DE29917076U1 - Sitzmöbel - Google Patents
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
WECO-Polstermöbel
Case W 2266
40/jh
Case W 2266
40/jh
Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem wenigstens zweisitzigen Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei das zweisitzige Sitzteil auf einem Untergestell im wesentlichen senkrecht zur Rückenlehne zur Ausbildung einer Ottomane verschwenkbar ist.
Ein derartiges Sitzmöbel ist in verschiedenen Ausfuhrungsformen bekannt, wobei das etwa zweisitzige Sitzteil ein durchgehendes Bauteil bildet und das in der Schwenkstellung nach vorne ragende freie Ende mit einem nach unten abklappbaren Stützfuß abgestützt wird. Der zum Auflegen der Beine vorgesehene, nach vorne geschwenkte Abschnitt liegt dabei auf der gleichen Höhe wie die an die Rückenlehne angrenzende Sitzfläche des etwa zweisitzigen Sitzteils.
Aufgabe der Erfindung ist, ein derartiges Sitzmöbel so auszugestalten, daß es in der einer Ottomane entsprechenden Stellung eine bequeme Relaxstellung zuläßt.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das verschwenkbare Sitzteil etwa im Mittelbereich unterteilt ausgebildet und mit einer gelenkigen Verbindung versehen ist, so daß in der Schwenkstellung senkrecht zur Rückenlehne der äußere Abschnitt des Sitzteils eine Neigung gegenüber dem an der Rückenlehne angrenzenden Abschnitt des Sitzteils einnehmen kann. Hierdurch ergibt sich eine bequemere Relaxposition, weil die Beine auf dem relativ zur Sitzfläche geneigten äußeren Abschnitt des Sitzteils aufliegen.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht den Aufbau eines zweisitzigen Sitzmöbels ohne Polsterung,
Fig. 2 in gleicher Darstellung das Verschwenken des Sitzteils,
Fig. 3 das nach vorne geschwenkte Sitzteil zur Ausbildung einer Ottomane,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Untergestell ohne Sitzteil,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht das Untergestell mit Führungsschienen,
Fig. 3 das nach vorne geschwenkte Sitzteil zur Ausbildung einer Ottomane,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Untergestell ohne Sitzteil,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht das Untergestell mit Führungsschienen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des nach vorne geschwenkten Sitzteils,
Fig. 7 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines dreisitzigen Sitzmöbels mit Polsterung, und
Fig. 8 das Sitzmöbel nach Fig. 7 mit verschwenkten Sitzteil.
Fig. 7 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines dreisitzigen Sitzmöbels mit Polsterung, und
Fig. 8 das Sitzmöbel nach Fig. 7 mit verschwenkten Sitzteil.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Grundaufbau eines etwa zweisitzigen Sitzmöbels ohne Polsterung wiedergegeben. An einem Untergestell 1 ist eine Rückenlehne 2 starr oder in der Neigung verstellbar angebracht, wobei bei dem in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel auf einer Seite an der Rückenlehne 2 eine Armlehne 3 angebracht ist. Auf dem Untergestell 1 liegt ein durch zwei Platten 4 und 5 gebildetes Sitzteil 6 auf, das in der in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Art und Weise nach vorne geschwenkt werden kann, so daß das Sitzteil 6 etwa senkrecht zur Rückenlehne 2 liegt und eine Ottomane bildet.
Die beiden Abschnitte 4 und 5 des Sitzteils 6 sind gelenkig miteinander verbunden, beispielsweise mittels zweier Scharniere 7. In Fig. 1 ist am rechten Rand des Abschnitts 5 ein Stützfuß 8 angebracht, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Rollen 9 versehen ist. In der Sitzstellung des Möbels in Fig. 1 kann der Stützfuß 8 eine Blende in Verlängerung der Blende an der Vorderseite des Untergestells 1 bilden.
Der mit dem Stützfuß 8 starr verbundene Abschnitt 5 wird zur Ausbildung einer Ottomane nach vorne geschwenkt, wie dies Fig. 2 zeigt, wobei der daran angelenkte Abschnitt 4 des Sitzteils 6 ebenfalls verschwenkt und zugleich in die Position verschoben wird, die zuvor der Abschnitt 5 eingenommen hat, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser Schwenkstellung ist der Abschnitt 5 gegenüber dem die Sitzfläche bildenden Abschnitt 4 etwas geneigt, wie dies Fig. 6 zeigt. Die Scharniere 7 gleichen hierbei das Sitzgefalle zwischen Sitzfläche und Auflagefläche der Beine aus, wie dies einer bequemen Sitzstellung entspricht, wobei nach Verschwenken des Abschnitts 5 dieser etwa eine horizontale Stellung einnehmen kann, damit die Beine bequem aufliegen. Bei dieser in Fig. 6 wiedergegebenen Ausgestaltung entspricht die Höhenabmessung des Stützfußes 8 mit Rollen 9 etwa der Höhenabmessung der Vorderseite des Untergestells 1.
