DE7634633U1 - In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel - Google Patents
In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebelInfo
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- DE7634633U1 DE7634633U1 DE19767634633 DE7634633U DE7634633U1 DE 7634633 U1 DE7634633 U1 DE 7634633U1 DE 19767634633 DE19767634633 DE 19767634633 DE 7634633 U DE7634633 U DE 7634633U DE 7634633 U1 DE7634633 U1 DE 7634633U1
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Description
Himolla Polstermöbelwerk GmbH 8252 Taufkirchen
In ein Liegemöbel umwändeIbarea Sitzmöbel
Die Neuerung betrifft ein in ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel,
das aus einem zur Ergänzung der Liegefläche verstellbaren Rückenteil und aus wenigstens zwei, aus dem Gestellkorpus
heraus, auseinanderschiebbaren, eine Liegefläche bildenden
Unterbauelementen, besteht.
Derartige Sitzmöbel, insbesondere Doppelbettcouchen, sind in vielen Ausfüiirungs formen bekannt, wobei beim Rückenteil
vielfach Konstruktionen verwendet werden, bei denen das Rückenteil über einem am Gestell gelagerten Drehzapfen in
die Liegestellung geschwenkt wird, so daß die Rückseite der Rückenlehne nach oben zu liegen kommt. Dazu muß die Rückenlehne
jedoch beidseitig gepolstert sein.
Weiterhin stellt sich bei Sitzmöbeln dieser Art das Problem, auf welche Weise die Unterbauelemente geführt und
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durch Anschlag gegen zu weites Ausziehen gesichert werden. Bisher wurde dies durch Konstruktionen gelöst, die
entweder nur mittels Schlitz und Gleitbolzen seitlich geführt sind, oder auf die Verwendung von Teleskopbeschlägen
abgestimmt, mit deren Hilfe die einzelnen Unterbauelemente
verbunden sind.
Solch Sitzmöbelkonstruktionen weisen jedoch erhebliche
Nachteile auf, so sind sie nur unzureichend geführt und gegen ein Verkannten anfällig, oder bei der Verwendung
von Teleskopbeschlägen in der Herstellung relativ teuer und schwierig zu montieren und erlauben nicht die Unterbringung
des Bettzeug.
Auf diesen Stand der Technik aufbauend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel zu schaffen, bei dem
die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden, das eine einfache, leichte Verwandlung gestattet, das seitlich
präzise geführt und gegen ein zu weites Ausfahren gesichert ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst, durch mindestens
zwei Unterbauelemente, wobei das erste Unterbauelement auf
Rollen laufend vorne am Boden und hinten auf einer am Gestellkorpus angeordneten, in verschiedene Winkellagen abgebogenen
Führungsschiene geführt ist und ils seitliche Führung an der Führungsschiene angebrachte Führungsrollen dienen.
Mit dem ersten Unterbauelement wird das zweite sich auf das erste Unterbauelement mittels Gleitern abstützende zweite
Unterbauelement, bei der Verwendung des Sitzmöbel als Bett ausgeschoben. Nach dem Anschlagen des ersten Unterbauelement
an einem an der Führungsschiene angeordneten Winkelhaken, schiebt sich das mit dem ersten Unterbauelement mittels
einem am Führungs- und Anschlagelement dienenden Scherenbeschlag verbundene zweite Unterbauelement heraus, wobei
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zwei der Soherenarmendpunkte am ersten Unterbauelement und die beiden anderen Soherenarmendpunkte an dem zweiten Unterbauelement
mit Hilfe eines Führungsbeschlages so befestigt sind, daß an jedem, der Unterbauelemente wenigstens einer der
Scherenarmendpunkte in einer zur Ausziehrichtung des Sessels senkrechten Richtung gleiten und dabei gleichzeitig um eine
vertikale Achse schwenken kann.
Zur Unterstützung der seitlichen Führungsstabilität befindet sich an den Seitenwänden des ersten Unterbauelement parallel
zur Ausziehrichtung verlaufende Führungsschlitze und an den Seitenwänden des zweiten Unterbauelement in diesen Führungsschlitzen geführte Gleitbolzen.
