DE4135733A1 - Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeuge - Google Patents
Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine variable Stuhlgestaltung in Fahr
zeugen , insbesondere Mehrzweckmobile mit hohem Dach, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In bekannten Stuhlgestaltungen dieser Art wird der Sitz in Pro
jektion an mindestens 2 Punkten geführt und höchstens zwei
grundverschiedene Sitzpositionen angestrebt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl für
Mehrzweckmobile zu schaffen, der eine größtmögliche Verstellung
der Sitzposition bietet, keinen unnötigen Platzbedarf hat, und
die Seitencrashsicherheit erhöht; sowie liegen gedanklich fol
gende Punkte vor, die mit dieser Erfindung erfüllt werden: Eine
optimale Sitzposition gibt es in diesem Sinne nicht, abwechs
lungsreiches Sitzen ist die beste Methode, entspannt und körper
lich in Form anzukommen.
Auch gerade für Kinder ist diese Stuhlgestaltung bestens geeig
net. Die Schienbein /Unterschenkelauflage findet hierbei als
flexible Fußstütze Verwendung.
Frauen empfinden die Sitzposition mit Schienbeinauflage beson
ders in der zweiten Hälfte Ihrer Schwangerschaft als besonders
angenehm, er wird nicht nur deshalb auch von Frauenärzten emp
fohlen.
Der speziell hierfür in Frage kommende expandierende Osteuropa
markt und die sowieseo günstigen Van-Prognosen für Mitte dieses
Jahrzehnts lassen diesem Konzept auch nach Expertenmeinung eine
große Zukunft bevorstehen.
Für eine effektive und effiziente Seitencrashsicherheit, derzeit
in den Vorentwicklungen der Automobilindustrie ein ganz beson
ders brisantes Thema, bieten die vorhandene Traverse des Sitzes
und der Schienbein /Unterschenkelauflage geradezu optimale Vor
aussetzungen.
Zum Gesundheitsstuhl: Bisher war dieser nur in orthopädischen
Einrichtungen oder einigen Büros anzutreffen. In Fahrzeugen
integriert bieten diese weitere Vorteile wie freie Sicht über
Frontpassagiere, optimaler Verlauf des Beckengurtes, weil dieser
nicht über den Beckenkamm rutschen kann, und für Kompaktfahr
zeuge die einzige Möglichkeit, den ergonomischen Anforderungen
entsprechend z. B. Computerschreibarbeiten zu erledigen, hier
sind nämlich die Knie nicht im Weg; außerdem läßt sich damit ein
7-Sitzer-Konzept bei höchster Raumausnutzung verwirklichen, da
die Rückenlehne gegenseitig von zwei weiteren Personen genutzt
werden kann, dessen Rümpfe weit außerhalb des Heckcrashbereichs
liegen. Diese Schwenksitzpolster können dann als Kompomente der
übrigen Polstern zu einem großzügigen Doppelbett kombiniert
werden.
Die Erweiterung des Gepäckraumes unterhalb der Sitzfläche ist
speziell für Fahrräder oder Ski auch bei Benutzung der Sitzfläche
oder bei vollständigem Durchladen noch längerer Gegenstände
äußerst sinnvoll. Diese extreme Anpassungfähigkeit,
gekoppelt mit guter Aerodynamik, die Querschnittsfläche kann mit
dieser Anordnung gegen Wagenende strömungsmechanisch sinnvoll
wesentlich verkleinert werden, eröffnen ein praktisch uneinge
schränkten Einsatzbereich.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 enthaltenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Stuhlgestaltung wird erreicht, daß der
Benutzer in den verschiedenen Sitzpositionen - in der vorderen
Traversenstellung umfaßt dies die Sitzposition mit Schienbein
abstützung und die der normalen Sitzposition, in der hineren
ebenfalls die normale und zudem die Liegesitzposition - stets eine
ergonomisch und medizinisch günstige Position einnehmen kann,
durch die Abwechslungsmöglichkeiten wird eine einseitige Dauer
belastung vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Eine Sitzanordnung dieser Gattung ist aus EP 01 07 882 bekannt.
Sitz-, Rückenlehne und Unterschenkelauflage sind bei dieser
Anordnung nur gemeinsam zwischen einer normalen Sitzstellung und
einer Liegesitzstellung bei feststehender Sitzachse um dessen
Mittelpunkt verstellbar und an mehr als 2 Punkten in der Seiten
ansicht an einem am Boden befestigten Gerüst abgestützt.
