DE10112204A1 - Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE10112204A1
DE10112204A1 DE2001112204 DE10112204A DE10112204A1 DE 10112204 A1 DE10112204 A1 DE 10112204A1 DE 2001112204 DE2001112204 DE 2001112204 DE 10112204 A DE10112204 A DE 10112204A DE 10112204 A1 DE10112204 A1 DE 10112204A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lying
axis
lying device
support
pad
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001112204
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Harder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001112204 priority Critical patent/DE10112204A1/de
Publication of DE10112204A1 publication Critical patent/DE10112204A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/80Travelling or camp beds adapted to be used in or connected to vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
    • B60N2/206Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access to a position in which it can be used as a support for objects, e.g. as a tray
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed
    • B60N2/345Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed by adding parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
    • B60P3/39Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle expansible, collapsible or repositionable elements adapted to support a bed, e.g. wall portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen. DOLLAR A Durch entsprechende Verfahrensweisen können die Sitze bzw. Sitzgruppen z. B. in Wohnmobilen oder Vans zum Liegen umgebaut werden. Dies geschieht meist dadurch, dass die Rückenpolster (7) und die Sitzauflage als Liegefläche verwendet werden. Bei diesen Verfahren muss jedoch die Beschaffenheit der Sitz- und Rückenpolster so sein, dass sie sowohl zum Liegen als auch zum Sitzen verwendet werden können. Dieser Kompromiss steht jedoch im krassen Gegensatz zu dem, was von ergonomischen und sicherheitsrelevanten Sitzen in einem Kraftfahrzeug gefordert wird. DOLLAR A Um diesen Kompromiss zu umgehen, wird erfindungsgemäß ein tuchartiges Gewebe, das als Liegeauflage (1) dient, von einer Achse (12) abgerollt, die z. B. hinter den Sitzgestellen (5) an dafür geeigneten Aufnahmevorrichtungen (14) gelagert ist. Das freie Ende (21) dieser Liegeauflage (1) wird an geeigneten Aufnahmepunkten (15) gegenüber der festgelegten Achse (12) an der Karosserie bzw. Karosserieteilen fixiert. DOLLAR A Um eine entsprechende Spannung der Liegeauflage zu erreichen, wird mit Hilfe einer Ratsche (18), die auf ein Ende der Achse (17) aufgesteckt wird, die Liegeauflage (1) angespannt. Damit diese bei Belastung nicht nachgibt oder sich weiter abrollt, greift ein Sperrklinkenverschluss (19) auf ein auf der Achse (12) angebrachtes Zahnrad (20) ein und verhindert somit ein Nachlassen der Spannung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen.
Stand der Technik ist, dass in Wohnmobilen, Kleinbussen, Vans und Kombimobilen, zum Teil auch in Personenkraftwagen, die Möglichkeit angeboten wird, die Sitzanordnungen durch bestimmte Verfahrensweisen auch zum Liegen umzubauen. Dabei wird in Wohnmobilen meist eine Sitzgruppe, auf der sich die Passagiere bei der Fahrt gegenübersitzen, in eine Liegestätte umgewandelt. Dies geschieht meist dadurch, dass die Rückenpolster und Sitzpolster der Sitzgruppe auf die, zwischen den Sitzen sich befindliche abgesenkte Tischplatte, abgelegt werden und oft noch mit Zusatzpolstern, die irgendwo im Wohnmobil zwischengelagert sind, der restliche Spalt gefüllt wird.
Bei diesem Verfahren muß die Beschaffenheit der Sitz- und Rückenpolster so sein, dass sie sowohl zum Liegen, als auch zum Sitzen verwendet werden können.
Somit müssen die Ausformungen der Polster so gestaltet sein, dass sie möglichst eben sind und keine ausgeprägten Konturen aufweisen, um darauf auch einigermaßen angenehm liegen zu können. Dieser Kompromiss steht jedoch im krassen Gegensatz zu dem, was von guten ergonomisch und sicherheitsrelevanten Sitzen in einem Auto gefordert wird. Die Sitze in Kraftfahrzeugen sollten ausgeprägte Seitenwülste haben, um den Körper in der Kurvenfahrt abzustützen, ferner eine steife Schenkelauflage sowie eine entsprechende Ausprägung im Rückenbereich, um die Wirbelsäule entsprechend zu stützen.