Beim Verschwenken des Sitzteils 6 rollen die am Stützfuß angebrachten Rollen 9 auf dem Boden ab und verhindern ein Abkippen des mit dem Abschnitt 4 gelenkig verbundenen Abschnitts 5 beim Herausschwenken. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Sitzstellung des Ab-
Schnitts 5 können die Rollen 9 auch etwas über dem Boden angeordnet sein. Aufgrund der gelenkigen Verbindung zwischen den Abschnitten 4 und 5 ist es auch möglich, beispielsweise die Sitzfläche horizontal und den Abschnitt 5 in der Schwenkstellung etwas nach unten geneigt auszubilden.
Zur Führung des Sitzteils 6 während der Schwenkbewegung sind am Untergestell 1 Führungsschienen so angebracht, daß sich beim Verschwenken der Abschnitt 4 in die Position des Abschnitts 5 verschiebt und gleichzeitig dreht. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, verläuft eine Führungsschiene 10 am hinteren Rand des Untergestells 1 längs der Rückenlehne 2, während eine zweite Führungsschiene 11 etwa diagonal über die Fläche des Untergestells 1 verläuft, die in der Sitzstellung nach Fig. 1 der Abschnitt 5 einnimmt. Auf der Unterseite des Abschnitts 4 des Sitzteils 6 sind zwei Gleitelemente, z. B. Rollen, so angebracht, daß eine Gleitrolle 12 in der hinteren Führungsschiene 10 gleitet, während die andere Führungsrolle 13 in der diagonal verlaufenden Führungsschiene 11 eingreift. In Fig. 4 sind die beiden an den beiden hinteren Ecken auf der Unterseite des Abschnitts 4 angebrachten Rollen 12 und 13 in der der Fig. 1 entsprechenden Stellung des Abschnitts 4 wiedergegeben.
Beim Verschwenken entsprechend Fig. 2 gleitet die Rolle 12 in Pfeilrichtung längs der Schiene 10, während sich gleichzeitig die Rolle 13 in Pfeilrichtung längs der Schiene 11 verschiebt, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. In der Endstellung liegen die beiden Rollen 12 und 13 an den Enden der beiden Schienen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Wenn das Sitzteil 6 wieder in die Sitzposition nach Fig. 1 zurückgeschwenkt werden soll, wird das Sitzteil aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei die beiden Rollen 12 und 13 aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung zurückbewegt werden.
Unter dem Abschnitt 4 befindet sich in der Sitzstellung nach Fig. 1 eine auf dem Untergestell 1 angebrachte Tischplatte 14, die beim Verschwenken des Sitzteils 6 in die Ottomanenstellung nach Fig. 3 freigegeben wird. Diese Tischplatte 14 kann fest mit dem Untergestell verbunden oder auch an diesem angelenkt sein, so daß sie in der Stellung in Fig. 3 hochgeklappt werden kann, um einen unter der Tischplatte 14 vorgesehenen Stauraum freizugeben. Bei 15 ist in Fig. 3 ein Griffloch in der Tischplatte 14 zum Hochklappen ausgebildet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisch ein dreisitziges Sitzmöbel in der anhand der Fig. 1 bis 6 beschriebenen Bauform. Es ist auch möglich, ein derartig verschwenkbares Sitzteil 6 auch an einem mehrsitzigen Sofa oder einer Sitzecke vorzusehen, wobei beispielsweise an den beiden Enden einer Sitzecke ein derart verschwenkbares Sitzteil ausgebildet sein kann.
Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauform möglich. So kann beispielsweise der Stützfuß 8 in anderer Weise als dargestellt ausgebildet werden. Ebenso kann die Führung des Abschnitts 4 des Sitzteils 6 in anderer Weise als dargestellt ausgebildet werden.
Anstelle der beschriebenen plattenförmigen Abschnitte 4 und 5 des Sitzteils 6 können auch entsprechende Rahmenteile 4 und 5 vorgesehen werden, die gelenkig miteinander verbunden sind.
Die beiden Abschnitte 4 und 5 mit Polsterung können in der Sitzstellung die Polsterung an der Rückenlehne 2 hintergreifen, so daß in der Schwenkstellung die Führungsschiene 10 verdeckt angeordnet ist, die sich längs der Rückenlehne erstreckt. In gleicher Weise wird zweckmäßigerweise eine entsprechende Ausnehmung unter der Armlehne 3 vorgesehen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, um das Sitzteil 6 mit Polsterung unter der Armlehne 3 verschwenken zu können.