In der US 17 56 807 ist ein Fahrzeugsitz beschrieben, bei dem
der Sitz entlang einer gekrümmten Bahn verstellbar und auf
eiene bestimmte Winkelstellung mittels einer Schraubverbindung
feststellbar ist. Zudem ist der Sitz an der Rückwand und am
Bodenblech in 3 Schienen und in den Seitenwänden über je eine
Zweigelenkstange befestigt.
US 24 79 175 beschreibt einen Sitz mit einem aus zwei beabstan
deten Seitenrahmen bestehendem Gestell. Die Seitenrahmen tragen
jeweils eine gekrümmte Schiene, wobei auf diesem Schienenpaar
der Sitz verstellbar befestigt ist. Gleichzeitig ist in diesem
Schienenpaar mittels Rollen eine Rückenlehne geführt, die am
unteren Ende über eine Schwenkachse mit dem hinteren Ende des
Sitzes verbunden ist. Der Sitz ist außerdem in Seitenansicht an
mehr als 3 Punkten auf einem Gestell befestigt.
US 26 73 593 beschreibt einen Fahrzeugsitz, zwischen dessen
Seitenwangen ein Sitz angeordnet ist, der am hinteren Ende über
eine Schwenkachse mit dem unteren Ende einer Rückenlehne ver
bunden ist und an dessen Unterseite eine Beinstütze angelenkt
ist. Die Rückenlehne kann unabhängig vom Sitz in eine auf dem
Sitz heruntergeklappte Stellung und in eine Liegestellung ge
schwenkt werden. Die Sitzfläche ist dabei über einen Zweigelenk
stab und die Rückenlehne an einem am Gestell befestigten Blech
verbunden und über ein Hebelgestänge justiert.
In DE-GM 17 79 681 ist eine Kippvorrichtung für sitzlageverän
derbare Lehnsessel beschrieben. Auf einer Säule an der Vorder
seite des Sessels trägt ein Tragstück ein Gleitstück auf dem eine
mit dem Sesselgestell fest verbundene Führungsschiene gleitend
aufliegt. Mit der Führungsschiene und mit einer Fußlasche ist
eine Hebelschiene gleitend verbunden, so daß beim Vorschieben
der Rückenlehne der Sesselsitz die normale Sitzlage einnimmt,
die durch die Hubbegrenzung des Trägerstücks erreicht wird. Beim
Zurückschieben der Rückenlehne wird der Sesselsitz in die Liege
stellung verschwenkt, die durch die Führungsschiene gegenüber
der mit der Hebelschiene fest verbundenen Anschlaglasche fixiert
wird. Das Tragstück ist als Lager mit zylindrischen Gleitstück
ausgebildet.
In der DE 31 22 224 A1 ist ein Fahrzeugsitz beschrieben, dessen
Sitz um eine hinter Sitzachse eines Sitzgestellrahmens schwenk
bar und in seiner jeweiligen Schwenklage feststellbar ist. Die
Festellvorrichtungen bestehen aus einem unterhalb eines Seiten
holms des Sitzgestells angeordneten, stufenlos längenveränder
baren Stab, der mit seinem vorderen Ende an einem unterhalb
einer vorderen Traverse des Sitzgestells fest angeordneten Ver
bindungskörper und mit seinem hinteren Ende am freien Ende eines
Schwenkhebels angelenkt ist. Der Schwenkhebel ist am Sitzpol
sterträger in der Nähe von dessen Schwenkachse befestigt und
erstreckt sich von dieser Befetigungsstelle nach unten.
Aus der DE 38 42 733 A1 geht ein Fahrzeugsitz hervor, bei dem
das Mittelteil einer Rückenlehne aus deren Ebene in eine im
wesentlichen hierzu senkrecht angeordneten Ebene schwenkbar ist,
so daß dieser Mittelteil mit einem dahinterliegenden Sitz eine
im wesentlichen ebene Auflagefläche für eine auf dem hinteren
Sitz sitzende Person bildet, die ihre Füße durch die Öffnung in
der Rückenlehne des Vordersitzes hindurch strecken kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung
eines Anführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig 1 Rückansicht mit einem Einzelsitz und Karosserie außen
/innen
Fig. 2 Seitenansicht des Sitzes mit Verstellmechanik
Fig. 3 Seitenansicht der Führung mit vorderer Traversenstel
lung
Fig. 4 Schnitt durch oberer Seilaufhängepunktsführung von der
Seite
Fig. 5 Seitenansicht Schienbein/ Unterschenkelauflage
Fig. 6 Seitenansicht /Schnitt durch Crashführung.
