AT506292B1 - Sitzmöbel - Google Patents
Sitzmöbel Download PDFInfo
- Publication number
- AT506292B1 AT506292B1 AT0063608A AT6362008A AT506292B1 AT 506292 B1 AT506292 B1 AT 506292B1 AT 0063608 A AT0063608 A AT 0063608A AT 6362008 A AT6362008 A AT 6362008A AT 506292 B1 AT506292 B1 AT 506292B1
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- seat plate
- bending spring
- bearing
- backrest
- seating furniture
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/032—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
- A47C1/03255—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest with a central column, e.g. rocking office chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/032—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
- A47C1/03261—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
- A47C1/03277—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means with bar or leaf springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/032—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
- A47C1/03294—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
ijstsfiiiosischfis pateBiiifiit AT 506 292 B1 2009-08-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere Stuhl, mit zumindest einer Sitzplatte und zumindest einer Rückenlehne und einer zwischen einem Untergestell und der Sitzplatte angeordneten Trageinheit, wobei zumindest ein Lehnenarm der Rückenlehne mittels zumindest eines hinteren Sitzplattenlagers schwenkbar an der Sitzplatte und die Sitzplatte mittels zumindest eines vorderen Sitzplattenlagers an der Trageinheit gelagert ist, wobei das vordere Sitzplattenlager und das hintere Sitzplattenlager auf oder an zumindest einer Biegefeder abgestützt sind und die Biegefeder im Bereich zwischen dem vorderen Sitzplattenlager und dem hinteren Sitzplattenlager mittels zumindest eines Biegefederlagers auf oder an der Trageinheit abgestützt ist.
[0002] Bei solchen Sitzmöbeln erfolgt beim Zurücklehnen des Benutzers eine gleichzeitige Verschwenkung der Rückenlehne und der Sitzplatte, wobei der Schwenkwinkel der Rückenlehne aber günstigerweise größer als derjenige der Sitzplatte ist. Solche Bewegungsmechaniken werden auch als Synchronmechaniken bezeichnet. Ein gattungsgemäßes Sitzmöbel in Form eines Stuhles ist aus der EP 1 449 462 A1 bekannt. Die dort verwendete Synchronmechanik sorgt beim Verschwenken der Rückenlehne mittels der Biegefeder nur am Anfang der Schwenkbewegung für einen ausreichenden Widerstand. Wird die Rückenlehne um größere Winkel ausgelenkt, so wird die Biegefeder zu schwach, um eine ausreichende Gegenkraft zu erzeugen, so dass die Rückenlehne ab einem gewissem Verschwenkwinkel dazu tendiert, durchzusacken.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem bei gattungsgemäßen Sitzmöbeln zu beheben.
[0004] Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem die Biegefeder auf ihrer vom Biegefederlager abgewandten Seite des hinteren Sitzplattenlagers abgewinkelt oder gebogen ist.
[0005] Wie beim Stand der Technik bereits bekannt, bildet die Biegefeder hierbei eine Art zweiarmigen Hebel bzw. eine Art Wippe, wobei sie über das Biegefederlager an der Trageinheit abgestützt ist. Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, dass die Biegefeder vom Biegefederlager aus gesehen hinter dem hinteren Sitzplattenlager abgewinkelt oder gebogen ist. Hierdurch wird erreicht, dass bei stärker ausgelenkter Rückenlehne das hintere Sitzplattenlager im abgewinkelten oder gebogenen Bereich an oder auf der Biegefeder abgestützt werden kann, wodurch auf die Rückenlehne eine größere Gegenkraft wirkt und so ein Durchsacken der Rückenlehne vermieden ist. Um diesen Effekt zu erzielen, kann die Abwinkelung in der Biegefeder in Form eines scharfen Knicks ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die Abwinkelung bzw. Abbiegung durch einen über einen Biegeradius abgebogenen Bereich der Biegefeder zu erreichen. Jedenfalls ist bei beiden Varianten vorgesehen, dass die Biegefeder durch die Abbiegung bzw. die Abwinkelung in einen vorderen Biegefederschenkel und einen hinteren Biegefederschenkel unterteilt ist, wobei die beiden Biegefederschenkel winkelig, also nicht parallel zueinander angeordnet sind. Die Begriffe hinten bzw. hintere beziehen sich allgemein auf die zur Rückenlehne weisende Seite des Sitzmöbels bzw. der Sitzplatte. Vorne bzw. vordere ist allgemein als der Bereich des Sitzmöbels bzw. der Sitzplatte anzusehen, der von der Rückenlehne abgewandt, der, der Rückenlehne gegenüberliegenden, Vorderkante der Sitzplatte zugewandt ist. Diese Definition gilt bei allen hier im Zuge der Beschreibung der Erfindung vorgenommenen Bezugnahmen auf vorne, vordere bzw. hinten, hintere.
