten her in die U-förmige Konsole 22 eingesetzt und greift mit jeweils zwei auf voneinander abgekehrten Seitenwänden im Längsabstand angeordneten, quer abstehenden Gleit­ stücken 26, 27 in jeweils einen der beiden Führungsschlitze 23 ein. Die beiden rechteckig ausgebildeten Gleitstücke 26 und 27, die auf der einen Seitenwand 141 des Schlittens 14 in den Führungsschlitz 23 eingreifen, sind in Fig. 1 strichliniert dargestellt. In gleicher Weise sind außen auf der nicht zu sehenden anderen Seitenwand des Schlittens 14 identische Gleitstücke angeordnet. Die beiden Parallelogrammlenker 15, 16 ragen jeweils mit einem Ende von unten in das U-Profil des Schlittens 14 zwischen die beiden Seitenwände 141 hinein und sind in den Gelenkpunkten 18 und 20 mittels eines Lagerauges 28, 29 auf einem Lagerbolzen 30, 31 gehalten. Die Lagerbolzen 30, 31 sind in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 141 des Schlittens 14 befestigt.
Ein Rückhaltehebel 32 ist einerseits an dem hinteren Parallelogrammlenker 15 und andererseits an der Konsole 22 angelenkt, und zwar jeweils mit Abstand von dem Gelenkpunkt 18 des Parallelogrammlenkers 15 am Schlitten 14. Ein Anlenkpunkt 33 am Rückhaltehebel 32 liegt dabei etwa mittig zwischen dessen beiden Gelenkpunkten 17 und 18 und ein Anlenkpunkt 34 an der Konsole 22 nahe deren der Rückenlehne des Sitzes 10 zugekehrtem hinteren Ende. Die Anlenkung des Rückhaltehebels 32 am Parallelogrammlenker 15 ist dabei so vorgenommen, daß er nach Verschwenkung der Parallelogrammlenker in die in Fig. 2 dargestellte Ablagestellung der Armlehne sich auf die der Armauflage 11 zugekehrte oberen Schmalseite des hinteren Parallelogrammlenkers 15 auflegt. Hierzu ist das lenkerseitige Ende des Rückhaltehebels 32 gekröpft ausgebildet und in dem hinteren Parallelogrammlenker 15 eine Ausnehmung 35 vorgesehen, in die das gekröpfte Ende des Rückhaltehebels 32 eintaucht. Mit einem durch ein Lagerauge 36 am Rückhaltehebel 32 hindurchgehenden Lagerbolzen 37, der endseitig im Parallelogrammlenker 15 gehalten ist, ist der lenkerseitige Anlenkpunkt 33 des Rückhaltehebels 32 realisiert. Das andere Ende des Rückhaltehebels 32 greift zwischen die U-Schenkel 221 der U-förmigen Konsole 22 hinein und trägt hier ebenfalls ein Lagerauge 38, das auf einem zwischen den U-Schenkeln 221 der Konsole 22 aufgespannten Lagerbolzen 39 drehbar gehalten ist. Der Rückhaltehebel 32 sorgt in Verbindung mit der Längsverschiebung des Schlittens 14 in der Konsole 22 dafür, daß sich die Armauflage 11 bei ihrer Überführung aus der Gebrauchsstellung (Fig. 1) in die Ablagestellung (Fig. 2) und umgekehrt exakt vertikal bewegt und sich weder nach vorn noch nach hinten, bezogen auf die Längsrichtung des Sitzes 10, verlagert. Durch eine geeignete Anlenkung des Rückhaltehebels 32 und Neigung bzw. Anstellung des Führungsschlitzes 23 zur Horizontalen kann dabei erreicht werden, daß die Armauflage 11 in der Ablagestellung der Armlehne sich exakt parallel zur Sitzfläche des Sitzes 10 erstreckt und in ihrer Gebrauchsstellung eine leichte Anstellung bzw. Neigung gegenüber der Horizontalen aufweist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Zur Arretierung der Armlehne in ihrer in Fig. 1 skizzierten Gebrauchsstellung ist zwischen dem hinteren Parallelogrammlenker 15 und der Montageplatte 13 eine Verriegelungsvorrichtung 40 vorgesehen, die zum Absenken der Armlehne in ihre Ablagestellung manuell aufhebbar ist. Im einzelnen besteht die Verriegelungsvorrichtung 40 aus einem von dem hinteren Parallelogrammlenker 15 quer abstehenden Sperrstift 41, aus einer in der Montageplatte 13 gemäß Fig. 3 eingebrachten Sperrnut 42, die den Sperrstift 41 formschlüssig aufzunehmen vermag, aus einem Auslösehebel 43, der von einer Rückstellfeder 44 belastet ist, und aus einer Auslösetaste 45 zur Verschwenkung des Auslösehebels 43 gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder 44. Der Auslösehebel 43 ist schwenkbar an dem