DE4437601C1 - Computertisch - Google Patents

Computertisch

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves

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Description

Die Erfindung betrifft einen Computertisch mit einer Arbeitsplatte, die im benutzerseitigen und im benutzerfernen Bereich jeweils Ausschnitte aufweist, in denen sich höhen- und neigungsverstellbare Platten zur Aufnahme einer Tastaturplatte bzw. einer Monitorplatte befinden.
Ein Computertisch dieser Art ist aus dem DE 91 09 742 U1 bekannt. Dieser Tisch besitzt eine Arbeitsplatte, die am benutzerseitigen und am gegenüber­ liegenden Rand Ausschnitte aufweist, in denen sich höhen- und neigungsver­ stellbare Platten zur Aufnahme einer Tastatur bzw. eines Digitalisierungsta­ bletts auf der einen und eines Monitors auf der anderen Seite befinden. Zur Höhen- und Neigungsverstellung der beiden Platten sollen lösbare Schraub­ verbindungen vorgesehen sein. Einzelheiten über die Verstellbarkeit werden nicht angegeben.
Bei Arbeitsplätzen für Datenverarbeitungsanlagen wird es heute aus arbeits­ medizinischen Gründen zunehmend angestrebt, daß der Benutzer der einzel­ nen Anlage, der vielfach über längere Zeit oder auch während der gesamten Arbeitszeit an der Anlage tätig ist, seine Körperhaltung und damit seine Ar­ beitsposition gelegentlich wechseln kann. So stehen heute in großer Zahl Bü­ rostühle zur Verfügung, die nach ergonomischen Gesichtspunkten optimiert sind und die einen Wechsel der Körperhaltung von einer aufrechten oder so­ gar nach vorne geneigten Stellung in eine zurückgelehnte Stellung ermögli­ chen. Diese Verstellmöglichkeiten des Stuhles können jedoch bei fester In­ stallation der Datenverarbeitungsanlage nicht genutzt werden. Der gattungs­ gemäße Arbeitsplatz gestattet zwar eine Verstellung des Monitors und der Tastatur, jedoch ist dies jeweils ein relativ aufwendiger Vorgang, bei dem Schrauben gelöst und erneut befestigt werden müssen und bei dem in jedem Falle der Benutzer der Anlage seine Sitzposition verlassen muß. Ein Wechsel der Körperhaltung bei der Betätigung der Anlage innerhalb eines Arbeitstages ist daher mit vertretbarem Aufwand nicht möglich.
Die DE 41 05 372 C1 des Anmelders beschreibt einen EDV-Arbeitsplatz mit einem Computertisch und einem Sitz, an dem der Benutzer aufgrund von Verstellmöglichkeiten sowohl in der aufgerichteten Sitzhaltung als auch in ei­ ner zurückgelehnten Ruheposition arbeiten kann. Die in dieser Druckschrift beschriebene Lösung ist jedoch nur in der Form der Kombination von Tisch und Sitzgelegenheit verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Computertisch zu schaffen, der so verstellbar ist, daß der Computer vom Benutzer von einem verstellba­ ren Bürostuhl aus sowohl in der aufgerichteten als auch der zurückgelehnten Sitzposition eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Tisch der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß die Tastaturplatte verschiebbar in der Arbeits­ platte geführt und zum Benutzer hin ausziehbar und dabei synchron zum Be­ nutzer neigbar ist und daß die Monitorplatte mit der Bewegung der Tastatur­ platte gekoppelt und synchron zur Ausziehbewegung der Tastaturplatte über die Ebene der Arbeitsplatte anhebbar und in Richtung des Benutzers neigbar ist.
Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, sich beim Zurücklehnen in seinem Bürostuhl die Tastaturplatte, die die Tastatur aufnimmt, näher heranzuziehen. Gekoppelt mit dieser Bewegung wird die Monitorplatte über die Höhe der Arbeitsplatte angehoben und in Richtung des Benutzers geneigt, so daß der Bildschirm im wesentlichen senkrecht zur Blickrichtung des Benutzers ver­ bleibt.
Vorzugsweise ist die Tastaturplatte im Bereich ihres benutzerseitigen Randes waagerecht entlang den Rändern des Ausschnitts der Arbeitsplatte geführt, während sie im Bereich ihres benutzerfernen Randes über einen Nockenme­ chanismus angehoben wird. Statt einem Nockenmechanismus kann selbstver­ ständlich auch ein Gestängemechanismus oder eine andere Einrichtung zum Anheben des benutzerfernen Bereichs vorgesehen sein.
Die Monitorplatte, die zugleich angehoben und in Richtung des Benutzers ge­ neigt wird, ist vorzugsweise aufschwenkbaren Lenkern abgestützt. Dies kann beispielsweise erreicht werden durch Verwendung von längeren Lenkern am benutzerfernen Rand und kürzeren Lenkern am benutzerseitigen Rand der Monitorplatte.
Vorzugsweise sind die beiden Platten für Tastatur und Monitor über eine in dem Ausschnitt der Arbeitsplatte zwischen beiden angeordnete, verschiebba­ re Zwischenplatte gekoppelt. In diesem Falle wird beim Herausziehen der Tastaturplatte die Zwischenplatte mitgenommen, so daß die Zwischenplatte ihrerseits die Monitorplatte anheben kann. Der Benutzer kann also von seiner Sitzposition aus alle Verstellbewegungen vornehmen. Bei der Kopplung der Bewegung ist es wichtig, ein Übersetzungsverhältnis vorzusehen, das gewähr­ leistet, daß der von der Monitorplatte zurückgelegte Weg erheblich größer sein muß als die geringe Verschiebe- und Neigebewegung der Tastaturplatte.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Computertisches;
