DE4239045A1 - Arbeitstisch für Computer und andere Bildschirmgeräte - Google Patents

Arbeitstisch für Computer und andere Bildschirmgeräte

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DE4239045A1
DE4239045A1 DE19924239045 DE4239045A DE4239045A1 DE 4239045 A1 DE4239045 A1 DE 4239045A1 DE 19924239045 DE19924239045 DE 19924239045 DE 4239045 A DE4239045 A DE 4239045A DE 4239045 A1 DE4239045 A1 DE 4239045A1
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DE19924239045
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Walter Holzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
    • A47B21/0073Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk liftable above the desk top

Description

Bildschirmgeräte aller Art sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. In den Wohnungen hat man erfolgreich versucht, Fernsehgeräte in Möbeln zu integrieren, um ihren technischen Cha­ rakter mehr oder weniger zu tarnen.
In Büroräumen und damit im wirtschaftlichen Einsatz zählt je­ doch vorwiegend die technische Perfektion, und man nahm viele Un­ bequemlichkeiten und aufdringliche Erscheinungsformen in Kauf. Man gewöhnte sich schließlich daran, daß die Computergehäuse die Büro­ landschaft beherrschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Erscheinungsform von Bild­ schirmgeräten auch in den Büros, ähnlich wie in den Wohnungen, in unaufdringlicher Weise zu integrieren und nach Möglichkeit ganz verschwinden zu lassen, wenn sie nicht unmittelbar zum Arbeitsab­ lauf "hervorgeholt" werden müssen.
Vor allem aber sollten auch die häßlichen Kabelverbindungen zwischen den Bildschirmgeräten, den Monitoren, den Rechnern und Druckern sowie dem Eingabetastenfeld verschwinden.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck ein Arbeitstisch für Computer oder andere Bildschirmgeräte vorgeschlagen, der für den Monitor eine Schwenkeinrichtung aufweist, die es gestattet, den Monitor um eine zum Bildschirm parallel liegende Achse in eine Ruhe- und eine Arbeitslage zu schwenken, wobei in der Arbeitslage der Bildschirm überwiegend über der Arbeitsfläche des Tisches (1) liegt und in der Ruhelage unter der Arbeitsfläche zum liegen kommt.
Um den Monitor (4) unter die Arbeitsfläche (5) schwenken zu können, ist selbstverständlich eine Aussparung in der Arbeitsflä­ che (5) erforderlich, die erfindungsgemäß von einer transparenten Platte (6), die an der Schwenkeinrichtung (2) angeordnet ist, gebildet wird und die Aussparung in der Arbeitsfläche (5) abdeckt, und als solche auch benutzt werden kann.
Da größere Monitore ein Gewicht von 10 kg und mehr aufweisen, wird die Anbringung eines Gegengewichts (13) empfohlen, welches das erforderliche Drehmoment zum Hochschwenken des Monitors in die Arbeitslage verringert oder sogar überwiegt. Dadurch kann auf einen kostspieligen Motorantrieb verzichtet werden und eine ein­ fache Konstruktion ist möglich.
Günstig wirkt sich aus, wenn das resultierende Drehmoment des Gegengewichtes (13) und das Drehmoment des Schwerpunktes (21) des Monitors (4) bei Erreichen der Arbeitslage gegen Null geht, um ein Überschleudern der bewegten Massen über die Endlage hinaus zu vermeiden. Da der Bildschirm auch in der Ruhelage durch die trans­ parente Platte (6) beobachtet werden kann, kommt der folgenden weiteren Verbesserung der Schwenkeinrichtung große Bedeutung zu.
Es wird erfindungsgemäß empfohlen, parallel zur Achse (3) eine weitere Schwenkachse (10) vorzusehen, welche die Schwenkeinrich­ tung (2) mit einem Rahmen (11), auf dem der Monitor (4) befestigt ist, drehbar verbindet. Damit ist es möglich, den in die Ruhestel­ lung eingeschwenkten Monitor (4) auf einen günstigen Neigungswin­ kel (19) einzustellen, der eine bessere Beobachtung durch die bedienende Person gestattet.
Ein solcher gut zu beobachtender Neigungswinkel (19) kann ohne besonderen Aufwand erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Lage der Schwenkachse (10) so gewählt wird, daß sie beim Erreichen des günstigen Neigungswinkels (19) über dem Schwerpunkt (21) des Monitors (4) zu liegen kommt. Dadurch erübrigen sich auf­ wendige Einrichtungen, um den Monitor in einen solchen Betrach­ tungswinkel zu bringen.
Will man einen flacheren Neigungswinkel (19), als er der Lage des Schwerpunktes (21) unter der Schwenkachse (10) entspricht, wird erfindungsgemäß empfohlen, einen festen oder einstellbaren Anschlag (25) vorzusehen, der die Schwenkbewegung des Monitors (4) um die Schwenkachse (10) begrenzt.