Gemäß Fig. 1 ist die Traverse (10) oberhalb des Wagenbodens
(11) verlaufend und in der Karosserieinnenwand (13) an den Enden
in einer entsprechenden Nut (30) gelagert.Sitzfläche (12) und
Rückenlehne (14) sind hier nur angedeutet. Außerdem ist ein
Bolzen (15) zu sehen, der in einer speziellen Führung (70) ver
läuft und die Aufgabe hat, nicht nur den Sitz sondern auch
gleichzeitig den Benutzer über den Sicherheitsgurt, der am obe
ren Ende des Sitzes angelegt ist, zurückzuhalten.
In Fig. 2 ist der Sitz dargestellt, der aus einer Sitzfläche
(12) und einer Rückenlehne (14) besteht.Der Drehpunkt der Sitz
fläche liegt wegen der Schienenform analogen Bodenkontur hinter
und unterhalb der Traverse, wobei mit der Verstellung des Sitzes
die Rückenlehne sich bezüglich der Neigung etwa im Verhältnis 1
zu 3 über die Seilzüge um den mit der Sitzfläche gemeinsamen
relativen Drehpunkt mitverstellt. Die Abstützung des Sitzes
erfolgt über die Traverse (10), an der ein Schienenstück (22)
befestigt ist, das denselben Radius aufweist wie die dem Ver
stellfeld angepaßte längere Kreisbogenschiene (20) der Sitzflä
che. Die Verstellung erfolgt im Normalfall über ein nach Hinten
verschieben des ganzen Körpers, wobei die Drehmomentkomponente
über das obere Seil (26) in Rotation der Rollen (24) und damit
ebenfalls in die Verschiebung eingeht. Mit dem unteren Seil (27)
zusammen wird eine ergonomisch zur Sitzflächenneigung angepaßte
Rückenlehnenneigung erreicht.
Fig. 3 zeigt die Verschiebeeinrichtung der Traverse. Der vor
zugsweise elektrische Antrieb in der Traverse integriert bewirkt
von der vorderen Stellung aus gesehen zuerst ein Absenken der
Zahnstange (34), die bis dahin die Aufgabe hatte, ein ungewoll
tes Nachhintenschleudern der Traverse bei Heckcrash zu verhin
dern, als nächstes wird die Zahnstange bis zum Anschlag nach
vorne geschoben womit die Verschiebung der Traverse (10) begin
nen kann. In der hinteren Position angelangt wird die Zahnstange
zum Schluß wieder auf gleiche Art angehoben, dabei liegt die
Traverse praktisch am Bodenblech (11) auf. Die Traverse (10) an
sich läuft auf Rollen ab, die an der endseitig befestigten Füh
rungsplatte (37) der Traverse gelagert sind.
Wie in Fig. 4 ersichtlich sind beide Seiten in der Rücksitzlehne
befestigt, wobei das obere Seil an einer Feder (42) aufgehängt
ist, die in einer Führung (44) verläuft. Als Anschlag dieses
Aufhängepunktes dient ein Bolzen (46), der über eine Zugfeder
(47) entriegelt werden kann. Die Entriegelung ist nur bei der
Liegesitzposition notwendig, hierbei wiederum ist ein weiterer
Bolzen (48) der Anschlag, der nur von Hinterwagen aus auf die
selbe weise gelöst wird um eine ebene Ladefläche oder ein Bett
zu gestalten.
Der Federvorspannhebel (50) wird in einer Ausbuchtung seiner
Führung arretiert. Dieser dient dazu, einem dem Körpergewicht
entsprechendes - vor allem für die Liegesitzstellung - Gegenmoment
bereit zu halten, was, wie der Name schon sagt, über die Feder
vorspannung geschieht.
