DE8630625U1 - Umbaubare Polsterabdeckung - Google Patents

Umbaubare Polsterabdeckung

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DE8630625U1
DE8630625U1 DE19868630625 DE8630625U DE8630625U1 DE 8630625 U1 DE8630625 U1 DE 8630625U1 DE 19868630625 DE19868630625 DE 19868630625 DE 8630625 U DE8630625 U DE 8630625U DE 8630625 U1 DE8630625 U1 DE 8630625U1
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
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Description

Die Erfindung betrifft eine umbaubare Polsterabdeckung wie sie vor allen Dingen in Wohnwagen, wo der Raum stark begrenzt ist, anzutreffen ist. Die Erfindung befaßt sich aber auch mit umbaubaren Polsterabdeckungen, etwa bei Klappcouchen oder tvbaubaren Polsterabdeckunqen für Schiffskabinen, wo beispielsweise der Logisraum nachts als zusätzliche Liegefläche hergerichtet wird.
Bei einem Wohnwagen besteht beispielsweise die Rundsitzgruppe aus sechs Sitz- und Rückenpolstern, was bedeutet, daß die Liegefläche aus insgesamt sechs Polsterelementen besteht. Eine Langtischsitzgruppe eines Wohnwagens besteht beispielsweise aus sechs Sitz- und Rückenpolstern.
Nach dem Zusammenbau als Liegefläche sind also Ritzen, Löcher, Freiräume unvermeidlicherweise in Kauf zu nehmen, selbst wenn man beachtet, daß bei guter Abstimmung von Polstern und Wohnwageninnenbegrenzung die Polster wenigstens seitlich durch Begrenzungen des Fahrzeugs gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, wie nun auf diesen umgebauten Polstern,ohne daß die Ritzen oder Löcher beim Schlafen unangenehm spürbar sind, gelegen werden kann.
Erreicht wird dies überraschend durch eine eine aus Einzelpolstern gebildete Liegefläche überspannende Polsterabdeckung von einer die Steifigkeit etwa einer Decke erheblich überschreitenden Steifigkeit.
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-2-
Hierdurch wird erreicht, daß die Ritzen und Löcher nicht mehr fühlbar sind.
Vorzugsweise ist die Polsterabdeckung mehrlagig und festgesteppt ausgeführt.
Die Polsterabdeckung kann aus gestuften sich überlappenden Einzelelementen bestehen, die im Bereich der Einzelstöße sich überlappend ausgebildet sind.
10
Nach dem Umbau von einer Sitzgarnitur in eine Liegefläche wird also diese Polsterdecke in einfacher Weise über diese Liegefläche gespannt.
Es ist nicht mehr möglich, die Ritzen durchzufühlen.
Die Dicke der Polsterdecke ist so gering wie möglich. Sie muß nur gerade ausreichen, um den oben genannten Zweck zu erfüllen.Die Dicke beträgt beispielsweise größenordnungsmäßig 2 cm.
Als Material kommen auch Schichtmaterialien, etwa auch unter Verwendung von Aluminiumfolie oder dergleichen, aber auch Materialien (neben der konventionell gesteppten Ausführung) zur Anwendung, wie sie für Strandmatten Verwendung finden.
Die einzelnen Polsterabdeckungselemente können im Bereich der Stöße über Gurtbänder scharnierartig miteinander verbunden sein. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, zum Verstauen die einzelnen Polsterabdeckelemente ziehharmonikaartig zusammenzulegen. Das Problem des geringen Stauraums in einem Wohnwagen oder einer Schiffskabine muß berücksichtigt werden, weswegen das Problem mit einer beliebig dicken Auflage nicht lösbar ist.
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* Die Polsterabdeckung kann um Haltekonsolen im Stauk^stenbareich schlingbare durch Druckknopf sicherbare Gurte im Kopfbereich und Klettbandbefestigungen im Fußbereich aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann die den Polstern aufliegende Seite der Polsterdecke rauh ausgerüstet sein, um ein Verrutschen zu erschweren.
