DE3538068C2 - - Google Patents

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DE3538068C2
DE3538068C2 DE19853538068 DE3538068A DE3538068C2 DE 3538068 C2 DE3538068 C2 DE 3538068C2 DE 19853538068 DE19853538068 DE 19853538068 DE 3538068 A DE3538068 A DE 3538068A DE 3538068 C2 DE3538068 C2 DE 3538068C2
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Giselher Reichardt
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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch mit einer Neigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Unterschied zu herkömmlichen Büroarbeitstischen mit einer starren Arbeitsplatte soll die heutige Generation an Arbeits­ tischen entsprechend den Bedürfnissen der Benutzer variabel anpaßbar sein. Das heißt, daß die Bürotische in der Regel neben einer Höhenverstelleinrichtung auch eine Einrichtung zur Neigung der Arbeitsplatte umfassen sollen. Die Neigungsein­ richtung ermöglicht dabei, die Arbeitsplatte von ihrer Horizon­ tallage in eine leicht nach vorne hin abgesenkte Winkellage beliebig zu verschwenken und dann festzustellen.
Aus dem DE-GM 78 36 491 ist ein Schreibtisch mit schräg verstell­ barer Schreibtischplatte bekanntgeworden, die auf eine Unter­ lage um eine vordere Verschwenkachse geneigt werden kann. Die Neigungsverstelleinrichtung umfaßt dabei im hinteren Bereich unterhalb der Arbeitsplatte einen angeordneten Kniehebel. Beide Hebelarme sind in der Mitte aneinander angelenkt, wobei die hinteren mit der Arbeitsplatte bzw. dem Unterbau verbundenen Verschwenkachsen in der Höhe auseinander- bzw. zusammenfahr­ bar gestaltet sind. Eine Höhenverstelleinrichtung für die Ar­ beitsplatte ist nicht vorgesehen. Die Anbringung einer derarti­ gen neigbaren Arbeitsplatte erfordert aber immer einen bis zur Vorderseite der Arbeitsplatte reichenden Unterbau zur Abstüt­ zung.
Eine aus der DE-PS 32 37 252 bekanntgewordene Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für einen Bürotisch erfordert einen gemeinsamen, die Arbeitsplatte im hinteren und vorderen Be­ reich abstützenden Unterbau. Durch eine Höhenverstellung mit­ tels vier Säulen kann die Arbeitsplatte insgesamt auf unter­ schiedliche Höhe oder aber durch eine entsprechende unterschied­ liche Höhenverstellung nur der hinteren oder vorderen beiden Säulen zusätzlich oder alternativ auf unterschiedliche Neigung eingestellt werden. Dieser integrierte Verstellmechanismus weist aber Nachteile auf und erfordert zudem ebenfalls eine Abstüt­ zung nicht nur im hinteren, sondern vor allem auch im vorde­ ren Arbeitsplattenbereich.
Bei einem Schreibtisch gemäß der DE-OS 27 31 673 mit höhen­ verstellbaren Standfüßen und einer Neigungseinrichtung für die Arbeitsplatte ist diese in einen hinteren, immer horizontal ver­ bleibenden, und daran angrenzenden vorderen zusätzlich neig­ baren Arbeitsplattenabschnitt gegliedert. Bei einer Neigungs­ verstellung des vorderen Arbeitsplattenabschnittes wird dabei aber zwangsläufig immer auch der hintere horizontal verbleiben­ de Arbeitsplattenabschnitt in der Höhe mitverstellt. Soll der hintere Arbeitsplattenabschnitt trotz der Neigungsverstellung der Arbeitsplatte auf gleicher Höhe verbleiben, so muß in die­ sem Falle die eigentliche Höhenverstelleinrichtung zusätzlich gegensinnig verstellt werden.
