DE2709005C3 - Fahrzeugsitz, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere in Kraftfahrzeugen

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3038Cushion movements
    • B60N2/3063Cushion movements by composed movement
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Sitzbank mit Rückenlehne, der einen um eine zur Fahrzeugquerachse parallele Achse in Benutzungsstellung schwenkbaren Kindersitz aufweist wobei der Kindersitz aus' Teilen des Fahrzeugsitzes gebildet wird, die bei Nichlbenutzung des Kindersitzes als normale Sitzteile im Fahrzeugsitz integriert und bei Benutzung in die Benutzungsstellung schwenkbar und verriegelbar sind.
Es ist ein derartiger Rücksitz in Kraftfahrzeugen bekannt (DE-GM 76 12 141), bei dem aus dem Rückenpolster ein Teil als Kindersitz ausklappbar ist. Das Kind sitzt hier jedoch in Fahrtrichtung und bei einem Frontalaufprall müssen zum Teil erhebliche Verzögerungskräfte allein von den Gurten aufgenommen werden. Die Sicherheilsforschung hat abei ergeben, daß die Anordnung von Kindersitzen der normalen Fahrtrichtung eine größere Sicherheit für das Kind bietet, weil Rücken und Kopf sich voll gegen die
Ί5 gepolsterte Kindersitzlehne abstützen können.
Dem trägt zwar ein anderer bekannter Kindersitz für Autos Rechnung, der nach der DE-OS 24 54 573 in einer Aussparung an der Rückseite einer Rückenlehne des Fahr/eugsii/es angeordnet ist und der nach außen in seine Benuuungsstellung herausklappbar und in das Innere der Aussparung hineinklappbar ausgebildet ist.
Bei dieser Ausbildung erfährt aber die Rückenlehne eine unnötige Schwächung, wenn sie nicht durch besondere Formgestaltung entsprechend breit ausgebildet wird, was jedoch die Rückenlehne in ihrer Herstellung aufwendig und teuer macht. Außerdem erfordert eine derartige Rückenlehnenkonstruktion besonders verstärkte Halterungen, um beim Frontalaufprall die hohen Verzögerungskräfte ohne Ausreißen der Sitzverankerung aufnehmen zu können.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er in einem Teilbereich rasch und mühelos in einen sicheren Kindersitz verwandelbar ist, in dem das Kind entgegen der normalen Fahrtrichtung sitzt, und Mcherzuslellen, daß bei Nichtbenutzung des Kindersitzes der Fahrzeugsitz unverändert seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch dienen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kindersitz aus Teilen der Sitzbank und der Rückenlehne gebildet ist und mit Hilfe von am Kindersitz und einem fahrzeugfesten Teil angelenkten Lenkern in einer der Drehrichtung der Fahrzeugräder bei Rückwärtsfahrt entsprechenden Drehrichtung aus der Ebene der Fahrzeugsitzoberfläche derart in Benutzungsstellung schwenkbar ist, daß das Rückenlehnenteil die Sitzfläche des Kindersitzes und das Sitzbanktei! dessen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gerichtete Rückenlehne bildet.
Vorteilhaft können hierbei die Teile des Kindersitzes einen einstückigen Ausschnitt aus Sitzbank und Rückenlehne des Fahrzeugsitzes bilden und die Teile können zweckmäßig in der Mitte des hinteren, insbesondere als durchgehende Sitzbank ausgebildeten Fahrzeugsitzes angeordnet sein.