[0006] Um eine sogenannte Gewichtskompensation, also eine Anpassung der von der Biegefeder aufgebrachten Gegenkraft an das Gewicht der auf der Sitzplatte sitzenden Person bereit zu stellen, ist günstigerweise vorgesehen, dass das vordere Sitzplattenlager zumindest eine Tragachse aufweist, welche in oder an einer Trageinheitführung der Trageinheit in Betriebsstellung im Wesentlichen vertikal verschiebbar geführt ist, wobei die Tragachse auf oder an der Biegefeder abgestützt ist. Hierdurch wird die Biegefeder durch das Gewicht der auf der Sitzplatte auf- 1 /12 istKrtxfcistkis AT 506 292 B1 2009-08-15 sitzenden Person vorgespannt und so die von der Biegefeder auf die Rückenlehne wirkende Gegenkraft an das Gewicht der auf dem Sitzmöbel sitzenden Person angepasst.
[0007] Die Betriebsstellung bezeichnet im Zuge dieser Beschreibung der Erfindung die Position des Sitzmöbels, in der das Untergestell so auf einem Untergrund aufgestellt ist, dass eine Person mit dem Gesäß auf der Sitzplatte Sitzen und sich mit dem Rücken an der Rückenlehne anlehnen kann. Kurz gesagt ist es die Stellung des Sitzmöbels, in der sich eine Person in üblicher Weise auf ein Sitzmöbel setzen kann.
[0008] Der Begriff „im Wesentlichen vertikal" umfasst alle Winkel von +/- 45° bezogen auf die Vertikale, vorzugsweise ist ein Winkelbereich von +/- 20° um die Vertikale und besonders bevorzugt die Vertikale an sich.
[0009] Die Tragachse liegt in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel direkt auf der Biegefeder auf und wird von letzterer so abgestützt. Es ist aber auch möglich, dass die Tragachse in irgendeiner anderen Form direkt oder indirekt an der Biegefeder abgestützt ist. So ist es auch denkbar, die Tragachse z. B. über ein entsprechendes Zwischenteil an der Biegefeder anzuhängen, um sie an der Biegefeder abzustützen bzw. von dieser tragen zu lassen. Der im Zuge dieser Beschreibung mehrfach verwendete Begriff „auf oder an" umfasst all diese Varianten. Letztendlich bildet die Biegefeder einen abstützenden bzw. tragenden Teil für all die Bauteile, die auf oder an ihr abgestützt sind, also insbesondere das vordere und hintere Sitzplattenlager.
[0010] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Biegefeder auf ihrer vom Biegefederlager abgewandten Seite des hinteren Sitzplattenlagers in einem unbelasteten Zustand des Sitzmöbels und auch in zumindest einem belasteten Zustand des Sitzmöbels abgewinkelt oder gebogen ist. Der abgeknickte bzw. abgebogene Bereich ist somit vorzugsweise auch bereits im unbelasteten Zustand des Sitzmöbels vorhanden und entsteht nicht erst durch die Belastung der Biegefeder. Unter dem unbelasteten Zustand ist im Zuge der Beschreibung dieser Erfindung derjenige Betriebszustand des Sitzmöbels zu verstehen, bei dem keine äußeren Kräfte an der Sitzplatte und der Rückenlehne angreifen. Es handelt sich also um den Zustand, bei dem keine Person und auch kein anderer Gegenstand auf der Sitzplatte aufsitzt und darüber hinaus auch die Rückenlehne nicht in irgendeiner Form von außen belastet ist. Ein Betriebszustand, in dem das Sitzmöbel belastet ist, ist somit ein Zustand, bei dem eine Person oder ein Gegenstand auf der Sitzfläche aufsitzt und/oder z. B. durch Anlehnen Kräfte auf die Rückenlehne ausübt.
