DE10159378C1 - Computerarbeitstisch für Flachbildmonitore - Google Patents

Computerarbeitstisch für Flachbildmonitore

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DE10159378C1 DE2001159378 DE10159378A DE10159378C1 DE 10159378 C1 DE10159378 C1 DE 10159378C1 DE 2001159378 DE2001159378 DE 2001159378 DE 10159378 A DE10159378 A DE 10159378A DE 10159378 C1 DE10159378 C1 DE 10159378C1
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Abstract

Ein Computerarbeitstisch (1) umfasst eine mit Sichtöffnung versehene, auf einem Tischgestell (2) befestigte Tischplatte (7), eine zum Benutzer hin ausziehbare Tastaturschublade (11) und einen unterhalb der Tischplatte (7) angeordneten Flachbildmonitor (13) mit Monitorhalterung (12). Bei Betätigung der Tastaturschublade (11) ist die den Flachbildmonitor (13) aufnehmende Monitorhalterung (12) in einer waagerechten Richtung entlang von Führungselementen (16) in die zur Blickrichtung des Benutzers geneigte vordere Arbeitsstellung und in die hintere Ruhestellung verfahrbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Computerarbeit­ stisch mit einer mit Sichtöffnung versehenen, auf einem Tischgestell befestigten Tischplatte, einer zum Benut­ zer hin unter der Tischplatte ausziehbaren Tastatur­ schublade und einem unterhalb der Tischplatte beweglich angeordneten Flachbildmonitor mit Monitorhalterung, der durch Betätigung der Tastaturschublade in jeweils eine zur Blickrichtung eines Benutzers geneigte vordere Ar­ beitsstellung und eine hintere Ruhestellung unterhalb der Tischplatte bewegbar ist.
Computerarbeitstische sind in verschiedenen Ausführun­ gen bekannt. So gibt es Computerarbeitstische, in deren Tischplatte eine Sichtöffnung eingebracht ist, die oft­ mals von einer transparenten Glasscheibe überdeckt wird. Unterhalb der Tischplatte, nämlich im vom Tisch­ gestell umgebenen Fußraum, ist ein großvolumiger Moni­ tor oder Bildschirmgerät starr angeordnet, so dass der am Computerarbeitstisch sitzende Benutzer eine freie Sicht auf den unter der Tischplatte befindlichen Moni­ tor hat. Hierbei ist besonders nachteilig, dass der Mo­ nitor unter der Tischplatte den Fußraum für den Benut­ zer erheblich beschränkt. Wenn sich der Benutzer mög­ lichst nahe an die Vorderkante der Tischplatte des Ar­ beitstisches bewegen will, hat er nicht genügend Bein­ freiheit. Deshalb sind solche Tische auch besonders tief ausgebildet. Darüber hinaus ist der optimale, ergonomisch günstige Sichtwinkelbereich von der Sitzposi­ tion des Bedieners abhängig, die sich durch die man­ gelnde Beinfreiheit natürlich nicht erreichen lässt.
Es wurde nun nach Lösungen gesucht, den unter der Tischplatte angeordneten Monitor in einen optimalen Sichtwinkelbereich für den Benutzer zu positionieren, wenn der Monitor unterhalb der Tischplatte eines Ar­ beitstisches oder Computertisches angeordnet ist. Aus der EP 0 222 788 B1 ist ein solcher Bildschirmtisch be­ kannt, bei dem der Monitor unterhalb der Tischplatte in drei Dimensionen verfahrbar bzw. verschwenkbar ist. Durch aufwändige und teure Motorsteuerungen wird der Monitor sowohl in Längsrichtung als auch in Querrich­ tung in eine vom Bediener gewünschte Position verfah­ ren. Darüber hinaus kann der Monitor, der in einem Dreibock-Gestell gelagert ist, um eine horizontale Ach­ se verschwenkt werden, so dass der Monitor im Wesentli­ chen auf eine dem Benutzer genehme Position eingestellt werden kann. Nachteilig hierbei ist jedoch die allge­ meine Lageanordnung des Monitors im unmittelbaren Fuß­ bereich des Benutzers am Arbeitstisch. Somit haben ins­ besondere größere Personen Schwierigkeiten, ihre Beine unter dem Tisch auszustrecken, wobei in aller Regel ei­ ne Kollision der Beine, insbesondere der Knie des Be­ nutzers mit dem den Monitor tragenden Gestell erfolgt.
