DE4135733A1 - Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeuge - Google Patents

Sitzanordnung in fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeuge

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DE4135733A1
DE4135733A1 DE19914135733 DE4135733A DE4135733A1 DE 4135733 A1 DE4135733 A1 DE 4135733A1 DE 19914135733 DE19914135733 DE 19914135733 DE 4135733 A DE4135733 A DE 4135733A DE 4135733 A1 DE4135733 A1 DE 4135733A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine variable Stuhlgestaltung in Fahr­ zeugen , insbesondere Mehrzweckmobile mit hohem Dach, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In bekannten Stuhlgestaltungen dieser Art wird der Sitz in Pro­ jektion an mindestens 2 Punkten geführt und höchstens zwei grundverschiedene Sitzpositionen angestrebt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl für Mehrzweckmobile zu schaffen, der eine größtmögliche Verstellung der Sitzposition bietet, keinen unnötigen Platzbedarf hat, und die Seitencrashsicherheit erhöht; sowie liegen gedanklich fol­ gende Punkte vor, die mit dieser Erfindung erfüllt werden: Eine optimale Sitzposition gibt es in diesem Sinne nicht, abwechs­ lungsreiches Sitzen ist die beste Methode, entspannt und körper­ lich in Form anzukommen.
Auch gerade für Kinder ist diese Stuhlgestaltung bestens geeig­ net. Die Schienbein /Unterschenkelauflage findet hierbei als flexible Fußstütze Verwendung.
Frauen empfinden die Sitzposition mit Schienbeinauflage beson­ ders in der zweiten Hälfte Ihrer Schwangerschaft als besonders angenehm, er wird nicht nur deshalb auch von Frauenärzten emp­ fohlen.
Der speziell hierfür in Frage kommende expandierende Osteuropa­ markt und die sowieseo günstigen Van-Prognosen für Mitte dieses Jahrzehnts lassen diesem Konzept auch nach Expertenmeinung eine große Zukunft bevorstehen.
Für eine effektive und effiziente Seitencrashsicherheit, derzeit in den Vorentwicklungen der Automobilindustrie ein ganz beson­ ders brisantes Thema, bieten die vorhandene Traverse des Sitzes und der Schienbein /Unterschenkelauflage geradezu optimale Vor­ aussetzungen.
Zum Gesundheitsstuhl: Bisher war dieser nur in orthopädischen Einrichtungen oder einigen Büros anzutreffen. In Fahrzeugen integriert bieten diese weitere Vorteile wie freie Sicht über Frontpassagiere, optimaler Verlauf des Beckengurtes, weil dieser nicht über den Beckenkamm rutschen kann, und für Kompaktfahr­ zeuge die einzige Möglichkeit, den ergonomischen Anforderungen entsprechend z. B. Computerschreibarbeiten zu erledigen, hier sind nämlich die Knie nicht im Weg; außerdem läßt sich damit ein 7-Sitzer-Konzept bei höchster Raumausnutzung verwirklichen, da die Rückenlehne gegenseitig von zwei weiteren Personen genutzt werden kann, dessen Rümpfe weit außerhalb des Heckcrashbereichs liegen. Diese Schwenksitzpolster können dann als Kompomente der übrigen Polstern zu einem großzügigen Doppelbett kombiniert werden.
Die Erweiterung des Gepäckraumes unterhalb der Sitzfläche ist speziell für Fahrräder oder Ski auch bei Benutzung der Sitzfläche oder bei vollständigem Durchladen noch längerer Gegenstände äußerst sinnvoll. Diese extreme Anpassungfähigkeit, gekoppelt mit guter Aerodynamik, die Querschnittsfläche kann mit dieser Anordnung gegen Wagenende strömungsmechanisch sinnvoll wesentlich verkleinert werden, eröffnen ein praktisch uneinge­ schränkten Einsatzbereich.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Stuhlgestaltung wird erreicht, daß der Benutzer in den verschiedenen Sitzpositionen - in der vorderen Traversenstellung umfaßt dies die Sitzposition mit Schienbein­ abstützung und die der normalen Sitzposition, in der hineren ebenfalls die normale und zudem die Liegesitzposition - stets eine ergonomisch und medizinisch günstige Position einnehmen kann, durch die Abwechslungsmöglichkeiten wird eine einseitige Dauer­ belastung vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine Sitzanordnung dieser Gattung ist aus EP 01 07 882 bekannt. Sitz-, Rückenlehne und Unterschenkelauflage sind bei dieser Anordnung nur gemeinsam zwischen einer normalen Sitzstellung und einer Liegesitzstellung bei feststehender Sitzachse um dessen Mittelpunkt verstellbar und an mehr als 2 Punkten in der Seiten­ ansicht an einem am Boden befestigten Gerüst abgestützt.