Durch diese neuerungsgemäße Maßnahme wird eine Sitzmöbelkonstruktion
geschaffen, die bei der Verwendung einfacher und kostengünstiger herstell- und montierbaren Beschlägen, eine
allen Anforderungen genügende, seitliche Führung beim Ausziehen
der Unterbauelemente gewährleistet und die durch die Vervrendung des Scherenbeschlag über eine bestimmte, durch
die Länge seiner Arme gegebene maximale Weite hinaus nicht ausziehbar ist und somit als Endanschlag dient.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist in der einfachen Handhabbarkeit
zu sehen, da der verwendete Scherenbeschlag mit geringem Kraftaufwand betätigbar ist und durch die am zweiten
Unterbauelement angeordnete Verriegelungsnase, die bei zusammengeschobenem
Zustand der Unterbauelemente an einem Bolzen, der am Gestellkorpus angeordneten Führungsschiene lösbar
einrastet und somit ein versehentliches Ausfahren der Unterbauelemente aus $er Sitzstellung verhindert.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung wird durch die in verschiedene
Winkellagen gebogene und am Gestellkorpus angeordnete Führungsschiene dadurch gewährleistet, daß beim
Ausziehen der Unterbauelemente durch die zur Ausziehrichtung
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abfallende Winkellage der Führungsschiene die mittels Rollen
auf die der Führungsschiene geführten Unterbauelemente
mit dem Sitzpolster ohne Behinderung durch die Rückenlehne
ausfahrbar sind.
mit dem Sitzpolster ohne Behinderung durch die Rückenlehne
ausfahrbar sind.
Ein besonders formschöner und geschloßener Aufbau des neuerungsgemäßen
Sitzmöbel ergibt sich dadurch, daß das Äuße- j re, das zweite, das Sitzpolster tragende Unterbauelement »
am weitesten ausziehbar ist und am Polster dieses Unterbauelements,
das bei der Verwendung als Bett notwendige zweite Sitz-Liege-Polster für das erste Unterbauelement mittels
Stoffscharnier verbunden ist.
Stoffscharnier verbunden ist.
Nach dem Ausziehen der Unterbauelemente aus dem Gestellkorpus, wird zur Unterstützung der Liegefläche die Rückenlehne
durch einen senkrechten, nach unten gerichteten Druck aus
der Sitz- in die Liegestellung gebracht und kommt mit seiner Vorderseite nach unten zu liegen, wodurch das Rückenteil nur an seiner Vorderseite gepolstert werden muß. Das Verstellen der Rückenlehne wird gelöst, dadurch das die Rückenlehne an jeder Seite mittels eines Lenkerpaares am Gestell angelenkt ist und unabhängig von den ausziehbaren Teilen in die Liegestellung bewegbar ist. Es ist dabei von Vorteil, wenn jedes Lenkerpaar als ParalleloKrammlenker ausgebildet ist. Ss ist weiterhin von Vorteil, zwischen den Lenkern jedes Lenkerpaares einerseits und zwischen dem einen Lenker und dem Gestell andererseits, Zugfedern anzuordnen, die bewirken, daß die Rückenlehne in der Liegestellung jenseits einer Totpunktlage gehalten wird, die sie kurz vor erreichen der Liegestellung durchläuft. Die Zugfeder zwischen dem einen Lenker und dem Gestell wirkt als Gewichtsausgleich beim Verstellen der Rückenlehne aus der Liege- in die Sitzstellung.
der Sitz- in die Liegestellung gebracht und kommt mit seiner Vorderseite nach unten zu liegen, wodurch das Rückenteil nur an seiner Vorderseite gepolstert werden muß. Das Verstellen der Rückenlehne wird gelöst, dadurch das die Rückenlehne an jeder Seite mittels eines Lenkerpaares am Gestell angelenkt ist und unabhängig von den ausziehbaren Teilen in die Liegestellung bewegbar ist. Es ist dabei von Vorteil, wenn jedes Lenkerpaar als ParalleloKrammlenker ausgebildet ist. Ss ist weiterhin von Vorteil, zwischen den Lenkern jedes Lenkerpaares einerseits und zwischen dem einen Lenker und dem Gestell andererseits, Zugfedern anzuordnen, die bewirken, daß die Rückenlehne in der Liegestellung jenseits einer Totpunktlage gehalten wird, die sie kurz vor erreichen der Liegestellung durchläuft. Die Zugfeder zwischen dem einen Lenker und dem Gestell wirkt als Gewichtsausgleich beim Verstellen der Rückenlehne aus der Liege- in die Sitzstellung.
