DE19915220B4 - Vorrichtung zum Befestigen von Fondsitzen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Fondsitzen in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen von Fondsitzen in einem Kraftfahrzeug,
– mit einer an der Sitzunterkonstruktion vorgesehenen Verankerungseinrichtung, mit welcher der jeweilige Fondsitz am Fahrzeugaufbau befestigt ist,
– wobei die Verankerungseinrichtung eine am Fahrzeugaufbau befestigte gebogene Sitzschiene aufweist, die sich im wesentlichen in einer horizontalen Ebene erstreckt und wobei der Fondsitz in wenigstens zwei Aufnehmern entlang der Sitzschiene verschiebbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– sich die Sitzschiene (1') quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und
– wobei die Fondsitze (4) einzeln oder beide wahlweise zur Fahrzeugmitte und zum Fahrzeugäußeren hin geschwenkt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Fondsitzen in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • [Stand der Technik]
  • In der Regel werden Fondsitze in einem Kraftfahrzeug als Sitzbänke oder Einzelsitze mit fester Verankerung am Fahrzeugaufbau befestigt. Bei einer derartigen Sitzplatzgestaltung gibt es wenig Variationsmöglichkeiten für unterschiedliche Sitzhaltungen. Zuwendungen der Fondsitze zur Fahrzeugmitte hin oder Abwendungen der Fondsitze zum Fahrzeugäußeren hin sind nicht möglich. Ferner besteht nur eine bedingte Demontagemöglichkeit der Fondsitze.
  • Aus der EP 0 343 026 A2 ist eine Fondsitzanordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit einem Fondsitz, der über eine erste, zum Sitzkissen des Fondsitzes im wesentlichen zentrische Drehachse sowie um eine zweite exzentrische Drehachse verschwenkbar ist. Bei der Verschwenkung um die zweite Drehachse wird der Fondsitz über sitzseitige Aufnahmen in einer halbkreisförmigen karosserieseitigen Schiene geführt, die sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene befindet. Mit der zweiten Drehachse kann der Fondsitz neben einer reinen Rotation um die erste Drehachse zusätzlich seitlich verlagert werden.
  • Des weiteren ist aus der US 3,066,979 eine Sitzanordnung, insbesondere eine Vordersitzanordnung, für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der die Sitze über teilkreisförmige Schienen, die sich unterhalb der vorderen Hälfte des Sitzkissens befinden, nach außen verschwenkt werden können, um den Einstieg in das Fahrzeug und das Aussteigen aus dem Fahrzeug zu erleichtern.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher Zuwendungen der Fondsitze zur Fahrzeugmitte hin oder Abwendungen der Fondsitze zum Fahrzeugäußeren hin ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bei der Erfindung kommt eine am Fahrzeugaufbau befestigte gebogene Sitzschiene zur Anwendung, welche sich im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Der Fondsitz ist in wenigstens zwei Aufnehmern entlang der Sitzschiene verschiebbar gelagert. Die Sitzschiene erstreckt sich mit ihrer Biegung im wesentlichen in einer horizontalen Ebene und befindet sich bevorzugt unterhalb der rückwärtigen Sitzhälfte des Fondsitzes. Es ist natürlich auch möglich, in kinematischer Umkehr die Sitzschiene in der vorderen Hälfte der Fondsitze vorzusehen. In bevorzugter Weise ist die Biegung der Sitzschiene, entlang welcher der Fondsitz verschoben werden kann, kreisbogenförmig ausgebildet.
  • Die Biegung der Sitzschiene, insbesondere in Kreisbogenform verläuft um einen Mittelpunkt, in welchem ein weiterer, am Fahrzeugaufbau befestigter Aufnehmer in bevorzugter Weise vorgesehen sein kann. Dieser weitere Aufnehmer kann an einer zusätzlichen Befestigungschiene verankert sein, wobei bei einer Abweichung von der Kreisform der Sitzschiene dieser zusätzliche Aufnehmer gegebenenfalls an der Befestigungsschiene verschiebbar gelagert ist. Der zusätzliche Aufnehmer befindet sich unterhalb der anderen Sitzhälfte, insbesondere der vorderen Sitzhälfte.
  • Bei der Erfindung ergeben sich verschiedene Variationsmöglichkeiten unterschiedlicher Sitzhaltungen. Die Fondsitze können wahlweise zur Fahrzeugmitte oder zum Fahrzeugäußeren hin gerichtet werden. Es besteht die Möglichkeit einer einfachen Änderung der Sitzhaltung, beispielsweise wie bei einem drehbaren Bürostuhl. Entlang der Verschiebestrecke an der Sitzschiene kann der Fondsitz in den verschiedenen Sitzpositionen ähnlich wie bei der Sitzlängsverstellung an den Fahrzeugvordersitzen durch Arrietierung fixiert werden. Darüber hinaus wird durch die Sitzmontage an der Sitzschiene neben einem geringen Bauraumbedarf im Vergleich zu herkömmlichen, drehbaren Sitzen eine verbesserte Crashsicherheit erzielt.
  • [Beispiele]
  • An Hand der Figuren, wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematisch in Draufsicht das Ausführungsbeispiel mit den Fondeinzelsitzen in Ausgangsstellung der Sitze orthogonal im Fahrzeugnetz,
  • 2 das Ausführungsbeispiel mit den zur Fahrzeugmitte zugewendeten Fondsitzen, und
  • 3 das Ausführungsbeispiel mit den zum Fahrzeugäußeren abgewendeten Fondsitzen.