In der US 17 56 807 ist ein Fahrzeugsitz beschrieben, bei dem der Sitz entlang einer gekrümmten Bahn verstellbar und auf eiene bestimmte Winkelstellung mittels einer Schraubverbindung feststellbar ist. Zudem ist der Sitz an der Rückwand und am Bodenblech in 3 Schienen und in den Seitenwänden über je eine Zweigelenkstange befestigt.
US 24 79 175 beschreibt einen Sitz mit einem aus zwei beabstan­ deten Seitenrahmen bestehendem Gestell. Die Seitenrahmen tragen jeweils eine gekrümmte Schiene, wobei auf diesem Schienenpaar der Sitz verstellbar befestigt ist. Gleichzeitig ist in diesem Schienenpaar mittels Rollen eine Rückenlehne geführt, die am unteren Ende über eine Schwenkachse mit dem hinteren Ende des Sitzes verbunden ist. Der Sitz ist außerdem in Seitenansicht an mehr als 3 Punkten auf einem Gestell befestigt.
US 26 73 593 beschreibt einen Fahrzeugsitz, zwischen dessen Seitenwangen ein Sitz angeordnet ist, der am hinteren Ende über eine Schwenkachse mit dem unteren Ende einer Rückenlehne ver­ bunden ist und an dessen Unterseite eine Beinstütze angelenkt ist. Die Rückenlehne kann unabhängig vom Sitz in eine auf dem Sitz heruntergeklappte Stellung und in eine Liegestellung ge­ schwenkt werden. Die Sitzfläche ist dabei über einen Zweigelenk­ stab und die Rückenlehne an einem am Gestell befestigten Blech verbunden und über ein Hebelgestänge justiert.
In DE-GM 17 79 681 ist eine Kippvorrichtung für sitzlageverän­ derbare Lehnsessel beschrieben. Auf einer Säule an der Vorder­ seite des Sessels trägt ein Tragstück ein Gleitstück auf dem eine mit dem Sesselgestell fest verbundene Führungsschiene gleitend aufliegt. Mit der Führungsschiene und mit einer Fußlasche ist eine Hebelschiene gleitend verbunden, so daß beim Vorschieben der Rückenlehne der Sesselsitz die normale Sitzlage einnimmt, die durch die Hubbegrenzung des Trägerstücks erreicht wird. Beim Zurückschieben der Rückenlehne wird der Sesselsitz in die Liege­ stellung verschwenkt, die durch die Führungsschiene gegenüber der mit der Hebelschiene fest verbundenen Anschlaglasche fixiert wird. Das Tragstück ist als Lager mit zylindrischen Gleitstück ausgebildet.
In der DE 31 22 224 A1 ist ein Fahrzeugsitz beschrieben, dessen Sitz um eine hinter Sitzachse eines Sitzgestellrahmens schwenk­ bar und in seiner jeweiligen Schwenklage feststellbar ist. Die Festellvorrichtungen bestehen aus einem unterhalb eines Seiten­ holms des Sitzgestells angeordneten, stufenlos längenveränder­ baren Stab, der mit seinem vorderen Ende an einem unterhalb einer vorderen Traverse des Sitzgestells fest angeordneten Ver­ bindungskörper und mit seinem hinteren Ende am freien Ende eines Schwenkhebels angelenkt ist. Der Schwenkhebel ist am Sitzpol­ sterträger in der Nähe von dessen Schwenkachse befestigt und erstreckt sich von dieser Befetigungsstelle nach unten.