Ein weiteres Manko stellt sich dadurch heraus, dass die Polster flexibel sein müssen, um aus ihnen eine Liegefläche gestalten zu können. Durch diese Beweglichkeit können die Sitz- und Rückenpolster nicht fest auf den Sitzgestellen verankert werden und rutschen dadurch leicht von den Sitzgestellen. Dies kann bei Unfällen fatale Folgen haben.
Auch taugen diese Art von Sitze in Wohnmobilen meist nicht zur sicheren Befestigung von Kindersitzen nach der ISOFIX Norm.
Ferner ist das Umbauen von der Ausführung "Sitzen zu Liegen" und umgekehrt meist umständlich und aufwändig. Da die, auf diese Weise erstellte Liegeflache aus mehreren Polstern zusammengestückelt ist, hat sie mehrere Spalten, die zu einem angenehmen Liegen nicht gerade beitragen. Auch das Sitzen in "Wohnfunktion" ist meist nicht angenehm, da die Sitzpolster sehr lange Schenkelauflagen haben und die Rückenlehnen weit vom Rücken der sitzenden Personen entfernt sind und somit zum Abstützen des Rückens wenig taugen.
Aus dem Zubehör für Wohnmobile sind Liegen bekannt, die ähnlich ausgebildet sind wie die Tragen von Rettungsdiensten, bei denen ein Tuch zwischen zwei Rohre geklemmt wird. Die Rohre werden dabei in Ablagehalterungen, die mit der Karosserie verbunden sind, gelegt und somit ergibt sich eine Art Zusatzliege, die hauptsächlich für Kinder gedacht ist. Nachteil dieser Art von Liegen ist, dass die Liegeauflage nicht sonderlich gespannt werden kann und somit zur Mitte der Liegeauflage hin kuhlenartig durchhängt. Wenn diese Liegen nicht gebraucht werden, erweisen sie sich als sperrig beim Verstauen im Fahrzeug.
Auch in Kleinbussen und Vans können häufig die Sitze im Fahrgastraum zu einer Liegefläche umgebaut werden. Dabei werden meist die Rückenlehnen der Sitze im Fahrgastraum mit Hilfe von aufwändigen Scharnieren so in die Waagrechte gebracht, dass man auf der Polsterung der Rückenlehnen und der Sitzauflagen liegt. Zusätzlich müssen meist die Sitzgestelle mit Hilfe von Schienen oder anderen Verfahren verschoben werden, um die notwendige Liegelänge zu erreichen. Da die Polsterung der Rückenlehnen und der Sitzauflagen als Liegeauflage dienen müssen, können sie nicht so gestaltet werden, wie es von sicheren und bequemen Autositzen gefordert werden muß. Durch diesen Kompromiss ist aber auch die Liegeauflage bei Vans und Kleinbussen nicht eben und somit für das Liegen nicht optimal. Bei einigen Reisemobilausbauten wird der Kofferraum mit einer Platte abgedeckt und ein Polster daraufgelegt und dient somit zur Verlängerung der Liegefläche mit dem Nachtteil, dass dieser Platz als Stauraum verloren geht bzw vor Inanspruchnahme als Liegefläche abgeräumt werden muß.
In vielen PKW's können die Fahrer- und Beifahrerrückenlehnen nach hinten in eine fast waagrechte Position gebracht werden und somit eventuell zum Liegen verwendet werden. Diese als "Liegesitz" bezeichnete Stellung der PKW Sitze hat natürlich viele Nachteile.
In der DE 44 01 503 ist eine Auflage aus Schaumgummi beschrieben, die auf die in Liegesitzstellung gebrachten Sitze eines PKW gelegt wird, um Unebenheiten bei solchen Liegesitzen auszugleichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, in Kraftfahrzeugen eine Liegevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei jedoch die Polster der Rückenlehnen und Sitzauflagen der Sitze oder aber die Sitze selbst zum Aufbau einer Liegevorrichtung nicht gebraucht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass, in Fahrtrichtung gesehen, günstigerweise hinter, vorteilshafterweise aber auch vor bzw auch neben einem Sitz bzw Sitzen, einer Sitzgruppe oder an geeigneten Plätzen in einem Kraftfahrzeug, inbesonders in Wohnmobilen, Vans, Kleinbussen oder Kombimobilen oder auch Personenkraftwagen eine Art Achse installiert wird, auf die das als Liegeauflage dienende tuchartige Gewebe in der gewünschten Breite der Liegevorrichtung aufgewickelt und mit einem Ende befestigt ist.
