AT392889B - Zu einem liegemoebel umwandelbares sitzmoebel - Google Patents

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Description

AT392 889 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zu einem Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel mit einem aus einem Grundgestell schubkastenartig herausziehbaren Sitzgestell, in dem ein die Sitz- und Liegefläche vergrößernder Matratzenteil durch zwei seitliche an einem Bettkasten angeschlossene Schwenkbeschläge derart schwenkbar angeordnet ist, daß er aus einer Nichtgebrauchsstellung heraus in eine Gebrauchsstellung auf gleiche Höhe der 5 Sitz- oder Liegefläche hochschwenkbar ist, wobei jeder Schwenkbeschlag aus einem fünfgelenkigen Kurbeltrieb besteht.
Ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 34 20 407 bekannt.
Die Schwenkbeschläge des bekannten Sitzmöbels sind so gestaltet, daß zunächst ein Hochschwenken des Matratzenteiles aus seiner Nichtgebrauchsstellung heraus möglich ist und daß der Matratzenteil anschließend in 10 eine horizontale Lage auf gleiche Höhe zur Sitz- oder Liegefläche verschwenkt werden kann. Dabei sind alle Schwenkbewegungen beschlagmäßig definiert
Nachteilig an der bekannten Konstruktion ist, daß der Matratzenteil beim Hochschwenken im Bereich seiner der Sitz- oder Liegefläche benachbarten Seite bis auf die Höhe der Sitz- oder Liegefläche hochgeschwenkt wird. Dies macht es erforderlich, daß der Bettkasten zunächst relativ weit aus dem Grundgestell herausgefahren werden 15 muß, um ein behinderungsfreies Hochschwenken des Matratzenteiles durchführen zu können. Ist der Matratzenteil dann in sein» horizontalen Lage abgeschwenkt, muß der Bettkasten wieder geringfügig zurückgefahren werden, um den Spalt zwischen dem Matratzenteil einerseits und der Sitz- oder Liegefläche andererseits zu schließen. Außerdem muß der Bettkasten in dieser Position arretiert werden. Soll nun der Matratzenteil wieder abgeschwenkt werden, muß zunächst der Bettkasten wieder geringfügig ausgezogen werden, um die nötige Schwenkfreiheit 20 gegenüber der Sitz- oder Liegefläche zu »reichen.
Die vorerwähnten Nachteile entstehen dadurch, daß jeder Schwenkbeschlag einen der vorderen Längsseite des Bettkastens abgewandt liegenden Lenkerhebel aufweist, welcher jeweils einerseits am Matratzenteil und andererseits am Bettkasten drehbar festgelegt ist. Diese Lenkerhebel sind bestimmend für die Höhenlage des Matratzenteiles und fixieren diese Höhenlage schon beim Hochschwenken des Matratzenteiles in der ersten 25 Bewegungsphase.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß die Schwenkbewegung des Matratzenteiles aus seiner Nichtgebrauchsstellung in seine endgültige Gebrauchsstellung ohne zusätzliche Verschiebebewegungen des Bettkastens möglich ist
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst: 30 a) ein der vorderen Längsseite des Bettkastens nächstgelegener Lenkeihebel ist einerseits an dem Matratzenteil und andererseits an dem Bettkasten drehbar festgelegt, b) der vorderen Längsseite abgewandt und dem Lenkerhebel benachbart sind zwei Lenkerlaschen vorgesehen, die gelenkig miteinander verbunden sind und von denen eine am Matratzenteil und die andere am Bettkasten gelenkig angeschlossen ist, 35 c) die Lenkerlaschen liegen bei Gebrauchsstellung des Matratzenteiles in gestreckter Winkellage zueinander, wobei dann das gemeinsame Gelenk in wenigstens einer Schwenkrichtung blockiert ist
Durch diese Ausgestaltung der Schwenkbeschläge wird in wirkungsvoller Weise erreicht, daß der Benutzer eines solchen Sitzmöbels, ohne irgendwelche Überlegungen anstellen zu müssen, oder gar unter Zurhilfenahme einer Bedienungsanleitung, in die Lage versetzt wird, das Matratzenteil in eine Gebrauchsstellung zu schwenken. 40 Dabei sind zusätzliche Verschiebebewegungen des Bettkastens nicht erforderlich, da das Matratzenteil »st dann in seine endgültige Gebrauchsstellung bzw. Höhenlage gebracht wird, wenn das Matratzenteil nach dem Hochschwenken in seine horizontale Lage geklappt wird. Dies liegt im wesentlichen daran, daß die der vorderen Längsseite des Bettkastens äbgewandt und dem Lenkerhebel benachbarten Lenkerlaschen der Schwenkbeschläge erst dann in eine gestreckte Winkellage zueinander gebracht werden, wenn der Matratzenteil in seine 45 Horizontallage geklappt wird. Dadurch wird ein Anstoßen der Polsterungen zwischen Matratzenteil einerseits und
Sitz- oder Liegefläche andererseits beim Hochschwenken des Matratzenteiles vermieden, so daß ein zusätzliches Herausziehen des Bettkastens beim Hochschwenken des Matratzenteiles erübrigt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Schwenkbereich des Matratzenteiles praktisch nicht über den von dem Bettkasten vorgegebenen Bereich hinausgeht, so daß auch bei beengt»! Platzverhältnissen ein 50 derartiges Sitzmöbel Verwendung finden kann.