Aus der DE 38 42 733 A1 geht ein Fahrzeugsitz hervor, bei dem das Mittelteil einer Rückenlehne aus deren Ebene in eine im wesentlichen hierzu senkrecht angeordneten Ebene schwenkbar ist, so daß dieser Mittelteil mit einem dahinterliegenden Sitz eine im wesentlichen ebene Auflagefläche für eine auf dem hinteren Sitz sitzende Person bildet, die ihre Füße durch die Öffnung in der Rückenlehne des Vordersitzes hindurch strecken kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Anführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig 1 Rückansicht mit einem Einzelsitz und Karosserie außen /innen
Fig. 2 Seitenansicht des Sitzes mit Verstellmechanik
Fig. 3 Seitenansicht der Führung mit vorderer Traversenstel­ lung
Fig. 4 Schnitt durch oberer Seilaufhängepunktsführung von der Seite
Fig. 5 Seitenansicht Schienbein/ Unterschenkelauflage
Fig. 6 Seitenansicht /Schnitt durch Crashführung.
Gemäß Fig. 1 ist die Traverse (10) oberhalb des Wagenbodens (11) verlaufend und in der Karosserieinnenwand (13) an den Enden in einer entsprechenden Nut (30) gelagert.Sitzfläche (12) und Rückenlehne (14) sind hier nur angedeutet. Außerdem ist ein Bolzen (15) zu sehen, der in einer speziellen Führung (70) ver­ läuft und die Aufgabe hat, nicht nur den Sitz sondern auch gleichzeitig den Benutzer über den Sicherheitsgurt, der am obe­ ren Ende des Sitzes angelegt ist, zurückzuhalten.
In Fig. 2 ist der Sitz dargestellt, der aus einer Sitzfläche (12) und einer Rückenlehne (14) besteht.Der Drehpunkt der Sitz­ fläche liegt wegen der Schienenform analogen Bodenkontur hinter und unterhalb der Traverse, wobei mit der Verstellung des Sitzes die Rückenlehne sich bezüglich der Neigung etwa im Verhältnis 1 zu 3 über die Seilzüge um den mit der Sitzfläche gemeinsamen relativen Drehpunkt mitverstellt. Die Abstützung des Sitzes erfolgt über die Traverse (10), an der ein Schienenstück (22) befestigt ist, das denselben Radius aufweist wie die dem Ver­ stellfeld angepaßte längere Kreisbogenschiene (20) der Sitzflä­ che. Die Verstellung erfolgt im Normalfall über ein nach Hinten­ verschieben des ganzen Körpers, wobei die Drehmomentkomponente über das obere Seil (26) in Rotation der Rollen (24) und damit ebenfalls in die Verschiebung eingeht. Mit dem unteren Seil (27) zusammen wird eine ergonomisch zur Sitzflächenneigung angepaßte Rückenlehnenneigung erreicht.
Fig. 3 zeigt die Verschiebeeinrichtung der Traverse. Der vor­ zugsweise elektrische Antrieb in der Traverse integriert bewirkt von der vorderen Stellung aus gesehen zuerst ein Absenken der Zahnstange (34), die bis dahin die Aufgabe hatte, ein ungewoll­ tes Nachhintenschleudern der Traverse bei Heckcrash zu verhin­ dern, als nächstes wird die Zahnstange bis zum Anschlag nach vorne geschoben womit die Verschiebung der Traverse (10) begin­ nen kann. In der hinteren Position angelangt wird die Zahnstange zum Schluß wieder auf gleiche Art angehoben, dabei liegt die Traverse praktisch am Bodenblech (11) auf. Die Traverse (10) an sich läuft auf Rollen ab, die an der endseitig befestigten Füh­ rungsplatte (37) der Traverse gelagert sind.
Wie in Fig. 4 ersichtlich sind beide Seiten in der Rücksitzlehne befestigt, wobei das obere Seil an einer Feder (42) aufgehängt ist, die in einer Führung (44) verläuft. Als Anschlag dieses Aufhängepunktes dient ein Bolzen (46), der über eine Zugfeder (47) entriegelt werden kann. Die Entriegelung ist nur bei der Liegesitzposition notwendig, hierbei wiederum ist ein weiterer Bolzen (48) der Anschlag, der nur von Hinterwagen aus auf die­ selbe weise gelöst wird um eine ebene Ladefläche oder ein Bett zu gestalten.
