DE202013103903U1 - Sitz-/Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Sitz-/Liegemöbel, mindestens aufweisend: – ein Sitzelement (1), eine an der Rückseite des Sitzelementes (1) im Neigungswinkel verschwenkbar gelagerte Rückenlehne (2), die mindestens aus einer nahezu senkrechten Sitzposition in eine nahezu horizontale Liegeposition und in Zwischenstellungen verbringbar ist, – mindestens eine Armlehne (3), die rückseitig an der Rückenlehne (2) an einer Seite und vorderseitig an einem Stützträger (4) angelenkt ist, dessen unteres Ende an der korrespondierenden Seite des Sitzelementes (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des Stützträgers (4) und der Armlehne (3) und die schwenkbewegliche Anbindung an dem Rückenlehnen- (2) und dem Sitzelement (1) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Rückenlehne (2) aus der senkrechten Sitzposition zum Sitzelement (1) in die nahezu horizontale Liegeposition verschwenkbar ist, wobei in der abgesenkten Liegeposition die Armlehne (3) und der Stützträger seitlich das Sitzelement (1) und die Rückenlehne (2) überstehen, oder in Aussparungen in diesen eingreifen oder auf diese aufliegen und die Armlehne (3) in der aufgestellten Sitzposition der Rückenlehne (2) beabstandet zur Oberfläche des Sitzelementes (1) verläuft und schräge Zwischenstellungen in den Zwischenpositionen der Rückenlehne (2) einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz-/Liegemöbel, mindestens aufweisend ein Sitzelement, eine an der Rückseite des Sitzelementes im Neigungswinkel verschwenkbar gelagerte Rückenlehne, die mindestens aus einer nahezu senkrechten Sitzposition in eine nahezu horizontale Liegeposition und in Zwischenstellungen verbringbar ist und mindestens eine Armlehne, die rückseitig an der Rückenlehne an einer Seite und vorderseitig an einem Stützträger angelenkt ist, dessen unteres Ende an der korrespondierenden Seite des Sitzelementes angelenkt ist.
  • Aus der DE 20 2007 007 679 U1 ist ein Möbelbeschlag für eine Armlehne an einem Polstermöbel bekannt, der aus einer stationären Montageplatte und einem abgewinkelten Hebel, die mittels zweier unterschiedlich langer Gelenkarme beweglich miteinander verbunden sind, besteht. Durch Absenken des beweglichen, abgewinkelten Hebels entsteht eine horizontale Liegefläche oder Sitzverbreiterung. Die Bewegung kann über eine gesteuerte Gasfeder erfolgen.
  • Aus der DE 20 2013 001 559 U1 ist ein Sessel mit einem Funktionsbeschlag mit einem Drehfuß bekannt, der ein Sitzelement aufweist, an dem vorderseitig eine ausklappbare Beinauflage vorgesehen ist. Die Rückenlehne ist an dem Sitzelement verschwenkbar gelagert und kann von einer aufrechten Position in eine Liegeposition verlagert werden. Die Beinauflage ist mit dem Sitzelement derart gekoppelt, dass sie beim Verschieben des Sitzelementes und beim Verbringen der Rückenlehne in die Liegeposition verschwenkt wird. Die Beinauflage ist mit einer Fußstütze versehen zweigliedrig gestaltet. Des Weiteren ist ein feststehender Armlehnenteil beidseitig am Sitzelement vorgesehen.
  • Aus der DE 20 2012 006 211 U1 ist ein Sitzmöbelbeschlag eines Sitz-/Liegemöbels in Form eines Drehsessel bekannt, welcher aus einer Sitzstellung in eine Liegestellung und zurück verstellbar ist. Der Beschlag weist einen Sitzrahmen auf, an dem die Polsterungen eines Sitzelementes aufbringbar sind und der an mindestens einem Tragarm schwenkbeweglich angebracht ist. Ferner ist ein nach vorne hochschwenkbarer Fußteil vorgesehen, der sich in der Sitzstellung unterhalb des Sitzelementes befindet.