hinteren Parallelogrammlenker 15 gehalten, wozu dieser im Vergleich zum vorderen Parallelogrammlenker 16 sehr breit ausgebildet ist und den Gelenkpunkt 19 des vorderen Parallelogrammlenkers 16 mit einer bogenförmigen Ausnehmung 46 umschließt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, geht der Auslösehebel 43 endseitig in eine gekrümmte Sperrklinke 47 über, die mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Gabel 48 den Sperrstift 41 zu dessen Verschiebung umgreift. Der Sperrstift 41 ist dabei in einem Langloch 51 in dem hinteren Parallelogrammlenker 15 geführt. Die Auslösetaste 45 ist zwischen den beiden Seitenteilen 251 der Seitenverkleidung 25 an einem Ende schwenkbar gehalten und stützt sich mit dem anderen Ende an einer am Auslösehebel 43 ange­ ordneten Stützfläche 49 ab. Sie wird dabei von der Rückstellfeder 44 über den Auslösehebel 43 gegen einen Quersteg 50 gedrückt, der die beiden Seitenteile 251 der Seitenverkleidung 25 an dem von dem Armpolster 24 abgekehrten Ende miteinander verbindet, und so fixiert.
Zur Entriegelung der in ihrer Gebrauchsstellung befindlichen Armlehne (Fig. 1) wird die Auslösetaste 45 nach innen geschwenkt, wobei sie den Auslösehebel 43 gegen die Kraft der Rückstellfeder 44 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch schwenkt die Sperrklinke 47 in Fig. 3 entgegen Uhrzeigersinn und zieht den Sperrstift 41 im Langloch 51 des hinteren Parallelogrammlenkers 15 nach unten, wodurch der Sperrstift 41 aus der Sperrnut 42 in der Montageplatte 13 austritt. Nunmehr kann durch nach unten gerichteten Druck auf die Armauflage 11 diese nach unten verschoben werden, wobei die beiden Parallelogrammlenker 15, 16 sich um ihre Gelenkpunkte 17-20 und der Rückhaltehebel 32 um seine Anlenkpunkte 33, 34 drehen, bis sie die in Fig. 2 dargestellte Endlage eingenommen haben. Nach geringfügigem Nachuntendrücken der Armauflage 11 ist der am hinteren Parallelogrammlenker 15 gehaltene Sperrstift 41 bereits soweit verschwenkt, daß er nicht mehr in die Sperrnut 42 zurücktreten kann. Nunmehr kann die Auslösetaste 45 losgelassen werden, wodurch sich der Sperrstift 41 unter der Wirkung der Rückstellfeder 44 auf eine Gleitkante 52 an der Montageplatte 13 auflegt und bei weiterem Verschwenken des Parallelogrammlenkers 15 an dieser bogenförmigen Gleitkante 52 entlang­ gleitet. Wird diese Gleitkante 52 im gleichen Bogenverlauf weitergeführt und mit weiteren Sperrnuten, identisch der Sperrnut 42, versehen, so kann durch Einfallen des Sperrstiftes 41 in diese weiteren Sperrnuten die Armauflage 11 in verschiedenen Stellungen mit unterschiedlichen Abständen zur Sitzfläche wieder verriegelt werden. Dadurch kann die Armauflage 11 in ihrer Höheneinstellung den verschiedenen Bedürfnissen des Sitzbenutzers angepaßt werden.

Claims (10)

1. Armlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Sitze in Omnibussen, mit einer etwa horizontal sich erstreckenden Armauflage und einem Traggestell zur höhenverstellbaren Verbindung der Armauflage mit dem Sitz, das ein erstes Tragteil zur Befestigung an dem Sitz und ein zweites mit der Armauflage verbundenes Tragteil sowie zwei Parallelogrammlenker aufweist, die mit jeweils einem Ende an den beiden Tragteilen schwenkbeweglich festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Tragteil (Schlitten 14) an der Armauflage (11) in deren Längsrichtung verschieblich geführt ist und daß ein Rückhaltehebel (32) einerseits an der Armauflage (11) und andererseits an einem der Parallelogrammlenker (15) jeweils im Abstand zu dessen armauflageseitigem Schwenkpunkt (18) angelenkt ist.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (11) eine Konsole (22) aufweist und daß in der Konsole (22) mindestens ein in Längsrichtung der Armauflage (11) verlaufender Führungsschlitz (23) angeordnet ist, in den das zweite Tragteil (Schlitten 14) mit mindestens einem Führungsglied (Gleitstücke 26, 27) zu seiner Längsverschiebung hineinragt.
3. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (22) im Querschnitt etwa U-förmig mit nach unten weisender U-Öffnung ausgebildet ist und das zweite Tragteil von einem Schlitten (14) gebildet ist, der mit jeweils zwei an voneinander abgekehrten Seiten (Seitenwand 141) im Längsabstand angeordneten, quer zur Verschieberichtung abstehenden Gleitstücken (26, 27) in jeweils einen von zwei Führungsschlitzen (23) eingreift, und daß die Führungsschlitze (23) in den einander gegenüberliegenden U-Schenkeln (221) der Konsole (22) angeordnet sind.
4. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (14) U-Profil mit nach unten geöffnetem U aufweist, daß die beiden Parallelogrammlenker (15, 16) mit jeweils einem endseitigen Lagerauge (28, 29) zwischen den U-Schenkeln (Seitenwand 141) des Schlittens (14) liegen und mittels jeweils eines durch die Lageraugen (28, 29) hindurchführenden, in den U-Schenkeln (Seitenwand 141) befestigten Lagerbolzens (30, 31) schwenkbeweglich gehalten sind.
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der armauflagenseitige Gelenkpunkt (34) des Rückhaltehebels (32) nahe dem hinteren Ende der Armauflage (11) an der Konsole (22) und der lenkerseitige Anlenkpunkt (33) des Rückhaltehebels (32) an dem hinteren Parallelogrammlenker (15) etwa mittig festgelegt ist.
6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Rückhaltehebels (32) am hinteren Parallelogrammlenker (15) so vorgenommen ist, daß er sich nach entsprechender Verschwenkung der Parallelogrammlenker (15, 16) auf die der Armauflage (11) zugekehrte Schmalseite des hinteren Parallelogrammlenkers (15) aufzulegen vermag.
7. Armlehne nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Tragteil (Montageplatte 13) und einem der Parallelogrammlenker, vorzugsweise dem hinteren Parallelogrammlenker (15), ein in der Gebrauchsstellung der Armauflage (11) oberhalb der Sitzfläche des Sitzes (10) wirksame Verriegelung (40) vorgesehen ist und daß die Verriegelung (40) zum Schwenken der Armauflage (11) in eine unter oder bündig mit der Sitzfläche des Sitzes (10) liegende Ablagestellung manuell aufhebbar ist.
8. Armlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (40) einen an dem Parallelogrammlenker (15) gehaltenen Sperrstift (41) und mindestens eine an dem ersten Tragteil (Montageplatte 13) ausgebildete Sperrnut (42) aufweist, die so angeordnet ist, daß der Sperrstift (41) in der Ablagestellung der Armauflage (11) in die Sperrnut (42) einfällt, und daß am Parallelogrammlenker (15) ein endseitig mit dem Sperrstift (41) verbundener, von einer Rückstellfeder (44) belasteter Auslösehebel (43) schwenkbar gelagert ist, der bei seinem manuellen Verschwenken gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder (44) den Sperrstift (41) aus der Sperrnut (45) aushebt.
9. Armlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Armauflage (11) eine Auslösetaste (45) schwenkbar gehalten ist, die relativ zum Auslösehebel (43) schwenkbar so angeordnet ist, daß sie beim Eindrücken den Auslösehebel (43) in einer den Sperrstift (41) aus der Sperrnut (42) aushebenden Schwenkrichtung verschwenkt.
10. Armlehne nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der U-förmigen Konsole (22) je ein Seitenteil (251) einer Seitenverkleidung (25) angeordnet ist, daß die beiden Seitenteile (251) bündig mit einem auf dem U-Steg (222) der Konsole (22) angeordneten Armpolster (24) ausgebildet und soweit nach unten heruntergeführt sind, daß sie in der obersten Gebrauchsstellung der Armauflage (11) bis etwa zur Sitzfläche des Sitzes (10) reichen und in der unteren Ablagestellung der Armauflage (11) das Traggestell (12) vollständig überdecken.
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