Die Polsterdecke kann auch in Weiterbildung der Erfindung als Rheumadecke ausgebildet sein.
Neben der zusammenhängenden Ausführungsform der Einzelelemente, die ziehharmonikaartig zusammengelegt und im Staukasten hinter kurzen Polstern verstaut werden, ist erfindungsgemäß wahlweise vorgesehen, die Einzelelemente mit ihren Randabstufungen einzeln zu belassen und sie im Stufenüberlappungsbereich mit Klettverschlüssen auszurüsten.
Durch die vorgeschilderten Maßnahmen werden glatt durchgehende Liegeflächenerreicht.
Ein Vierkantkonsolenrohr kann auf dem Boden des Staukastens befestigt sein, diesem bis zur senkrechten Kopfwandung des Wohnwagens folgen und nach oben über die Polster als Vierkantrohr vorstehen, um den die Gurte der Polsterdeckeneinzelelemente geschlungen und gesichert werden.
Die zusammengelegte Polsterabdeckung kann hinter Bugoder Heckfenster zusammengelegt sein.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in
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eine Liegefläche mit einer Polsterdecke gemäß ,&khgr;
Fig. 2 einer Äusführungsform der Erfindung (perspektivisch); 1
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Liegefläche; |
5 Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Stützfläche und \
Fig. 5 erläutert die Verstauung; |
Fig. 6 zeigt die Einzelelemente der Polsterdecke;
Fig. 7 zeigt deren Befestigung aneinander und
zeigt sie im verstauten Zustand.
in Fig. 1 ist innerhalb von Wohnwageninnenbegrenzungen (perspektivisch angedeutet) eine Liegefläche aus Polstern 10 ausgelegt, und zwar in Längsrichtung den Sitzpolstern, in Querrichtung im Kopfteil den Rückenpolstern beispielsweise eines Wohnwagens.
Der Mensch muß gewöhnlich mit den sich bildenden Ritzen und Löchern 14 vorlieb nehmen.
Erfindungsgemäß ist nun eine die Liegefläche überspannende Polsterdecke (16) vorgesehen, die im Kopfteil Gurte 18 trägt, die an der Polsterdecke fest, eine im Staukasten befindliche Stange 20 umschließen, wobei der Gurt, etwa über Druckknopf gegen sich selbst gesichert ist.
Im Fußbereich sind etwa an der Polsterdecke 10 angenähte Klettverschlußbänder 22 vorgesehen, die sich überlappend oder beliebig in an sich bekannter Weise befestigt werden können.
Die Polsterdecke kann ausgelegt, befestigt und in kurzer Zeit an den Klettverschlüssen verspannt sein. Dargestellt ist die Liegefläche eines Wohrvigens, bestehend aus sechs bis acht Sitz- und Rückenpol r,~.?. n.
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Es entsteht eine glatte durchgehende Liegefläche durch die Polsterdecke 10.
Es kann sich aber auch um ein Gestänge 20 handeln, das unter den Staukastenklappen montiert ist.
Die Seitenansicht läßt erkennen, wie die Polsterdecke 16, bestehend aus Einzelelementen, die weiter unten beschrieben werden, über die Polsterelemente 10 verlegt ist. Man erkennt, wie das Gestänge 20 als Vierkantrohrkonsole zur Halterung und Straffung der Polsterabdeckung angeordnet ist.
Fig. 3 nun läßt die Sitzfläche, bestehend aus Sitz- und Rückenpolstern 10, erkennen. Die Polsterdecke ist ziehharmonikaartig gefaltet unter dem Bug- oder Heckfenster zusammengelegt vorgesehen.
Wie in Fig. 2 angedeutet, kann die Abdeckung zusammengelegt unter dem Bug- oder Heckfenster vorgesehen sein und mittels einer Haube 24 aus entsprechendem angepaßten Polsterstoff verdeckt sein.
