DE8710445U1 - Kombinationstisch - Google Patents

Kombinationstisch

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DE8710445U1
DE8710445U1 DE8710445U DE8710445U DE8710445U1 DE 8710445 U1 DE8710445 U1 DE 8710445U1 DE 8710445 U DE8710445 U DE 8710445U DE 8710445 U DE8710445 U DE 8710445U DE 8710445 U1 DE8710445 U1 DE 8710445U1
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    • A47B2200/0085Supplementary support fixed on the edge of a desk or table

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstr. 41
7000 Stuttgart 1
Kombinationstiseh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kombinationstisch mit höhenverstellbarer Tischplatte und höhenverstellbarer Geräteplatte.
Bei bekannten Tischen dieser Art befindet sich die Geräteplatte, die im allgemeinen zur Aufstellung eines Bildschirm-Gerätes dient, aber auch zu anderen Zwecken verwendet werden kann, hinter der Tischplatte. Sowohl die Geräteplatte als auch die Tischplatte sind unabhängig voneinander mit Hilfe von Handkurbeln höhenverstellbar. Beide Platten sind nach Art von 2-Säulentischen in senkrecht laufenden Säulen geführt, die hintereinander auf einer beide Säulen tragenden Fußleiste angeordnet
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«ihd. Bei manchen dieser bekannten Kömbihatiönstische ist die Tischplatte zusätzlich um einige wenige Winkeigrade neigbar ungeordnet, wobei dann die Geräteplatte nicht gegen die Waagrechte verschwenkt werden kann* Der Verstellbereich der Neigung 4er Tischplatte ist lediglich so groß, daß ein sitzender Benufcter des Kobinationstisches die Tischplatte seinen speziellen iedürfnissen gemäß einstellen kann, die Tischplatte kann jedoch flicht in die bei Zeichenbrettern übliche Neigung eingestellt »erden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Kombinationstisch zu schaffen, an dem in Verbindung mit einem Bildschirmgerät sitzend Büroarbeiten oder dergleichen Arbeiten durchgeführt werden können, an dem aber auch Zeichenarbeiten verrichtet Werden können, beispielsweise bei dem durch Computer unterstützten Konstruieren oder dergleichen. Zwar sind Zeichentische bekannt, deren Platten von der waagrechten Lage bis in eine ftahezu senkrechte Lage verschwenkt werden können. In diese tische ist jedoch keine höhenverstellbare Geräteplatte integriert.
t»ie vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Kombinationstisch mit höhenverstellbarer Tischplatte und höhenverstellbarer Geräteplatte die Tischplatte um tinen Winkel von mehr als 20°, vorzugsweise um mindestens 45 Crad, vorzugsweise um mehr als 60 Grad gegen die Waagrechte schwenkbar gelagert ist. Dies hat den Vorteil, daß die Tischplatte als Zeichenplatte verwendet werden kann und in Verbindung mit einer höhenverstellbaren Geräteplatte während dem Zeichnen der Bildschirm eines Bildschirm-Gerätes beobachtet werden kann. Insbesondere ist es bei dem erfindungsgemäßen Kombinationstisch möglich, stehend zu zeichen. Da die Geräteplatte mindestens in
«al· ti &igr; · t,·. f &igr; · &igr;·>·
die Hohe einstellbar ist, die der obere Rand der Tischplatte ,'('■ in ihrer größtmöglichen Neigung gegen die Waagrechte einnimmt, ,.; kann der Benutzer des erfindungsgemäßen Tisches auch stehend J zeichnen und arbeiten und über den oberen Rand der steilgestellten Tischplatte den Bildschirm eines Bildschirmgerätes beobach- "\ ten.