Diese Anordnung erlaubt es rasch und mühelos aus dem Fahrzeugsitz und seiner Rückenlehne, insbesondere der hinteren Sitzbank einen Teil als Kindersitz herauszuschwenken, der mit dem Rücken zur Fahrtrichtung, etwa in der Wagenmitte angeordnet ist. Gleichzeitig sind die zu beiden Seiten des herausgeklappten Kindersitzes angeordneten Sitzbankteile durch mindestens zwei Personen benutzbar und auf diese Weise ist auch ein besserer Kontakt zu dem Kinde möglich.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können seitlich an dem Sitzbankteil zwei Lenkerpaare angelenkt sein, deren freie Enden am Fahrzeugboden schwenkbar gelagert sind. Da das Silzbankteil zweckmäßig einstückig mit dem Sitzrückenlehnenteil verbunden ist, lassen sich beide mit wenigen Handgriffen mit Hilfe der Lenkerpaare in der Fahrzeuglängsmittelebene zu einem Kindersitz herausklappen. Zweckmäßig können die Lenkerpaare mit jeweils ihren den Bodenlagerungen entgegengesetzten Enden an einer metallischen Sitzschale gelenkig angreifen, die die Teile des Kindersitzes bodenseitig umschließt. Der ausschwenkbare Kindersitz kann ferner vorteilhaft mit Hilfe einer am Fahrzeugboden oder an einem sitzrahmenfeslen Teil angelenkten federbelasteten Sperrklinke, die in seiner ausgeschwenkten Gebrauchslage einen Sperrbolzen am Kindersitz umgreift, verriegelbar und lösbar gehalten sein.
In den Unteransprüchen sind noch weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Fahrzeugsitzbank mil einem in einen Kindersitz verwandelbaren Teil in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 den Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1.
Mit 10 ist eine nur teilweise dargestellte Sitzbank und
ίο
mit 11 deren Rückenlehne bezeichnet, wie sie z.B. in einem Personenkraftfahrzeug hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz angeordnet und am Fahrzeugboden 12 befestigt sein kann. Sitzbank 10 und Rückenlehne 11 weisen einen etwa symmetrisch zur mit 13 bezeichneten, sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckenden Fahrzeug-Längsmittelebene verlaufenden Ausschnitt 14 auf, in dem sich ein zu einem Kindersitz herausschwenkbares einstückiges Sitzbank- und Rückenlehnenteil befindet, welches im folgenden als Kindersitz 15 bezeichnet ist Der Kindersitz 15 besteht aus einem einstückig aus Sitz- und Rückenpolster geformten Vollschaumstoffteil, das in einer metallischen Sitzschale 16 gehalten ist. In seiner Ausgangsstellung, d. h. wenn er nicht als Kindersitz benutzt wird, ist er vollständig in der Sitzbank 10 und Rückenlehne 11 integriert und bildet oberflächenbündig einen Bestandteil derselben. Zwei zu beiden Seiten der Sitzschale einerseits am Fahrzeugboden bei 17 und 18, andererseits bei 19 und 20 an der Sitzschale 16 angelenkte Lenkerpaare 21 bilden jeweils eine Doppelschwinge und erlauben es, den Kindersitz 15 aus seiner Ausgangsstellung in die mit 15' bezeichnete und strichpunktiert gezeichnete Gebrauchslage zu schwenken, in der die Lenkerpaare dann über eine Bewegung in Pfeilrichtung eine ebenfalls strichpunktiert gezeichnete Lage 2V einnehmen. In dieser Gebrauchslage befindet sich also der Kindersitz 15' entgegen der Fahrtrichtung (Pfeil 22) und ist hierbei mit Hilfe eines in einer Ausnehmung an der Stirnseite seiner Sitzfläche angeordneten Sperrbolzens 23 bzw. 23', den ein am Fahrzeugboden schwenkbar angeordneter federbelasteter Sperrhebel 24 selbsttätig hintergreift, lagegesichert. Das vorherige Rückenlehnenteil W ist zur Sitzfläche 11" und das vorherige Sitzbankteil 10' zur Rückenlehne 10" des Kindersitzes 15'geworden.
Die Entriegelung zum Zurückschwenken des Kindersitzes in seine Ausgangsstellung erfolgt durch manuelle Betätigung des Sperrhebels 24 an seiner Handhabe 24' in Pfeilrichtung 25. Die Schwenkbewegung des Kindersitzes 15 bzw. 15' kann mit Hilfe einer als Handhabe dienenden, an der Kindersitzrückenlehne stirnseitig angebrachten Bandschlaufe 26 vorgenommen werden, die zugleich in Ausgangsstellung des Kindersitzes, also in Integrationsstellung innerhalb des Fahrzeugsitzes in einen an der Sitzbank 10 angeordneten Haken 27 zur Sicherung dieser Ausgangsstellung einhängbar ist. Auf je einem zu beiden Seiten der Sitzschale 16 am Fahrzeugboden angebrachten Anschlagpuffer 28 ruhen je zwei gegenüberliegende Lenker 2Γ und dienen zur Abstützung des Kindersitzes 15' in Gebrauchslage.