Diese Achse ist zwischen geeigneten Aufnahmevorrichtungen, in denen sich die Lager für die Achse befinden, gelagert. Diese Aufnahmevorrichtungen für die Achse sind hinter, vorteilshafterweise auch vor bzw neben dem Sitz bzw den Sitzen, einer Sitzgruppe oder an sonstigen Teilen des Kraftfahrzeuges oder der Karosserie befestigt.
Auf diese Achse ist ein tuchartiges Gewebe aufgewickelt, dessen eine Ende mit dieser Achse fest verbunden ist. Wird nun die Liegevorrichtung benötigt, so wird das freie Ende des gewebeartigen Tuches, das als Liegeauflage dient, von der Achse abgewickelt und beispielsweise über die Sitze, bzw Sitzgruppe mit den vorteilshafterweise zuvor in die etwa Waagrechte umgelegten Rückenlehnen abgerollt. Anschließend wird das freie Ende des gewebeartigen Tuches, das als Liegeauflage dient und dessen Ende vorzugsweise mit einem Art Rohr verbunden ist mit den Rohrenden oder dem Rohr selbst in geeignete Befestigungsvorrichtungen, die an der Karosserie oder an Teilen des Kraftfahrzeuges montiert sind, abgelegt. Als Aufnahmevorrichtungen für die Achse können beispielsweise Metallplatten dienen, die an Sitzgestellen festgeschraubt oder geschweißt werden. Auch Halterungen in "U-Form" oder Metallbügel, die an geeigneten Karosserieteilen befestigt werden, sind denkbar. Dies hängt in der Hauptsache von der Karosserieform bzw geeigneten Teilen zur Befestigung der Aufnahmevorrichtungen in den jeweiligen Kraftfahrzeugen ab. Um nun die entsprechende Spannung des Tuches, die die Voraussetzung für ein angenehmes Liegen ist, zu erreichen, wird erfindungsgemäß mit Hilfe beispielsweise eines am Ende der Achse der Liegevorrichtung aufgebrachten umschaltbaren Ratschenantriebes das als Liegeauflage dienende gewebeartige Tuch entsprechend stramm auf die Achse zurückgespannt. Dass bei Benutzung der Liegeauflage durch die aufliegende Last ein ungewolltes Weiterdrehen der Achse oder ein Nachlassen der Spannung der Liegeauflage verhindert wird, greift eine Sperrklinke, die vorteilhafterweise an einer der Aufnahmevorrichtung umlegbar gelagert ist, in die Zähne eines auf dem bzw den Achsenende(n) fest aufgebrachten Zahnrades ein. Somit wird ein Weiterdrehen der Achse oder Nachlassen der Spannung bei Belastung verhindert.
Zum Ausziehen der Liegeauflage wird die Sperrklinke um ihre Lagerachse etwa um 180° umgelegt und somit ist die Achse zum Abrollen der Liegeauflage freigegeben. Natürlich muss auch die Ratsche mit dem Umschalthebel auf "Freilauf" gebracht werden.
Soll nun die Liegeauflage rückgespannt werden, so wird die Ratsche auf "Zug" umgestellt und die Sperrklinke wiederum um etwa 180° um ihren Drehpunkt umgelegt und kann nun mit der abgeflachten Seite der Klinke bei der rückläufigen Drehbewegung der Achse über die Zähne des Zahnrades gleiten, bis die gewünschte Spannung der Liegeauflage erreicht ist und die Sperrklinke einrastet. Somit wird eine gegenläufige Rotation der Achse bei Belastung verhindert bzw die Spannung der Liegeauflage erhalten. Damit die Liegeauflage nach einer Benutzung wieder in die Ruheposition auf die Achse aufgewickelt werden kann, wird beispielsweise durch ein kurzes stärkeres Weiterdrehen der Achse mit dem Ratschenantrieb die Sperrklinke im Zahnkranz des Zahnrades entlastet, kann angehoben werden und gleitet nun mit der abgeflachten Seite über die weniger steil stehenden Seite der Zähne des Zahnrades, bis die Liegeauflage, beispielsweise mit der Ratsche, auf die Achse aufgewickelt ist. Natürlich kann die Sperrklinke beispielsweise etwa um 180° um ihren Lagerdrehpunkt gelegt werden und gibt somit die Achse zum Aufwickeln der Liegeauflage frei. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird auch darin gesehen, dass eine mit der Achse beaufschlagte Feder sich beim Abrollen des als Liegeauflage dienenden Tuches spannt und beim Lösen der Spannung der Liegeauflage die Achse in eine gegenläufige Rotation versetzt und somit die Liegeauflage auf die Achse zurückgerollt wird. Eine weitere vorteilhafte, elegante Ausgestaltung der Erfindung läge darin begründet, dass das Spannen und Einrollen der Liegeauflage elektromotorisch mit drehmomentgesteuerten Antrieb erfolgen könnte.