„i Die Schwenkachse der Tischplatte kann im mittleren Bereich I oder aber in dem dem Benutzer zugewandten Randbareich der Platte * ' vorgesehen sein.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann der Abstand der Schwenkachse, um die die Tischplatte fteigbar ist, zum Boden j fest sein. Diese Achse kann aber auch höhenverstellbar sein, I so daß bei waagrechter oder etwa waagrechter Tischplatte die k Tischhöhe einstellbar ist. Höhenverstellbare Tische sind in
I Verbindung mit höhenverstellbaren Geräteplatten zwar bekannt, J jedoch sind bei diesen bekannten Kombinationstischen die Tisch-J platten nicht so weit schwenkbar, daß sie als Zeichenbrett * insbesondere für einen stehenden Benutzer verwendbar sind.
&igr;. ^ Die vorerwähnte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationstisches vereinigt daher die Vorteile eines höhenverstell~
il baren Arbeitstisches mit denen eines Zeichengerätes und hat
J noch den zusätzlichen Vorteil, daß b i jeder Verwendung des
I Tisches die Höhe der Geräteplatte so eingestellt werden kann,
p daß der Bildschirm eines auf diese Geräteplatte aufgestellten
1 Bildschirm-Gerätes vom Benutzer eingesehen werden kann.
Besonders vorteilhaft sind Ausführungen der Erfinduiir,. bt i denen die Tischplatte ausziehbar ist. Vorzugsweise ist die Tischplatte i unter die Geräteplatte einschiebbar, so daß also ihr dem Benut-
a a
zer abgewandter Rand in der eingeschobenen Stellung unter der Geräteplatte liegt. Da die Tischplatte zugleich als Zeichenbrett verwendet werden soll, entspricht ihre Tiefe der Höhe üblicher Zeichenbretter, ihre Tiefe beträgt daher 0,80-1,20 m. Da jedoch die Tischplatte unter die Geräteplatte einschiebbar ist, befindet sich die Geräteplatte trotzdem in einem günstigen Abstand vom Auge des Benutzers.
Die Geräteplatte kann, wie an sich bekannt, um eine waagrechte Achse neigbar gelagert sein. Im Gegensatz zu den bekannten Kombinationstischen, bei denen eine höhenverstellbare Geräteplatte und eine höhenverstellbare Tischplatte unabhängig voneinander verstellbar sind, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung die Geräteplatte zusammen mit der Tischplatte anhebbar. Dies kann vorzugsweise dadurch verwirklicht werden, daß senkrechte Trägerteile der Geräteplatte in einer senkrechten Führung des Tischplattengestelles geführt sind.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn diese Führung für die Geräteplatte im Bereich des hinteren Randes des Tischplattengestelles angeordnet ist. Dadurch sind die seitlichen Ränder der Tischplatte frei, so daß der Kombinationstisch auch optisch ein gutes Aussehen hat.
V/eitere Merkmale ergeben sich aus d«r folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungf >rinsn der Erfindung verwirklicht sein.
&idigr;&eegr; der" Zeichnung ist eine AuSfiühi?ungs£örm des erfindungsgemäßen § Kömbiiiatiöfi:§tiöühes sahemätisch dargestellt* Eä I
&Idigr; „.'
Fig. 1 den Tisch bei sitzender Arbeitsweise des Benutzers,
Fig. 2 die Stellung von Tischplatte und Geräteplatte beim Zeichnen im Sitzen und
Fig. 3 die Stellung von Tischplatte und Geräteplatte beim Zeichnen im stehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist ein Fußgestell eines zweisäulen Tisches auf, das an jeder Seite eine Fußleiste 1 und eine Säule 2 aufweist, die die Vorrichtung für das Höherverstellen eines Tischplattenrahmens 3 enthält. In einem waagrechten Schenkel dieses Rahmens 3 ist ein Träger 4 verschiebbar gelagert, an dessen dem Benutzer zugewandten Ende um eine Achse 5 eine Tischplatte 6 schwenkbar gelagert ist, die so groß ist, daß sie als Zeichenplatte verwendet werden kann. Die Tischplatte 6 kann in jeder Neigung zu dem Träger 4 festgestellt werden, beispielsweise durch Unterstellen mit Hilfe von Streben und dergleichen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Der Rahmen 3 weist einen nach unten gerichteten, vertikalen Schenkel 7 auf, in dem ein vertikaler Träger 8 eines Geräteträgers 9 höhenverstellbar geführt ist, auf dem um eine in der Mitte befindlichen waagrechte Achse 10 sine Geräteplatte 11 neigbar und feststellbar gelagert ist. Auch hier sind die Feststellmittel für die Neigung der Platte 11 um die Achse 10 nicht dargestellt. Der waagrechte Schenkel 12 des Geräteträgers 9 ist bei dieser Ausführungsform, wie dargestellt, an seinem dem Benutzer abgewandten Ende an dem senkrechten Schenkel 8 befestigt Und der senkrechte Schenkel 7 des Tischrahmens 3 ist eben-
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11
falls an dem dem Benutzer abgewandten rückwärtigen Rand des Tisches vorgesehen. Der Geräteträger 9 steht daher, wie Figur
I zeigt, in die Tischebene vor.