Hinzu kommt, daß der entsprechende Schwenkbeschlag bei Gebrauchsstellung des Matratzenteiles eine arretierte Position einnimmt und somit keiner weiteren Abstützung, beispielsweise einer Blende, auf der das Matratzenteil auf liegt, bedarf.
Dies bedeutet, daß der Gestaltung des Bettkastens, insbesondere die Gestaltung der Längsseitenblende, 55 ausschließlich von optischen Gesichtspunkten aus geprägt werden kann, ohne Berücksichtigung einer stabilitätsbedingten Dimensionierung.
Weit»e vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand beigefügt» Zeichnung nachfolgend beschrieben.
Es zeigen 60 Figuren 1 - 3 ein im Querschnitt dargestelltes Sitzmöbel in verschiedenen Verwandlungsphasen,
Figuren 4 + 5 das zu einem Liegemöbel verwandelte Sitzmöbel in den verschiedenen Verwandlungspositionen, -2-
AT 392 889 B
Figuren 6-9 einen Teilquerschnitt durch ein Matratzenteil und einen Bettkasten mit einem zugeordneten Schwenkbeschlag in verschiedenen Verschwenkphasen.
Ein in den Figuren 1-5 dargestelltes Sitzmöbel ist mit einem Grundgestell (10) versehen, aus dem ein Sitzgestell (11) herausziehbar ist
Im Sitzgestell (11) ist ein Matratzenteil (12) mittels zweier seitlich festgelegter Schwenkbeschläge (20) derart schwenkbar angeordnet, daß es aus einer wie in der Figur 1 dargestellten Nichtgebrauchsstellung in eine in den Figuren 4 und 5 gezeigte Gebrauchsstellung auf gleiche Höhe eines auf dem Sitzgestell (11) liegenden Sitzpolsters (14) hochschwenkbar ist
Die Schwenkbeschläge (20) sind dabei einerseits an dem Matratzenteil (12) und andererseits an einem Bettkasten (13) festgelegt, dessen vordere Längsseite eine Rahmenblende (15) aufweist. Der Bettkasten (13) ist mit Rollen versehen und bis zu einem nicht dargestellten Endanschlag aus dem Sitzgestell (11) herausfahrbar.
Die Figur 2 zeigt den Beginn einer Verschwenkung des Matratzenteiles (12), wobei ebenso wie in der Figur 3 sehr deutlich zu sehen ist, daß zunächst die vordere Längsseite des Matratzenteiles (12) angehoben wird und die gegenüberliegende Längsseite unter einem überstehenden Randbereich des Sitzpolsters (14) verbleibt Der Schwenkbeschlag (20) bildet dabei die Schwenkachse.
In der Figur 4 ist die Verwandlung des Sitzmöbels zu einem Liegemöbel gezeigt bei dem das Sitzpolster (14) und das Matratzenteil (12) in derselben Höhe liegen, während ein Kopfteil (16) in bekannter Weise so verschwenkt ist daß es den durch das Umwandeln des Sitzmöbels entstandenen Zwischenraum zwischen Sitzpolster (14) und einer Rückenlehne (17) ausfüllt
Die in der Figur 5 dargestellte Verwandlungsposition des Sitzmöbels zeigt daß sich das Sitzgestell (11) mit dem dazugehörigen Sitzpolster (14) im Bereich des Grundgestelles (10) befindet, während das Matratzenteil (12) in vorbeschriebener Weise auf die Höhe des Sitzpolsters (14) hochgeschwenkt ist so daß hierdurch eine für einen Benutzer wünschenswerte Sitzposition mit ausgestreckter Beinlage möglich ist
Die Figuren 6-9 zeigen einen Schwenkbeschlag (20), der aus einem Lenkerhebel (21) besteht wobei dieser, jeweils schwenkbar, einerseits an dem Bettkasten (13) und andererseits an dem Matratzenteil (12) festgelegt ist. Dabei ist der Lenkerhebel (21) der der vorderen freien Längsseite des Matratzenteiles (12) nächstgelegene Bauteil des Schwenkbelages (20).
Dem Lenkerhebel (21) benachbart sind zwei gelenkig miteinander verbundene Lenkerlaschen (22, 23) vorgesehen, von denen eine (23) an dem Matratzenteil (12) und die andere (22) an dem Bettkasten (13) ebenfalls schwenkbar festgelegt ist.