Fig. 5 beinhaltet die Schienbein /Unterschenkelauflage (62)
bzw. Fußstütze, die ähnlich der Sitzfläche eine Kreisbogenschie
ne (63) mit entsprechendem Gegenstück (65) auf der vorderen
Traverse (60), die die Abstützung dieser Vielzweckauflage ge
währleistet, aufweist. Die Verstellung erfogt nur über ein
Abgleiten der Schienenverbindung.
Die 6. Figur zeigt einen Bolzen (15), der in der Rückenlehne
(14) fest verankert ist und hier in einer Führung läuft, die in
ihrer unteren Ebene Profilschächte (72) aufweist, die den Bol
zen, umgelenkt über die bei hoher Verzögerung aufkippenden Dä
cher (74), aufnehmen. Damit verbunden wird die Rückenlehne nach
unten gedrückt und über Hebelarm mit der Traverse (10) die Sitz
fläche (12) nach oben.
Claims (7)
1. Variable Stuhlgestaltung um eine Traverse (10), dadurch
gekennzeichnet daß die Traverse , die quer über die ganze Innen
raumbreite des Fahrzeugs verläuft allein die Abstützung der
Sitzflächen (12)/ Rückenlehnen (14) gewährleistet, indem sie in
entsprechenden Nuten (30) der Karosserieinnenwand verschiebbar
und nicht drehbar gelagert ist.
2. Variable Stuhlgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet daß die Sitzfläche (12) mit einer Kreisbogenschiene
(20) und einem entsprechend kürzerem Schienenstück (22) auf der
Traverse (10) sich über und um die Traverse auf rohrförmigen
Rollen (24) verschieben läßt, die mit ihrer Rotation um die
Traverse auch ein Seilauf-/abrollen und damit eine relative
Winkelstellung der Sitzfläche / Rückenlehne bewerkstelligt bzw.
aktiv eine Antriebsfunktion hat.
3. Variable Stuhlgetaltung nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet daß die Verschiebung der Traverse (10) über Elektoan
trieb geschieht, indem dessen Zahnrad (33) in eine Zahnstange
(34) greift, die in den beiden Endstellungen zusätzlich für ein
ungewolltes Verschieben zur Traverse hingewandt mit demselben
Antrieb hochfährt, wobei die Zahnstange (34) lediglich in der
Nutenvorrichtung (30) liegt und somit auch längsverschiebbar
ist.
4. Variable Stuhlgestaltung nach Anspruch 2 dadurch gekenn
zeichnet daß das eine Seil oberhalb und das andere Seil unter
halb des Drehpunktes der Rückenlehne und Sitzfläche (41) an
der Rückenlehne befestigt ist. Der obere Seilaufhängepunkt (40)
ist in einem kleinen Bereich über eine Feder (42) in einer ent
sprechenden Führung (44) verschiebbar gelagert. Die Führung ist
durch zwei ausziehbare Bolzen (46/48) für die Liegestuhl bzw.
Bett/Ladeentriegelung unterbrochen.
5. Variable Stuhlgestaltung nach Anspruch 4 dadurch gekenn
zeichnet daß die Feder (42) in der Führung über einen Federvor
spannhebel (50) verlängert und damit dem Körpergewicht und Ver
stellkraft entsprechend vorgespannt werden kann.
6. Variable Stuhlgestaltung nach einen der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet daß eine vordere Traverse (60) Schienbein
/ Unterschenkelauflagen (62) aufnimmt, die über eine Kreisbogen
schiene (63) mit entsprechenden Gegenstück (65) befestigt an der
Traverse (60) die Verstellbarkeit gewährleistet.
7. Variable stuhlgestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß eine obere spezielle Führung (70)
als Nut in der Karosserieinnenwand vorgesehen ist, dessen Pro
filschächte (72) mit Dach (74) ein Weiterdrehen der Rückenlehne
(14) verhindert und diese gleichzeitig nach unten gedrückt wird
was ein nach oben Schwenken der Sitzfläche (12) zur folge hat;
dabei kippen die Dächer (74) ab einer gewissen größeren Verzöge
rung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135733 DE4135733A1 (de) | 1990-05-23 | 1991-10-30 | Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016687 DE4016687A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeugen |
DE19914135733 DE4135733A1 (de) | 1990-05-23 | 1991-10-30 | Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135733A1 true DE4135733A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=25893494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135733 Ceased DE4135733A1 (de) | 1990-05-23 | 1991-10-30 | Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4135733A1 (de) |
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