Durch die Trennung der ausziehbaren Unterteile und der umklappbaren
Rückenlehne wird dadurch, daß das Umklappen der
Rückenlehne selbständig und nicht durch das Ausziehen der
Unterbauelemente geschieht, ein wegrutschen des Sitzmöbel
Rückenlehne selbständig und nicht durch das Ausziehen der
Unterbauelemente geschieht, ein wegrutschen des Sitzmöbel
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beim Ausziehen der Unterbauelemente in die Liegestellung
verhindert.
Die Neuerung wird in folgendem, beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben, in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines neuerungsgemäßen
Sitzmöbel in Sitzstellung
Fig, 2 eine schematische Seitenansicht eines Sitzmöbel
gemäß Fig. 1, wobei die Unterbauelemente aus dem Gestellkorpus ausgezogen sind
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Sitzmöbel gemäß Fig. 1 in Liegestellung
Fig. 4 eine schematische, von oben gesehene Darstellung der Unterbauelemente mit dem Scheren- und Führungsbeschlag
in Liegestellung
An einem Gestellkorpus 1, das durch die strichpunktierte Armlehne schematisch angedeutet ist, sind an jeder Seite
Führungsschienen 2 angeordnet, die in verschiedene Winkellagen abgebogen sind, damit das Sitzteil in der Sitzstellung
eine leichte Neigung nach hinten aufweist und beim Ausziehen der Unterbauelemente zur Liegestellung das Sitzpolster
ohne Behinderung und Reibung durch die Rückenlehne ausfahrbar ist. Auf diesen Führungsschienen 2 läuft das erste
Unterbauelement 3, das an seiner der Rückenlehne zugewandten Seite, mit Rollen 4 auf der Führungsschiene 2 geführt ist
und sich an seiner Vorderseite mittels Rollen 5 auf dem Boden abstüzt.
An ihrem in AusziehrichOung A gesehenen hinteren Ende, stützt
sich das zweite Unterbauelement 6 mit Hilfe von Gleitern 7, auf das erste Unterbauelement 3 ab. An seinem vorderen Ende
stützt sich das zweite Unterbauelement mit Füßen 8 und RoI-
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leη 9 am Boden ab. Die Verbindung des ersten Unterbauele- -' /
ments 3 mit dem zweiten Unterbauelement 6 geschieht wie in Fig, 1, mit dem Bezugszeichen 30 ganz allgemein bezeichnet
mit Führungs« und Scherenbeschlägen, deren Aufbau und Wirkungsweise in folgenden an Hand der Fig. k näher beschrieben
werden soll,
Auf dem zweiten Unterbauelement 6 1st ein geteiltes Polster angeordnet, das aus einem unteren, fest angeordneten Sitzpolster
10 und einem an seinem hinteren Ende mittels Stoffscharnier 11 miteinander verbundenen Sitzpolster 12 besteht.
Unterhalb des ersten Unterbauelements 3 ist ein Bettkasten 13 angeordnet, der an seiner Oberseite mit einem Deckel 29
mit Drahteinsatz und einem Scharnier 31 am ersten Unterbauelement 3 schwenkbar befestigt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich schlägt das erste Unterbauelement 3 beim Ausziehen an einem an der vorzugsweise aus Winkeleisen
ausgebildeten Führungsschiene 2 angeordneten Winkelhaken Ik mit einem an den Rollen 4 angeordneten Bolzen 15
an und begrenzt somit die Auszugsweite des ersten Unterbauelement 3, gleichzeitig dazu schiebt sich das mittels Gleitern
7, auf das erste Unterbauelement 3 abstützende zweite Unterbauelement 6 aus dem ersten Unterbauelement 3 heraus,
wobei das erste Unterbauelement 3 mit dem zweiten Unterbauelement 6 wie in Fig. 4 näher beschrieben mit Führungs- und
Scherenbeschlägen verbunden ist und als seitliche Führung
am ersten Unterbauelement 3 parallel zur Ausziehrichtung
A angeordnete Führungsschlitze 16 und an den Seitenwänden 27, 27 des zweiten Unterbauelements 6 angeordnete Gleitbclzen 17,
die in dem Führungs.-chlitz 16 geführt werden dienen.