Natürlich kann die Liegeauflage nicht nur über die in die etwa waagrechte Position umgelegten Rückenlehnen der Sitzgruppen oder Sitze gespannt werden, sondern auch über oder auch unter den Rückenlehnen von diversen Sitzmöglichkeiten. Auch an sonstigen geeigneten Plätzen wie beispielsweise in Alkoven oder in Dächern von Wohnmobilen, Kleinbussen, Vans und Reisemobilen lässt sich die Liegevorrichtung anbringen, wobei die Achse an entsprechend geeigneten Aufnahmen an der Karosserie, den Sitzgestellen bzw Teilen des Kraftfahrzeuges befestigt wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht in der Hauptsache darin, dass in Kraftfahrzeugen, inbesonders in Wohnmobilen, Reisemobilen, Vans Kleinbussen oder Kombimobilen die Sitze nicht mehr auch zum Liegen gebraucht werden und dadurch kein Kompromiss bei der Gestaltung der Sitze und Polsterkonturen eingegangen werden muss. Somit können ergonomische, sicherheitsrelevante Sitze, die ähnlich wie ein Fahrer- bzw Beifahrersitz gestaltet sind, Verwendung finden.
Einen weiterer Vorteil besteht auch darin, dass keine Polster mehr zum Liegen zusammengefügt werden müssen und somit die Qualität auch des Liegens steigt. Auch entfallen komplizierte und aufwändige Klapp- und Verschiebemechanismen, mit deren Hilfe hauptsächlich in Vans und Kleinbussen aus den Sitzen Liegen aufgebaut werden.
Sollte ein Fahrzeug im Fahrgastraum bereits über ergonomische und sicherheitsrelevante Sitze verfügen, so kann die erfindungsgemäße Liege­ vorrichtung auf einfache Weise nachgerüstet werden.
Anhand von Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele zeigen, wird die Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt mit einer Seitenansicht in das Innere eines Kleinbusses, in dem die Liegevorrichtung zum Liegen bereitgestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht der Aufnahmevorrichtung (14) für das Lager der Achse (12) mit Sperrklinke (19), Zahnrad mit Zahnkranz (20), Ratschenringschlüsselantrieb (18) mit Umschaltvorrichtung (35), Achsenstummel (17) als Sechskant, Lagerpunkt (37) der Sperrklinke, Rotationsrichtung (41) der Achse beim Abrollen der Liegeauflage und Sperrrichtung, Rotationsrichtung (42) der Achse beim Aufwickeln, bzw Spannen der Liegeauflage.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer Sitzgruppe in einem Wohnmobil mit bereitgestellter Liegevorrichtung.