Der nach vorne verschwenkbare Abschnitt 5 des Sitzteils 6 kann in seiner Abmessung so ausgelegt werden, daß sich eine bequeme Beinauflage ergibt. Mit anderen Worten ist es nicht erforderlich, daß der Abschnitt 5 einer üblichen Sitzfläche entspricht, er kann auch kleiner ausgelegt werden. Deshalb ist für die in den Fig. 1 bis 3 beschriebene Ausführungsform ein etwa zweisitziges Sitzteil 6 vorgesehen.
Wenn die beschriebene Ausführungsform in einem längeren Sitzmöbel ausgebildet wird und nicht am Ende eines Sitzmöbels wie in den Figuren dargestellt, kann in dem Untergestell 1 eine Ausnehmung vorgesehen sein, in der der Stützfuß 8 in der Sitzstellung angeordnet ist und aus der der Stützfuß nach vorne verschwenkt wird.
Andererseits kann der Stützfuß 8 bei einer derart versenkbaren Ausführungsform auch kleiner gestaltet sein, beispielsweise durch einen einzelnen mittigen Stützstab, wobei die Ausnehmung im Untergestell 1 entsprechend kurz und schmal ausgebildet sein kann.
Nach einer anderen Ausführungsform kann der Stützfuß 8 auch klappbar am Rand des Abschnitts 5 angebracht werden, wobei der Stützfuß 8 vorzugsweise mittels einer Feder so beaufschlagt wird, daß er beim Nachvorneschwenken des Sitzteils 6 selbsttätig nach unten klappt und beim Zurückschwenken des Sitzteils 6 wieder in eine Anlagestellung an der Unterseite des Abschnitts 5 zurückgeschwenkt wird, so daß eine gesonderte Ausnehmung im Untergestell 1 zur Aufnahme des Stützfußes entfallen kann.
Entsprechend der gelenkigen Verbindung zwischen den Abschnitten 4 und 5 ist die Polsterung unterteilt ausgebildet, wie durch die Trennlinie 16 in Fig. 7 und 8 angedeutet. Es ist auch möglich, eine durchgehende Polsterung auf dem Sitzteil 6 vorzusehen, die im Gelenkbereich entsprechend biegsam ausgebildet ist.
Claims (9)
1. Sitzmöbel mit einem wenigstens etwa zweisitzigen Sitzteil (6) und einer Rückenlehne (2), wobei das etwa zweisitzige Sitzteil (6) auf einem Untergestell (1) im wesentlichen senkrecht zur Rückenlehne verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa zweisitzige Sitzteil (6) aus zwei Abschnitten (4 und 5) gebildet ist, die gelenkig miteinander verbunden sind, so daß der in der Schwenkstellung senkrecht zur Rückenlehne (2) außen liegende Abschnitt (5) eine Neigung gegenüber dem an der Rückenlehne angrenzenden Abschnitt (4) einnehmen kann.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, wobei die beiden durch eine Platte oder einen Rahmen gebildeten Abschnitte (4 und 5) über Scharniere (7) gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei am Außenrand des in der Schwenkstellung außen liegenden Abschnitts (5) ein Stützfuß (8) fest angebracht ist, der mit dem Sitzteil (6) verschwenkt wird.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, wobei der Stützfuß (8) nach Art einer Blende des Untergestells (1) ausgebildet ist.
5. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 3 und 4, wobei an dem Stützfuß (8) Rollen (9) angebracht sind.
6. Sitzmöbel nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei der die Sitzfläche bildende Abschnitt (4) des Sitzteils (6) mittels Gleitelementen wie beispielsweise Rollen (12, 13) in Führungsschienen (10, 11) geführt ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, wobei eine Führungsschiene (10) längs der Rückenlehne (2) und eine davon getrennte Führungsschiene (11) in einem Winkel zur Führungsschiene (10) angeordnet ist und ein Gleitelement (12) mit der längs der Rückenlehne verlaufenden Führungsschiene (10) und das andere Gleitelement (13) mit der schräg dazu verlaufenden Führungsschiene 11 in Eingriff steht.
8. Sitzmöbel nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei unter dem längs der Rückenlehne (2) verschiebbaren Abschnitt (4) des Sitzteils (6) eine Tischplatte (14) auf dem Untergestell (1) ausgebildet ist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, wobei die Tischplatte (14) zur Freigabe eines Stauraums im Untergestell hochklappbar ist.
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