Nach dem beide Unterbauelemente 3 und 6 ausgezogen sind, wird
wie in Fig. 3 ersichtlich, das an dem zweiten Unterbauelement 6 fest angeordnete Sitzpolster 10 mittels Stoffscharnier
verbundene Sitzpolster 12 ausgeschwenkt, so daß es auf dem
ersten Unterbauelement 3 zu liegen kommt.. Λη der Rückseite
des Gestellkorpus 1 ist ein Versteifungsrahmen 18 angeordnet,
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der die beiden Seitenteile miteinander verbindet. An diesem /1)%
Versteifungsrahmen 18 ist mittels eines Parallelogrammlenker- ' ,j'
paares 19 und 20 die Rückenlehne 21 angelenkt. Zwischen den f
beiden Lenkern 19 und 20 ist eine Zugfeder 22 angeordnet, die |;
bewirkt, daß die Rückenlehne 21 in der Liegestellung jen- ;i
seits einer Totpunktlage gehalten wird, die sie kurz vor Er- f
reichen der Liegestellung durchläuft. Eine weitere Zugfeder !| 23 zwischen dem Lenker 19 und dem Versteifungsrahmen 18, dient |
als Gewichtsausgleich für die Rückenlehne 21 beim Verstellen | aus der Sitz- in die Liegestellung. In der Liegestellung ruht |
die Rückenlehne 21 mit ihrem oberen Ende auf dem oberen Teil | des Versteifungsrahmen 18 auf. Im oberen Bereich des Sitzmö- !
bels sind die Seitenteile durch eine, wie in Fig. 4 gestrichelt
dargestellten, nicht näher bezeichneten Verstärkungsstre- I be miteinander verbundene \
In Fig. 4 ist das neuerungsgemäße Sitzmöbel in einer von oben |
gesehenen, schematischen Darstellung in einem ausgezogenen
Zustand dargestellt, wobei die in den Figuren 1-3 näher ;| beschriebenen Führungsschienen 2 und die an den Seitenwän- ; den 24,24 des ersten Unterbauelements 3 angeordneten Rollen 4
die sich auf den Führungsschienen 2 abstützen erkenntlich
sind und als seitliche Führung des ersten Unterbauelerrents 3
mit den Führungsschienen 2 an diesen Führungsschienen angeordnete Führungsrollen 25 dienen. Neben diesen Führungsrollen 25 sind ebenfalls an den Führungsschienen 2, Bolzen 26 : : angeordnet, an denen die an den Seitenwänden 27,27 des zwei- \ ten Unterbauelements β angeordnete Verriegelungsnase 28 beim
zusammenschieben der Unterbauelemente 3 und 6 in die Sitz- '■. stellung lösbar einrasten und ein unbeabsichtigtes Ausfahren ' der Unterbauelemente 3 und 6 verhindern. Das erste Unterbauelement 3, besteht aus einer Stirnwand 28 und aus zwei mit >. ihren Vorderenden ein Stück über die Stirnwand 28 hinausstehenden Seitenwänden 2*1,24. Auf diesen Seitenwänden 24,24
Zustand dargestellt, wobei die in den Figuren 1-3 näher ;| beschriebenen Führungsschienen 2 und die an den Seitenwän- ; den 24,24 des ersten Unterbauelements 3 angeordneten Rollen 4
die sich auf den Führungsschienen 2 abstützen erkenntlich
sind und als seitliche Führung des ersten Unterbauelerrents 3
mit den Führungsschienen 2 an diesen Führungsschienen angeordnete Führungsrollen 25 dienen. Neben diesen Führungsrollen 25 sind ebenfalls an den Führungsschienen 2, Bolzen 26 : : angeordnet, an denen die an den Seitenwänden 27,27 des zwei- \ ten Unterbauelements β angeordnete Verriegelungsnase 28 beim
zusammenschieben der Unterbauelemente 3 und 6 in die Sitz- '■. stellung lösbar einrasten und ein unbeabsichtigtes Ausfahren ' der Unterbauelemente 3 und 6 verhindern. Das erste Unterbauelement 3, besteht aus einer Stirnwand 28 und aus zwei mit >. ihren Vorderenden ein Stück über die Stirnwand 28 hinausstehenden Seitenwänden 2*1,24. Auf diesen Seitenwänden 24,24
ist für den Bettkasten 13 ein Deckel 29 mit Drahtansatz mit- j
tels eines Scharnier 31 schwenkbar befestigt« Die Seiten- ;
wände 24,24 des ersten Unterbauelements 3 werden von den
Seitenwänden 27/27 des zweiten Unterbauelements 6 umschlos-
Seitenwänden 27/27 des zweiten Unterbauelements 6 umschlos-
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sen und an dem vorderen Ende in Ausziehrichtung A gesehen, werden die Seitenwände 27,27 durch die Stirnwand 32 miteinander
verbunden. Im vorliegenden Beispiel schließt die Stirnwand 32 aus optischen Gründen bündig mit den Seitenwänden 27,
27 ab, ohne das dies unbedingt erforderlich wäre.