[0011] Günstigerweise ist vorgesehen, dass die Biegefeder auf ihrer vom Biegefederlager abgewandten Seite des hinteren Sitzplattenlagers in Richtung hin zur Sitzplatte und/oder bezogen auf die Betriebsstellung nach oben abgewinkelt oder gebogen ist. Hierdurch kann das hintere Sitzplattenlager bei Belastung und Zurückschwenken der Rückenlehne an dem hinteren, in diesem Fall nach oben weisenden Biegefederschenkel nach oben rutschen bzw. gleiten oder anderweitig geführt werden, was zu einer Erhöhung der auf die Rückenlehne wirkenden Gegenkraft führt. Um beim Zurückschwenken der Rückenlehne die Sitzplatte nach vorne schieben zu können, sieht eine bevorzugte Ausführungsvariante vor, dass die Tragachse in oder an einer Sitzplattenführung der Sitzplatte in Betriebsstellung im Wesentlichen horizontal verschiebbar geführt ist. Im Wesentlichen horizontal meint in diesem Zusammenhang insbesondere Winkel von +/- 45° bezogen auf die Horizontale. Bevorzugt handelt es sich um Winkel von maximal von +/- 20° bezogen auf die Horizontale. Besonders bevorzugt ist die Sitzplattenführung, zumindest im unbelasteten Zustand des Sitzmöbels, vollständig horizontal ausgerichtet. Die Sitzplattenführung und/oder die Trageinheitführung sind in bevorzugten Ausführungsvarianten als Langlöcher ausgeführt. Insbesondere bei diesen Varianten kann die Tragachse dann auch als durchgehender Stab oder als durchgehendes Rohr ausgeführt sein. Günstigerweise verläuft die Tragachse in, vorzugsweise jeder, Betriebsstellung horizontal.
[0012] Erfindungsgemäße Sitzmöbel sind bevorzugt als Stuhl und insbesondere als Bürostuhl ausgeführt. Sie können, wie an sich bekannt, ein auf dem Untergrund roll- oder anderweitig verschiebbares Untergestell aufweisen. Das Untergestell kann aber natürlich auch in Form von Füssen oder dergleichen zum ortsfesten Aufstellen auf den Untergrund ausgeführt sein. Das 2/12 ijitirriiWiSF'fiS pätsmamt AT 506 292 B1 2009-08-15 erfindungsgemäße Sitzmöbel kann aber auch als Sessel oder als anderweitig ausgestaltetes Sitzmöbel für eine Person ausgebildet sein. Genauso gut ist es möglich, das erfindungsgemäße Sitzmöbel als Bank oder Sofa auszugestalten, auf dem zwei oder mehrere Personen Platz nehmen können. Dabei kann für jede Person eine individuelle Rückenlehne oder aber auch eine gemeinsame Rückenlehne für mehrere Personen vorgesehen sein.
[0013] Weitere Einzelheiten und Merkmale, demonstriert an einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung, ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigen: [0014] Fig. 1 bis 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
[0015] Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel eines Sitzmöbels ist als sogenannter Bürostuhl ausgeführt. Es besitzt eine Sitzplatte 5, sowie eine Rückenlehne 2. Die Rückenlehne 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel dreiteilig aufgebaut. Sie weist einen Lehnenteil 3, an den sich eine auf dem Stuhl sitzende Person anlehnt und einen Lehnenarm 4 auf. Genauso gut ist es natürlich aber auch möglich, die Rückenlehne 2, also Lehnenteil 3 und Lehnenarm 4 einstückig oder in Form von noch mehr Einzelteilen auszubilden. Darüber hinaus kommt jede beim Stand der Technik bekannte Art der Ausführung der Rückenlehne 2 in Betracht.
[0016] Der Lehnenarm 4 ist jedenfalls derjenige Teil der Rückenlehne 2, der zur Verbindung mit der im gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig unter der Sitzplatte angeordneten Trageinheit 1 vorgesehen ist. Wie in den Figuren zu sehen, ist der Lehnenarm 4 hierfür im gezeigten Ausführungsbeispiel abgewinkelt ausgebildet, damit er unter der Sitzplatte 5 zur Trageinheit 1 geführt werden kann. An der Trageinheit 1 ist der Lehnenarm 4 über das Lehnenarmlager 7 gelagert. Im konkreten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um eine um die Lehnenarmlagerachse 24 schwenkbare und somit gelenkartige Lagerung. Bevorzugt ist die Lehnenarmlagerachse 24 dabei ortsfest an der Trageinheit 1 angeordnet und verläuft günstigerweise in Betriebstellung horizontal.