Um den Monitor in einfacher Weise in die Arbeitslage aus­ schwenken zu können, wird empfohlen, das oder die Gegengewichte (13) so zu dimensionieren, daß das ausgeübte Drehmoment auf die Schwenkeinrichtung ausreicht, um den Monitor (4) aus der Ruhelage in die Arbeitslage zu bringen. Erfindungsgemäß wird dazu eine Rastklinke (17) vorgesehen, die ein Ausschwenken des Monitors so lange blockiert, bis die Rastklinke (17) von Hand gelöst wird. Erst dann kann die Schwenkeinrichtung (2) den Monitor (4) in die Arbeitslage bringen.
Schließlich wird empfohlen, auch das für die Bedienung des Computers erforderliche Tastenfeld (8) in einem Fach unter der Ar­ beitsfläche (5) anzubringen und darüber einen Deckel (9) vorzuse­ hen, der bei Nichtbenutzung des Tastenfeldes (8) die Arbeitsfläche des Tisches (1) ergänzt.
Eine Klappe (16) kann das Ausschwenken des Monitors (14) erleichtern.
Die Fig. 1 und 2 stellen die einfachste Ausführung eines er­ findungsgemäßen Computertisches schematisch dar. Bei diesem Bei­ spiel ist der Computer (4), der auf einer Schwenkeinrichtung (2) befestigt ist, um die Achse (3) drehbar gelagert. Auf der Schwenk­ einrichtung (2) ist auch eine transparente Platte (6) vorgesehen, welche den Bildschirm (7) abdeckt.
Ein Gewicht (13) übt über ein Seil (22), welches um die Rolle (12) geführt und am Punkt (23) der Schwenkeinrichtung (2) befe­ stigt ist, ein Drehmoment um die Achse (3) aus, so daß das Aus­ schwenken des Monitors (4) sehr erleichtert wird. In Fig. 4 ist die Endlage des Gewichtes (13) als (14) bezeichnet.
Wenn inan das Gewicht (13) ausreichend groß dimensioniert, kann damit sogar ein automatisches Ausschwenken des Monitors (4) erreicht werden.
In einem solchen Fall ist eine Sperrklinke erforderlich, wie sie schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Klinke (17), wel­ che in einem Lager (18) gelagert ist, blockiert zunächst das Aus­ schwenken der Schwenkeinrichtung (2) und erst wenn der Auslösehe­ bel (24) angehoben wird, gibt die Klinke (17) die Schwenkeinrichtung (2) frei und das Gewicht (13) kann den Monitor (4) um die Achse (3) ausschwenken, wie in Fig. 2 dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen auch die Anordnung eines Tastenfeldes (8), welches zunächst von einem Deckel (9) verdeckt ist, so daß auch in diesem Bereich die Tischfläche voll einsatzfähig ist. Der Deckel (9) kann aber hochgeklappt werden, wie in Fig. 2 darge­ stellt, so daß das Tastenfeld (8) frei zugänglich ist.
Fig. 1 und 2 zeigen auch die vorteilhafte Anordnung der Ka­ belverbindungen, die von einem Stecker (15) und einem Kabel (20) zum Monitor (4) führen. Diese Kabelverbindung ist unter dem Tisch verschwunden und praktisch unsichtbar.
Fig. 3 und 4 zeigen eine verbesserte Ausführung einer erfin­ dungsgemäßen Anordnung schematisch dargestellt. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zum Unterschied der Darstellung Fig. 1 und 2 ist nun in der Schwenkeinrichtung (2) eine parallele weitere Achse (10) vorhanden, in welcher ein Rahmen (11) gelagert ist, der den Computer (4) trägt. Um die Achse (10) kann der Computer (4) und damit auch der Bildschirm (7) in einen Neigungswinkel (19) gebracht werden, welcher eine Beobachtung in der Ruhelage durch die transparente Platte (6) verbessert. Der Neigungswinkel (19) kann eventuell dadurch veränderlich gemacht werden, daß ein Anschlag (25), z. B. in Form eines Exzenters, vorgesehen wird, welcher verhindert, daß beim Schwenken in die Ruhelage der Schwerpunkt (21) direkt unter der Drehachse (10) zu liegen kommt.
Die Erfindung bietet eine ganze Reihe wesentlicher Vorteile:
Zunächst verschwinden die störenden Computergehäuse vollkom­ men von der Arbeitsfläche, wenn sie nicht benötigt werden. Aber auch in der Arbeitslage treten sie nur so weit als unbedingt er­ forderlich aus der Tischplatte aus. Daraus ergibt sich auch der Vorteil, daß der Blickwinkel zwischen Bildschirm und Tastenfeld eng beisammen liegen, so daß nicht bei einem Blickwechsel eine Kopfbewegung erforderlich ist, sondern die Augen in der Lage sind, beide Objekte ohne Kopfbewegung zu erfassen.
Die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes ist ideal ver­ wirklicht bei einem Aufwand, der unverhältnismäßig klein ist im Vergleich zum erreichten Erfolg. Auch das Verschwinden aller Ka­ belanschlüsse ist von großer Bedeutung.
Selbstverständlich sind die dargestellten Beispiele nur als Hilfe zur Erläuterung der Erfindungsidee aufzufassen und sie er­ möglichen ausreichend eine vielseitige Gestaltung, um die erfin­ dungsgemäße Lösung der Möbelform, oder den räumlichen Verhältnis­ sen optimal anpassen zu können.