Zwischen den Seitenwänden 24,24 des ersten Unterbauelements 3,
befindet sich an der Stirnwand 28 der Führungsbeschlag 33, der
im vorliegenden Fall als gleichschenkeliger Winkel ausgebildet ist. Der eine Winkelschenkel 33 a, dient dazu, den Führungsbeschlag 33 an der Stirnwand 28 des ersten Unterbauelements 3
zu befestigen, während in dem anderen, freien Schenkel des Führungswinkel 33, ein senkrecht zur Ausziehrichtung A des Sitzmöbel
verlaufender Führungsschlitz 34 und eine Anlenkbohrung
35 vorgesehen sind.
Der an dem zweiten Unterbauelement 6 angebrachte Führungsbeachlag
36 besitzt im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Führungsbeschlag 33, d.h. es ist ebenfalls als gleichschenkliger
Winkel augebildet, der mit seinem einen Schenr kel 36 a an der Innenseite der Stirnwand 32 befestigt ist,
während sein anderer freier Schenkel ebenfalls einen Führungsschlitz 37 und eine Anlenkbohrung 38 aufweist. An den
Führungsbeschlägen 33 und 36 ist jeweils ein Scherenbeschlag 39 so befestigt, daß jeweils einer der Scherenarmendpunkte in
der Anlenkbohrung 35 bzw. 38 um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist, während der jeweils andere Scherenarmendpunkt
in den Führungsschlitzen 34 bzw. 37 in einer zur Ausziehrichtung
A des Sessel, senkrechten Richtung gleiten und dabei gleichzeitig um eine vertikale Achse schwenken kann.
In etwa Ihrer Mitte sind jeweils die beiden Arme der Scherenbeschläge 39 mittels eines umgenieteten Bolzen 40 um eine
vertikale Achse miteinander verbunden ist« Es können aber auch ihne weiteres andere Verbindungsarten wie z.B. mit
Kontermuttern versehene Schrauben Verwendung finden.
Im folgenden soll nun noch kurz die Funktionsweise des neuerungsgemäßen
Sitzmöbel beschrieben werden. Dazu sei angenommen, daß sich das Sitzmöbel zunächst in dem in Fig. 1 wider-
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gegebenen zusammengeschobenen Zustand befindet. Soll das Sitzmöbel als Liegemöbel Verwendung finden, werden mit
einem einzigen Handgriff die Unterbauelemente 3 und 6 zur Entriegelung leicht angehoben und dann in Richtung des
Pfeiles A von dem ortsfest bleibenden Gestellkorpus 1 weggezogen. Da das Sitzpolster 10 an dem zweiten Unterbauelement
6 ortsfest verbunden ist und das Sitzpolster 12 mittels Stoffscharnier 11 mit dem Sitzpolster 10 verbunden ist,
werden beide Polster von dem zweiten Unterbauelement 6 mitgenommen. Die Führungsschienen 2 und die seitliche Führungsrolle
25 bewirken zusammen mit den Scherenbeschlägen 39 bzw. den Führungsbeschlägen 33 und 36, daß die Unterbauelemente
3 und 6 leicht und ohne seitliche Verkanntbewegung bis zur vorgesehenen Länge ausgezogen werden können. Auch die unter
den Unterbauelementen 3 und 6 angebrachten Rollen 5 und 9, bei denen es sich keinesfalls um teuere Möbelrollen handeln
muß, da sie von aussen praktisch kaum zu sehen sind und nur in vertikaler Richtung belastet werden, wenn das Sitzmöbel
ausgezogen ist, stellen eine zusätzliche Erleichterung beim Ausziehen des Sessels dar, da sie den Reibungswiderstand
gegenüber dem Boden stark herabsetzen., Dem gegenüber bewirken j
die nicht rollbaren Füße 4l und 42 mit denen der Gestellkorpus 1 gegen den Boden abgestützt ist, daß dieser Gestellkorpus
1 beim Ausziehvorgang ortsfest bleibt und nicht versehentlich mitgezogen wird, Des weiteren wird ein leichtes gleiten
und eine gute seitliche Führung der beiden Unterbauelemente miteinander durch am hinteren Ende des zweiten Unterbauelements
6 angeordneten Gleitern 7, mit denen sich das zweite
Unterbauelement 6 auf das erste Unterbauelement 3 abstützt und durch an den Seitenwänden 24 des ersten Unterbauelements
3 angeordneten, parallel zur Ausziehrichtung A des Sitzmöbels verlaufende Führungsschlitze 16 und dem in diesen Führungsschlitzen l6 geführten und am zweiten Unterbauelement 6 angeordneten
Gleitbolzen 17 gewährleistet.