Eine andere Lösung nach der DE 42 39 045 A1 offenbart einen Arbeitstisch für Computer, bei dem der Monitor mittels einer Schwenkeinrichtung um eine parallel zum Bildschirm liegende Achse in eine Ruhe- und eine Arbeitslage schwenkbar ist. In der Arbeitslage liegt der Bildschirm überwiegend über der Arbeitsfläche und in der Ruhelage unterhalb der Tischplatte. Hierbei ist je­ doch nachteilig, dass in Abhängigkeit vom Gewicht des Monitors dieser nur mit extrem hohem Kraftaufwand in seine jeweilige Stellung bringbar ist. In einer Weiter­ bildung dieser Lösung ist dafür ein Ausgleichsgewicht vorgesehen. Dieses hat aber den Nachteil, dass es ab­ hängig vom jeweiligen Monitorgewicht ausgetauscht wer­ den muss. Darüber hinaus wird das Gesamtgewicht des Ar­ beitstisches enorm erhöht. Ebenso lässt diese Lösung nur eine begrenzte Beinfreiheit für den Benutzer in der Ruhestellung des Monitors zu.
Des Weiteren ist aus der DE 44 37 601 C1 ein Computer­ tisch mit einer Arbeitsplatte bekannt, die im benutzer­ seitigen und im benutzerfernen Bereich mehrere Aus­ schnitte aufweist, in denen sich eine höhenverstellbare und neigungsverstellbare Tastaturplatte, eine Zwischen­ platte und eine Monitorplatte zur Aufnahme einer Tasta­ tur bzw. eines Monitors befinden. Die Tastaturplatte ist in der Arbeitsplatte geführt und zum Benutzer hin ausziehbar und dabei synchron zum Benutzer neigbar. Die Monitorplatte ist mit der Bewegung der Tastaturplatte gekoppelt und dabei synchron zur Ausziehbewegung der Tastaturplatte über die Ebene der Arbeitsplatte anheb­ bar und in Richtung des Benutzers neigbar. Hierbei wird der Monitor durch die Monitorplatte um eine horizontale Achse durch Betätigen der Tastaturplatte in jeweils ei­ ne Arbeitsstellung und eine Ruhestellung verschwenkt. Die Schwenkbewegung des Monitors wird jedoch immer oberhalb der Arbeitsplatte ausgeführt, so dass ein Ver­ schwenken nur oberhalb der Arbeitsplatte möglich ist. Darüber hinaus erfordert der Computertisch die Zwi­ schenschaltung einer Zwischenplatte, um den weiten Ab­ stand zwischen Tastaturplatte und Monitorplatte zu überbrücken.
Ferner ist aus der DE 196 51 488 C2 ein Arbeitstisch, insbesondere Computertisch mit einer mit Sichtöffnung versehenen Tischplatte, die auf einem Tischgestell be­ festigt ist, bekannt. Der Arbeitstisch umfasst auch ei­ ne ausziehbare Tastaturschublade und einen unterhalb der Tischplatte schwenkbeweglich angeordneten Monitor, der über eine mit der ausziehbaren Tastaturschublade verbundenen Schwenkeinrichtung durch Betätigung der Ta­ staturschublade in jeweils eine geneigte vordere Ar­ beitsstellung und eine im wesentlichen lotrechte hinte­ re Ruhestellung unterhalb der Tischplatte verschwenkbar ist. Die Schwenkeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer starren Rahmenkonstruktion, die um eine horizon­ tale Achse beweglich ist. Die Rahmenkonstruktion ist nur für großvolumige Monitore geeignet und erfordert einen erheblichen Kraftaufwand zum Bewegen der Tasta­ turschublade.
