DE3622640A1 - Buerotisch - Google Patents

Buerotisch

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DE3622640A1
DE3622640A1 DE19863622640 DE3622640A DE3622640A1 DE 3622640 A1 DE3622640 A1 DE 3622640A1 DE 19863622640 DE19863622640 DE 19863622640 DE 3622640 A DE3622640 A DE 3622640A DE 3622640 A1 DE3622640 A1 DE 3622640A1
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DE19863622640
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Koenig and Neurath AG
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
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    • A47B2200/0026Desks with C-shaped leg
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bürotisch, bestehend aus einem aus zwei untereinander verbundenen Seitenwangen gebildeten Gestell, an dem die Tischplatte höhen- und neigungseinstellbar angeordnet ist.
Derartige Bürotische sind allgemein bekannt und in Benutzung, die aus ergonomischen Gründen bzw. für eine Einstellung der günstigsten Position zum Benutzer in der Regel nicht nur höhen- sondern auch neigungseinstellbar bezüglich der Tischplatte ausgebildet sind. Wegen der zu fordernden, möglichst unbehinderten Beinbewegungs­ freiheit unterhalb der Tischplatte sind heute derartige Tische mehr oder weniger pultartig ausgebildet, d.h. die Tischplatte ist zur Sitzseite stärker auskragend lediglich zwischen zwei Seiten­ wangen angeordnet, an deren unteren Enden sich entsprechend auskra­ gende, aber im Vergleich zur Tischplatte kürzer gehaltene Fußstüt­ zen befinden. Bei derartig vorbekannten Tischen ist es nun relativ schwierig, die Tischplatte sowohl höhen- als auch neigungsverstellbar den beiden Seitenwangen bzw. dem eigentlichen Tischgestell zuzuord­ nen, da dies zu relativ aufwendigen Beschlägen führt, die zwischen Tischplatte und Gestell anzuordnen sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Bürotisch der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die sowohl für die Höhen- als auch für die Neigungsverstellung der Tischplatte erforderlichen Elemente einfach zu verwirklichen, die Verstell­ vorgänge einfach zu handhaben sind und zwar mit der Maßgabe einer gewährleisteten Parallelführung der beiden Tischplatten­ schwenkpunkte.
Diese Aufgabe ist mit einem Bürotisch der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die beiden Kurbeltriebe, die sich ohne große Raumbeanspruchung an den Seitenwangen, ggf. sogar innerhalb der Seitenwangen unter­ bringen lassen, ermöglichen dabei nicht nur eine Höhenverstellung der beiden Tischplattengelenkzapfen und damit der Tischplatte, sondern sie sorgen auch gleichzeitig dafür, daß die Gelenkzapfen der Tischplatte parallel geführt werden, so daß es bei Höhenver­ stellung der Tischplatte nicht zu Verkantungen kommen kann. Die Verwendung derartiger Kurbeltriebe einfachster Bauart, deren Kurbelarme fest auf der gemeinsamen Drehachse sitzen, die, abge­ sehen von ihrer drehbaren Lagerung am Gestell, stationär an diesem gelagert ist, ermöglichen es, die Drehbewegung der Drehachse in eine vertikale Verschiebebewegung dank der in den Seitenwangen vor­ gesehenen vertikalen Schlitzführung umzusetzen, wobei dann für die gewünschte Höheneinstellung am Kurbeltrieb oder an der gemeinsamen Drehachse Feststellelemente vorgesehen sein müssen, die den Kurbel­ trieb bzw. die Tischplatte in der gewünschten Höheneinstellung halten. Andererseits ermöglicht aber die Verwendung von Kurbeltrieben auch ohne weiteres eine Weiterbildung dahingehend, daß in den Seitenwänden Vertikalschieber angeordnet werden, die in den Seitenwangen auf Druckfedern gelagert und fixierbar angeordnet sind, wodurch es möglich wird, die Tischplatte einfach bspw. aus ihrer Höchststellung in eine tiefere Stellung zu drücken und in die­ ser Stellung zu fixieren. Dank der Parallelführung, über die also in diesem Falle die Höhenverstellbewegung nicht eingeleitet wird, können dabei keine Verkantungen der Tischplatte beim Niederdrücken oder Wiederhöherstellen auftreten.
