DE2721583A1 - Moebelstueck mit einer tischplatte und einer auszugstischplatte - Google Patents

Moebelstueck mit einer tischplatte und einer auszugstischplatte

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DE2721583A1
DE2721583A1 DE19772721583 DE2721583A DE2721583A1 DE 2721583 A1 DE2721583 A1 DE 2721583A1 DE 19772721583 DE19772721583 DE 19772721583 DE 2721583 A DE2721583 A DE 2721583A DE 2721583 A1 DE2721583 A1 DE 2721583A1
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DE19772721583
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Gerhard Horns
Herbert Ludwig Wiesmann
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

Möbelstück mit einer Tischplatte und einer Auszugstischplatte
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit einer Tischplatte und einer die Tischplatte vergrößernden, schubfachartig ausziehbaren Auszugsplatte. Bei einem solchen Möbelstück kann es sich beispielsweise um einen eigentlichen Tisch oder um einen Küchenunterschrank mit oberer Arbeitsplatte und ähnlichem handeln.
Es ist bekannt, derartige Möbelstücke mit einer teilweise ausziehbaren Auszugsplatte zu versehen, die allerdings in ausgezogener Stellung tiefer als die Tisch- oder Arbeitsplatte des Möbelstückes liegt, was in vielen Fällen unerwünscht ist ο
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Möbelstück mit einer Auszugsplatte zu versehen, die vollständig aus dem Möbelstück herausgezogen und in eine mit der Tisch- oder Arbeitsplatte fluchtenden Lage gebracht werden kann. Dabei soll eine stabile, insbesondere schwingungsfreie Abstützung der Auszugsplatte in ihrer ausgezogenen Stellung gewährleistet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Auszugsplatte innerhalb eines schubladenartigen Gestelles untergebracht ist, bei welchem die Oberseite der Schubladenblende um die Stärke der Auszugsplatte tiefer als die Oberfläche der Tischplatte liegt, und daß die Auszugsplatte bei ausgezogenem Gestell in Tischplattenhöhe überführbar ist, wobei ein Schwenkbeschlag den hinteren Bereich der Auszugsplatte am Gestell abstützt, während die Auszugsplatte mit ihrem vorderen Bereich auf der Schubladenblende aufliegt, ■^urch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Auszugsplatte vollständig aus dem Möbelstück herausgezogen und in eine, fluchtende Höhenlage mit der Tischplatte gebracht wird, wobei eine hohe Stabilität der ausgezogenen Auszugsplatte insbesondere dadurch gewährleistet ist, daß diese unmittelbar auf der Oberseite der Schubladenblende aufsitzt. Mit ihrer Hinterseite liegt die ausgezogene Platte zweckmäßigerweise fugenlos am Tischplattenrand an, so daß der Schwenkbeschlag bei ausgezogener Platte nur noch die auf deren hinteren
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Bereich ausgeübten Vertikalkräfte abzustützen braucht· Die ausgezogene Platte ist infolgedessen praktisch schwingungsfrei abgestützt und in erheblichem Maße belastbar.
die in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltungen werden Wege aufgezeigt, die als besonderen Vorteil die Verwendung von Auszugsplatten von annähernd Möbelstücktiefe ermöglichen.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen :
Figo 1 in einer schematischen Vorderansicht ein mit einer Auszugsplatte versehenes Möbelstück nach der Erfindung,
-Pig. 2, 3, 4- und 5 den oberen Teil des Möbelstückes in Seitenansichten gemäß der Blickrichtung II-II in Fig. 1, wobei die Auszugsplatte in vier aufeinanderfolgenden Stellungen dargestellt ist, und
Fig. 6, 7 und 8 in Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel in drei aufeinanderfolgenden Stellungen der Auszugsplatte.