Immer mehr geht der Trend jedoch zur Benutzung von Flachbildmonitoren. Diese werden üblicherweise auf der Tischplatte eines Arbeits- oder Computertisches aufge­ stellt und beanspruchen dabei mehr oder weniger Platz und führen während des Betrachtens zu ergonomisch un­ günstigen Sichtbedingungen, genau wie bei auf dem Tisch aufgestellten großvolumigen Monitoren. Aus der US-PS 5,651,594 ist nun ein Computerarbeitstisch bekannt, bei dem ein Flachbildmonitor aus einer Ruhestellung in der Ebene der Tischplatte in eine abwärts geneigte Arbeits­ stellung unter der Tischplatte klappbar ist. Dies ge­ schieht durch Hineinscheiben bzw. Hausziehen einer Ta­ staturschublade, die durch ein Hebelgebilde mit dem Flachbildmonitor verbunden ist. Hierbei ist nachteilig, dass der Flachbildmonitor in seiner Ruhestellung immer durch die Sichtscheibe der Tischplatte sichtbar ist, was im eingeschalteten Zustand des Monitors störend wirkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Computerarbeit­ stisch mit einem Flachbildmonitor der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, mit dem die ergonomischen Bedin­ gungen sowohl in Arbeitsstellung beim Betrachten des Flachbildmonitors als auch in Ruhestellung im Hinblick auf eine ausreichende Beinfreiheit unterhalb der Tisch­ platte verbessert werden und der darüber hinaus leicht bedienbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei Betätigung der Tastaturschublade die den Flachbild­ monitor aufnehmende Monitorhalterung in einer waage­ rechten Richtung entlang von Führungselementen in die zur Blickrichtung des Benutzers geneigte vordere Ar­ beitsstellung und in die hintere Ruhestellung verfahr­ bar ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung be­ steht darin, dass unterhalb der Tischplatte des Compu­ terarbeitstisch ein flacher Monitor in einer einfachen Monitorhalterung geringen Gewichts und geringer Abmes­ sungen untergebracht werden kann. Dadurch kann der Flachbildmonitor leicht, d. h. ohne großen Kraftaufwand, allein durch Herausziehen oder Hineinschieben der Ta­ staturschublade, in eine in ergonomisch günstigem Blickwinkel des Benutzers vordere geneigte Arbeitsstel­ lung und in eine hintere Ruhestellung gebracht werden, ohne dass die Beinraumfreiheit des Benutzers beein­ trächtigt wird. Durch die unmittelbare Verbindung der Tastaturschublade mit der den Flachbildmonitor aufneh­ menden Monitorhalterung wird somit in jeder Situation während der Arbeit des Benutzers am Computerarbeit­ stisch eine optimale Beinfreiheit ermöglicht. Die Moni­ torhalterung kann dabei eine einfache Kasten- oder Schalenform besitzen, in welcher der Flachbildmonitor gehalten wird.
Üblicherweise wird die zu einem Computer gehörende Ta­ statur auf einer Schublade abgelegt, die bei Nichtge­ brauch der Tastatur unter die Tischplatte des Computer­ arbeitstisches geschoben wird, damit diese bei der wei­ teren Arbeit des Benutzers, wenn dieser nicht mit dem Computer beschäftigt ist, nicht störend wirkt. Will der Benutzer den Computer und damit auch den zugehörigen Flachbildmonitor verwenden, zieht er die Schublade von der Unterseite der Tischplatte hervor, um die darauf befindliche Tastatur nutzen zu können. Diese horizonta­ le Hin- und Herbewegung der Tastaturschublade wird dazu genutzt, den auf der Monitorhalterung befindlichen Flachbildmonitor entweder in seine Ruhestellung oder in seine Arbeitsstellung zu bringen. Der Flachbildmonitor stellt in seiner Arbeitsstellung einen optimalen Blick­ winkelbereich für den Benutzer zur Verfügung, welcher den Monitor über die in der Tischplatte angebrachte Sichtöffnung betrachten kann.
Um die Bewegung des Flachbildmonitors durch die Tasta­ turschublade zu ermöglichen, ist diese mittels einer Koppelstange mit der Monitorhalterung verbunden. Gege­ benenfalls kann die Koppelstange eine Langlochführung aufweisen, um einen Bewegungsspielraum für die Tasta­ turschublade relativ zur Monitorhalterung zu erhalten. Darüber hinaus ist die Koppelstange drehbeweglich an der Tastaturschublade und der Monitorhalterung befe­ stigt.
Weiterhin sind die Führungselemente für die Monitorhal­ terung parallel zur Tischplatte verlaufend am Tischge­ stell oder der Tischplatte befestigt. Je nach Erforder­ nis können die Führungselemente als Führungsschienen ausgebildet sein oder durch die Unterseite der Tisch­ platte gebildet werden.