Der aus der DE-OS 18 05 253 bekanntgewordene Schreibtisch umfaßt lediglich eine höhenverstellbare Schreibtischplatte, die ebenfalls wieder im vorderen und hinteren Bereich auf einem Unterbau abgestützt ist. Über Federspeicher kann der Verstell­ mechanismus unterstützt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch mit einer verbesserten Neigungseinrich­ tung für eine Arbeitsplatte zu schaffen, die von einer wahl­ weisen Höhenverstellung getrennt und unabhängig ausgebildet sowie verankert, und zudem einfach aufgebaut und leicht hand­ habbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine äußerst leicht hand­ habbare Neigungsverstelleinrichtung für die Arbeitsplatte eines Arbeitstisches geschaffen, die völlig unabhängig von einer ge­ gebenenfalls vorgesehenen Höhenverstelleinrichtung in den Stand­ beinen des Tisches eingebaut sein kann. Im vorderen Bereich der Arbeitsplatte kann diese völlig ungehindert verstellt wer­ den, da die Abstützung über die gelenkig miteinander verbun­ denen seitlichen Hebel einzig und allein am hinteren Bereich der Arbeitsplatte in den dort vorgesehenen Standfüßen erfolgt. Je nach Bedarf kann also eine starre Arbeitsplatte durch eine mit der erfindungsgemäßen Neigungseinrichtung versehene Ar­ beitsplatte auch problemlos ersetzt werden.
Als besonders günstig hat sich die Verwendung einer Reibschluß- Feststelleinrichtung erwiesen, mit der eine gewünschte Neigungs­ lage der Arbeitsplatte fest eingestellt werden kann.
Anspruch 8 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform der Justier-/ Führungseinrichtung.
Um eine möglichst stabile Konstruktion auch mit einfachen Mit­ teln zu ermöglichen, ist in einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform nach Anspruch 9 ferner noch am vorderen Ende der Arbeitsplatte in Längsrichtung zwischen den beiden Verstell- Systemen ein sogenannter Torsionsstab angeordnet. Dadurch soll sicher gestellt sein, daß die Arbeitsplatte bei mangelnder Verwindungssteifigkeit links bzw. rechts seitlich nicht unter­ schiedlich weit in ihrer Neigungslage verstellt werden kann. Durch den Torsionsstab, der an seinem Ende jeweils über einen Reib- oder Formschlußeingriff abrollend geführt ist, wird also sichergestellt, daß die Arbeitsplatte nur einheitlich und gleich­ mäßig ohne Verwindung in Längsrichtung gesenkt und angeho­ ben werden kann.
Da die Neigungseinrichtung in der Tischplatte integriert ist, kann diese also jederzeit an einem starren nicht verstellbaren Arbeitstisch nachgerüstet werden.
Weitere Vorteile werden dadurch erzielt, daß die Tischplatte gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 10 mit einem in Längs­ richtung verlaufenden Trennungsschnitt versehen ist, wodurch ein hinterer und vorderer Tischplattenabschnitt entstehen. Der hintere Tischplattenabschnitt kann dabei in seiner Neigungs­ lage nicht, wohl aber in seiner Höhenlage verstellt werden, so­ fern eine Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist. Demgegen­ über ist der vordere größere Arbeitsplattenabschnitt in seiner Winkellage neigbar. Dies bietet nicht nur konstruktive Vorteile bezüglich der Nachrüstbarkeit eines demgegenüber nicht neig­ baren Bürotisches, sondern stellt auch sicher, daß beispiels­ weise Büroarbeitsgeräte wie Bildschirme und Computer am hin­ teren horizontalen, gegebenenfalls nur höhenverstellbaren Ar­ beitsplattenabschnitt beim Neigen der vorderen Arbeitsplatte nicht ins Rutschen kommen können.
Eine einfache und feste Anbringung der neigbaren Arbeits­ platte am Standfuß selbst ist in einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 11 und 12 wiedergegeben.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bürotisches mit einer neigbaren Arbeitsplatte;
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch die neigbare Arbeitsplatte einschließlich deren Verankerung;
Fig. 3 einen entsprechenden Horizontalschnitt durch Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Verstellmecha­ nismus der Neigungseinrichtung; und
Fig. 5 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine nicht neigbare, starre Arbeitsplatte.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Bürotisch 1 mit neigbarer Arbeitsplatte 3 und zwei seitlichen Standbeinen 5 gezeigt ist. Neben einem oberen, direkt unter­ halb der Arbeitsplatte 3 liegenden Kabelkanal ist ein weiterer horizontaler Kabelkanal 7 vorgesehen, in dem über die Standfüße eingeleitet diverse Kabel verlegt werden können.