[0017] Zur Lagerung des Lehnenarms 4 an der Sitzplatte 5 ist das hintere Sitzplattenlager 6 vorgesehen. Auch hierbei handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um ein, um die Sitzplattenlagerachse 25 verschwenkbares Gelenk. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses Gelenk an einem, in Richtung Sitzplatte 5 weisenden Lehnenarmfortsatz 26 des Lehnenarms 4 angeordnet. Die Sitzplattenlagerachse 25 ist in diesem Beispiel ortsfest bezüglich der Sitzplatte 5 an dieser gelagert und in, vorzugsweise allen, Betriebsstellung(en) horizontal.
[0018] Die Trageinheit 1 ist am Untergestell 17 abgestützt bzw. angeordnet bzw. wird von diesem getragen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Untergestell 17 um ein Standkreuz 19, in welchem eine Säule 18, vorzugsweise höhenverstellbar gelagert ist, wobei das Standkreuz 19 Rollen 20 aufweist, mit dem es auf dem Untergrund in Betriebsstellung aufstellbar ist. Die Führung der Säule 18 in dem Standkreuz 19 oder die Verbindung der Säule 18 in der Trageinheit 1 ist günstigerweise so ausgeführt, dass die Trageinheit 1 und damit auch die Sitzplatte 5 und die Rückenlehne 2 um die in Betriebsstellung vertikale Längsachse der Säule 18 gedreht werden kann. Dies ist eine bei Bürostühlen übliche Ausführungsform von Untergestellen 17 und natürlich nur ein Beispiel. Die Trageinheit 1 kann auch von jedem anderen, beim Stand der Technik bekannten Untergestell getragen oder an diesem befestigt sein.
[0019] Während der hintere Teil der Sitzplatte 5, wie bereits geschildert, über das hintere Sitzplattenlager 6 schwenkbar am Lehnenarm 4 angelenkt ist, ist der vordere Teil der Sitzplatte 5 über das vordere Sitzplattenlager 8 direkt von der Trageinheit 1 abgestützt bzw. an dieser befestigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Trageinheit 1 hierfür als Teil des vorderen Sitzplattenlagers 8 eine, in Form eines in vertikaler Richtung verlaufenden Langlochs ausgebildete Trageinheitführung 14 auf. Durch diese ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die Tragachse 16 hindurch gesteckt. Des Weiteren ist die Tragachse 16 in einem im gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest im unbelasteten Zustand horizontal verlaufenden Langloch in der Sitzplatte angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet dieses Langloch die Sitzplattenführung 15. 3/12 ijitirriiWiSF'fiS pätsmamt AT 506 292 B1 2009-08-15 [0020] Des Weiteren ist die Tragachse 16 im gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Biegefeder 11, genauer gesagt auf dem vorderen Biegefederschenkel 22 abgestützt, so dass eine Bewegung der Tragachse 16 in der Trageinheitführung 14 nur bei gleichzeitiger Auslenkung der Biegefeder 11 möglich ist. Die Biegefeder 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Art einer Wippe mittels des Biegefederlagers 21 auf bzw. an der Trageinheit 1 gelagert. Sie weist, bezogen auf die Schwenkteilachse 10, einen vorderen Biegefederabschnitt 12 und einen, bezogen auf diese genannte Achse hinteren Biegefederabschnitt 13 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Biegefederlager 21 neben der bereits genannten Schwenkteilachse 10 den Schwenkteil 9 auf, an dem - im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben - die Biegefeder 11 befestigt ist. Der Schwenkteil 9 ist um die Schwenkteilachse 10 schwenkbar am Tragteil 1 angelenkt. Die Schwenkteilachse 10 verläuft günstigerweise, wie hier gezeigt, in Betriebsstellung horizontal und ist besonders bevorzugt am Tragteil 1 ortsfest gelagert. Die Biegefeder 11 kann, wie hier gezeigt, am Schwenkteil 9 z. B. mittels Schrauben oder durch andere Verbindungsformen befestigt sein. Genauso gut