Der Federvorspannhebel (50) wird in einer Ausbuchtung seiner Führung arretiert. Dieser dient dazu, einem dem Körpergewicht entsprechendes - vor allem für die Liegesitzstellung - Gegenmoment bereit zu halten, was, wie der Name schon sagt, über die Feder­ vorspannung geschieht.
Fig. 5 beinhaltet die Schienbein /Unterschenkelauflage (62) bzw. Fußstütze, die ähnlich der Sitzfläche eine Kreisbogenschie­ ne (63) mit entsprechendem Gegenstück (65) auf der vorderen Traverse (60), die die Abstützung dieser Vielzweckauflage ge­ währleistet, aufweist. Die Verstellung erfogt nur über ein Abgleiten der Schienenverbindung.
Die 6. Figur zeigt einen Bolzen (15), der in der Rückenlehne (14) fest verankert ist und hier in einer Führung läuft, die in ihrer unteren Ebene Profilschächte (72) aufweist, die den Bol­ zen, umgelenkt über die bei hoher Verzögerung aufkippenden Dä­ cher (74), aufnehmen. Damit verbunden wird die Rückenlehne nach unten gedrückt und über Hebelarm mit der Traverse (10) die Sitz­ fläche (12) nach oben.

Claims (7)

1. Variable Stuhlgestaltung um eine Traverse (10), dadurch gekennzeichnet daß die Traverse , die quer über die ganze Innen­ raumbreite des Fahrzeugs verläuft allein die Abstützung der Sitzflächen (12)/ Rückenlehnen (14) gewährleistet, indem sie in entsprechenden Nuten (30) der Karosserieinnenwand verschiebbar und nicht drehbar gelagert ist.
2. Variable Stuhlgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet daß die Sitzfläche (12) mit einer Kreisbogenschiene (20) und einem entsprechend kürzerem Schienenstück (22) auf der Traverse (10) sich über und um die Traverse auf rohrförmigen Rollen (24) verschieben läßt, die mit ihrer Rotation um die Traverse auch ein Seilauf-/abrollen und damit eine relative Winkelstellung der Sitzfläche / Rückenlehne bewerkstelligt bzw. aktiv eine Antriebsfunktion hat.
3. Variable Stuhlgetaltung nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet daß die Verschiebung der Traverse (10) über Elektoan­ trieb geschieht, indem dessen Zahnrad (33) in eine Zahnstange (34) greift, die in den beiden Endstellungen zusätzlich für ein ungewolltes Verschieben zur Traverse hingewandt mit demselben Antrieb hochfährt, wobei die Zahnstange (34) lediglich in der Nutenvorrichtung (30) liegt und somit auch längsverschiebbar ist.
4. Variable Stuhlgestaltung nach Anspruch 2 dadurch gekenn­ zeichnet daß das eine Seil oberhalb und das andere Seil unter­ halb des Drehpunktes der Rückenlehne und Sitzfläche (41) an der Rückenlehne befestigt ist. Der obere Seilaufhängepunkt (40) ist in einem kleinen Bereich über eine Feder (42) in einer ent­ sprechenden Führung (44) verschiebbar gelagert. Die Führung ist durch zwei ausziehbare Bolzen (46/48) für die Liegestuhl bzw. Bett/Ladeentriegelung unterbrochen.
5. Variable Stuhlgestaltung nach Anspruch 4 dadurch gekenn­ zeichnet daß die Feder (42) in der Führung über einen Federvor­ spannhebel (50) verlängert und damit dem Körpergewicht und Ver­ stellkraft entsprechend vorgespannt werden kann.
6. Variable Stuhlgestaltung nach einen der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet daß eine vordere Traverse (60) Schienbein / Unterschenkelauflagen (62) aufnimmt, die über eine Kreisbogen­ schiene (63) mit entsprechenden Gegenstück (65) befestigt an der Traverse (60) die Verstellbarkeit gewährleistet.
7. Variable stuhlgestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß eine obere spezielle Führung (70) als Nut in der Karosserieinnenwand vorgesehen ist, dessen Pro­ filschächte (72) mit Dach (74) ein Weiterdrehen der Rückenlehne (14) verhindert und diese gleichzeitig nach unten gedrückt wird was ein nach oben Schwenken der Sitzfläche (12) zur folge hat; dabei kippen die Dächer (74) ab einer gewissen größeren Verzöge­ rung.
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