Des Weiteren weist die Monitorhalterung mindestens ein Paar von zueinander beabstandeten Laufrollen oder Gleitführungselemente auf. Diese gleiten während der Bewegung der Monitorhalterung durch die Betätigung der Tastaturschublade in den Führungsschienen oder unmit­ telbar an der Unterseite der Tischplatte. Die Ausbildung der Gleitführungselemente kann unterschiedlichster Art sein und liegt im Ermessen des Fachmannes.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Compu­ terarbeitstisches weist der Flachbildmonitor in der zur Blickrichtung des Benutzers geneigten vorderen Arbeits­ stellung und in der hinteren Ruhestellung den gleichen Neigungswinkel in Bezug zur Blickrichtung des Benutzers auf. In der hinteren Ruhestellung stört der Flachbild­ monitor in der geneigten Stellung nicht, da er sich nicht im Bewegungsbereich der Beine des Benutzers be­ findet. Aber auch in der zur Blickrichtung des Benut­ zers geneigte vordere Arbeitsstellung wirkt der Flach­ bildmonitor nicht störend, da der Benutzer ohnehin die Tastaturschublade herausgezogen und damit den Beinfrei­ raum vergrößert hat.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zu­ sätzlich zu den Führungselementen mindestens eine am Tischgestell ausgebildete Laufkulisse vorgesehen, in der die Monitorhalterung geführt ist. Hierfür besitzt die Laufkulisse einen gekrümmten oder abgewinkelten Gleitabschnitt und einen im wesentlichen waagerechten Gleitabschnitt für die Laufrollen der Monitorhalterung. Der gekrümmte oder abgewinkelte Gleitabschnitt dient der Einhaltung der Bewegungsrichtung der Monitorhalte­ rung in die vordere geneigte Arbeitsstellung des Flach­ bildmonitors, während der waagerechte Gleitabschnitt für den Halt der Laufrollen der Monitorhalterung in der hinteren Ruhestellung des Flachbildmonitors vorgesehen ist.
Darüber hinaus können die Führungselemente und/oder die Laufkulisse Anschläge zur Begrenzung der Bewegungsend­ punkte der Monitorhalterung aufweisen.
Alternativ wird die Aufgabe auch dadurch gelöst, dass bei Betätigung der Tastaturschublade die den Flachbild­ monitor aufnehmende Monitorhalterung um eine obere, un­ ter der Tischplatte befindliche Schwenkachse in die zur Blickrichtung des Benutzers geneigte vordere Arbeits­ stellung und in die zum Fußraum des Tischgestells ge­ neigte hintere Ruhestellung verschwenkbar ist. Dabei verläuft die obere Schwenkachse parallel zur Ebene der Tischplatte.
Selbstverständlich ist auch bei dieser Ausgestaltung des Computerarbeitstisches die Tastaturschublade mit­ tels einer Koppelstange mit der Monitorhalterung ver­ bunden.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Flach­ bildmonitor aus seiner hinteren Ruhestellung in seine zur Blickrichtung des Benutzers geneigte vordere Ar­ beitsstellung um einen bestimmten Winkelbereich ver­ schwenkbar, da der Flachbildmonitor einfach um seine obere Schwenkachse geklappt wird.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Com­ puterarbeitstisches in einer ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Computerarbeitstisches nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der Stellun­ gen des Flachbildmonitors,
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Com­ puterarbeitstisches in einer zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Computerarbeitstisches nach Fig. 3 zur Veranschaulichung der Stellun­ gen des Flachbildmonitors,
Fig. 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Com­ puterarbeitstisches in einer dritten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Computerarbeitstisches nach Fig. 5 zur Veranschaulichung der Stellun­ gen des Flachbildmonitors,
Fig. 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Com­ puterarbeitstisches in einer vierten Ausfüh­ rungsform, und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Computerarbeitstisches nach Fig. 7 zur Veranschaulichung der Stellun­ gen des Flachbildmonitors.
Der Computerarbeitstisch 1 gemäß den Fig. 1 bis 8 be­ steht im wesentlichen aus einem Tischgestell 2, welches senkrechte Pfosten 3 und eine vertikale Frontplatte 4 aufweist. Durch die Linie 5 ist der Beinfreiraum unter­ halb des Tischgestells 2 dargestellt. Auf dem Tischge­ stell 2 ist auf einem oberen horizontalen Holm 6 eine Tischplatte 7 befestigt, die in ihrem vorderen Bereich eine Sichtöffnung 8 aufweist. Die Sichtöffnung 8 ist von einer transparenten Abdeckung 9, vorzugsweise aus Glas, überdeckt. Darüber hinaus kann die Sichtöffnung 8 durch eine nicht gezeigte Lichtschutzhaube teilweise umschlossen sein, die jedoch hin zum Blickwinkelbereich 10 in Richtung zum Benutzer des Computerarbeitstisch 1 offen ist.