Claims (7)

1. Arbeitstisch für Computer und andere Bildschirmgeräte, der auf einer Arbeitsfläche die zeitweise Benutzung eines Bild­ schirmgerätes, z. B. den Monitor eines Computers, gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor (4) mittels einer Schwenkeinrichtung (2) um eine parallel zum Bildschirm (7) liegende Achse (3) in eine Ruhe- und eine Ar­ beitslage schwenkbar ist, wobei in der Arbeitslage der Bild­ schirm (20 ) überwiegend über der Arbeitsfläche (5) und in der Ruhelage unter der Arbeitsfläche (5) liegt.
2. Arbeitstisch für Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkeinrichtung (2) eine transparente Platte (6) angeordnet ist, welche in der Ruhelage die Aussparung für den Monitor (4) in der Ar­ beitsfläche (5) abdeckt und als Arbeitsfläche dient.
3. Arbeitstisch für Computer nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Gegenge­ wicht (13) vorhanden ist, welches das erforderliche Drehmoment zum Hochschwenken des Monitors (4) in die Arbeitslage verringert oder überwiegt.
4. Arbeitstisch für Computer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das resultierende Drehmo­ ment des Gegengewichtes (13) und des Drehmomentes des Schwer­ punktes (21) des Monitors (4) bei Erreichen der Arbeitslage gegen Null geht.
5. Arbeitstisch für Computer nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß parallel zur Achse (3) eine weitere parallele Schwenkachse (10) vorhanden ist, welche die Schwenkeinrich­ tung (2) mit einem Rahmen (11), auf dem der Monitor (4) befe­ stigt ist, drehbar verbindet.
6. Arbeitstisch für Computer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage bei einem gut zu beobachtenden Neigungswinkel (19) des Bildschirmes (7) die Schwenkachse (10) über dem Schwerpunkt (21) des Monitors (4) angeordnet ist.
7. Arbeitstisch für Computer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage ein fester oder einstellbarer Anschlag (25) vorhanden ist, welcher den Bildschirm (7) des Monitors (4) in einem flacheren Neigungswinkel (19) hält, als wenn der Schwerpunkt (21) senkrecht unter der Schwenkachse (10) zu liegen käme.
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