  • Das Ausführungsbeispiel besitzt eine für beide Fondsitze 4 gemeinsame Sitzschiene 1. Die Sitzschiene 1 erstreckt sich mit ihren beiden im wesentlichen Kreisförmigen Biegungen in einer horizontalen Ebene unterhalb der hinteren Sitzhälften der Fondsitze 4. Die Sitzschiene 1 ist am Fahrzeugaufbau befestigt. Anstelle der beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 dargestellten gemeinsamen Sitzschiene 1 kann jedem Fondsitz 4 eine gebogene Sitzschiene 1' zugeordnet sein, welche eine im wesentlichen kreisförmige Biegung aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden im wesentlichen kreisförmigen Sitzschienenteile 1', entlang welchen die beiden Fondsitze 4 verschoben werden können, durch ein mittleres gebogenes Verbindungsstück miteinander verbunden, so daß eine im wesentlichen doppel-s-förmige Sitzschiene 1 entsteht. Der jeweilige Fondsitz 4 ist an den gebogenen Sitzschienenteilen 1' über Aufnehmer 3 verschiebbar gelagert. Im Mittelpunkt der jeweiligen Sitzschienenbögen befindet sich ein weiterer Aufnehmer 5 an der Unterseite des Fondsitzes. Beim Verschieben der Fondsitze entlang der gebogenen Sitzschienenteile 1' wird der jeweilige Fondsitz im wesentlichen um den Aufnehmer 5, welcher bevorzugt eine Drehlagerung darstellt, geschwenkt. Hierbei können die Fondsitze einzeln oder beide zur Fahrzeugmitte hin (2) oder zum Fahrzeugäußeren hin (3) geschwenkt werden. Bei dieser Verschwenkung werden die Aufnehmer 3 entlang der gebogenen Teile der Sitzschiene 1 verschoben. Entlang dieser Verschiebungswege können die Fondsitze arretiert werden, wobei diese Arretierungen in der Weise ausgebildet sein können, wie es zur Sitzlängsverstellung bei den Vordersitzen bekannt ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen befindet sich die Sitzschiene 1 mit den rückwärts gerichteten, gebogenen Sitzschienenteilen 1' unterhalb der rückwärtigen Fondsitzhälfte und der zusätzliche Aufnehmer 5 befindet sich in der vorderen Fondsitzhälfte. Diese Anordnung ist eine bevorzugte Anordnung. Es ist natürlich auch möglich, eine Anordnung der Sitzschiene und der jeweiligen zusätzlichen Aufnehmer 5, in kinematischer Umkehr vorzusehen. D. h. die Sitzschiene befindet sich in der jeweils vorderen Hälfte der Fondsitze 4 und der im jeweiligen Schwenkmittelpunkt befindliche zusätzliche Aufnehmer 5 befindet sich in der jeweiligen rückwärtigen Sitzhälfte der Fondsitze 4.
  • Die zusätzlichen Aufnehmer 5 können an einer Befestigungsschiene 2, welche in bevorzugter Weise eine gemeinsame Befestigungsschiene für beide Aufnehmer 5 ist, verankert sein. Gegebenenfalls können die zusätzlichen Aufnehmer 5 an der Befestigungsschiene 2 verschiebbar sein, um die in den 2 und 3 dargestellten Schwenkbewegungen zu erleichtern. Aus den 1 bis 3, ist ersichtlich, daß die Fondsitze 4 in einem Kraftfahrzeug 6 mit unterschiedlichen Sitzhaltungen angeordnet werden können.
  • 1
    Sitzschiene
    1'
    Sitzschiene, Sitzschienenteil
    2
    Befestigungsschiene
    3
    Aufnehmer
    4
    Fondsitz
    5
    Aufnehmer
    6
    Kraftfahrzeug

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von Fondsitzen in einem Kraftfahrzeug, – mit einer an der Sitzunterkonstruktion vorgesehenen Verankerungseinrichtung, mit welcher der jeweilige Fondsitz am Fahrzeugaufbau befestigt ist, – wobei die Verankerungseinrichtung eine am Fahrzeugaufbau befestigte gebogene Sitzschiene aufweist, die sich im wesentlichen in einer horizontalen Ebene erstreckt und wobei der Fondsitz in wenigstens zwei Aufnehmern entlang der Sitzschiene verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – sich die Sitzschiene (1') quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und – wobei die Fondsitze (4) einzeln oder beide wahlweise zur Fahrzeugmitte und zum Fahrzeugäußeren hin geschwenkt werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschiene (1') entlang dem Verschiebeweg für den Fondsitz (4) Kreisbogenform aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Fondsitz (4) einen weiteren Aufnehmer (5) zum Befestigen des Sitzes am Fahrzeug (6) aufweist, wobei dieser Aufnehmer (5) im wesentlichen im Mittelpunkt der Schwenkbewegung liegt, die der Sitz beim Verschieben entlang der gebogenen Sitzschiene (1) ausführt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gebogenen Sitzschienen (1') zweier nebeneinander angeordneter Fondsitze (4) zu einer gemeinsame Sitzschiene (1) miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Aufnehmer (5) der beiden nebeneinander angeordneten Fondsitze (4) an einer gemeinsamen Befestigungsschiene (2) befestigt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Fondsitz (4) in verschiedenen Positionen, entlang der Sitzschiene (1) arretierbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Aufnahme (5), unterhalb der vorderen Hälfte des Fondsitzes (4) angeordnet ist.
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