In Fig. 1 im vorderen Bereich schließt sich an den Organisationsbereich bzw. -tisch 9 an, dessen Anbau und Winkelstellung zum Bürotisch 1 wahlweise vorgenommen werden kann.
Wie bereits aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Standbeine 5 im Ausführungsbeispiel im wesentlichen C-förmig ausge­ staltet und können im oberen Bereich eine Höhenverstell­ einrichtung 11 aufnehmen, welche durch einen Balg abge­ deckt ist.
Wie bereits aus Fig. 1 aber auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Arbeitsplatte 3 aus einem hinteren Arbeits­ plattenabschnitt 3 a, dessen Breite in Stirnseitenansicht beispielsweise der Breite der Standbeine 5 entsprechen kann. Unmittelbar daran angrenzend ist um eine Verschwenkachse 13 neigbar der vordere Arbeitsplattenabschnitt ange­ ordnet. Durch die gegebenenfalls vorgesehene Höhenverstell­ einrichtung 11 können somit der hintere Arbeitsplattenabschnitt 3 a und vordere Arbeits­ plattenabschnitt gemeinsam angehoben werden, wobei demgegenüber nur der vordere größere Arbeitsplatten­ abschnitt geneigt werden kann. Dadurch können auch bei geneigter Arbeitsplatte 3 an dem hinteren nur höhenver­ stellbaren Arbeitsplattenabschnitt 3 a beispielsweise elek­ trische Bildschirme, Telefone etc. abgestellt werden, die trotz Neigung der Arbeitsplatte 3 nicht wegrutschen können.
Nachfolgend wird insbesondere auf die Fig. 2 bis 4 ein­ gegangen, in denen der detailliertere Aufbau der neigbaren Arbeitsplatte 3 ersichtlich ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Neigungseinrichtung ausschließlich im Bereich der Arbeitsplatte 3 selbst ange­ ordnet und umfaßt einen oberen um die Verschwenkachse 13 neigbaren Hebelarm 15 und einem unteren ebenfalls um eine nachfolgend als Tragachse 17 bezeichnete Verschwenkachse neigbaren weiteren Hebelarm 19. Jeweils ein Paar eines derartigen oberen und unteren Hebelarmes 15 und 19 sind vorzugsweise in Vorderansicht des Bürotisches 1 links bzw. rechts liegend im Bereich der Standbeine 5 angeordnet. Der neigbare vordere Arbeitsplattenabschnitt ist mit dem oberen Hebelarm 15 von der in Fig. 2 gezeigten Horizontalstellung bis in eine nicht näher dargestellte maxi­ male Neigungslage absenkbar, die beispielsweise um bis zu 15° gegenüber der Horizontalen abgesenkt sein kann.
Am vorderen Ende gegenüberliegend zu der Verschwenkachse 13 bzw. der Tragachse 17 der Hebelarme 15 und 19 ist eine Justier-/Führungseinrichtung 21 vorgesehen, die zwischen jedem Paar Hebelarme 15 und 19 wirkt. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel umfaßt diese im unteren Hebelarm 19 eine Langlochführung 23, in die beispielsweise ein mit dem oberen Hebelarm 15 verbundener Querbolzen ragt. Im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem linken und rechten Hebelarmpaar ein Torsionsstab 25 angeordnet (Fig. 5) über den zusätzlich noch eine gleichmäßige Neigung des jeweils linken und rechten Hebelarmpaares gewährleistet wird. Dazu ist beispielsweise in der Langlochführung 23 oder danebenliegend seitlich versetzt eine Verzahnung 27 vorgesehen, die mit einer Rundverzahnung 29 am Torsions­ stab 25 zusammenwirkt. Während des Absenkens wird da­ durch gewährleistet, daß beispielsweise in Fig. 5 das linke Hebelarmpaar 15 und 19 nicht schneller oder lang­ samer als das rechte Hebelarmpaar abgesenkt werden kann, da in diesem Falle der Torsionsstab 25 über seine Rundverzah­ nung 29 in der Verzahnung 27 in der Langlochführung 23 links und rechts unterschiedlich schnell abrollen müßte. Durch die durch den Torsionsstab 25 unterdrückte Verdrillung ist al­ so nur eine gleichmäßige Absenkung und Anhebung der Ar­ beitsplatte 3 möglich.