Da diese Ausführungsform, d.h. die Kombination der Kurbeltriebe mit Vertikalschiebern am Tisch kein besonderes Verstellbetätigungsele­ ment erfordert, wird diese Ausführungsform bevorzugt, zumal an den Schiebern auch gleichzeitig die Neigungsstützelemente für die Tischplatte direkt mit angelenkt sein können, was bedeutet, daß die Neigungsstützelemente die Höhenverstellbewegung mitmachen. Außerdem ermöglichen es die Schieber, die bei derartigen Bürotischen in der Regel mit vorgesehenen Kabelkanäle ebenfalls mit an den Schie­ bern zu befestigen, wodurch auch der sich in der Regel über die ganze hintere Tischplattenlänge erstreckende Kabelkanal an der Höheneinstel­ lung der Tischplatte mit teilnimmt, ohne daß dabei bei Neigungsver­ stellung der Tischplatte der Kabelkanal an der Neigungsverstellung der Tischplatte beteiligt ist.
Die Tischplatte muß dabei selbstverständlich nicht selbst mit den Gelenkzapfen für die Neigungsverstellung ausgestattet sein, sondern diese Gelenkzapfen können auch an einem Tragrahmen für die Tischplatte angeordnet sein, wobei die Tischplatte zum Tragrahmen in ihrer Ebene verbleibend, verschieblich am Tragrahmen gelagert sein kann.
Im übrigen läßt sich auch eine gegen Federdruck bewirkbare Höhen­ verstellbarkeit bei Anordnung der Kurbeltriebe ohne Schieber ver­ wirklichen, indem man entsprechend angeordnete Druckfedern derart auf die Kurbeltriebe wirken läßt, daß diese die Kurbeltriebe immer in die Stellung drücken, die der Höchststellung der Tischplatte entsprechen. Bei diesen Ausführungsformen benötigen die Kurbel­ triebe bzw. deren gemeinsame Drehachse ebenfalls keiner besonderen äußeren Betätigungselemente, da auch hierbei die gewünschte Höhen­ einstellung unmittelbar durch Druck auf die Tischplatte selbst be­ wirkt werden kann, wobei natürlich für die jeweils eingestellte Höhen­ einstellung entsprechende Fixierungen an geeigneter Stelle vor­ gesehen sind.
Der erfindungsgemäße Bürotisch wird nachfolgend anhand der zeich­ nerischen Darstellung vom Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt schematisch Fig. 1 perspektivisch einen Kurbeltrieb im Anordnungsbereich am oberen Ende einer Seitenwange;
Fig. 2 in Seitenansicht den Kurbeltrieb in Zuordnung zu einer Seitenwange und zur Tischplatte in seinen beiden Extremalstellungen;
Fig. 3 ebenfalls in Seitenansicht eine besondere Ausführungs­ form des Kurbeltriebes und
Fig. 4 die bevorzugte Ausführungsform der Kombination der Kurbel­ triebe mit in den Seitenwangen geführten Vertikalschiebern.
Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, besteht ein solcher Büro­ tisch aus einem aus zwei mit Traversen 8 untereinander verbundenen Seitenwangen 1 gebildeten Gestell 3, an dem die Tischplatte 14 höhen- und neigungseinstellbar angeordnet ist, wobei im darge­ stellten Ausführungsbeispiel die Tischplatte 14 in Pfeilrichtung verschieblich und in ihrer Ebene verbleibend an einem Tragrahmen 15 gelagert ist, und dessen Gelenkzapfen 6 einerseits die Neigungs­ verstellung der Tischplatte 14 ermöglichen und die andererseits höhenverstellbar in bezug auf die Seitenwangen 1 angeordnet sind. Wie aus Fig. 1, 2 ersichtlich, ist dabei der Bürotisch derart aus­ gebildet, daß am oberen Ende jeder Seitenwange 1 ein Kurbeltrieb 2 angeordnet und die beiden Kurbeltriebe 2 mit einer gemeinsamen, am Gestell 3 bzw. der inneren Traverse 8 gelagerten Drehachse 4 verbunden sind und daß das Stellglied 5 jedes Kurbeltriebes 2 mit seinem Tischplattengelenkzapfen 6 in einer vertikalen Schlitzführung 7 der Seitenwange 1 geführt ist. In Rücksicht auf eine raumsparende Anordnung und in bezug auf die vertikale Verstellbewegung des Gelenkzapfens 6 ist das Stellglied 5 mit einem abgeknickten, kurbel­ fernen Ende 9 versehen, an dem der jeweilige Tischplattengelenkzapfen 6 angeordnet ist. Sofern lediglich die beiden Kurbeltriebe für die Höheneinstellung und die Parallelführung zur Anwendung kommen, was grundsätzlich möglich wäre, ist zumindest ein Kurbeltrieb 2 in unterschiedliche Stellungen in bezug auf das Gestell 3 fixier­ bar ausgebildet, was nicht besonders dargestellt ist, da sich für derartige Fixierungen die unterschiedlichsten Möglichkeiten (Spannschrauben, Klemmschrauben, Verrastungselemente od.dgl.) anbieten und zwar ebenfalls an den unterschiedlichsten Stellen, d.h., entweder an der Drehachse 4 selbst oder an dem Stellglied 5 bzw. dem Kurbelarm 5′ oder im Bereich der Schlitzführung 7.
Gemäß Fig. 3 kann auch jedem Kurbeltrieb 2 eine Druckfeder 13, wie bspw. dargestellt, zugeordnet werden, die den Kurbeltrieb immer in Höchststellung drückt, wobei, sofern kein anderes Verstellbetäti­ gungselement vorgesehen ist (bspw. Stellhebel an der Außenflanke einer der Seitenwangen 1 mit der Drehachse 4 in Verbindung stehend), die Höhenverstellung einfach durch Druckausübung auf die Tischplatte 14 bzw. den Tragrahmen 15 bewirkt und die neu eingenommene Höhenein­ stellung in geeigneter Weise mit entsprechenden Elementen fixiert wird.
Bevorzugt wird jedoch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, bei dem der Bürotisch derart ausgebildet ist, daß der Tischplatten- bzw. Tischplattentragrahmengelenkzapfen 6 jedes Kurbeltriebes 2 mit einem in der betreffenden Seitenwange 1 angeordneten Vertikalschieber ge­ lenkig verbunden ist und am Schieber 10 schwenkbar eine Tischplatten­ neigungsstütze 11. Dieser Schieber ist mit seinem Profilquerschnitt dem Hohlprofilquerschnitt der betreffenden Seitenwange 1 ange­ paßt, wobei der Schieber 10 nach unten durch eine Druckfeder 13′ in der Seitenwange abgefedert ist. Dieser Schieber steht dann über den Gelenkzapfen 6 ebenfalls mit dem Kurbeltrieb gemäß Fig. 1, 2 in Verbindung, wobei bei dieser Ausführungsform die beiden durch die Drehachse 4 verbundenen Kurbeltriebe lediglich eine Parallel­ führungsfunktion haben und die Schieber 10 als Halteele­ ment für die beiden Tischplattenneigungsstützen 11 dienen, die damit an der Höhenverstellbewegung der Schieber teilnehmen. Diese Neigungsstützen 11 sind, wie dargestellt, an den Schiebern angelenkt, wofür die Seitenwangen 1 stirnseitig eine entsprechende Schlitzung aufweisen, die vom Gelenkansatz für die Stützen 11 durchgriffen werden. Wie in Fig. 4 angedeutet, kann dann das Ganze in gewünschter Höhenstellung in bezug auf die Seitenwangen 1 mittels Verrastungs- und Klemmele­ menten 16 fixiert werden.