ist es aber möglich, die Biegefeder 11 am Schwenkteil 9 einstückig auszuführen. Das Biegefederlager 21 kann natürlich auch anders als im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ausgeführt sein. Im einfachsten Fall kann bereits eine einfache Achse oder Auflage der Trageinheit 1 ausreichen, auf oder an der die Biegefeder 11 abgestützt ist. Günstig ist dabei jedenfalls, wenn die Biegefeder 11 über das Biegefederlager 21 schwenkbar an der Trageinheit 1 gelagert ist. Im hinteren Biegefederabschnitt 13 ist das bereits geschilderte hintere Sitzplattenlager 6 auf bzw. an der Biegefeder 11 abgestützt. Gemäß der Erfindung ist die Biegefeder 11 auf ihrer vom Biegefederlager 21 abgewandten Seite des hinteren Sitzplattenlagers 6 im gezeigten Ausführungsbeispiel abgewinkelt. Der durch die Abwinkelung ausgebildete hintere Biegefederschenkel 23 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel nach oben Richtung Sitzplatte 5. Der vor der Abwinkelung angeordnete vordere Biegefederschenkel 22 verläuft unter der Sitzplatte 5 über das Biegefederlager 21 hinweg nach vorne zur Tragachse 16, um diese abzustützen. Der vordere Biegefederschenkel 22 ist in dem in Fig. 1 dargestellten, unbelasteten Zustand des Sitzmöbels im Wesentlichen eben bzw. hier in Betriebsstellung im Wesentlichen horizontal ausgebildet. Im Wesentlichen eben bzw. horizontal bedeutet dabei, dass die Abweichung von der, gegebenenfalls horizontalen, Ebene, hier insbesondere in vertikaler Richtung, weniger als 20 %, vorzugsweise weniger als 10 %, besonders bevorzugt weniger als 5 % der Länge des vorderen Biegefederschenkels 22 beträgt. Es kann also eine leichte Vorspannung der Biegefeder 11 auch im unbelasteten Zustand des Sitzmöbels vorhanden sein, was eine geringfügige Abweichung vom ebenen bzw. horizontalen Verlauf des vorderen Biegefederschenkels 11 bedeuten kann. Der vordere Biegefederschenkel 22 schließt mit dem hinteren Biegefederschenkel 23 günstigerweise einen maximalen Winkel zwischen 25° und 75°, vorzugsweise zwischen 40° und 60° ein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind es ca. 50°. Dieser Winkel ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an der in Form eines Knickes ausgeführten Abwinkelung der Biegefeder 11 einfach zu messen. Geht der vordere Biegefederschenkel 22 abweichend vom hier gezeigten Ausführungsbeispiel über einen abgerundeten Zwischenbereich in den hinteren Biegefederschenkel 23 über, so ist der maximal auftretende Winkel zwischen den entsprechenden Tangenten an dem vorderen Biegefederschenkel 22 und dem hinteren Biegefederschenkel 23 zu messen. In den Figuren gut zu sehen ist, wie die Biegefeder 11 dieses Ausführungsbeispiels sich im Bereich ihres vorderen Biegefederschenkels 22 und mittels des Biegefederlagers 21 auf, bzw. an der Trageinheit 1 abstützt.
[0021] Die Biegefeder 11 kann einstückig aber auch mehrteilig ausgeführt sein. Besonders bevorzugt kommen Blattfedern oder Blattfederpakete zum Einsatz. Diese sind bevorzugt aus Metall. Die Biegefeder 11 bzw. die Blattfeder oder das Blattfederpaket kann aber z.B. auch aus einem entsprechend elastisch verbiegbaren Kunststoff gefertigt sein. Auch Mischformen, bei denen beide Materialien oder weitere elastisch verformbare Materialien zum Einsatz kommen, sind möglich. Wie bereits erwähnt, kann die Biegefeder 11 mit dem Schwenkteil 9 einstückig ausgeführt sein.
[0022] Wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt, verlaufen die Tragachse 16, die Schwenkteilachse 10, die Lehnenarmlagerachse 24 und die Sitzplattenlagerachse 25 güns- 4/12 ßätemaat AT 506 292 B1 2009-08-15 tigerweise horizontal und/oder parallel zueinander. Dies muss aber nicht zwingend so sein.