Eine Feststellung der Arbeitsplatte 3 in jeder beliebigen Win­ kellage wird im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Reib­ schlußfeststellung 31 bewirkt. Dazu ist in Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs durch eine der beiden Justier-/Führungseinrichtungen 21 mit zugehöriger Feststelleinrichtung teilweise im Schnitt gezeigt. Am vorderen Ende des oberen Hebelarmes 15 geht dieser in eine Vielzahl von Lamellen 40 über, in der der untere Hebelarm 19 ebenfalls mit einer Vielzahl von Lamellen 40 dazwischen sitzend befestigt ist. Über einen Bolzen sind die Hebel miteinander verbunden, wobei als Bolzen in der erwähnten Ausführungsform ein zwi­ schen dem linken und rechten Hebelarmpaar über die Gesamt­ länge auf der Unterseite der Arbeitsplatte 3 verlaufender Tor­ sionsstab 25 dient, der möglichst verwindungssteif ist. Die Abstützung des Torsionsstabes 25 erfolgt außenliegend am jeweili­ gen Hebelarmpaar über eine Mutter 33, um eine Vor­ spannung einzustellen. Darüber hinaus ist ein noch in der Länge vergrößerbares Distanzglied 35 vorge­ sehen, das den Torsionsstab 25 innenliegend aufnimmt. Durch Verdrehen eines Spannschlosses 37 mit einem gegenläufigen Gewin­ de ist dieses Distanzglied in seiner Länge veränderbar, wo­ bei durch Vergrößern des Distanzgliedes 35 die Reibschlußver­ bindung an den Lamellen 40 bewirkt wird.
Durch entsprechend gegensinniges Verdrehen des Spannschlosses 37 kann also die Reibschlußverbindung gelöst und die Arbeits­ platte 3 in die gewünschte Stellung geneigt werden. Anschließend wird das Distanzglied 35 wieder in seine Verschlußstellung ver­ dreht, um einen ausreichenden Reibschluß herzustellen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die obere Verschwenkachse 13 und die untere Tragachse 17 des unteren Hebels 19 un­ mittelbar seitlich versetzt zum Standbein 5 übereinander­ liegend in geringem Abstand angeordnet, wobei die Achsen in Längsrichtung des Bürotisches 1 verlaufen. Durch eine Seitenverkleidung 41 (wie in Fig. 1 ersichtlich), können an jeder Stirnseite des Bürotisches 1 der obere und untere Hebelarm 15, 19 abgedeckt sein. Es wird aber an dieser Stelle schon angemerkt, daß der obere Hebelarm 15 einteilig mit der vorderen senkbaren Arbeitsplatte 3 ausgebildet sein kann. Möglich ist ebenso, daß der vordere Arbeitsplattenabschnitt direkt um eine Verschwenkachse 13 ohne einen separaten oberen Hebelarm 15 ausgebildet ist, wobei sich dann an­ bietet, an der Unterseite des vorderen Arbeitsplattenab­ schnittes vorneliegend die erwähnte Justier-/Führungs­ einrichtung 21 direkt anzubringen, die jeweils seitlich mit dem linken und rechts liegenden unteren Hebelarm 19 zu­ sammenwirkt.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist die obere Verschwenk­ achse 13 und die untere Tragachse 17 jeweils an einem Trag­ bügel 43 vorgesehen, der wiederum an dem höhenverstell­ baren Standbein 5 befestigbar ist. Der Tragbügel 43 kann gemäß Fig. 2 in Seitenansicht dreieckförmig ausgebildet und über einen oberen und unteren Bolzen 45 rechts und einem hinteren Bolzen 47 am Standbein 5 befestigbar sein.