Am oberen horizontalen Holm 6 unterhalb der Tischplatte 7 wird eine Tastaturschublade 11 geführt, auf der eine nicht gezeigte Tastatur einer gegebenenfalls am Tisch­ gestell 2 anbringbaren Computereinheit abgestellt ist. Diese Tastaturschublade 11 ist in Richtung des Doppelpfeils unterhalb der Tischplatte 7 einschiebbar bzw. ausziehbar.
Im Fußbereich unterhalb der Tischplatte 7 des Computer­ arbeitstisches 1 ist eine Monitorhalterung 12, die eine etwa Kastenform aufweist und einen mit der Computerein­ heit verbundenen Flachbildmonitor 13 aufnimmt.
Die Monitorhalterung 12 ist mittels einer Koppelstange 14 gelenkig über die Anlenkpunkte A und B mit der Ta­ staturschublade 11 verbunden, wobei die Koppelstange 14 mit einer Langlochführung 15 versehen ist, um einen Be­ wegungsspielraum für die Tastaturschublade 11 relativ zur Monitorhalterung 12 zu erhalten.
Gemäß der Ausführungsform des Computerarbeitstisches 1 nach den Fig. 1 und 2 ist an jeder seiner Seiten am oberen horizontalen Holm 6 eine Führungsschiene 16 an­ gebracht. In dieser Führungsschiene 16 laufen ein Paar von zueinander beabstandeten Laufrollen 17, die an ei­ ner mit der Monitorhalterung 12 verbundenen Strebe 18 drehbeweglich befestigt sind.
Beim Herausziehen der Tastaturschublade 11 durch den Benutzer des Computerarbeitstisches 1 bewirkt dies eine Bewegung der den Flachbildmonitor 13 aufnehmenden Moni­ torhalterung 12 in einer waagerechten Richtung entlang der Führungsschienen 16 in eine zur Blickrichtung des Benutzers geneigte vordere Arbeitsstellung gemäß Fig. 2. Dadurch gelangt der Flachbildmonitor 13 in den Blickwinkelbereich 10 des Benutzers und kann durch die Sichtöffnung 8 eingesehen werden. Dabei folgt die Moni­ torhalterung 12 automatisch der Bewegung der Tastatur­ schublade 11, da diese über die Koppelstange 14 mitein­ ander verbunden sind. Gleichzeitig vergrößert sich der Beinfreiraum 5 unterhalb des Tischplatte 7.
Beim Zurückschieben der Tastaturschublade 11 unter die Tischplatte 7 wird durch die Koppelstange 14 die Moni­ torhalterung 12 aus dem Blickwinkelbereich 10 des Be­ nutzers heraus in einer waagerechten Bewegungsrichtung in eine hintere Ruhestellung gemäß den Fig. 1 und 2 entlang der Führungsschienen 16 verfahren. Der Flach­ bildmonitor 13 nimmt dabei in der zur Blickrichtung des Benutzers geneigten vorderen Arbeitsstellung und in der hinteren Ruhestellung den gleichen Neigungswinkel in Bezug zur Blickrichtung des Benutzers ein.
Bei der Ausführungsform des Computerarbeitstisches 1 nach den Fig. 3 und 4 wird die Führung der Monitorhal­ terung 12 durch die Unterseite der Tischplatte 7 gebil­ det. Dabei gleitet eine der beiden Laufrollen 17, die an der Monitorhalterung 12 befestigt sind, an der Tischplattenunterseite, wenn die Tastaturschublade 11 betätigt wird. Am Tischgestell 2 ist eine Laufkulisse 19 befestigt, die einen gekrümmten Gleitabschnitt 20 und einen im wesentlichen waagerechten Gleitabschnitt 21 für die Laufrollen 17 der Monitorhalterung 12 auf­ weist.