Völlig unabhängig von der jeweils eingestellten Höhenlage kann dabei die Tischplatte 14 bzw. deren Tragrahmen 15 in die gewünschte Nei­ gungsstellung gebracht werden, in dem die Neigungsstützen 11 mit ihren tischplattenseitigen Enden 11′ entweder an der Tischplatte 14 oder, wie dargestellt, am Tragrahmen 15 mit geeigneten Verra­ stungselementen in der jeweiligen Stellung fixiert werden.
Die Verwendung derartiger Vertikalschieber in Kombination mit den Kurbeltrieben hat außer der Mitverstellung der Neigungsstützen 11 den Vorteil, daß diese Schieber als Befestigungsstellen für einen sich quer über die gesamte Tischplattenlänge erstreckenden Kabel­ kanal 12 ausgenutzt werden können, der somit ebenfalls an der Höhenverstellung teilnimmt.
Sofern es sich bei den Seitenwangen 1 um im Querschnitt entspre­ chend bemessene Hohlprofile handelt, besteht sogar die Möglichkeit, und zwar auch dann, wenn die Kurbeltriebe in Verbindung mit Vertikal­ schiebern zur Anwendung kommen, die Kurbeltriebe innerhalb der Sei­ tenwangen 1 anzuordnen.

Claims (7)

1. Bürotisch, bestehend aus einem aus zwei untereinander verbun­ denen Seitenwangen gebildeten Gestell, an dem die Tischplatte höhen- und neigungseinstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endbereich jeder Seitenwange (1) ein Kurbeltrieb (2) und jeder Kurbeltrieb mit einer gemeinsamen, am Gestell (3) gelagerten Drehachse (4) verbunden ist und daß das Stell­ glied (5) jedes Kurbeltriebes (2) mit seinem Tischplattengelenk­ zapfen (6) in einer vertikalen Schlitzführung (7) der Seiten­ wangen (1) geführt ist.
2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (4) an einer zur Schlitzführung (7) vertikal fluchtend angeordneten Gestelltraverse (8) gelagert und das Stellglied (5) mit einem abgeknickten, kurbelfernen Ende (9) versehen ist, an der der jeweilige Tischplattengelenkzapfen (6) sitzt.
3. Bürotisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (2) in unterschiedlichen Stellungen in bezug auf das Gestell (3) fixierbar ausgebildet ist.
4. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischplattengelenkzapfen (6) jedes Kurbeltriebes (2) mit einem in der betreffenden Seitenwange (1) angeordneten Vertikalschieber (10) gelenkig verbunden und am Schieber (10) schwenkbar eine Tischplattenneigungsstütze (11) angelenkt ist.
5. Bürotisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (10) federnd und fixierbar in den Seiten­ wangen (1) gelagert sind.
6. Bürotisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Schieber (10) ein sich zwischen beiden Schiebern (10) erstreckender Kabelkanal (12) angeordnet ist.
7. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeltriebe (2) mit am Gestell (3) oder an den Seiten­ wangen (1) abgestützten Druckfedern (13) versehen sind.
DE19863622640 1986-07-05 1986-07-05 Buerotisch Withdrawn DE3622640A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655825A1 (fr) * 1989-08-23 1991-06-21 Lavigne Pierre Tables reglables sans effort et sans deplacement de l'usager.
US6883439B1 (en) * 2001-03-22 2005-04-26 Lorraine Moore Non-swiveling pneumatic lectern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2655825A1 (fr) * 1989-08-23 1991-06-21 Lavigne Pierre Tables reglables sans effort et sans deplacement de l'usager.
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