Ist das Sitzmöbel mit seinem ersten Unterbauelement 3 bis zu dem an der Führungsschiene 2 befestigten, als Anschlag
dienenden Winkelhaken 14 ausgezogen, so schiebt sich das
zweite Unterbauelement 6 durch die gleichzeitig als Anschlag
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dienenden Scherenbeschlägen 39 vollständig aus, so kann das obere Sitzpolster 12 nach hinten geklappt werden, so
daß es auf dem Bettkastendeckel 29 des ersten Unterbauelements 3 zum liegen kommt. Dazu wird es durch das Stoffscharnier
11, das es mit dem unteren Sitzpolster 10 verbindet geführt. Anschließend braucht nur noch die Rückenlehne 21
durch einen leichten Druck in die Richtung des Pieiles B
(Fip. 1 und 2) in die Liegestellung gebracht zu werden, in der sie dann eine Kopfkeilähnliche Stellung einnimmt.
Soll das Liegemöbel wieder in ein Sitzmöbel zurückverwandelt werden, genügt es, die Rückenlehne in der dem Pfeil B entgegengesetzten
Richtung wieder anzuheben. Das Sitzpolster wird hierauf wieder nach vorne geklappt, so daß es auf dem
Sitzpolster 10 zu liegen kommt, und die beiden Unterbauelemente 3 und 6 werden in der dem Pfeil A entgegengesetzten
Richtung wieder zusammengeschoben, bis die Verriegelungsnase 28 an den an der Führungsschiene 2 angeordneten Bolzen 26
einrastet.
Aus dieser Funktionsbeschreibung dürfte deutlich geworden sein, daß das neuerungsgemäße Sitzmöbel ohne große Schwierigkeiten
von allen Personen bedient und dem jeweiligen Verwendungszweck zugeführt werden kann.
- Schutzansprüche -
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Claims (13)
1.In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel, das aus einem ausziehbaren ersten UnterbauGlement (3), der als Bettkasten
(13) ausgebildet ist, und aus einem über dem ersten Unterbauelement (3) ausziehbaren zweiten Unterbauelement
(6), auf dem zwei miteinander verbundene Polster (10,12) aufliegen, die mit dem zweiten Unterbauelement (6) ausgesehenen
werden besteht, und nach dem Ausziehen aus dem ersten Unterbauelement (3) umgeschwenkt werden kann und
daß die Rückenlehne (21) des Sitzmöbels zur Ergänzung der Liegefläche umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Unterbauelement (3) mittels Rollen (^,5), die sich vorne auf dem Boden abstützen und
hinten auf eine am ßestellkorpus (l) angeordnete, in verschiedene Winkellagen gebogenen Führungsschiene (2) geführt
werden und daß am oberen Teil des ersten Unterbauelements (3) ein an sich bekannter Bettzeugkasten (13)
angeordnet ist, der mit einem Deckel (29) mit Drahteinsatz am ersten Unterbauelement (3) schwenkbar gelagert
ist und daß das zweite Unterbauelement (6) mit dem ersten Unterbauelement (3) mittels eines als Führungs- und Anschlagelements
dienenden Scherenbeschlag (39) verbunden ist, wobei zwei der Scherenarmendpunkte an dem ersten
Unterbauelement (3) und die beiden anderen Scherenarmendpunkte an dem zweiten Unterbauelement (6) jeweils mittels
eines Pührungsbeschlags (33,36) so befestigt sind, daß an dem ersten und dem zweiten Unterbauelement (3,6) wenigstens
einer der Scherenarmendpunkte in einer zur Ausziehrichtung A des Liege- oder Sitzmöbel senkrechten Richtung
gleiten und dabei gleichzeitig um eine vertikale Achse schwenken kann und daß die Rückenlehne (21) nach dem Ausziehen
der bej den Unterbauelemente (3,6) an jeder Seite
mittels eines Lenkerpaares (19,20) am Gestellkorpus (1) angelenkt ist und unabhängig von den Ausziehbaren Unterbauelementen
(3,6) in die Liegestellung bewegbar ist.