In Fig. 1 wird in einer Seitenansicht die Liegevorrichtung in einem Kleinbus dargestellt. Über die in die Waagrechte umgelegten Rückenlehnen (7) der Sitze (5) im Fahrgastraum wird die Liegeauflage (1) gespannt. Dabei ist anzumerken, dass das Umklappen der Rückenlehnen (7) der Sitze im Fahrgastraum in einigen Kleinbus - und Vanfabrikaten serienmäßig bzw als Zusatzausstattung angeboten wird. Es wird nun in diesem Beispiel an die rechts - und links außen liegenden Teile des Sitzgestelles (5) je eine Metallplatte, die als Aufnahmevorrichtung (14) für das Achsenlager (13) dient und mit je einer Bohrung versehen ist so angeschraubt, dass die für die Aufnahme der Achse (12) vorgesehenen Bohrungen über dem Niveau der Oberseite der umgeklappten Rückenlehnen (7) positioniert ist. Diese Bohrungen dienen nun als Lager (13) für die Achse (12), die hinter den Rückenlehnen der Sitze durch die beiden Lagern geführt wird. Auf diese Achse (12) wird die Liegeauflage (1), ein tuchartiges Gewebe, aufgeklemmt. Wenn die Liegeauflage (1)nicht gebraucht wird, so ist sie auf der Achse (12) aufgerollt. In diesen Ausführungsbeispiel wird dazu an das, der Achse (12) gegenüberliegende freie Ende (21) der Liegeauflage (1) ein Rohr (22) geklemmt. Die über die Breitseite der Liegeauflage (1) hinausragenden Rohrenden (23) werden hierbei in U-förmige Halterungen (9) abgelegt, die am rechten bzw linken Holm, den sogenannten B Holmen (10), die die seitliche Karosseriewand zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrgastraum bilden, befestigt. Diese Karosserieteile sind sehr stabil aus­ gelegt, da sie als Anlenkpunkte für die Sicherheitsgurte dienen und somit große Kräfte aufnehmen können. Um die entsprechende Spannung der Liegeauflage für ein bequemes Liegen zu erreichen, wird nun die auf die Achse (12) aufgeklemmte Liegeauflage (1) mit Hilfe eines umschaltbaren Ratschenringschlüssels (18) und eines Sperrklinkenverschlusses (19) zurückgespannt. Dazu wird auf das Ende des Achsenstummels (17), der als Sechskant geformt ist, ein Ratschenringschlüssel (18) aufgesteckt und mit diesem die Achse etwas zurückgedreht und somit die Liegeauflage (1) entsprechend stramm zurückgespannt.
Damit die Spannung der Liegeauflage (1) bei Belastung erhalten bleibt, greift eine Sperrklinke (19), die an der Aufnahmeplatten (14) gelagert ist, in den Zahnkranz des auf der Achse (12) fest aufgebrachten Zahnrades (20) ein und stoppt somit ein unbeabsichtigtes weiteres Abrollen oder Durchhängen der Liegeauflage.
Damit die Liegeauflage (1) nach einer Benutzung wieder in die Ruheposition auf die Achse (12) aufgewickelt werden kann, wird durch ein kurzes, stärkeres Weiterdrehen der Achse (12) mit dem Ratschenantrieb (18) die Sperrklinke (19) im Zahnkranz (20) entlastet und kann somit aus dem Zahnkranz entnommen werden und um den Lagerdrehpunkt (37) umgelegt werden. Somit ist die Spannung der Liegefläche (1) gelöst und diese kann anschließend auf die Achse (12) aufgewickelt werden.
Die Aufnahmevorrichtungen (14) für die Achse sind in diesem Ausführungsbeispiel an die Sitzgestelle (5) angebracht worden. Diese können die auftretenden Spannkräfte, die bei der Benutzung der Liegevorrichtung entstehen aufnehmen, da auch die Sicherheitsgurtschlösser an den Sitzgestellen befestigt sind und daher diese sehr stabil gebaut, auf große Krafteinwirkungen ausgelegt und am Fahrzeugboden entsprechend solide verankert sind.
Fig. 2 zeigt eine Detailzeichnung einer Aufnahmevorrichtung (14), in der die Bohrung angebracht sind, die als Lager (13) für die Achse (12) dient, sowie das auf das Achsenende (17) aufgebrachte Zahnrad (20) in dessen Zahnkranz die Sperrklinke (19) eingreift.