Fig. 1 zeigt die Teile des Kombinationstisches in der Lage, in der der Benutzer nur eine kleinere Tischplattenfläche benötigt. Der Geräteträger 9 übergreift den hinteren Randbereich der ganz nach hinten eingeschobenen Tischplatte, der Abstand zwischen dem Auge und des Benutzers und einem auf die Geräteplatte
II aufgestellten Bildschirm ist relativ kurz.
Fig. 2 zeigt die Lage der Teile des Kombinationstisches in einer Stellung, in der der Benutzer sitzend auf der Tischplatte 6 zeichnet. Die Tischplatte 6 ist nach vorne ausgezogen, der Geräteträger 9 ist soweit hochgefahren, daß nach dem Hochschwenken der Tischplatte um die Achse 5 in eine dem Benutzer günstig erscheinende Stellung der Benutzer ein auf der Geräteplatte stehendes Gerät über den hinteren Rand der Tischplatte 6 hinweg beobachten kann. Wenn die Tischplatte 6 nur in eine Lage ausgezogen werden kann, in der ihr hinterer Rand noch unter dem Geräteträger sich befindet, kann es zweckmäßig sein, daß die Vorrichtung zum höherstellen des Geräteträgers 9 mit dem Mechanismus gekoppelt ist, mit dem die Tischplatte nach vorne ausgefahren wird, so daß der Geräteträger 9 automatisch in diejenige Stellung hochgefahren wird, in der der hintere Tischplattenrand unter dem Geräteträger 9 freikommt. Die Geräteplatte 11 ist um die Achse 10 nach vorne geneigt.
Fig. 3 zeigt die Lage der Teile des Kombinationstisches in der Stellung, in denen der Benutzer stehend an der Tisch- und Zeichenplatte 6 zeichnet, die in eine der Neigung einer Zeichenplätte entsprechende Stellung verschwenkt ist. In dieser Stel-
f I f I I I I
II I *
III Il III
lung ist der Tischplattenrahmen 3 in der Säule 2 soweit hochgefahren und die Tischplatte 6 soweit verschwenkt, daß ihre Stellung der Stellung einer Zeichenplatte bei einem üblichen Zeichengerät für stehende Benutzer entspricht. Der untere Rand der Tischplatte 6 und damit die Achse 5 ist in da.s Tischplattengestell 3 eingeschoben. Der Geräteträger 9 ist soweit nach oben verschoben, daß ein auf die Platte 11 gestellter Bildschirm vom Benutzer über don cberen Rand der Tischplatte 6 hinweg gesehen werden kann.