Eine insbesondere als sogenannter Hosenträgergurt ausgebildete Sicherheitsgurtanordnung 29 (nur teilweise dargestellt) dient zur Vervollständigung des Kindersitzes und ist seitlich an der Sitzschale verankert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugsitz, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Sitzbank mit Rückenlehne, der einen um eine zur Fahrzeugquerachse parallele Achse in Benutzungsstellung schwenkbaren Kindersitz aufweist, wobei der Kindersitz aus Teilen des Fahrzeugsitzes gebildet wird, die bei Nichtbenutzung des Kindersitzes als normale Sitzteile im Fahrzeugsitz integriert und bei Benutzung in die Benutzungsstellung schwenkbar und verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz (15; 15') aus Teilen (Sitzbankteil 10', Rückeniehnenteil 11') der Sitzbank (10) und der Rückenlehne (U) gebildet ist und mit Hilfe von am Kindersitz und einem fahrzeugfesten Teil (Fahrzeugboden 12) angelenkten Lenkern (21) in einer der Drehrichiung der Fahrzeugräder bei Rückwärtsfahrt entsprechenden Drehrichtung aus der Ebene der Fahrzeugsitzoberfläche derart in Benutzungsstellung schwenkbar ist, daß das Rückenlehnenteil (H') die Sitzfläche (H") des Kindersitzes und das Sitzbankteil (10') dessen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gerichtete Rückenlehne (10") bildet.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (Sitzbankteil 10', Rückenlehnenteil W) des Kindersitzes (15) einen einstückigen Ausschnitt (14) aus Sitzbank (10) und Rückenlehne (11) des Fahrzeugsitzes bilden.
3. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 und 2, üadurch gekennzeichnet, daß die Teile (Sitzbankteil 10', Rückenlehnenteil 11') des Kindersitzes (15) in der Mitte des hinteren, insbesondere als durchgehende Sitzbank ausgebildeten Fahrzeugsitzes angeordnet sind.
4. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (Sitzbankteil 10', Rückenlehnenteil 1Γ) des Kindersitzes (15) aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere Polyurethanschaum, einstückig geformt sind.
5. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sitzfläche (11") des Kindersitzes (15) bildende Rückenlehnenteil (W) sich nur über einen Teilbereich, insbesondere etwa zweidrittel der Höhe der Rückenlehne (11) erstreckt.
b. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei seitlich an dem Sitzbankteil (10') angelenkte Lenkerpaare (Lenker 21), deren freie Enden am Fahrzeugboden (12) schwenkbar gelagert sind.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerpaare (21) mit jeweils ihren den Bodenlagerungen (bei 17 und 18) entgegengesetzten Enden (bei 18 und 19) an einer metallischen Sitzschale (16) gelenkig angreifen, die die Teile (Sitzbankteil 10', Rückenlehnenteil 1Γ) des Kindersitzes (15) bodenseitig umschließt.
8. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz (15) mit Hilfe einer am Fahrzeugboden (12) oder an einem sitzrahmenfesten Teil angelenkten federbelasteten Sperrklinke (Sperrhebel 24), die in seiner ausgeschwenkten Gebrauchslage einen Sperrbolzen (23) am Kindersitz (15) umgreift, verriegelbar und lösbar gehalten ist.
9. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz (15) an
seiner in Gebrauchslage eine Rückenlehne (10") bildenden Teil (Sitzbankteil 10') mit einer Handhabe (Bandschlaufe 26), insbesondere einer Schlaufe, versehen ist.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe gleichzeitig zur Verriegelung des Kindersitzes (15) in seiner in dem Fahrzeugsitz integrierten Stellung ausgebildet ist
11. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Sitzschale (16) am Fahrzeugboden (12) angeordnete Anschlagpuffer (28) zum Abstützen je eines der gegenüberliegenden Lenker (21) der Lenkerpaare in der ausgeschwenkten Gebrauchsstellung des Kindersitzes (15) vorgesehen sind.
12. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz (15) in an sich bekannter Weise mit einer Sicherheitsgurtanordnung (29), insbesondere einem Hosenträgergurt, ausgerüstet ist.
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