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2. Sitzmöbel nach Anspruch ldadurchgekennzeichnet,
daß die Scherenarmbeschläge (39) mit
den Führungsbeschlägen (33*36) so verbunden sind, daß
jeweils der Endpunkt eines Scherenarmes in einem Führungsbeschlag (33,36) senkrecht zur Aussiehrichtung verlaufenden
Schlitz gleiten, als auch um eine vertikale Achse schwenken kann, während jeweils die anderen Endpunkte
des Scherenarmbeschlagsan einem am Führungsbeschlag vorgesehenen Anlenkpunkt (35,38) nur um eine
vertikale Achse schwenkbar, in horizontaler Richtung, jedoch nicht verschiebbar angelenkt sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Scherenarm an dem einen der beiden Führungsbeschläge, mit denen er verbunden ist, nur
schwenkbar angelenkt ist, während er mit dem anderen sowohl schwenkbar, als auch gleitbar verbunden ist.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (21) mittels zweier Lenkerpaare (19,20) die als Parallelogrammlenker ausgebildet
sind am Gestellkorpus (l) angelenkt ist und gegeüber dem Gestellkorpus (1) verschwenkbar ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lenkern (19,20) einerseits
und zwischen dem einen Lenker (20) und dem Versteifungsrahmen (18) andererseits Zugfedern (22,23) angeordnet
sind.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1, 4, 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (21)durch eine etwa senkrecht zum Fußbodta gerichteten Kraft aus der
Sitz- in die Liegestellung und umgekehrt verstellbar ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gestellkorpus (1) angeordnete
Führungsschiene (2) in verschiedene Winkellagen ab-
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8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Führungsschiene (2) ein die Ausziehrichtung A der Unterbauelemente (3,6) begrenzender
Winkelhaken (l4) angeordnet ist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch I3 7, 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Führungsschiene (2) ein zur seitlichen Führung des ersten Unterbauelements
(3) eine Führungsrolle (25) und als Anschlag für das zweite Unterbauelement (6) ein Bolzen (26) angeordnet
ist.
10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Unterbauelement (6) am weitesten ausziehbar ist und daß das Sitzpolster (10) mit dem zweiten Unterbauelement (6)
fest verbunden ist und an diesem Sitzpolster (10) das Sitz- und Liegepolster (12) für das erste Unterbauelement
(3) mittels Stoffscharnier (11) verbunden ist.
11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Seitenteilwänden (27,27) des zweiten Unterbauelements (6) ein Gleitbolzen (17) angeordnet ist.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß am ersten Unterbauelement (3) an beiden Seitenteilwänden (24,24) parallel zur Ausziehrichtung
A Führungsschlitze (16) angeordnet sind.
13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten
Unterbauelement (6) eine Verriegelungsnase (28) angeordnet ist, die in zusammengeschobenem Zustand der Unterbauelemente
(3,6) mit dem Bolzen (26), der am Gestellkorpus (1) angeordneten Führungsschiene (2) lösbar einrastet.
7634633 03.03.77
4 t
l4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Unterbauelement (3) mit dem zweiten Unterbauelement (6)
durch Gleiter (7) abgestützt ist.
15·"Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß beide Ünter
bauelemente (3S6) mit Rollen (5,9) gegen den Boden abgestützt
ist.
l6. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekenn zeichnet, daß der beim Ausziehen der Unterbauele
mente ortsfest bleibende Gestellkorpus (l) mit Füßen 42) gegen den Boden abgestützt ist.
7634633 03.03.77
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