[0023] Fig. 1 zeigt den unbelasteten Zustand des Sitzmöbels in Betriebsstellung, in der das Untergestell 17 bzw. dessen Rollen 20 auf einem hier nicht extra dargestellten Untergrund aufgestellt sind. Dies ist der Zustand, wenn keine Person auf dem Sitzmöbel sitzt, bzw. das Sitzmöbel auch nicht von der Auflast eines Gegenstandes der dergleichen belastet ist.
[0024] Fig. 2 zeigt den Betriebszustand, bei dem eine Person auf der Sitzplatte 2 sitzt, sich aber noch nicht an die Rückenlehne 2 anlehnt. In dieser Betriebsstellung ist die Biegefeder 11, insbesondere der vordere Biegefederschenkel 22 bereits ausgelenkt, indem durch die Auflast auf der Sitzplatte diese zusammen mit der Tragachse 16 in der Trageinheitführung 14 ein Stück weit nach unten verschoben ist. Wie weit die Tragachse 16 verschoben ist und damit die Vorspannung der Biegefeder 11, hängt von dem auf die Sitzplatte 5 einwirkenden Gewicht ab, was die gewünschte Gewichtskompensation der Synchronmechanik bewirkt.
[0025] Fig. 3 zeigt nun den Zustand, bei dem sich eine hier nicht dargestellte, auf der Sitzplatte 5 sitzende Person an der Rückenlehne 2 anlehnt und diese um die Lehnarmlagerachse 24 gegenüber der Trageinheit 1 verschwenkt. In diesem Zustand entwickelt der abgewinkelte hintere Biegefederschenkel 23 seine Wirkung, indem in diesem Betriebszustand das hintere Sitzplattenlager 6 am nach oben weisenden hinteren Biegefederschenkel 23 entlang gleitet und zusätzlich nach oben geschoben wird, was die der Auslenkung der Rückenlehne 2 entgegenwirkende Gegenkraft durch die Biegefeder 11 verstärkt. Wie sich insbesondere aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 mit der Fig. 3 ergibt, ist günstigerweise somit vorgesehen, dass das hintere Sitzplattenlager 6 in einem ersten Betriebszustand, vorzugsweise in einem unbelasteten Zustand, des Sitzmöbels auf oder an dem vorderen Biegefederschenkel 22, und vorzugsweise zusätzlich auf oder an dem hinteren Biegefederschenkel 23, abgestützt ist und in zumindest einem zweiten, belasteten Betriebszustand des Sitzmöbels nur auf oder an dem hinteren Biegefederschenkel 23 abgestützt ist, bzw. nur im Bereich des hinteren Biegefederschenkels 23 an der Biegefeder 11 anliegt. Wie insbesondere in Fig. 3 zu sehen, ermöglicht die ebenfalls als Langloch ausgebildete Sitzplattenführung 15 ein nach hinten Ziehen der Sitzplatte 5 in Richtung Rückenlehne 2, wenn die Rückenlehne 2, wie in Fig. 3 gezeigt, ausgelenkt wird.
[0026] Fig. 4 zeigt der Übersichtlichkeit halber noch einmal eine Explosionsdarstellung einiger Bauteile des Sitzmöbels. 5/12
Claims (17)
- ijitirriiWiSF'fiS patem-mt AT 506 292 B1 2009-08-15 LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 Trageinheit 2 Rückenlehne 3 Lehnenteil 4 Lehnenarm 5 Sitzplatte 6 hinteres Sitzplattenlager 7 Lehnenarmlager 8 vorderes Sitzplattenlager 9 Schwenkteil 10 Schwenkteilachse 11 Biegefeder 12 vorderer Biegefederschenkel 13 hinterer Biegefederschenkel 14 Trageinheitführung 15 Sitzplattenführung 16 T ragachse 17 Untergestell 18 Säule 19 Standkreuz 20 Rolle 21 Biegefederlager 22 vorderer Biegefederschenkel 23 hinterer Biegefederschenkel 24 Lehnenarmlagerachse 25 Sitzplattenlagerachse 26 Lehnenarmfortsatz 6/12 ijitirriiWiSF'fiS pätsmamt AT 506 292 B1 2009-08-15 Patentansprüche 1. Sitzmöbel, insbesondere Stuhl, mit zumindest einer Sitzplatte (5) und zumindest einer Rückenlehne (2) und einer zwischen einem Untergestell (17) und der Sitzplatte (5) angeordneten Trageinheit (1), wobei zumindest ein Lehnenarm (4) der Rückenlehne (2) mittels zumindest eines hinteren Sitzplattenlagers (6) schwenkbar an der Sitzplatte (5) und die Sitzplatte (5) mittels zumindest eines vorderen Sitzplattenlagers (8) an der Trageinheit (1) gelagert ist, wobei das vordere Sitzplattenlager (8) und das hintere Sitzplattenlager (6) auf oder an zumindest einer Biegefeder (11) abgestützt sind und die Biegefeder (11) im Bereich zwischen dem vorderen Sitzplattenlager (8) und dem hinteren Sitzplattenlager (6) mittels zumindest eines Biegefederlagers (21) auf oder an der Trageinheit (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (11) auf ihrer vom Biegefederlager (21) abgewandten Seite des hinteren Sitzplattenlagers (6) abgewinkelt oder gebogen ist.