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Fig. 1 zeigt einen Küchenunterschrank mit einer Arbeitstischplatte 1, unterhalb der eine Schubfachöffnung 2 vorgesehen ist, welche eine nach vorne vorziehbare Auszugsplatte 3 aufnimmt. An den beiden Seitenwänden 4, 5 des Schrankes sind jeweils Laufrollen 6, 7 angebracht, auf denen mit ihrer öffnung nach außen gewandte U-£>chienen 8, 9 laufen, die hinten über eine Querstange 10 und vorne über eine in Fig. 1 nicht gezeigte Schubladenblende 11 (vergl. Fig. 2) miteinander verbunden sind. Die beiden U-Schienen 8, 9, die Querstange 10 und die vordere Blende 11 bilden insgesamt ein schubladenartig aus dem Schrank herausziehbares Gestell 12e An das hintere Ende der Schienen 8, 9 ist jeweils ein Schwenkbeschlag 13» 14 angelenkt, die ihrerseits an ihrem oberen Ende Laufrollen 15, 16 tragen· An der Unterseite der Auszugsplatte 3 sind zwei nach außen hin offene U-Schienen 17» 18 befestigt, in denen die Rollen 15, 16 laufen.
Während Fig. 1 die Schwenibeschlage 13, 14- nur sehr vereinfacht wiedergibt, zeigen die Fig. 2 bis 5 detaillierter die der linken Seite der Auszugsplatte 3 zugeordneten Führungsund Beschlagteile, die spiegelbildlich gleich den an der rechten Seite angeordneten Führungs- und Beschlagteile sind ο
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An der Schrankseitenwand 4 ist ein Lagerschild I9 nahe der Schrankfrontseite befestigt, welches zwei die U-Schiene 8 führende Rollen 6 trägt. Die U-Schiene 8 ist bis Auftreffen ihrer hinteren, einstellbaren Anschlagschraube 20 auf die nach Fig. 2 rechte Stützrolle 6 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach links hin bis in die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Stellung wie eine Schublade ausziehbar. Am hinteren Ende der Schiene 8 ist ein Steuerhebel 21 an der Lagerstelle 22 schwenkbar angelenkt, und an das freie Ende des Steuerhebels 21 ist bei 23 eine Wippe 24 angelenkt. Die Wippe 24 trägt beidseits ihrer Anlenkstelle 23 je eine Laufrolle 15, die die U-förmige Laufschiene 17 der Auszugsplatte 3 führen und abstützen· Am Steuerhebel 21 ist eine weitere Laufrolle 15a gelagert, die bei der Grundstellung nach Fig. 2 ebenfalls in der U-Schiene 17 eingefaßt ist. An seiner Unterseite ist der Steuerhebel 21 mit einer flachen, V-förmigen Kurvenfläche 25 versehen, welcher am Lagerschild 19 eine Auflaufrolle 26 zugeordnet ist. Die Wippe 24, die zwischen dem Steuerhebel 21 und der U-Schiene 17 angeordnet ist, ist durch eine Versteifungsstange 27 mit der an der gegenüberliegenden Schrankseite angeordneten gleichartigen Wippe verbunden. Fig. 2 zeigt ferner noch einen Riegel 28, der bei schwenkbar am Steuerhebel 21 gelagert ist und in der Grundstellung nach Fig» 2 mit seiner oberen Längsseite an dem oberen Seitenschenkel 30 der U-Schiene 17 anliegt.
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Zum Ausziehen der Tischplatte 3 wird zunächst an dem an der Blende 11 angebrachten Handgriff gezogen, wobei der Steuerhebel 21 am Ende der schubladenartigen Ausziehbewegung mit der abfallenden vorderen Flanke seiner Kurvenfläche 25 auf die Auflaufrolle 26 auftrifft, welche den Steuerhebel 21 anhebt, der seinerseits über die Wippe 24 und die Rollen 15, 15a die Schiene 17 und die Auszugsplatte 3 hochschwenkt. Bei vollausgezogenem Gestell 12 ist die V-^pitze der Steuerkuve 25 knapp über die Auflaufrolle 26 hinweggeführt, wodurch eine gewisse Zwischenarretierung in der in Fig» 3 gezeigten Stellung erreicht ist.