Fig. 2 ist ein stark schematisierter Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Tisch mit einer Arbeitsplatte 10 gezeigt, die sich auf zwei Rahmen 12, 14 abstützt. Von der in Fig. 1 vorne liegenden, vom Benutzer des Tisches eingenommenen Position geht über die Arbeitsplatte hinweg ein streifenförmiger Ausschnitt 16 aus. Unterhalb der Arbeitsplatte befinden sich geeignete, nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der beiden durch den Ausschnitt entstehenden Teilbereiche der Arbeitsplatte. Im Bereich des Ausschnitts 16 liegt zunächst auf der Benutzerseite eine Ta­ staturplatte 18, die zur Aufnahme einer Tastatur beziehungsweise eines Key­ boards eines Computers dient. Dieser Tastaturplatte 18 folgt nach hinten eine Zwischenplatte 20 und sodann eine Monitorplatte 22 zur Aufnahme eines Monitors oder PC′s. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Monitorplatte 22 nicht die gesamte Breite des Ausschnitts 16 ein, so daß hier Teilbereiche der Arbeitsplatte innerhalb des Ausschnitts 16 verblieben sind.
Die Tastaturplatte 18 und die Monitorplatte 22 sind gemeinsam verstellbar. Sie werden zu diesem Zweck über die Zwischenplatte 20 in ihrer Bewegung gekoppelt. Die Zwischenplatte 20 ist entlang dem Ausschnitt in an beiden Rändern des Ausschnitts 16 vorgesehenen, in Fig. 2 schematisch nur ange­ deuteten Führungen 24 verschiebbar. Zwei Stangenprofile 26 (Fig. 2) sind fest mit der Zwischenplatte 20 verbunden und erstrecken sich entlang bei­ den Seiten der Tastaturplatte 18. Der benutzerseitige Rand der Tastaturplatte 18 ist an den freien Enden dieser Stangenprofile 26 in einer gemeinsamen Schwenkachse 28, die sich quer über den Ausschnitt 16 erstreckt, schwenk­ bar gelagert. Andererseits ist die Tastaturplatte 18 von der Arbeitsplatte 10 vollständig getrennt. Wenn die Tastaturplatte 18 zum Benutzer hingezogen wird, wird auf diese Weise die Zwischenplatte 20 in Richtung des Benutzers mitgenommen. Wird die Tastatur-Patte 18 zurückgeschoben, so bewegt sich auch die Zwischenplatte 20 in die Ausgangsstellung. In dieser Stellung bilden die Platten 18 und 20 zusammen mit dem Rest der Arbeitsplatte 10 eine ge­ schlossene Fläche. Der Tisch kann also ggf. auch anders als zur Aufnahme von Datenverarbeitungsgeräten genutzt werden.
Gemäß Fig. 2 befindet sich an der Unterseite der Tastaturplatte 16 eine schräg nach rechts unten entgegen der Auszugsrichtung der Tastaturplatte 18 gerichtete Leiste 30, die in vereinfachter Weise einen Nocken repräsen­ tieren soll. Diese Leiste 30 läuft bei der Verschiebung der Tastaturplatte 18 nach links in Fig. 2, also beim Herausziehen der Tastaturplatte durch den Be­ nutzer, auf einen Anschlag 32 auf, der bei der weiteren Bewegung der Tasta­ turplatte in Auszugsrichtung die Leiste 30 zwangsläufig anhebt. Auf diese Wei­ se wird die Tastaturplatte um die waagerechte Schwenkachse 28 ge­ schwenkt, so daß sie eine Neigung enthält, aufgrund der sie in zunehmenden Maße dem nicht dargestellten Benutzer zugewandt wird. Diese Neigung be­ rücksichtigt die zurückgelehnte Körperhaltung des Benutzers in der Ruhe­ stellung seines Bürostuhls.
Auf der benutzerfernen, rechts in Fig. 2 dargestellten Position der Zwischen­ platte 20 ist diese mit einem insgesamt mit 34 bezeichneten Führungsme­ chanismus der Monitorplatte 20 gekoppelt. Zu diesem Zweck ist eine sche­ matisch angedeutete Koppelstange 36 vorgesehen, die einerseits mit dem be­ nutzerfernen Randbereich der Zwischenplatte 20 und zum anderen mit dem erwähnten Führungsmechanismus 34 gelenkig gekoppelt ist.
Der Führungsmechanismus 34 umfaßt im dargestellten Beispiel zwei Lenker 38, 40, die mit der Monitorplatte 22 an deren Unterseite im benutzerseitigen beziehungsweise benutzerfernen Randbereich in quergerichtete, waagerech­ ten Schwenkachsen 42, 44 verbunden sind. Die unteren Enden der Lenker 38, 40 sind in gestellfesten Schwenkachsen 46, 48 gelagert. Es ist erkennbar, daß die beiden Lenker 38, 40 schräg nach hinten ansteigen, daß der benut­ zerferne Lenker 40 jedoch einen flacheren Steigungswinkel aufweist und län­ ger ist als der benutzerseitige Lenker 38. Bewegt sich die Koppelstange 36 zusammen mit der Zwischenplatte 20 und der Tastaturplatte 18 zum Benut­ zer hin, also nach links in Fig. 2, so bewegen sich die an der Unterseite der Monitorplatte 22 befindlichen Achsen 42 und 44 in Kreisbahnen um die Ach­ sen 46, 48. Dabei verläuft die Kreisbahn des benutzerfernen Lenkers 40 in dem hier interessierenden Bereich aufgrund seiner flacheren Stellung stei­ ler, und die Achse 44 erreicht eine größere Höhe als die benutzerseitige Ach­ se 42 an der Unterseite der Monitorplatte 22. Die Monitorplatte 22 wird da­ her zugleich angehoben und zum Benutzer hin, also nach links in Fig. 2 ge­ neigt.
Anstelle dieses Lenkermechanismus kann auch ein anderer Mechanismus vorgesehen sein, der die Monitorplatte 22 zugleich anhebt und im beschrie­ benen Sinne nach vorwärts neigt.

