DE4100936A1 - Liege- bzw. sitzkombination fuer fahrzeuge, insbesondere fuer wohnmobile, campingbusse - Google Patents

Liege- bzw. sitzkombination fuer fahrzeuge, insbesondere fuer wohnmobile, campingbusse

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DE4100936A1
DE4100936A1 DE19914100936 DE4100936A DE4100936A1 DE 4100936 A1 DE4100936 A1 DE 4100936A1 DE 19914100936 DE19914100936 DE 19914100936 DE 4100936 A DE4100936 A DE 4100936A DE 4100936 A1 DE4100936 A1 DE 4100936A1
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DE19914100936
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Wilfried Hagg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed

Description

Die Erfindung betrifft eine Liege- bzw. Sitzkombination für Fahrzeuge, insbesondere für Wohnmobile, Campingbusse oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Bei den bisher üblichen Ausführungen von Campingfahrzeugen insbesondere auf der Basis von VW-Bussen oder dgl. befindet sich hinter dem Fahrersitz in Längsrichtung des Fahrzeugs ein Küchenblock und daran anschließend diverse Stauräume, die sich auf die gesamte Wagenlänge erstrecken können. Etwa in Fahrzeugmitte befindet sich quer zur Fahrzeuglängsachse eine Sitzbank, die zum Bettenbau nach vorne gezogen wird und deren Rückenlehne, in nach hinten geklapptem Zustand, zusammen mit einem im Heck befindlichen, festen Polsterteil die Liegefläche bildet. Diese Liegefläche ist in ihrer Breite z. B. auf ca. 1,25 m begrenzt, da sie nur bis zu den seitlichen Stauschränken reicht. Die Höhe der Liegefläche befindet sich etwa in Sitzhöhe (Z: "Pro-Mobil" Heft 9/90, S. 54, Heft 11/90, S. 58).
In der Praxis erweist sich diese Liegefläche mit diesen Ausbauvarianten als Doppelbett zu schmal. Des weiteren ist durch die Einbeziehung des Sitz- bzw. Lehnenpolsters in die Bettauflage keine optimale Liegequalität zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ausreichend breites Doppelbett zu schaffen, welches eine gute Polsterung für einen möglichst hohen Liegekomfort aufweist. Der Umbauvorgang vom Sitz zur Liege soll dabei möglichst einfach sein. Weiterhin soll ausreichend Stauraum vorhanden sein, der auch von außen gut zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Liege- bzw. Sitzkombination der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Unteransprüche sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Grundgedankens möglich.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß sich das Bett über die ganze Fahrzeuginnenbreite erstreckt, wobei eigenständige Polsterteile verwendet werden. Der durch die zusätzlichen Polsterteile verloren gegangene Stauraum wird dadurch ersetzt, daß der Bettenbau in etwa Küchenblockhöhe heraufgenommen wird und die Polsterteile sich somit über bzw. auf dem seitlichen Stauschrank befinden. Der Stauschrank nimmt dabei die Tischhöhe ein und reicht vom Küchenblock bis zur Banklehne. Auch im Heck ergibt sich durch die erhöhte Anordnung der Liegefläche ein großer, von außen zugänglicher Stauraum.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Liege-Sitzkombination in Liegestellung bei einem Längsschnitt durch das Fahrzeug,
Fig. 2 die Liege-Sitzkombination in Sitzstellung bei einem Längsschnitt durch das Fahrzeug,
Fig. 3 die Liege-Sitzkombination in Sitzstellung bei einer Draufsicht auf das Fahrzeug.
Beschreibung der Erfindung
Wie in Fig. 1 dargestellt, beginnt die Liegefläche im Heck des Fahrzeugs mit einem hinteren Polsterteil 1 und erstreckt sich über ein mittleres Polsterteil 2 und ein vorderes Polsterteil 3 bis zum Küchenblock 13. Der Küchenblock 13 befindet sich hinter dem Fahrersitz 14 an einer Längsseite in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet. Daran anschließend ist ein Stauschrank 12 angeordnet, welcher in Sitzstellung des Rücksitzes 4, 5 bis zur Rückenlehne 4 reicht (s. Fig. 2 und 3). Die Liegefläche (Fig. 1) besteht damit aus drei Teilen, wobei sich jedes dieser Teile über die gesamte Fahrzeuginnenbreite erstreckt, d. h. die Polsterteile 2, 3 sind in ihrer Breite breiter als die neben dem Stauschrank 12 angeordnete Sitzbank 4, 5. Das hintere Polsterteil 1 befindet sich im Heck des Fahrzeugs als festes Teil; es ist jedoch im Bedarfsfall herausnehmbar.
Das Mittelteil 2 beinhaltet den eigentlichen Klappmechanismus. Es besteht aus einem separaten Polsterteil 16, welches an die Rückseite der Rückenlehne 4 befestigt ist. Hierfür ist ein Grundrahmen 6 vorgesehen, der aus einem Vierkantrohr oder einem sonstigen geeigneten Profil besteht, welches zusammengeschweißt ist und dessen Ausmaße der Größe für das mittlere Polsterteil 16 entspricht. Mit diesem Grundrahmen 6 sind sowohl das Lehnenpolster bzw. die Rückenlehne 4 als auch das zur Liege benötigte mittlere Polster 16 fest verbunden. Das Mittelteil 2 weist in einer Höhe h3 am Grundrahmen 6 stirnseitig bzw. seitlich am Fahrzeug je eine Drehachse 7 mit je einem seitlichen Zapfen auf, deren seitliche Lager 17 an den Fahrzeugseitenwänden befestigt sind.