Danach wird die Auszugsplatte 3, die zweckmäßigerweise ebenfalls mit einem (nicht gezeigten) Handgriff versehen ist, über die Rollen 15, 15a hinweg in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gezogen, wobei der Auszugsweg der Platte 3 durch einen geeigneten (nicht gezeigten) Anschlag begrenzt ist. Die Auszugsschiene 17 ragt hinten ein Stück weit über die Hinterkante der Auszugsplatte 3 vor. Ihr unterer Seitenschenkel 31 ist dort ausgeschnitten und zu einer nach unten weisenden Anschlagnase 32 abgebogen. Die am Steuerhebel 21 gelagerte Rolle 15a liegt in der Stellung nach Fig. 4 eng hinter der Anschlagnase 32 und ist folglich nicht mehr durch den unteren Seitenschenkel 31 der U-Schiene 17 eingefaßt. Dagegen liegt der Riegel 28 in der Stellung nach Fig. 4 noch mit einer endseitigen Entriegelungsnase 33 unter dem
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oberen Schenkel 30 der U-Schiene 17· In der Stellung nach Figo 4 ist die Auszugsplatte 3 ein deutliches Stück weit über die Blende 11 vorgezogen, während ihre Hinterkante knapp vor der Vorderkante der Tischplatte 1 liegt« Das vordere Ende der !!-Schiene 17 liegt knapp hinter der Blende 11,
Bei einem nachfolgenden Niederdrücken des vorderen ^ndes der Auözugsplatte 3 knickt der aus Steuerhebel 21 und Wippe 24 bestehende, zuvor gestreckte Kniehebel um die Anlenkstelle 23 ein, wobei der hintere Bereich der Auszugsplatte 3 auf das Niveau der Tischplatte 1 angehoben wird, während sich der vordere Teil der AuSzugsplatte 3 auf die Oberseite 34 der Blende 11 aufsetzt, die um die Stärke der AuSzugsplatte 3 niedriger als die Oberfläche der Tischplatte 1 liegt. Gleichzeitig hebt sich hierbei der obere Seitenschenkel 30 der U-Schiene 17 von der Entriegelungsnase 33 des Riegels ab, der unter der Belastung einer Feder 35 im Uhrzeigersinn schwenkt und in einem Verriegelungsmaul 36 einen Arretier stift 37 aufnimmt, bei dem es sich um die Lagerachse der Auflaufrolle 26 handelt. Der Riegel 28 sperrt in der Stellung nach Fig«, 5 den Steuerhebel 21, so daß der im wesent lichen aus dem Steuerhebel 21, der Wippe 24 und dem Riegel 28 bestehende Schwenkbeschlag 13 das hintere Ende der Auszupsplatte 3 abstützt.
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Zum Wiedereinschieben wird die Platte 3 an ihrem vorderen Ende gegriffen und um das Gelenk 23 hochgeschwenkt, wobei der obere Seitenschenkel 30 der Schiene 17 auf die Entriegelungsnase 33 auftrifft, so daß der Riegel 28 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und vom Arretierstift 37 gelöst wird. Es ergibt sich dann die ^teilung nach Fig. 4, in der die Platte 3 mit ihrer Auszugsschiene 17 zunächst über die Rollen 15 und 15a in die Stellung nach Fig. 3 zurückgeschoben wird, wonach durch Einschieben des Gestelles 13 die gesamte Anordnung in die Grundstellung nach Fig. 2 zurückkehrt.