Die Neigung der Geräteplatte 11 kann sowohl nach hinten als auch nach vorne verstellt werden. Die Vorrichtung zum waagrechten Verschieben der Tischplatte, die Vorrichtungen zum senkrechten Verschieben des Tischplattengestelles 3 und des Geräteträgers 9 sowie die Schwenkbewegung der Platte 7 um die Achse 5 an der Schiene 4 können mo-orisch angetrieben sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Schenkel 12 des Geräteträgers 9 statt nach vorne auch nach hinten von dem vertikalen Träger 8 abstehen. In diese,n Falle kann gegebenenfalls auf sine waagrechte Verschiebemöglichkeit der Tischplatte verzichtet werden. Diese Ausführungsform kann dahingehend weiter ausgebildet werden, daß die Geräteplatte 11 in waagrechter Richtung verschiebbar ist, so daß bei stehendem Benutzer die in Fig. 3 dargestellte Stellung des Geräteträgers 2 dadurch erreicht werden kann, daß der Geräteträger 9 nach vorne verschoben wird.
Schließlich kann bei einer Ausführungsform der Erfindung der Schenkel 12 wiederum in waagrechter Richtung verschiebbar an dem senkrechten Träger 8 befestigt sein und in der· zum Benutzer vorcfefahrenen Stellung die in Fig. i dargestellte Stellung
ii.i.
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einnehmen. Zum Höchschweriken der Tischplatte 6 Wird darin der Schenkel 12 nach hinten verschoben und bei Bedarf wieder ein Stück weit nach vorne verschoben·
Die Geräteplatte kann sich über die ganze Breite des Tisches oder aber nur über einen Teil der Breite der Tischplatte erstrecken. Zusätzlich können noch eine Kabelbrücke zürn Anschluß einer Tastatur und - oder eine Glasplatte vorgesehen sein, auf der eine zur elektronischen Steuerung eines elektronischen Zeichengerätes bekannte "Maus" bewegt werden kann.
Auf eine waagrechte VerschiebemögÜehkeit der Tischplatte kann auch bei entsprechend Fig. 1 in der Grundstellung nach vorne ragender Geräteplatte verzichtet werden, wenn zum Neigen der Tischplatte 6 um die Achse 5 die Geräteplatte 11 so weit hochgefahren wird, daß sie das Verschwenken der Tischplatte nicht mehr behindert.

Claims (1)

  1. Schutzansorüche
    Kombinationstisch mit neigbarer Tischplatte und höhenverstellbarer Geräteplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (6) um mehr axs 20 Grad gegen die waagrechte Ebene um eine waagrechte Achse (5) schwenkbar gelagert ist und daß die Geräteplatte (11) mindestens in eine Höha einstallbar ist, die der obere Rand der Tischplatte (6) in ihrer größtmöglichen Neigung gegen die Waagrechte einnimmt.
    Tisch nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) der Tischplatte (6) in dem dem Benutzer zugewandten Randbereich der Platte angeordnet ist.
    Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (6) höhenverstellbar in dem Tischgestell angeordnet ist.
    Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (6) in waagrechter Richtung ausziehbar angeordnet ist.
    Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteplatte (11) hinter dem dem Benutzer abgewandten Rand der eingeschobenen Tischplatte (6) abgestützt ist.
    6. Tisch nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteplatte (9) über den dem Benutzer abgewandten Rand der eingeschobenen Tischplatte (6) nach vorne ragend vorgesehen ist.
    7. Tisch nach eineni der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteplat"e (9) in waagrechtei- Richtung verschiebbar vorgesehen ist.
    8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteplatte (11) um eine waagrechte \chse (10) schwenkbar gelagert ist.
    9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Geräteplatte (11) zusammen mit der Tischplatte (6) anhebbar angeordnet ist.
    10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d'.e Geräteplatte (11) in einem senkrecht verlaufenden Teil (7) des Tiscbplattengestells (3) in senkrechter Richtung verschiebbar geführt .st.
    11. Tisch nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Geräteplatte (11) für die senkrechte Verschiebung im Bereich des hinteren Randes des Tischplattengestelles (3) angeordnet ist.
    12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der waagrechten Verschiebung der Tischplatte (6) mit dem Antrieb der
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    Höhenverstellung der Tischplatte (11) zumindest in den Ber"eidh gekoppelt ist > um den die Geräteplatte (11) hochfahren muß, damit die Tischplatte (6) ohne Behinderung der Gefäteplatfee (11) schwenkbar ist,
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