Beim Herausziehen der Tastaturschublade 11 durch den Benutzer des Computerarbeitstisches 1 wird die Monitorhalterung 12 aus der in Fig. 3 gezeigten hinteren Ruhe­ stellung in die in Fig. 4 gezeigte vordere geneigte Ar­ beitsstellung gezogen. Dabei gleitet eine Laufrolle 17 an der Unterseite der Tischplatte 7 und die andere Laufrolle 17 an der Laufkulisse 19, und zwar vom waage­ rechten Gleitabschnitt 21 in den gekrümmten Gleitab­ schnitt 20. Umgekehrt erfolgt die Bewegung der Monitor­ halterung 12 beim Einschieben der Tastaturschublade 11 in die hintere Ruhestellung. Dabei ruht die eine der Laufrollen 17 am waagerechten Gleitabschnitt 21 der Laufkulisse 19.
Gemäß der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfüh­ rungsform des Computerarbeitstisches 1 ist eine Laufku­ lisse 19 vorgesehen, die einen abgewinkelten Gleitab­ schnitt 20 und einen waagerechten Gleitabschnitt 21 für das Paar von Laufrollen 17 an zumindest einer Seite der Monitorhalterung 12 aufweist. Horizontal ist am Tisch­ gestell 2 eine Führungsschiene 16 befestigt. Die Lauf­ kulisse 19 und die Führungsschiene 16 sind an den zum Benutzer gerichteten Enden mit jeweils einem Anschlag 22 versehen.
Wird die Tastaturschublade 11 durch den Benutzer des Computerarbeitstisches 1 herausgezogen, geht die den Flachbildmonitor 13 tragende Monitorhalterung 12 aus der hinteren Ruhestellung gemäß Fig. 5 in die in Fig. 6 gezeigte vordere geneigte Arbeitsstellung über. Eine der Laufrollen 17 gleitet dabei an der Laufkulisse 19 und die andere Laufrolle 17 an der Führungsschiene 16. Der Bewegungsendpunkt der Auszugsbewegung wird durch die Anschläge 22 an der Laufkulisse 19 und der Füh­ rungsschiene 16 begrenzt. Beim Einschieben der Tasta­ turschublade 11 schwenkt die Monitorhalterung 12 in waagerechter Richtung in die in Fig. 5 gezeigte hintere Ruhestellung zurück.
Bei der Ausführungsform des Computerarbeitstisches 1 nach den Fig. 7 und 8 ist die Monitorhalterung 12 an ihrer zur Tischplatte 7 gerichteten Oberkante mit einer Schwenkachse 23 versehen, die unterhalb der Tischplatte 7 verläuft, so dass die Monitorhalterung 12 klappbar gelagert wird. Die Monitorhalterung 12 ist mittels der Koppelstange 14 gelenkig über die Anlenkpunkte A und B mit der Tastaturschublade 11 verbunden, wobei die Kop­ pelstange 14 mit einer Langlochführung 15 versehen ist, um einen Bewegungsspielraum für die Tastaturschublade 11 relativ zur Monitorhalterung 12 zu erhalten. In Fig. 7 ist die hintere Ruhestellung des Flachbildmonitors 12 dargestellt.
Wird die Tastaturschublade 11 durch den Benutzer des Computerarbeitstisches 1 herausgezogen, gleitet zu­ nächst die Langlochführung 15 der Koppelstange 14 ent­ lang des Schwenkpunktes B an der Monitorhalterung 12, und zwar solange, bis das Ende der Langlochführung 15 erreicht ist und die Koppelstange 14 zwangsläufig die Monitorhalterung 12 in die in Fig. 8 gezeigte vordere geneigte Arbeitsstellung mitnimmt. Dadurch gelangt der Flachbildmonitor 13 in den Blickwinkelbereich 10 des Benutzers und kann durch die Sichtöffnung 8 eingesehen werden. Dabei folgt die Monitorhalterung 12 automatisch der Bewegung der Tastaturschublade 11, da diese über die Koppelstange 14 miteinander verbunden sind. Gleich­ zeitig vergrößert sich der Beinfreiraum 5 unterhalb des Tischplatte 7.
Beim Einscheiben der Tastaturschublade 11 gleitet die Langlochführung 15 der Koppelstange 14 in entgegenge­ setzter Richtung und die Monitorhalterung 12 wird in die hintere geneigte Ruhestellung gemäß Fig. 7 zurück­ geklappt. Dabei wandert der Flachbildmonitor 13 aus dem Blickwinkelbereich 10 des Benutzers heraus. Bei dieser Ausführungsform weist Flachbildmonitor 13 in der zur Blickrichtung des Benutzers geneigten vorderen Arbeits­ stellung und in der hinteren Ruhestellung einen entge­ gengesetzten Neigungswinkel in Bezug zur Blickrichtung des Benutzers auf.