Die Figur 6 zeigt den Schwenkbeschlag (20) bei Nichtgebrauchsstellung des Matratzenteiles (12), wie sie ebenfalls in der Figur 1 dargestellt ist In dieser Lage entspricht der Schwenkbeschlag (20) einem fünfgelenkigen Kurbeltrieb, d. h. er ist in sich instabil.
Dieser Zustand ändert sich zu Beginn der Schwenkbewegung des Matratzenteiles (12) (Fig. 7), da sich die Lenkerlaschen (22, 23) im Bereich ihres gemeinsamen Gelenkes (24) an der Unterseite des Matratzenteiles (12) abstützen, der Gelenkbereich (24) zwischen der Lenkerlasche (23) und dem Matratzenteil (12) blockiert, somit ein viergelenkiger Kurbeltrieb gebildet und zwangsläufig eine stabile Lage des Schwenkbeschlages (20) erzielt wird.
Das gleiche gilt für die in der Figur 8 dargestellte Schwenkposition des Matratzenteiles (12), wobei sich hier noch eine an der Lenkerlasche (22) in Richtung des Lenkerhebels (21) weisende und im Verbindungsbereich mit dem Bettkasten (13) angeordnete Anschlagnase (28) an einem an dem Bettkasten (13) festgelegten Anschlagbolzen (25) abstützt.
In Figur 9 ist die Gebrauchstellung des Matratzenteiles (12) entsprechend den Figuren 4 und 5 dargestellt. Hierbei befinden sich die Lenkerlaschen (22,23) zueinander in gestreckter Winkellage, wobei sich die in der Figurcnbeschreibung zur Figur 8 beschriebene Anschlagnase (28) der Lenkerlasche (22) an dem Anschlagbolzen (25) abstützt, während an der anderen Lenkerlasche (23) ebenfalls in Richtung des Lenkerhebels (21) weisend eine Anschlagnase (29) vorgesehen ist, die sich an einem Anschlagbolzen (26), der mit dem Matratzenteil (12) verbunden ist, abstützt, so daß der Schwenkbeschlag (20) in einer stabilen Position gehalten wird und das Matratzenteil (12) arretiert. Zur Unterstützung der Auslenkung der Lenkerlaschen (22, 23) und zur Stabilisierung ist eine Zugfeder (27) vorgesehen, die einerseits an dem Gelenk (24) und andererseits im Verbindungsbereich des Lenkerhebels (21) mit dem Matratzenteil (12) festgelegt ist.
Ein wesentlicher Gedanke der Neuerung ist, daß, wie in den Figuren 7-9 deutlich zu erkennen, der Abstand der Verbindungsbereiche der Lenkerlasche (23) und des Lenkerhebels (21) am Matratzenteil (12) klein» ist als der Abstand zwischen den Veibindungsbereichen der Lenkerlasche (22) und des Lenkerhebels (21) am Bettkasten (13) . -3-

Claims (4)

  1. AT392 889 B PATENTANSPRÜCHE 5 1. Zu einem Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel mit einem aus einem Grundgestell schubkastenartig 10 herausziehbaren Sitzgestell, in dem ein die Sitz- oder Liegefläche vergrößernder Matratzenteil durch zwei seitliche an einem Bettkasten angeschlossene Schwenkbeschläge derart schwenkbar angeordnet ist, daß er aus einer Nichtgebrauchsstellung heraus in eine Gebrauchsstellung auf gleiche Höhe der Sitz- oder Liegefläche hochschwenkbar ist, wobei jeder Schwenkbeschlag aus einem fünfgelenkigen Kurbeltrieb besteht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: IS a) ein der vorderen Längsseite des Bettkastens (13) nächstgelegener Lenkerhebel (21) ist einerseits an dem Matratzenteil (12) und andererseits an dem Bettkasten (13) drehbar festgelegt, b) der vorderen Längsseite abgewandt und dem Lenkerhebel (21) benachbart sind zwei Lenkerlaschen (22,23) vorgesehen, die gelenkig miteinander verbunden sind und von denen eine am Matratzenteil (12) und die andere am Bettkasten (13) gelenkig angeschlossen ist, 20 c) die Lenkerlaschen (22,23) liegen bei Gebrauchsstellung des Matratzenteiles (12) in gestreckter Winkellage zueinander, wobei dann das gemeinsame Gelenk (24) in wenigstens einer Schwenkrichtung blockiert ist
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lenkerlaschen (22, 23) dem Lenkerhebel (21) zugewandt sowohl am Bettkasten (13) wie auch am Matratzenteil (12) jeweils ein 25 Anschlagbolzen (25, 26) befestigt ist.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerlaschen (22, 23) an ihren den jeweiligen Anschlagbolzen (25,26) zugewandten Seitenbereichen Anschlagnasen (28,29) aufweisen.
  4. 4. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkbeschlag (20) eine Zugfeder (27) aufweist die einerseits im Bereich des Lenkerhebels (21) am Matratzenteil (12) und andererseits im gemeinsamen Gelenkbereich (24) der Lenkerlaschen (22,23) festgelegt ist. 35 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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