l^ie Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher das schubladenartig ausziehbare Gestell 12 in der gleichen Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Die Auszugsplatte 38 besteht hier aus zwei um ein Scharnier 39 aufeinanderklappbaren Hälften 40, 41, wobei in der versenkten Grundstellung die vordere Hälfte 41 der Auszugsplatte auf der hinteren Hälfte 40 aufliegt. Die hintere Plattenhälfte ist an jeder Tischseite über zwei Parallelogrammlenker 42, 43 an die U-Schienen des Gestells angelenkt, wobei die Schwenkenden der Parallelogramiplenker in der Grundstellung nach vorne, d. h. zur Blende 11 hin, gerichtet sind. Nach Herausziehen des Gestells 12 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung wird die obere Plattenhälfte 41 an ihrem Rand 44 ergriffen und hochgezogen, bis
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auch die hintere Plattenhälfte 40 um die Parallelogrammlenker 42, 43 hochschwenkt, wobei die Parallelogrammlenker über die Vertikale nach hinten geschwenkt werden, bis die Hinterkante der hinteren Plattenhälfte an die vordere Kante der Tischplatte 1 anstößt. Die vordere Plattenhälfte wird dann umgelegt, so daß sie in der in Fig. 8 gezeigten Weise auf der Oberseite 34 der Blende aufliegt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.j Möbelstück mit einer Tischplatte und einer die Tischplatte vergrößernden, schubfachartig ausziehbaren Auszugsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsplatte (3) innerhalb eines schubladenartigen Gestelles (12) untergebracht ist, bei welchem die Oberseite (34) der Schubladenblende (11) um die Stärke der Auszugsplatte tiefer als die Oberfläche der Tischplatte (1) liegt, und daß die Auszugsplatte bei ausgezogenem Gestell in Tischplattenhöhe überführbar ist, wobei ein oder zwei Schwenkbeschläge (13, 14) den hinteren Bereich der Auszugsplatte am Gestell abstützt, während die Auszugsplatte mit ihrem vorderen Bereich auf der Schubladenblende aufliegt.
2· Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkbeschlag (13) einen an den hinteren Bereich des Gestelles (12) angelenkten Steuerhebel (21) aufweist,der an seinem nach vorne weisenden Ende eine Wippe (24) trägt, die mit zwei Laufrollen (15) oder Gleitstücken jeweils eine an der Unterseite der Auszugsplatte (3) befestigte Auszugsschiene (17) abstützen und führen, und daß an den Steuerhebel (21) ein federbelasteter Riegel (28) angelenkt ist, dem am Möbelstück ein Arretierglied (37) für die hochgeschwenkte Auszugsstellung der Platte (3) zugeordnet ist·
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3. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (21) zwischen den beiden Laufrollen (15) an der Wippe (24) angelenkt ist und selbst eine bei eingeschobener Auszugsplatte (3) von deren Auszugsschiene (17) aufgenommene Laufrolle (15a) trägt und daß die Auszugsschiene (17) bei ausgezogenem Gestell (12) bis zur Freigabe der steuerhebelseitigen Laufrolle (15a) vorziehbar ist«
4, Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (21) an seiner Unterseite mit einer V-förmigen oder konvex gekrümmten Kurvenfläche (25) versehen ist, welcher möbelstückseitig nahe der Auszugsöffnung einer Auflaufrolle (26) zugeordnet ist.
5» Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsplatte (3) an ihrer Unterseite mit einem Widerlager (30) versehen ist, an welchem eine Entriegelungsnase (33) des Riegels (28) bei gestreckter Lage von Steuerhebel (21) und Wippe (24) anliegt und daß die Entriegelungsnase (33) zwischen Wippenschwenklager (23) und Riegelschwenklager (29) am Riegel angeordnet ist.
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6. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsschiene (17) bei ausgezogener Auszugsplatte (3) vorne an der Schubladenblende (11) anliegt und am hinteren Ende mit einer nach unten gerichteten Anschlagnase (32) vor der am Steuerhebel (21) angeordneten Laufrolle (15a) liegt.
7· Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Gestelles (12) jeweils eine U-Schiene (8, 9) aufweisen, die auf an Lagerschildern (19) befestigten Sollen (6, 7) laufen, und daß an den Lagerschildern zugleich die Auflaufrolle (26) für den Steuerhebel (21) und das Arretierglied (37) für den Riegel (28) angebracht sind,
8. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (8, 9) des Gestelles (12) und die beiden Wippen (24) der Schwenkbeschläge jeweils durch eine Querstange (27) miteinander verbunden sind.
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9. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsplatte (38) aus einer hinteren Hälfte (40), welche über Parallelogrammlenker (42, 43) an das Gestell (12) angelenkt und bei ausgezogenem Gestell bis Anstoßen an die Tischplatte (1) nach hinten hochschwenkbar ist, und aus einer vorderen, auf der hinteren Hälfte aufliegenden Plattenhälfte (41) besteht, welche um ein Scharnier (39) nach vorne hin bis Aufsitzen auf der Blende (11) umklappbar ist.
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