Liste der Bezugszeichen
1
Computerarbeitstisch
2
Tischgestell
3
Pfosten
4
Frontplatte
5
Beinfreiraum
6
Holm
7
Tischplatte
8
Sichtöffnung
9
Abdeckung
10
Blickwinkelbereich
11
Tastaturschublade
12
Monitorhalterung
13
Flachbildmonitor
14
Koppelstange
15
Langlochführung
16
Führungsschiene
17
Laufrolle
18
Strebe
19
Laufkulisse
20
Gleitabschnitt
21
Gleitabschnitt
22
Anschlag
23
Schwenkachse

Claims (13)

1. Computerarbeitstisch mit einer mit Sichtöffnung versehenen, auf einem Tischgestell befestigten Tischplatte, einer zum Benutzer hin unter der Tischplatte ausziehbaren Tastaturschublade und ei­ nem unterhalb der Tischplatte beweglich angeordne­ ten Flachbildmonitor mit Monitorhalterung, der durch Betätigung der Tastaturschublade in jeweils eine zur Blickrichtung eines Benutzers geneigte vordere Arbeitsstellung und eine hintere Ruhestel­ lung unterhalb der Tischplatte bewegbar ist, da­ durch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Ta­ staturschublade (11) die den Flachbildmonitor (13) aufnehmende Monitorhalterung (12) in einer waage­ rechten Richtung entlang von Führungselementen (16) in die zur Blickrichtung des Benutzers ge­ neigte vordere Arbeitsstellung und in die hintere Ruhestellung verfahrbar ist.
2. Computerarbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Tastaturschublade (11) mit­ tels einer Koppelstange (14) mit der Monitorhalte­ rung (12) verbunden ist.
3. Computerarbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (16) für die Monitorhalterung (12) parallel zur Tischplatte (7) verlaufend am Tischgestell (2) oder der Tischplatte (7) befestigt sind.
4. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs­ elemente (16) als Führungsschienen ausgebildet sind.
5. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs­ elemente (16) durch die Unterseite der Tischplatte gebildet sind.
6. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Monitor­ halterung (12) mindestens ein Paar von zueinander beabstandeten Laufrollen (17) oder Gleitführungs­ elemente aufweist.
7. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbild­ monitor (13) in der zur Blickrichtung des Benut­ zers geneigten vorderen Arbeitsstellung und in der hinteren Ruhestellung den gleichen Neigungswinkel in Bezug zur Blickrichtung des Benutzers aufweist.
8. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Führungselementen (16) mindestens eine am Tischgestell (2) ausgebildete Laufkulisse (19) vorgesehen ist, an der die Monitorhalterung (12) geführt ist.
9. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufkulis­ se (19) einen gekrümmten oder abgewinkelten Gleit­ abschnitt (20) und einen im wesentlichen waage­ rechten Gleitabschnitt (21) für die Laufrollen (17) der Monitorhalterung (12) aufweist.
10. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs­ elemente (16) und/oder die Laufkulisse (19) An­ schläge (22) zur Begrenzung der Bewegungsendpunkte der Monitorhalterung (12) aufweisen.
11. Computerarbeitstisch nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betä­ tigung der Tastaturschublade (11) die den Flach­ bildmonitor (13) aufnehmende Monitorhalterung (12) um eine obere, unter der Tischplatte (7) befindli­ che Schwenkachse (23) in die zur Blickrichtung des Benutzers geneigte vordere Arbeitsstellung und in die zum Fußraum des Tischgestells (2) geneigte hintere Ruhestellung verschwenkbar ist.
12. Computerarbeitstisch nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Tastaturschublade (11) mit­ tels einer Koppelstange (14) mit der Monitorhalte­ rung (12) verbunden ist.
13. Computerarbeitstisch nach Anspruch 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, dass der Flachbildmonitor (13) aus seiner hinteren Ruhestellung in seine zur Blickrichtung des Benutzers geneigte vordere Ar­ beitsstellung um einen bestimmten Winkelbereich verschwenkbar ist.
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