Aus der Aufnahmevorrichtung (14) ragt das Ende der Achse (17), das als Sechskant ausgebildet ist und auf das ein Ratschenringschlüssel (18) mit Umschaltmechanismus (35) aufgesteckt wird, mit dem die Achse (12) zurückgedreht und somit die Liegeauflage gespannt wird oder aufgewickelt werden kann. Rotationsrichtung (41) der Achse zeigt in diesem Ausführungsbeispiel in Richtung Ausziehen der Liegeauflage, bzw Sperren bei Belastung der Liegeauflage. Rotationsrichtung (42) zeigt in Richtung Aufwickeln bzw Spannen der Liegeauflage
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer Sitzgruppe in einem Wohnmobil, in dem die Liegevorrichtung (1) ausgerollt und zum Liegen bereitgestellt ist. Die Rückenpolster (7) sind in die Waagrechte umgelegt. In Fahrtrichtung gesehen hinter dem rückwärtigen Teil der Sitzgruppe ist an das Sitzgestell (5) eine der Aufnahmevorrichtungen (14), die als Metallplatten ausgebildet sind, angebracht. Mit Bohrungen versehen, dienen sie als Lager (13) zur Aufnahme der Achse (12). Auf das Achsenende (17) ist ein Zahnrad (20) fest aufgebracht, in dessen Zahnkranz eine Sperrklinke (19) eingreift, die an der Aufnahmeplatte (14) beweglich gelagert ist. Diese Sperrklinke (19) verhindert ein ungewolltes weiteres Abrollen der Liegeauflage (1) bei Belastung. Zum Ausrollen bzw Aufrollen der Liegeauflage wird die Sperrklinke aus dem Zahnkranz entnommen und um ihren Lagerpunkt umgelegt und somit ist die Achse in beide Rotationsrichtungen frei beweglich. Ein Ratschenringschlüssel (18) ist auf den Achsenstummel aufgesteckt, mit dem die Achse und somit die auf die Achse aufgeklemmte Liegeauflage (1) entsprechend stramm rückgespannt bzw aufgerollt werden kann.
Das freie, der festgelegten Achse gegenüberliegende Ende (21) der Liegeauflage (1)ist mit einem Rohr verbunden. Die über die Breitseite der Liegeauflage hinausragenden Rohrenden werden in diesem Ausführungsbeispiel in einer "U" förmigen Befestigungsvorrichtung (15) abgelegt, die an dem Sitzgestell fixiert ist, das dem mit der mit der Achse beaufschlagtem Sitz gegenüberliegt.
Am Fuß des Sitzgestelles ist die Aufnahme für den Sicherheitsgurt (30) dargestellt, der über die Strebe (31) der Sitzlehne (32) geführt wird.

Claims (18)

1. Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen, insbesonders in Wohnmobilen, Vans, Kleinbussen und Kombimobilen, bestehend aus einem tuchartigen Gewebe, das mit einem Ende auf einer Art Achse (12) befestigt und auf dieser aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Liegevorrichtung zum Liegen benötigt wird, das tuchartige Gewebe von der Achse (12) abgerollt und das freie Ende (21) des tuchartigen Gewebes in, der Achse (12) etwa gegenüberliegenden geeigneten Befestigungsvorrichtungen (15) (9), die mit der Karosserie oder Teilen der Kraftfahrzeuges verbunden sind, fixiert wird und somit das tuchartige Gewebe als Liegeauflage (1) dient. Die Achse (12), die mit dem einem Ende des tuchartigen Gewebes verbunden ist, ist in dafür geeigneten Aufnahmevorrichtungen (14) gelagert. Diese Aufnahmevorrichtungen (14), in denen die Achse (12) gelagert ist, sind mit der Karosserie oder Bestandteilen des Kraftfahrzeuges verbunden.
2. Liegevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass, um ein angenehmes Liegen auf der Liegeauflage (1) zu erreichen, das tuchartige Gewebe (1), das als Liegeauflage (1) dient, vorzugsweise mit einem, auf ein bzw die Achsenende(n) (17) aufzubringenden Ratschenantrieb (18) mit Umschaltmechanismus (35), entsprechend stramm rückgespannt wird.
3. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei Benutzung der Liegeauflage (1) durch die aufliegende Last ein ungewolltes Weiterdrehen der Achse (12) und ein Nachlassen der Spannung der Liegeauflage dadurch verhindert wird, dass eine Sperrklinke (19), die so gelagert ist, dass sie in die Zähne eines fest auf dem (den) Achsenende(n) (17) aufgebrachten Zahnrad (20) eingreift und somit ein weiteres Abrollen der Liegeauflage oder Nachlassen der Spannung (12) bei Belastung verhindern kann.
4. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke(n) so gelagert ist (sind), so dass sie von einer Position "Sperren" in eine Position "Freilauf" umgestellt werden kann (können).
5. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeauflage (1) nach einer Benutzung wieder in die Ruheposition auf die Achse (12) aufgewickelt werden kann, wird die Sperrklinke (19) von der Position "Sperren" in eine Position "Freilauf" gebracht.
6. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12), mit der die Liegeauflage (1) verbunden ist, beispielsweise mit einer Feder (26) so beaufschlagt ist, dass diese sich durch die Rotation der Achse (12) beim Abrollen der Liegeauflage (1) spannt und beim Lösen der Spannung der Liegeauflage (1) die Achse durch die entspannende Wirkung der Feder in eine gegenläufige Rotation versetzt wird und somit die Liegeauflage (1) auf die Achse (12) zurückgewickelt wird.
7. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12) mit ihren peripheren Einrichtungen (19, 20, 26, 18) und der aufgewickelten Liegeauflage (1) so in den Aufnahmevorrichtungen (14) gelagert ist, dass sie einfach und ohne grossen Aufwand aus den Lagern entnommen und entfernt werden kann.
8. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, dass die freie Seite des anderen Endes (21) der Liegeauflage (1) vorzugsweise mit einer Art Rohr (22) verbunden ist, wobei die Rohrenden (23) oder das Rohr selbst (22) in geeignete Befestigungsvorrichtungen (15)(9), die gegenüber der festgelegten Achse an Teilen des Kraftfahrzeuges oder der Karosserie montiert sind, abgelegt und fixiert werden.
9. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeauflage (1) der Liegevorrichtung beispielsweise nicht nur über Sitze, bzw Sitzgruppen gespannt wird, sondern dass die Liegevorrichtung auch beispielsweise in Bereich der Alkoven bei Wohnmobilen oder an sonstigen geeigneten Plätzen in Kraftfahrzeugen oder auch in herkömmlichen Personenkraft vagen Anwendung finden kann.
10. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, dass das Spannen bzw Aufwickeln der Liegeauflage (1) vorzugsweise mit einem an der Achse (12) angebrachten elektromotorischen, drehmomentausgerichteten Antrieb erreicht werden kann.
11. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-10 dadurch gekennzeichnet, dass in die Liegeauflage (1) Zonen eingearbeitet sind, die sich stärker bzw weniger stark spannen, um somit ein noch angenehmeres Liegen zu ermöglichen.
12. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet, dass auf die Liegeauflage (1) zum bequemeren Liegen zusätzliche Auflagen verschiedenster Art aufgebracht werden können.
13. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-12 dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (21) der Liegeauflage (1) beispielsweise auch durch angebrachte Bänder, die mit Haken, Ösen oder ähnlichen Befestigungs­ möglichkeiten versehen sind, an geeigneten Aufnahmevorrichtungen, die mit der Karosserie oder Teilen des Kraftfahrzeuges verbunden sind, befestigt wird.
14. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-13 dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12) mit der aufgewickelten Liegeauflage (1) und mit den peripheren Einrichtungen (20, 19, 26) mit einer Art Gehäuse abgedeckt wird.
15. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-14 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (15) für das freie Ende (21) der Liegeauflage (1) so gestaltet sind, dass das mit dem Ende der Liegeauflage verbundene Rohr aus diesen Befestigungsvorrichtungen (15) (9) leicht gelöst werden kann.
16. Liegevorrichtung nach Ansprüchen 1-15 dadurch gekennzeichnet, dass, wenn beidseitig der Achsenenden sowohl Sperrklinken (19) als auch Zahnräder (20) oder auch Ratschenantriebe (18) angebracht sind, diese über Vorrichtungen so verbunden sind, dass sie entweder gleichzeitig oder wechselseitig bedient werden können.
17. Liegevorrichtung nach den Ansprüchen 1-16 dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (22), das mit dem freien Ende (21) der Liegeauflage (1) verbunden ist, als Achse ausgebildet und mit einem Ratschenantrieb und einer Sperrklinke versehen ist. Somit kann die Liegeauflage, nachdem sie ausgerollt und in den geeigneten Befestigungsvorrichtungen (15) gegenüber der festgelegten Achse (16) abgelegt wurde, auch von der freien Seite her gesehen, gespannt werden.
18. Liegevorrichtung nach den Ansprüchen 1-17 dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenringschlüssel (18) nicht in der üblichen Werkzeug­ ausführung gestaltet ist, sondern auch verschiedenartig, entsprechend den Anforderungen des Fahrzeugdesigns geformt und gestaltet sein kann.