Die Lager 17 sind nach oben offen ausgebildet, so daß das Mittelteil 2 einfach eingehängt werden kann und danach mit entsprechenden Stiften gesichert ist.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist der Aufbau des Mittelteiles 2 in Sitzstellung geschwenkt. Der an der Rückenlehne 4 befestigte Grundrahmen 6 steht in Lehnenschräglage. Dabei ist die Rückenlehne 4 an seiner Rückseite starr mit dem Rahmen 6 verbunden. Die Rückenlehne 4 reicht in der Höhe vom Sitz 5 bis zur Oberkante des Rahmens 6, wo sie ggf. durch Kopfstützen ergänzt wird. In der Breite reicht die Rückenlehne 4 lediglich bis zum seitlichen Stauschrank 12, durch den auch die Länge bzw. die Sitzbreite des Sitzteils 5 begrenzt ist (s. Fig. 3). Das mittlere Polsterteil 16 ist rückseitig am Lehnenpolster 4 ebenfalls starr mit dem Hauptrahmen 6 verbunden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erstreckt sich auch dieses zusätzliche mittlere Polsterteil 16 über die gesamte Fahrzeugbreite, d. h. es nimmt in Liegestellung (s. Fig. 1 und 3) die gleiche gesamte Fahrzeugbreite ein, wie das hintere Polsterteil 1. Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist das in Liegestellung vordere Polsterteil 3 mittels zwei dafür seitlich angebrachten Scharnieren 19 mit dem abgewinkelten Grundrahmen 6′ verbunden. Dies erfolgt derart, daß in Sitzstellung das Polsterteil 3 rücklings hinter dem mittleren Polsterteil 16 nach unten hängend, befestigt ist (s. Fig. 2). Der Drehpunkt 8 des Scharniers 19 verlagert sich in Liegestellung an die Polsteroberfläche. Beim Umbau von der Sitzstellung zu der Liegestellung wird nach dem Lösen der Lehnenarretierung das gesamte Mittelteil 2 einschließlich Vorderteil 3 um die Drehachse 7 nach vorne in eine horizontale Lage geschwenkt. In dieser Stellung rastet eine Arretierung ein, welche an geeigneter Stelle angebracht ist. Diese Arretierung hält das Mittelteil 2 fest. Das Sitzteil 5 der Rückbank 4, 5 bleibt auch beim Umbau der Polsterteile in Liegestellung starr mit dem Fahrzeug verbunden, da es nicht zur eigentlichen Liegefläche benötigt wird. Die Drehachse 7 bzw. die Anordnung des zugehörigen Zapfens im Drehlager am Grundrahmen 6 des Mittelteils 2 ist in Verbindung mit der Anordnung des zugehörigen Lagers 17 an der Fahrzeuglängsseite so gewählt, daß das Rückenteil 4 in Sitzstellung die richtige Position einnimmt. Gleichermaßen muß das mittlere Polsterteil 16 nach dem Verdrehen des zugehörigen Mittelteils 2 in seiner horizontalen Liegelage mit dem hinteren Polsterteil 1 fugendicht und flächenbündig ausgebildet sein, d. h. eine geschlossene Liegefläche bilden.
Zum fugendichten bzw. spaltfreien Abschließen muß das hintere Polsterteil 1 und das mittlere Polsterteil 16 an seinen Fugenkanten entsprechend mit einer Schräge 20 versehen sein. Ist das mittlere Polsterteil 16 in seiner horizontalen Lage angeordnet, so kann das vordere Polsterteil 3, welches Polsterseite auf Polsterseite auf dem mittleren Polsterteil 2 liegt, nunmehr nach vorne geklappt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kommt dabei das vordere Polsterteil 3 auf dem Tisch 11 zu liegen, der in seiner Höhe hierbei nicht verändert wird. Weiterhin liegt das Polsterteil 3 auf dem seitlichen Stauschrank 12 auf (s. Fig. 1).
Der Umbau von der Liegeposition zur Sitzposition erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Nach dem Hochklappen des vorderen Polsterteils 3 auf das mittlere Polsterteil 2 wird die Arretierung, welche das mittlere Polsterteil festhält, durch einen geeigneten Hebel oder einen Seilzug oder dgl. gelöst und der Hauptrahmen 6 mit den Polsterteilen 16, 3 kann in die vertikale bzw. schräge Lehnenstellung zurückgeschwenkt werden. Diese Sitzstellung wird dann ebenfalls arretiert. Hierbei kommt das Polster der Rückenlehne 4 von einer nach unten gerichteten Position in die schräge Sitzposition.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Bett, d. h. die sich in Liegeposition befindlichen Polsterteile 1, 2 und 3 sich über die gesamte Fahrzeuginnenbreite erstrecken und damit ein echtes Doppelbett geschaffen wird. Ein auf der ganzen Liegefläche gleichmäßig starkes und reichlich dimensioniertes Polstermaterial sorgt für einen hohen Liegekomfort. Das Polster der Rückenlehne 4 kann darüber hinaus nach Wunsch gestaltet werden, da es selbst nicht zur Bildung der Liegefläche benötigt wird. Auch die Kopfstützen können problemlos angebracht werden, ohne daß diese beim Bettenbau hinderlich sind. Dadurch, daß das Sitzteil 5 für den Bettenumbau nicht verstellt werden muß, können ohne weiteres 3-Punkt-Sicherheitsgurte an der Karosserie befestigt werden, die in ihrer Position unberührt bleiben. Im Heckteil ergibt sich durch die erhöhte Anordnung der Liegefläche ein von außen zugänglicher großer und insbesondere auch hoher Stauraum. Der Umbau von der Sitzposition zur Liegeposition ist sehr einfach, die Funktion ist stabil und sicher.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen und Ausgestaltungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens.
 1 hinteres Polsterteil
 2 mittleres Polsterteil
 3 vorderes Polsterteil
 4 Rückenlehne
 5 Sitzteil
 6 Metallrahmen
 7 Querachse
 8 Scharnier
 9 Polsteroberfläche von 1
10 Tischoberfläche
11 Tisch
12 Stauraum
13 Küchenblock
14 Fahrersitz
15 Polsteroberfläche von 2, 16
16 Polsterteil von 2
17 Lager von 7
18 Kopfstütze
19 Lager von 8

Claims (6)

1. Liege- bzw. Sitzkombination für Fahrzeuge, insbesondere für Wohnmobile, Campingbusse oder dgl., bei denen der hintere Teil des Fahrzeugraumes unter Einbeziehung der Sitzbank zu einer Liegefläche umbaubar ist, wobei die in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Liegekombination aus mehreren Polstern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres, vorzugsweise stationäres Polsterteil (1) bezüglich seiner Liegefläche ortsfest angeordnet ist, daß hinter der Lehne (4) der Rücksitzbank (4, 5) ein zusätzliches Polsterteil (16) als Mittelteil (2) befestigt ist, welches um eine horizontale Querachse (7, 17) drehbar gelagert und durch eine Drehbewegung in eine horizontale Anschlußposition zum hinteren Polsterteil (1) schwenkbar ist und daß das mittlere Teil (2) über ein Scharnier (8, 19) mit einem weiteren Polsterteil (3) verbunden ist, welches in Liegeposition zur Fahrzeugfrontseite schwenkbar und auf einem Tisch (11) und/oder einem Seitenschrank (12) abstützbar ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hintere stationäre Polsterteil (1) mit seiner Liegefläche (h1) in Höhe des Küchenblocks (13) mit der Höhe (h2) befindet.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mittlere Polsterteil (2, 16) sowie das hiermit über ein Gelenk oder Scharnier verbundene vordere Polsterteil (3) über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt, wobei letzteres in Liegeposition oberhalb der Einbaumöbel angeordnet ist.
4. Kombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Rückenlehne (4) ein Grundrahmen (6) angeordnet ist, an welchem das Polsterteil (16) des Mittelteils (2, 16) befestigt ist.
5. Kombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rücksitz, bestehend aus Sitzflache (5) und Rückenlehne (4) in seiner Breite bis zu den seitlichen Schrankeinbauten (12) erstreckt.
6. Kombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die horizontale Querachse (7) bzw. das zugehörige Lager (17) etwa in Höhe (h3) des Tisches (11) zur Auflage des vorderen Polsterteils (3) befindet.
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