Um einen festen Halt zu gewährleisten, können lamellen­ artig zusammengebaute Tragbügel 43 verwendet werden, die wie in Fig. 3 gezeigt nebeneinander liegen.
Die Tragbügel 43 können in Seitenansicht aber auch eine nicht gezeigte geschwungene Form aufweisen. Ebenso möglich ist, daß die Tragbügel 43 nur zwischen den unteren und oberen Bolzen 45 verlaufen. Zur zusätzlichen Abstützung an der Hinterseite der Standbeine 5 können dann obenliegend ebenfalls mehrere lamellenartig nebeneinanderliegende weitere Abstützbügel vorgesehen sein, über die eine Abstützung zwischen dem vorderen Bolzen 45 und dem hinteren Bolzen 47 möglich ist.
Schließlich und endlich wird noch auf die Fig. 5 Bezug genommen, in der eine nicht neigbare starre Arbeitsplatte gezeigt ist, die allerdings über eine Höhenverstelleinrichtung im Stand­ bein 5 in der Höhe verstellbar sein kann.
In diesem Falle sind die unteren und oberen Hebelarme 15, 19 in den Tragbügeln 43 einstückig ausgebildet und an ihrem vorderen Ende über eine Querstrebe 53 miteinander verschweißt. Aus dem unmittel­ baren Vergleich zwischen Fig. 5 und Fig. 2 ist ersichtlich, daß auch ein Bürotisch 1 mit starrer Arbeitsplatte 3 durch Auswechslung der Arbeitsplatte 3 mit der Neigungseinrichtung gemäß Fig. 2 problemlos ersetzt werden kann. Dadurch ist entsprechend den Kundenwünschen eine beliebige Anpassung möglich, ohne daß in einer Grundversion bereits technische Maßnahmen zur Realisierung einer Neigungseinrichtung vor­ gesehen sein müssen.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ist ebenso möglich, daß die neigbare Arbeitsplatte 3 einteilig ausgebildet ist, und mit ihrer hinteren Kante bzw. ihrer Verschwenk­ achse 13 im hinteren Bereich des Standbeines 5 befestigt ist. Dabei kann auch die untere Tragachse 17 des unteren Hebelarmes 19 hintenliegend am Standbein 5 aber auch in der in Fig. 2 gezeigten Lage angebracht sein. In diesem Falle läuft also die Arbeitsplatte 3 einteilig bis zur hinteren Abschlußkante und wird über den gesamten Bereich an­ gehoben und geneigt. Das gezeigte Ausführungsbeispiel weist den Vorteil auf, daß trotz möglicher Neigungseinrichtung auf dem hinteren horizontal verbleibenden Arbeitsplatten­ abschnitt 3 a Arbeitsgeräte wie beispielsweise Monitore und Computer abgestellt bleiben können.
Zur Versteifung können zusätzliche Querstreben 51 zwischen den jeweils unteren und/oder oberen Hebelarmen 19, 15 angeschweißt sein.
Sofern bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel in den Stand­ beinen 5 des Bürotisches 1 eine Höhenverstelleinrichtung vorge­ sehen ist, so kann über diese nach Art eines vertikal aus­ fahrbaren Schlittens sowohl der nicht neigbare hintere Ar­ beitsplattenabschnitt 3 a als auch der damit über die Tragbü­ gel 43 aufgehängte vordere Arbeitsplattenabschnitt ange­ hoben und abgesenkt werden. Unabhängig von dieser Höhenver­ stellung kann dann die Neigung der Arbeitsplatte 3 vorgenommen werden.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß anstelle der erwähn­ ten Reibschlußfeststellung 31 zur stufenlosen Feststellung der Arbeitsplatte 3 in einer bestimmten Neigungslage auch eine Formschlußfeststellung vorgesehen sein kann.
In diesem Falle aber kann die Arbeitsplatte 3 nur in bestimm­ ten diskreten Winkellagen festgestellt werden.
Durch die vorstehend erläuterte Justier-/Führungseinrichtung 21 wird von der Funktion her der Abstand zwischen der unte­ ren Tragachse 17 und dem vorderen Anlenkpunkt des unteren Hebelarmes 19 am oberen Hebelarm 15 verändert. Von daher ist es grundsätzlich ebenso möglich, daß beispielsweise der untere Hebelarm 19 zweigeteilt ist, wobei beide Teile des Hebelarmes 19 durch Ineinanderschieben verkürzt werden können. Auch da­ durch würde eine Neigung der Arbeitsplatte 3 bewerkstelligt werden. Ebenso kann auch der obere Hebelarm 15 zweigeteilt und ineinander verschiebbar geführt sein, wobei durch eine Verlängerung der Abstand zwischen vorderem Anlenkpunkt 24 zur hinteren Verschwenkachse 13 größer wird und auch da­ durch die Arbeitsplatte 3 absenkbar wäre.
Durch Einbau von Druck- und Zugfedern kann dabei noch eine Lastunterstützung geschaffen werden. Ist, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, der untere Hebelarm 19 über die Führungseinrichtung 21 bzgl. seiner wirksamen Länge zwischen Trag­ achse 17 und Anlenkpunkt 24 längenveränderlich, so empfiehlt sich hier der Einbau einer Druckfeder, beispielsweise Gas­ druckfeder. Wäre demgegenüber der obere Hebelarm 15 in seiner wirksamen Hebellänge verkürzbar ausgestaltet, so empfiehlt sich dort an dem verkürzbaren oberen Hebelarm 15 der Einbau einer Zugfeder, um in jedem Fall die Arbeitsplatte 3 in ihre horizontale Verschwenklage druckzubeaufschlagen.
Nur der Vollständigkeit halber wird angemerkt, daß eine län­ genveränderliche Justier- und Führungseinrichtung beispiels­ weise auch an der Tragachse 17 vorgesehen sein kann, um die Tragachse 17 in der Darstellung in Fig. 2 horizontal von links nach rechts oder vertikal von oben nach unten zu ver­ schieben. Auch dadurch kann eine Neigung der Arbeitsplatte 3 vorgenommen werden. Analoges gilt im Prinzip auch für die Verschwenkachse 13. Auch in diesem Falle kann durch Einbau von Druck- und Zugfedern jeweils verschiebbar gehaltene Ver­ schwenk- oder Tragachse so mit Druck beaufschlagt werden, daß die Arbeitsplatte 3 ebenfalls wieder in ihrer Horizontal­ lage druckbeaufschlagt wird.
Ferner wird angemerkt, daß die Verschwenkachse 13 und die Tragachse 17 auch bei den Bolzen 45 angeordnet sein können.

Claims (13)

1. Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch mit einer Neigungsein­ richtung zum Verschwenken einer Arbeitsplatte (3) um deren horizontale Verschwenkachse, mit zwei übereinander liegenden Hebelarmen (15, 19) die an ihrer rückwärtigen Seite um zur Längsrichtung des Arbeitstisches parallele horizontale Ver­ schwenkachsen (13, 17) verschwenkbar und an ihrer vorderen Seite über einen Anlenkpunkt (24) miteinander verbunden sind, wobei über die Hebelarme (15, 19) die Arbeitsplatte (3) zu ihrer Verschwenkachse versetzt abgestützt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Neigungseinrichtung von einer gegebenenfalls vorgesehenen Höhenverstelleinrichtung (11) getrennt ausgebildet ist und dazu die horizontalen Ver­ schwenkachsen (13, 17) der Hebelarme (15, 19) an einem gegebenenfalls höhenverstellbaren Teil des Tischgestelles (Standbeine 5) festgelegt sind, und daß die Neigungsver­ stelleinrichtung zumindest an einem der beiden Hebelarme (15, 19) eine die wirksame Hebellänge zwischen einer der beiden Verschwenkachsen (13, 17) und dem gemeinsamen An­ lenkpunkt (24) veränderbares Verstellglied und eine zuge­ hörige Feststelleinrichtung umfaßt, und daß die Arbeits­ platte (3) über die Hebelarme (15, 19) außerhalb deren Verschwenkachsen (13, 17), vorzugsweise an deren gemeinsamen Anlenkpunkt (24) abgestützt und die Verschwenkachse der Arbeitsplatte (3) hierzu auf der gleichen Seite wie die Ver­ schwenkachsen (13, 17) der Hebelarme (15, 19) angeordnet ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hebelarm (15) und die Arbeitsplatte (3) eine gemeinsame Verschwenkachse (13) aufweisen.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Hebelarm (15) durch die Arbeits­ platte (3) gebildet ist.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Druck- und/oder Zugfedern (Gas­ druckfedern) vorgesehen sind, die sich am Tischgestell (Stand­ beine 5) bzw. an den Hebelarmen (15, 19) einerseits und an dem Verstellglied andererseits derart abstützen, daß die Hebel­ arme (15, 19) und damit die Arbeitsplatte (3) in Richtung auf deren Horizontallage druckbeaufschlagt sind.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Hebelarme (15, 19) eine Justier-/Führungseinrichtung (21) vorgesehen ist, über welche der Anlenkpunkt (24) in seiner Relativlage bezüg­ lich einer der beiden Hebelarme (15, 19) in unterschiedli­ cher Relativlage feststellbar ist.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier-/Führungseinrichtung (21) eine Reibschluß­ feststellung (31) zur Fixierung des begrenzt verschiebbaren Anlenkpunktes (24) zwischen beiden Hebelarmen (15, 19) umfaßt.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung aus einer Reib­ schlußfeststellung (31), vorzugsweise nach Art einer Lamellen­ kupplung besteht, die zwischen beiden seitlich am Arbeits­ tisch angeordneten Hebelarmenpaaren wirkt.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier-/Führungseinrichtung (21) einen in eine Langlochführung (23) im einen Hebelarm (15, 19) eingreifenden und am jeweils anderen damit zusammen wirkenden Hebelarm (19, 15) sitzenden Bolzen (Torsionsstab 25) umfaßt.
9. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Längsrichtung des Arbeitstisches (1) versetzt angeordneten oberen und unteren Hebelarmen (15, 19) ein Torsionsstab (25) angeordnet ist, der jeweils durch die unteren oder oberen Hebelarme (15, 19) drehbar getragen und gegenüber dem jeweils zweiten oberen oder unteren Hebelarm (15, 19) über eine Reib- oder Zahn­ verbindung (Verzahnung (27), Rundverzahnung (29)) abrollbar gehalten ist.
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (3) in Längsrichtung in einen hinteren unneigbaren Arbeitsplattenabschnitt (3 a) und einen vorderen, gegenüber dem hinteren Abschnitt neigbaren vorderen Arbeitsplattenabschnitt geteilt ist, wobei die Verschwenkachse (13) der Arbeitsplatte (3) un­ mittelbar neben der Trennkante zwischen dem hinteren Arbeitsplattenabschnitt (3 a) und dem­ gegenüber vorderen neigbaren Arbeitsplattenabschnitt angeordnet ist.
11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse (13) der oberen Hebelarme (15) bzw. der Arbeitsplatte (3) und die untere Verschwenkachse (17) der unteren Hebelarme (19) an dem gege­ benenfalls höhenverstellbaren Standbein (5) über lösbare Tragbügel (43) befestigt sind.
12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (43) einteilig oder über Bolzen (45) verbunden zweigeteilt und über die gesamte Tiefe des Standbeines (5) verlaufend ausgebildet und sowohl im hinteren als auch vorderen Bereich der seitlichen Stand­ beine (5) befestigt sind.
13. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Hebelarm (15, 19) zwei­ geteilt ist und die beiden Teile im Sinne einer Längenver­ änderung in ihrer Relativlage zueinander verstellbar sind.
DE19853538068 1985-10-25 1985-10-25 Arbeitstisch, insbesondere buerotisch mit einer neigungseinrichtung Granted DE3538068A1 (de)

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