DE2001112204 2001-03-14 2001-03-14 Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen Withdrawn DE10112204A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001112204 DE10112204A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001112204 DE10112204A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10112204A1 true DE10112204A1 (de) 2002-09-19

Family

ID=7677397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001112204 Withdrawn DE10112204A1 (de) 2001-03-14 2001-03-14 Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10112204A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041320A1 (de) * 2007-08-31 2009-03-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Personenkraftwagen mit im Innenraum angeordneter Hängematte
DE102010055994A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Airbus Operations Gmbh Liege- oder Sitzvorrichtung
DE202015100726U1 (de) * 2015-02-16 2016-05-18 Hermann Schnierle Gmbh Spannbarer Lattenrost und Fahrzeugsitz mit einem derartigen Lattenrost
GB2598589A (en) * 2020-09-02 2022-03-09 Tangerine Ltd Passenger suite for a vehicle and seating array

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1274019A (fr) * 1960-11-18 1961-10-20 Lit et caravane munie de ce lit
DE3219637A1 (de) * 1982-05-25 1983-12-01 Hasse, Dietrich, 8130 Starnberg Liege fuer pkw's
DE8630625U1 (de) * 1986-11-14 1987-06-19 Schuetten, Horst, 5632 Wermelskirchen, De
DE4322495A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-12 Alois Schnitzler Schlafmöbel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1274019A (fr) * 1960-11-18 1961-10-20 Lit et caravane munie de ce lit
DE3219637A1 (de) * 1982-05-25 1983-12-01 Hasse, Dietrich, 8130 Starnberg Liege fuer pkw's
DE8630625U1 (de) * 1986-11-14 1987-06-19 Schuetten, Horst, 5632 Wermelskirchen, De
DE4322495A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-12 Alois Schnitzler Schlafmöbel

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041320A1 (de) * 2007-08-31 2009-03-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Personenkraftwagen mit im Innenraum angeordneter Hängematte
DE102010055994A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Airbus Operations Gmbh Liege- oder Sitzvorrichtung
US9085366B2 (en) 2010-12-23 2015-07-21 Airbus Operations Gmbh Device for lying or sitting on
DE202015100726U1 (de) * 2015-02-16 2016-05-18 Hermann Schnierle Gmbh Spannbarer Lattenrost und Fahrzeugsitz mit einem derartigen Lattenrost
GB2598589A (en) * 2020-09-02 2022-03-09 Tangerine Ltd Passenger suite for a vehicle and seating array

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60313699T2 (de) Verschiebbare Trennwand für Lieferwagen
EP0861165B1 (de) Klappsitzbank
DE19516011C1 (de) Klapptisch für Fahrzeuge
EP1867522A2 (de) Einbauschlafmöbel zum Einbau in Kastenwagen, Wohnmobilen und dergleichen
DE102015216171A1 (de) Sitzbefestigungssystem für ein Fahrzeug
DE2709005C3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE102021115128B4 (de) Fahrzeug mit umgebautem Innenraum
DE10112204A1 (de) Liegevorrichtung in Kraftfahrzeugen
DE3716038A1 (de) Sitz fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeuge
DE202017002903U1 (de) Ausklappbarer Erker für Wohnanhänger und Wohnmobile, mit den wechselbaren Funktionen Schlafen oder Sitzen
EP3362022A1 (de) Prallplatteneinrichtung für ein fahrzeug des öffentlichen verkehrs
DE102012108218B4 (de) Liegebett für Kraftfahrzeuge
DE4132279A1 (de) Sitzbank
DE7508270U (de) Kinder-sicherheitsschalensitz,insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0691239A1 (de) Kindersicherheitssitz für Kraftfahrzeuge
DE102004041581A1 (de) Fahrzeugaufbau mit einer Kofferraumabdeckung und/oder Hutablage
DE2548137C2 (de) Fahrerhaus für Lastkraftwagen
DE102010005368A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem flexiblen, elastischen Flächengebilde und Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz
DE4135733A1 (de) Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeuge
EP0324503A2 (de) Universal-Automobilsitz für kleine und grosse Insassen, insbesondere Mitinsassen
DE202010018217U1 (de) Sitzmöbel
AT11528U1 (de) Einrichtungssystem
DE10014316A1 (de) Liegevorrichtung zum Einsetzen in einen Personenkraftwagen
DE1630334A1 (de) Schlafstellenanordnung fuer Lastkraftwagen
DE202015004619U1 (de) Vorrichtung zum Schlafen, Liegen oder Abstellen von Gegenständen für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee