DE9012558U1 - Couchliege - Google Patents

Couchliege

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DE9012558U1 DE9012558U DE9012558U DE9012558U1 DE 9012558 U1 DE9012558 U1 DE 9012558U1 DE 9012558 U DE9012558 U DE 9012558U DE 9012558 U DE9012558 U DE 9012558U DE 9012558 U1 DE9012558 U1 DE 9012558U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Couchliege.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Couchliege gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Eine Couchliege dieser Art ist bekannt (&Oacgr;&Egr;-1&Mgr; 89 IC 819). Sei der bekannten Couchliege sind bei zweiteiliger Eisbildung des die beiden !'eile dieses Elaine^-üs mittels
Gelenkhebel gelenkig miteinander verbanden, und zwar in der-Weise, daß die beiden Teile in dem ersten, ein Sitzmöbel bil<5er*d3Si Zustand der '..u-ach1 lege in. siner Achsrichtung V s*i-xkrecht oder :.. hezu senkrecht zur Ebene der Lehnfläche hintereinander ~rxjeordnet sind, wöbe-, das zweite Teil des RUckenelementee die Lehnfläche tilget und sich an dem hinter diesem zweiten Teil angeordneten ersten Teil des Rückenelementes abstützt. In dem die Liege bildenden zweiten Zustand schließen die beiden Teile des Rückenelementes derart aneinander an, daB von beiden Teilen jeweils ein Teilbereich der Fläche der Liege gebildet wird.
Ein gewisser Nachteil der bekannten Couchliege besteht darin, daß beim Überführen der Couchliege aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand und umgekehrt ein Verkanten im Bereich der Gelenkverbindung zwischen den beiden Teilen des Rücken-■ elementes nicht völlig auszuschließen ist.
Die Neuerung zielt auf eine weitere Verbesserung einer Couchliege der eingangs erwähnten Art ab.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Couchliege entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Bei der neuerungsgemäßen Couchliege sind die beiden Teile des Ruckenelementes relativ zueinander verschiebbar, und zwar bevorzugt dadurch, daß wenigstens zwei Führungen vorgesehen sind. Weiterhin ist das im ersten Zustand der Couchliege die Lehnflöche bildende zweite Teil so ausgebildet, daß es in einem bestimmten Maße zusammenfaltbar, d.h. in seiner Dicke
veränderbar ist. Hiermit ist es dann nicht nur möglich, die Lehnfläche zu verstellen, sondern hiermit kann auch trotz der verschiebbaren Führung zwischen den Teilen des Rückeaelementes int zweiten Zustand der Couchliege auch in dem von den Tel en des Rückenelementes gebildeten Bereich der Liege eine im wesentlichen durchgehende., ö.i/. ;ufenfreie Liegefläche erreicht werden, wobei im zweiten Zustand die Couchliege i- /orzugt so verwendet wird; daß der von dem zweiten Teil des Rückenelementes verwendete Teil der Liegefläche als Kopfauflageflache dient.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist das zweite Teil des Rückenelementes nicht nur in seiner Dicke, sondern auch so einstellbar, daß im zweiten Zustand die Neigung des von dem zweiten Teil des Rückenelementes gebildeten Abschnitts der Liegefläche verändert werden kann.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einen» Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Couchliege, bei nur teilweise angedeuteten Polsterungen sowie bei teilweise entfernten Verkleidungen;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei in eine Liege umgewandelter Couch;
Fig. 3 in vergrößerter Teildarstellung eine der beiden Führungen an der Rückenlehne der Couchliege nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie I - 1 der Fig.
. &igr; Ht I I &Ggr;&igr; ' &igr; > &igr; '
Fig. 5 in sohematischer Darstellung eine der beiden scherengitterartigen Seiten- bzw. Wangenelemente des einen, verstellbaren Teils der Rückenlehne.
Die in den Figuren dargestellte Couch ist als Couchliege ausgebildet, d.h. in einem ersten in der Fig. 1 dargestellten Zustand besitzt die Couch einen Sitz 1 mit Polsterung 2 und eine Rückenlehne 3 in der üblichen Anordnung zueinander. Die Rückenlehne 3 ueövöiit im wesentlichen 3U5 den beiden Tsilsn 3' und 3'', von denen in dem in der Fig I dargestellten Zustand das Teil 1 von der in der Figur linken Vorderseite der Couch her gesehen vor dem Teil 3'' angeordnet ist und die eigentliche, mit einer Polsterung versehene Lehnfläche 4 der Rückenlehne bildet.
In dem in der Fig. 2 dargestellten Zustand bildet dia Couch ein Bett bzw. eine Liege mit einer im wesentlichen durchgehenden Liegefläche, die dadurch gewonnen wird, daß des am Sitz um eine vertikale Achse schwenkbare Teil 3' nach hinten, d.h. in Richtung des Pfeiles B geklappt, das am Teil 3'' mittels zweier Führungen 5 verschiebbaren Teil 3* so gegenüber dsin Tsil 31 ' bewegt wurde, dsS sich das Tsil 3' Am wesentlichen an die dem Sitz 1 abgewandte Seite des Teiles 3'* anschließt. Außerdem ist in dem in der Fig. 2 dargestellten Zustand das Teil 3' so zusammengefaltet, daß es eine im Vergleich zum Zustand der Fig. 1 verminderte Dicke aufweist. Im Zustand der Fig. 2 bilden die Polsterung 2, eine Polsterung 6 dös Teiles 3'' sowie die die Lehnfläche 4 bildende Polsterung die Liegefläche, wobei der von der Lehnfläche 4 bzw. der dortigen Polsterung gebildete Teil der Liegefläche unterschiedlich geneigt werden kann. Mit einem wandföraiigen Abdeckelement 7, welches am Teil 3 vorgesehen ist und im Zustand der Fig. 1 das Teil 3'' an seiner Oberseite abdeckt, stützt sich das Teil 3' im Zustand der Fig. 2 mit seiner dem Teil 3'' entfernt liegenden Seite auf dem Untergrund bzw. Boden 8 ab, d.h. das Abdeckelement 7 bildet im Zustand der Fig. 2 einen Stützfuß.
Um das RUckenelement bzw. die Rückenlehne 3, d.h. das Teil 3'* beim Überführen der Couchliege aus dem Zustand der Fig. 1 in den Zustand der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles B schwenken zu können, ist das T«il 3'' an seinen beiden Wangen bzw. Stirnseiten jeweils mittels eines Gelenkbolzens 9 an einer Führungsstange 10 angelenkt, die in horizontaler Richtung und radial zur Achs«3 des Gelenkbolzens 9 bzw. zur Schwenkachse in einer am Sitz 1 vorgesehenen Führung 11 verschiebbar geführt ■i &mdash;.4- &Ggr;\.**-«K *». 4 ■»*«* «·■>* A**.-r r/lkvtm/*a«4anAA IA ann
12 sowie durch eine am Teil 3'* vorgesehene und mit einer Kurve 13 am Sitz 1 zusammenwirkenden Führungsrolle 14 ist sichergestellt, daß nach dem Schwenken des Teiles 3'' in die in der Fig. 2 dargestellte Lage sich die Polsterungen 2 und 6 nahezu Ubergangslos aneinander anschließen.