- 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Sitzplattenlager (6) zumindest eine Tragachse (16) aufweist, welche in oder an einer Trageinheitführung (14) der Trageinheit (1) in Betriebsstellung im Wesentlichen vertikal verschiebbar geführt ist, wobei die Tragachse (16) auf oder an der Biegefeder (11) abgestützt ist.
- 3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (16) in oder an einer Sitzplattenführung (15) der Sitzplatte (1) in Betriebsstellung im Wesentlichen horizontal verschiebbar geführt ist.
- 4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (11) auf ihrer vom Biegefederlager (21) abgewandten Seite des hinteren Sitzplattenlagers (6) in einem unbelasteten Zustand des Sitzmöbels und in zumindest einem belasteten Zustand des Sitzmöbels abgewinkelt oder gebogen ist.
- 5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (11) auf ihrer vom Biegefederlager (21) abgewandten Seite des hinteren Sitzplattenlagers (6) in Richtung hin zur Sitzplatte (5) und/oder bezogen auf die Betriebsstellung nach oben abgewinkelt oder gebogen ist.
- 6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (11) auf ihrer vom Biegefederlager (21) abgewandten Seite des hinteren Sitzplattenlagers (6) abgewinkelt oder gebogen ist, indem sie einen vorderen Biegefederschenke! (22) und zumindest einen hinteren Biegefederschenkel (23) aufweist, wobei der hintere Biegefederschenkel (23) zum vorderen Biegefederschenkel (22) abgewinkelt oder gebogen angeordnet ist.
- 7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (16) auf oder an dem vorderen Biegefederschenkel (22) abgestützt ist.
- 8. Sitzmöbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Biegefederschenkel (11) in einem unbelasteten Zustand des Sitzmöbels im Wesentlichen eben, vorzugsweise in Betriebsstellung im Wesentlichen horizontal, verläuft.
- 9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (11) im Bereich des vorderen Biegefederschenkels (11) mittels des Biegefederlagers (21) auf oder an der Trageinheit (1) abgestützt ist.
- 10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Biegefederschenkel (11) mit dem hinteren Biegefederschenkel (12) einen, gegebenenfalls maximalen, Winkel zwischen 25° und 75°, vorzugsweise zwischen 40° und 60°, einschließt.
- 11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Sitzplattenlager (6) in einem ersten Betriebszustand, vorzugsweise in einem unbe- 7/12 teiÄses patcBiamt AT 506 292 B1 2009-08-15 lasteten Zustand, des Sitzmöbels auf oder an dem vorderen Biegefederschenkel (22), und vorzugsweise zusätzlich auf oder an dem hinteren Biegefederschenkel (23), abgestützt ist und in zumindest einem zweiten, belasteten Betriebszustand des Sitzmöbels nur auf oder an dem hinteren Biegefederschenkel (23) abgestützt ist.
- 12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheitführung (14) und/oderdie Sitzplattenführung (15) als Langloch ausgebildet ist.
- 13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegefederlager (21) einen um eine, vorzugsweise in Betriebsstellung horizontale, Schwenkteilachse (10) schwenkbar am Tragteil (1) angelenkten Schwenkteil (9) aufweist.
- 14. Sitzmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkteilachse (10) ortsfest am Tragteil (1) gelagert ist und/oder die Biegefeder (11) an dem Schwenkteil (9), vorzugsweise einstückig, befestigt ist.
- 15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (11), vorzugsweise eine Blattfeder oder ein Blattfederpaket, aus Metall oder aus Kunststoff ist oder diese Materialien zumindest aufweist.