Claims (7)

1. Computertisch mit einer Arbeitsplatte, die im benutzerseitigen und im be­ nutzerfernen Bereich jeweils Ausschnitte aufweist, in denen sich höhen- und neigungsverstellbare Platten zur Aufnahme einer Tastatur (Tastaturplatte 18) bzw. eines Monitors (Monitorplatte 22) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturplatte (18) verschiebbar in der Arbeitsplatte (10) geführt und zum Benutzer hin ausziehbar und dabei synchron zum Benutzer neigbar ist und daß die Monitorplatte (22) mit der Bewegung der Tastaturplatte gekop­ pelt und synchron zur Ausziehbewegung der Tastaturplatte über die Ebene der Arbeitsplatte (10) anhebbar und in Richtung des Benutzers neigbar ist.
2. Computertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasta­ turplatte (18) im Bereich ihres benutzerseitigen Randes waagerecht entlang den Rändern des Ausschnitts (16) der Arbeitsplatte (10) geführt und im Be­ reich ihres benutzerfernen Randes mit Hilfe eines Nockenmechanismus (30, 32) anhebbar ist.
3. Computertisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Monitorplatte (22) aufschwenkbaren Lenkern (38, 40) abgestützt ist, deren Geometrie derart gewählt ist, daß die Monitorplatte (22) beim Anheben zu­ nehmend zum Benutzer geneigt wird.
4. Computertisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (38, 40) einen benutzerseitigen, kürzeren und einen benutzerfernen, länge­ ren Lenker (38, 40) umfassen.
5. Computertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Tastaturplatte (18) und der Monitorplatte (22) eine in dem Ausschnitt (16) senkrecht zum Benutzer verschiebbare Zwi­ schenplatte (20) angeordnet ist, deren Verschiebebewegung mit der Bewe­ gung der Tastaturplatte (18) und der Monitorplatte (22) synchronisiert ist.
6. Computertisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenplatte (20) die vom Benutzer bei Verschiebung der Tastaturplatte aus­ geübte Kraft auf den Stütz-und Führungsmechanismus (34, 36, 40) der Moni­ torplatte (22) überträgt.
7. Computertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tastaturplatte (18) am benutzerseitigen Randbereich schwenkbar mit einer Verlängerung (26) der Zwischenplatte (20) verbunden und zusammen mit der Zwischenplatte entlang den Rändern des Ausschnitts (16) geführt ist.
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