Das Teil 3' besteht im wesentlichen aus zwei Rahmenelementen, von denen das Rahmenelement 15 in dem in der Fig. 1 dargestellten Zustand dem Teil 3'' bzw. der Polsterung 6 dieses Teiles benachbart liegt und das Rahmenelement 16 mit einer dort vorgesehenen Polsterung die Lehnfläche 4 bildet. An den beiden vertikalen Stirnseiten des Teiles 3', von denen die eine im wesentlichen in der Zeichenebene der Fig. 1 und die anderen hinter der Zeichenebene dieser Figur liegt, sind die beiden Rahmenelemente 15 und 16 jeweils durch eine scherengitterartige Hebelanordnung 17 miteinander verbunden, wie sie in der Fig. 5 im Detail dargestellt ist. Diese Hebelanordnung, die ein Zusammenfalten des Teiles 3' im Sinne einer Verringerung der Dicke dieses Teiles, d.h. einer Verringerung des Abstandes zwischen den Rahmenelementen 15 und 16 sowie auch eine Änderung der Neigung des Rahmenelementes 16 in bezug auf das Rahmenelement 15 ermöglicht, besteht aus den beiden scherenartig sich kreuzenden und am Kreuzungspunkt mittels eines Gelenkbolzens 18 miteinander verbundenen Hebeln 19 und 20, von denen der Hebel 19 an einem Ende mittels eines Gelenkbolzens 21 am Rahmenelement 15 und der Hebel 20 an einem Ende mittels eines Gelenkbolzens 22 am Rahmenelement 16 angelenkt ist, und zwar derart, daß sich die Gelenkbolzen 21 und 22 in einer Achsrichtung senkrecht zu den Rahmenelementen 15 und 16 bzw. deren Ebenen im wesentlichen
gegenüberliegen. An seinem anderen Ende ist der Hebel 19 mittels eines Gelenkbolzens 23 an einem Ende eines Zwischenhebela 24 angelenkt, der ein im Vergleich zum Hebel 19 kürzere Länge aufweist und mittels eines Gelenkbolzens 25 am Rahmenelement 16 angelenkt ist. In ähnlicher Weise ist der Hebel 20 an seinem anderen Ende mitteis eines Gelenkbolzens
26 an einem im Vergleich zum Hebel 20 kürzeren Zwischenhebel
27 angelenkt, der seinerseits mittels eines Gelenkbolzens 28 am Rahinenelement 15 angelenkte &iacgr;-&bgr;*- nie op.ienkboizen 25 und liegen sich wiederum in einer Achsrichtung quer bzw. senkrecht zu den Rahmenelementen 15 und 16 bzw. deren Ebenen gegenüber. Bei der dargestellten AusfUhrungsform liegen weiterhin die Gelenkbolzen 21 und 22 dem mit dem Abdeckelement 7 versehenen, in der Fig. 1 oberen Seite des Teiles näher als die Gelenkbolzen 25 und 28. Sämtliche Gelenkbogen 18, 21-23, 25 und 28 liegen mit ihren Achsen in den Fig. 1 und 5 senkrecht zur Zeichenebene dieser Figuren und damit in horizontaler Richtung parallel zu der Achse der Gelenkbolzen 9. Der Gelenkbolzen 18 ist im Hebel 20 vorgesehen und durchgreift ein im Hebel 19 vorgesehenes Langloch 29. Hierdurch wird ein zusätzlicher Freiheitsgrad für jede Hebelanordnung 17 erreicht, so daß nicht nur eine Verringerung bzw. Vergrößerung des Abstandes zwischen den Rahmenelementen 15 und 15, sondern auch im Zustand der Fig. 2 eine Einstellung des Neigungswinkels des von der Polsterung 6 gebildeten Teils der Liegefläche möglich ist. Durch Arretierungsmittel ist jede Hebelanordnung 17 arretierbar, um so das Teil 3' in einem bestimmten Zustand, d.h. das Rahmenelement 16 bezüglich des Rahmenelementes 15 in einer bestimmten, eingestellten Lage festzulegen. Diese Arretierungsmittel sind beispielsweise dadurch gebildet, daß der Gelenkbolzen 18 als Gewindebolzen ausgebildet und mit einem als Klemmstück dienenden Muttergewindestück versehen ist.