- 16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenarm (4) der Rückenlehne (2) mittels zumindest eines Lehnenarmlagers (7), vorzugsweise um eine in Betriebsstellung horizontal verlaufende Lehnenarmlagerachse (24), schwenkbar an der Trageinheit (1) gelagert ist.
- 17. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenarm (4) der Rückenlehne (2) im hinteren Sitzplattenlager (6) um eine in Betriebsstellung horizontale und/oder ortsfest an der Sitzplatte (5) befestigte Sitzplattenlagerachse (25) schwenkbar an der Sitzplatte (5) gelagert ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 8/12
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0063608A AT506292B1 (de) | 2008-04-22 | 2008-04-22 | Sitzmöbel |
DE102009016180A DE102009016180A1 (de) | 2008-04-22 | 2009-04-03 | Sitzmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0063608A AT506292B1 (de) | 2008-04-22 | 2008-04-22 | Sitzmöbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT506292A4 AT506292A4 (de) | 2009-08-15 |
AT506292B1 true AT506292B1 (de) | 2009-08-15 |
Family
ID=40935135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0063608A AT506292B1 (de) | 2008-04-22 | 2008-04-22 | Sitzmöbel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT506292B1 (de) |
DE (1) | DE102009016180A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019131428B4 (de) * | 2019-11-21 | 2022-02-03 | Wilkhahn Wilkening + Hahne Gmbh + Co. | Sitzmöbel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1297306B (de) * | 1965-07-23 | 1969-06-12 | Dare Inglis Products Ltd | Kippstuhl |
EP1449462A1 (de) * | 2003-02-18 | 2004-08-25 | Eckhard Dipl.-Ing. Hansen | Stuhl |
-
2008
- 2008-04-22 AT AT0063608A patent/AT506292B1/de not_active IP Right Cessation
-
2009
- 2009-04-03 DE DE102009016180A patent/DE102009016180A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1297306B (de) * | 1965-07-23 | 1969-06-12 | Dare Inglis Products Ltd | Kippstuhl |
EP1449462A1 (de) * | 2003-02-18 | 2004-08-25 | Eckhard Dipl.-Ing. Hansen | Stuhl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT506292A4 (de) | 2009-08-15 |
DE102009016180A1 (de) | 2009-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014103780B3 (de) | Stuhl | |
EP1911371B1 (de) | Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl | |
DE2459908B2 (de) | Ausziehvorrichtung für eine Fußstütze bei einem Lehnsessel | |
AT12867U1 (de) | Sitzmöbel | |
EP3167763A1 (de) | Sitzmöbel mit einem separaten und schwenkbaren kopfteil | |
EP2777433A1 (de) | Sitzmöbelstück und Beschlagssystem hierfür | |
DE102006039278B4 (de) | Verwandelbarer Sitz-/Liegestuhl | |
EP2801293A1 (de) | Sitzmöbelstück und Beschlag hierfür | |
DE3002032A1 (de) | Verstellbarer lehnstuhl mit wandausweichender wirkung | |
EP2070446B1 (de) | Bürostuhl mit neigbarer Rückenlehne und Mitteln zur Neigungsbegrenzung der Rückenlehne | |
EP1903912A1 (de) | Synchronmechanik | |
EP2893844B1 (de) | Sitzmöbel mit motorisch verschwenkbarem Kopfteil | |
AT506292B1 (de) | Sitzmöbel | |
DE102012218862B4 (de) | Sitz-/Liegemöbel | |
DE102008051735B4 (de) | Sitz-Liegemöbel | |
EP2818079B1 (de) | Sitzmöbel | |
DE202009013014U1 (de) | Sitzmöbel | |
DE7634633U1 (de) | In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel | |
DE10026531A1 (de) | Stuhl | |
EP2544568B1 (de) | Möbelstück und beschlag für ein möbelstück | |
DE19700617C5 (de) | Sessel | |
DE3239356A1 (de) | Sitz fuer einen stuhl, sessel oder dgl. | |
DE202012101606U1 (de) | Sitzmöbel | |
CH702970B1 (de) | Stuhl mit Sitzplatte und Rückenlehne. | |
DE102009051576A1 (de) | Möbel, insbesondere Sitzmöbel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
MM01 | Lapse because of not paying annual fees |
Effective date: 20130430 |