Fig. 4 läßt erkennen, daß die Eckpolster verkleinert werden und so weniger Raum einnehmen, wenn sie zum Schlafen verstaut werden müssen.
Einzelheiten der Polsterabdeckung läßt Fig. 5 erkennen. Die Polsterabdeckung 16 besteht aus festgesteppten Einzelelementen 26, die in den Streifenstößen 28 jeweils sich überlappen, damit nicht neue Ritzen entstehen. Beim Zusammenklappen werden die Elemente mittels Gurtbändern 32 (Fig. 6) wie ein Scharnier gehalten und erleichtern so in der Überlappung das Zusammenlegen.
-6-
1 Der zusammengelegte Zustand der Polsterelemente 26 ist in Fig. 7 zu erkennen.
In einer Variante können die gestuften Überlappungs-5 flächen aber auch, wenn keine Gurtbänder vorgesehen sind, mit Klettverschlüssen 40 versehen sein.
Anfang und Ende einer solchen Polsterdeckenkonstruktion aus Einzelelementen ist dann ohne Stufung ausgeführt. 10 Die hier dargestellte Polsterdecke hat beispielsweise eine Dicke von 2 cm.
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Claims (11)

ANSPRÜCHE
1. Ümbaubare Polsterabdeckung, insbesondere für Wohnwagen, gekennzeichnet durch eine eine aus Einzelpolstern gebildete Liegefläche überspannende Polsterabdeckung (16) von einer die Steifigkeit etwa einer Wolldecke erheblich überschreitenden Steifigkeit.
2. Polsterabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Polsterabdeckung (16) aus einem die Ritzen oder Spalte (12; 14) zwischen den Einzelpolstern (10) überbrückenden steifen Material besteht.
3. Polsterabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Polsterabdeckung (16) mehrlagig ausgebildet und festgesteppt ist.
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4. Polsterabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Polsterabdeckung (16) durchnadelt ist.
5. Polsterabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Polsterabdeckung (16) aus gestuften, sich überläppenden Einzelelementen (26) besteht, die im Bereich der Elementstöße sich überlappend (28) ausgebildet sind. 10
6. Polsterabdeckivig nach Anspruch 5, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Polsterabdeckungselemente (26) im Bereich der Stöße über Cartbänder (32) scharnierartig miteinander verbunden sind.
15
7. Polsterabdeckung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Polsterabdecke lernen te (26) ziehharmonikaartig (Fig. 7) zusammenlegbar ausgebildet sind.
20
8. Polsteradeckung nach einem der vorhergehendne Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Polsterabdeckung (16) um Haltekonsolen im Staukastenbereich schlingbare durch Druckknopf sicherbare Gurt« (18) im Kopfbereich und Klettbandbefestigungen (22) im Fußbereich aufweist.
9. Polsteradeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die den Polstern (10) aufliegende Seite der Polsterabdeckung (16) rauh ausgerüstet ist.
10. Polsteradeckung nach einem der vurhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterabdeckung (16)aus für eine Rheumadecke geeigneten Materialien besteht.
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-3-
11. Polsterabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus sich überlappenden gestuften Einzelelementen (26) besteht, die im Stufenüberlappungsbereich Klettverschlüsse (40) tragen.
DE19868630625 1986-11-14 1986-11-14 Umbaubare Polsterabdeckung Expired DE8630625U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100936A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-16 Wilfried Hagg Liege- bzw. sitzkombination fuer fahrzeuge, insbesondere fuer wohnmobile, campingbusse
DE10112204A1 (de) * 2001-03-14 2002-09-19 Johann Harder Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen
DE102018109287A1 (de) 2018-04-18 2019-10-24 Krista Blassy Sitz- und Liegemöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4100936A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-16 Wilfried Hagg Liege- bzw. sitzkombination fuer fahrzeuge, insbesondere fuer wohnmobile, campingbusse
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