An den Seiten zwischen den beiden Rahmenelementen 15 und 16 ist das Teil 3' jeweils mit einer faltbaren und/oder elastischen Abdeckung verschlossen, die in der Fig. 5 schematisch mit 30 angedeutet ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen mehr im Detail eine der beiden Führungen 5 zwischen den beiden Teilen 3' und 3''. Jede Führung besteht aus einer Führungsschiene 31. Diese Führungsschiene 31 ist jeweils an einer der beiden in der Zeichenebene der Fig. 1 bzw. in einer hinter dieser Zeichenebene liegenden Seite des Teiles 3'' befestigt und erstreckt sich in einer Achsrichtung in Richtung des Pfeiles C bzw. in Richtung der Hone H des Teiles 3'. Jede Führung 5 besteht weiterhin aus einem langgestreckten Führungselement 32, welches bei der dargestellten Ausführungsform in der von einem U- bzw. C-Profil gebildeten Führungsschiene 31 verschiebbar angeordnet ist. Wie insbesondere der Fig. 3 zu C entnehmen ist, besteht das Führungselement 32 jeweils aus zwei Abschnitten 32' und 32*', die mittels eines Gelenkbolzens 33, dessen Achse ebenfalls senkrecht zu den Zeichenebenen der Fig. 1 und 3 und damit parallel zur Achse des Gelenkbolzens 9 liegt, gelenkig miteinander verbunden sind. Am Abschnitt 32'' ist eine Befestigungslasche 34 gebildet, mit der das Führungselement 32 am Rahmenelement 15 befestigt ist. Im Zustand der Fig. 1 befindet sich das Führungselement 32 am unteren Ende der jeweiligen Führungsschiene 31. In das obere, sich vorzugsweise etwas erweiternde Ende jeder Führungsschiene 31 greift ein weiteres Führungselement 35 mit einem Vorsprung 36 ein. Die beiden Führungselemente 35 sind ebenfalls am Rahmenelement 15 befestigt, und zwar im Zustand der Fig. 1 am oberen Teil des Rahmenelementes 15 etwas unterhalb des Abdeckelementes 7. Durch das Fübrnngselement wird eine stabile Lage für das Teil 3' im Zustand der Fig. 1 erreicht. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß sich der Abschnitt 32·' des Führungselementes 32 in der Darstellung der Fig. 1 praktisch über die gesamte Höhe H des Teiles 3f erstreckt und das Rahmenelement 15 dann nicht nur an seiner in der Fig. 1 unteren Seite, sondern auch zumindest im Bereich seiner in der Fig. 1 oberen Seite an dem Abschnitt 32·' mittels einer durchgehenden Befestigungslasche 34 oder mittels mehrerer solcher Befestigungslaschen befestigt ist. Bei einer solchen Ausführung kann auf das zusätzliche Führungselement 35 verzichtet werden. Im Zustand der Fig. 1
verläuft ^ede Führungsschiene 31 im wesentlichen in vertikaler Richtung. Der Abschnitt 32' jedes Führungselementes 32 steht über die in der Fig. 1 untere Seite des Teiles 3' vor.
Im Zustand der Fig. 2 greift nur noch der Abschnitt 32' jedes Führungselementes 32 in die betreffende Führungsschiene 31 ein, se daß zwar das Teil 31 noch zuverlässig am Teil 3'f geführt ist, das Teil 3' jedoch um die Achse der achsgleich miteinander liegenden und sich außerhalb der Führungsschiene 31 befindlichen Gelerikbclzen 33 entsprechend deas Pfeil D schwenkbar ist, um so ggf. Unebenheiten im Boden 8 ausgleichen zu können bzw. bei einer Verstellmöglichkeit der von dem V Abdeckelement 7 gebildeten Fußhohe eine zusätzliche Verstellung des von dem Teil 3' gebildeten Teils der Liegefläche vornehmen zu können.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Couchliege, welche zwischen einem ersten, eine Couch bzw. ein Sitzmöbel bildendes! Sustard und einen zweiten, eine Liege bildenden Zustand veränderbar ist, siit einem Sitzelement (i) ynd sia^s Rückenelement (3), die im erster Zustand die Sitz- und Lehnflache des Sitzmöbels und im zweiten zustand eine gemeinsame Flache der Liege bilden, sobs da-s EücJcenel &trade;ent um eine horizontale Achse &kgr; 15) schwenkbar am Sitzelement (1) befestigt ist und zum Überführen der Couchlieg*» aus dem ersten in den zweiten Zustand ■. diese Achse relativ zu dem fest auf einem Boden (8) aufstehenden Sitzelement (1) zur Rückseite der Couch hin schwenkbar ist, wobei das Rückenelement (3) aus wenigstens zwei Teilen (3*, 3f>) besteht, von denen ein erstes Teil (3'') um die horizontale Achse (15) am Sitzelement (1) schwenkbar befestigt ist und ein zweites Teil (31) im ersten Zustand die Lehnfläche (4) bildet, wobei im ersten Zustand der Couchliege beide Teile (3', 3*') in einer Achsrichtung im wesentlichen senkrecht bzw. quer zur Ebene der Lehnfläche aufeinander folgend vorgesehen sind und im zweiten Zustand aneinander anschließen und jedes Teil (3*, 3'*) einen Abschnitt der Fläche der Liege bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3*, 3'*) In einer im wesentlichen senkrecht zur horizontalen Schwenkachse (9) verlaufenden Achsrichtung (C) aneinander geführt sind, und daß das zweite Teil (3*) in seiner Dicke veränderbar ist.
2. Couchliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (3') des Rückenelementes (3) aus zwei Rahmenelementen (15, 16) besteht, die zur Änderung der Dicke des zweiten Teils (3*) über einen Führungs- oder Hebelmechanismus (17) miteinander verbunden sind, welcher eine Änderung des Abstandes zwischen den Rahmenelementen (15, 16) gestattet.
et r t * « r
3- Couchliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- bzw. Hebelmechanismus (17) eine Änderung der Neigung des einen Rahmenelementes (16) gegenüber dem anderen Rahmenelement (15) gestattet.
4. Couchliege nach eir>em der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile v3;, 3' r J des Rückenelementes (3) durch zwei Führungen (5) miteinander verbunden sind, von denen Jede aus einer am ersten Tel?. &iacgr; 3' ') vorgesehen-:? Führungsschiene (31) und aus einem in diese Führungsschie^^ «ic- -*eifenden und as zweiten T^i.l (31 ) vorgeseheisen FühruriC, ■ lement (32) besteht.
5. Couchliege mich Anspruch 4, &K;-u... ^h gekennzeichnet, daß das Führungselement (32) jeweils als langgestrecktes Element ausgebildet ist, welches sich zumindest über einen Teilbereich der Höhe (H) des zweiten Teils (3*) des Rückenelementes (3), vorzugsweise über nahezu die gesamte Höhe (H) des zweiten Teils (3f) erstreckt.
6. Couchliege nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (32) Im zweiten Zustand der Couchliege nur mit einer Teillänge bzw. nur mit einem diese Teillänge bildenden ersten Abschnitt (32') in die Führungsschiene (31) eingreift und mit einer weiteren Teillänge bzw. mit einem diese weitere Teillänge bildenden zweiten Abschnitt (32'*) aus der Führungsschiene (31) vorsteht.
7. Couchliege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (32) an seinem zweiten Abschnitt (32'') am zweiten Teil (3') des RUckenelementee (3) befestigt ist.
8. Couchliege nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (32', 32'*) des Führungselementes (32) durch wenigstens eine Gelenkstelle (33) gelenkig miteinander verbunden sind.
9. Couchliege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet:, daß die beiden Rahraenelemente (15, 16) durch wenigstens eine Hebelanordnung (17) miteinander verbunden sind, die aus zwei sich scherenartig kreuzenden and au ihrem Kreuzungspunkt geV."·-iKig miteinander verbundenen Hebeln (19, 20) besteht, von denen jeder an einem Ende jeweils c~ einem Rahmenelement (15, 16) angelenkt und am anderen Ende am anderen Rahmenelement (16, 15) geführt ist.
10. Couchliege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (19, 20) an ihr^m anderen Ende jeweils über einen Zwischenhebel (24, 27) am anderen Rahmenelement (16, 15) angelenkt sind.
11. Couchliege nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkhebel (19, 20) im Bereich ihres Kreuzungspunktes über eine von einem Gelenkstift (8) und einem Langloch (29) gebildetes Gelenk miteinander verbunden sind.
12. Couchliege nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch Mittel zum Arretieren des Führungs-bzw. Hebelmechanisuus bzw. der wenigstens einen Hebelanordnung (17).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1021757C2 (nl) * 2002-10-25 2004-04-27 Werkvoorzieningsschap Oost Twe Uitklapbare bank.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1021757C2 (nl) * 2002-10-25 2004-04-27 Werkvoorzieningsschap Oost Twe Uitklapbare bank.

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