  • Des Weiteren ist aus der DE 93 14 179 U1 eine Betätigungsvorrichtung für eine Gas- oder Flüssigkeitsdruckfeder in Polstermöbeln zum Verstellen des Neigungswinkels der Rückenlehne und/oder eines Fußstützteils gegenüber dem Sitzteil und/oder zum Verstellen des Sitzteils in dem Möbelgestell bekannt, die einen Betätigungshebel aufweist, mit dem Kraftübertragungsglieder gekoppelt sind, die die Kraft beim manuellen Verschwenken des Betätigungshebels auf eine Arretierungsvorrichtung der Gas- oder Flüssigkeitsdruckfeder übertragen. Hierüber kann der Kolben der Gasdruckfeder entriegelt oder verriegelt werden, wobei die Gasdruckfeder beim Verschwenken der Rückenlehne gespannt wird und gleichzeitig auch die Fußstütze betätigt wird.
  • Sitz-/Liegemöbel, seien es einsitzige Sessel oder mehrsitzige Sofas mit im Neigungswinkel verstellbaren Rückenlehnen und aufstellbaren Fußstützen, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Die Beschläge sind so ausgebildet, dass eine kontinuierliche oder rastende Verstellung möglich ist, ebenso sind bei einigen Modellen motorische Antriebe im Sitz- oder Rückenlehnenelement eingebaut, um eine motorische Verstellung der Elemente relativ zueinander – mindestens im Neigungswinkel – zu ermöglichen. Des Weiteren können hierüber aber auch die Fußstützen aus einer Verstaustellung in eine Nutzstellung beim Niederschwenken der Rückenlehne verbracht werden. Die Fußstützen werden dabei hochgeschwenkt und beim Aufstellen der Rückenlehne in Richtung des Sitzelementes oder unter das Sitzelement verschwenkt oder gezogen.
  • Es ist ferner bekannt, an den Sitzelementen Armlehnen vorzusehen, die, wie eingangs dargestellt, durch Abklappen die Sitzbreite vergrößern können. Wenn es sich dabei um ein Sofa handelt, kann dadurch die Liegefläche verlängert werden. Dies ist aber auch möglich, wenn die Armlehne direkt an der Rückenlehne angebunden ist, wobei eine Neigungswinkelnachführung erforderlich ist.
  • Aus der DE 102 20 841 B1 ist ein Stuhl aus mindestens einem Untergestell, einem hieran befestigten Sitzteil, einer Rückenlehne, bekannt, die mit mindestens einem Träger an dem Sitzteil oder dem Untergestell befestigt ist. Dieser Stuhl weist ferner die seitlichen Armlehnen auf, die jeweils rückseitig an der Rückenlehne einerseits und vorderseitig an einem Stützträger andererseits mittels Drehgelenken mit horizontaler, quer zur Längsachse verlaufenden Schwenkachsen, schwenkbeweglich befestigt sind. Der Stützträger ist mittels Drehgelenken mit entsprechend verlaufenden Drehachsen an dem Sitzteil oder dem Untergestell befestigt.
  • Eine solche Stuhlausführung ist auch bei einem Bürostuhl bekannt, der in der DE M 8800174.1 , veröffentlicht im Geschmacksmusterblatt, Heft 3, vom 10.11.1988 dargestellt ist. Die schwenkbewegliche Anbringung der Armlehnen bei diesem Modell sowohl an der Rückenlehne als auch an den Stützträgern, die ihrerseits drehbeweglich am Sitzteil angelenkt sind, erfolgt zum Zwecke der Nachführung der Armlehne beim Zurücklehnen gegen die Rückenlehne, die über den Träger federelastisch gegenüber dem Sitzteil nach hinten abschwenkbar ist, um so den Körper aus einer Sitzstellung in eine Relaxstellung bewegen zu können. Die Rückenlehne ist hierzu mit einem Träger, der gegen die Kraft einer Feder nach hinten verschwenkbar ist, an dem Sitzteil befestigt. Durch die schwenkbewegliche Befestigung mittels Drehgelenke bleibt die waagerechte Stellung der Armlehne auch in der Relaxstellung erhalten, wobei die Relaxstellung nur durch eine Schrägstellung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil einnehmbar ist. Eine Liegeposition ist nicht möglich.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei Sitz-/Liegemöbeln, bei Sesseln oder auch bei Sitz-/Liegeelementen aus mehreren Einzelelementen, wie Sofas, bei denen die Rückenlehne gegenüber dem Sitzelement im Neigungswinkel verstellbar ist und die seitlich mindestens eine Armlehne aufweisen, das Problem gegeben ist, dass eine Anbindung der Armlehne an die Rückenlehne nicht möglich ist, wenn eine Sitzverbreiterung durch die Armlehne gewünscht ist. Des Weiteren ist der Nachteil gegeben, dass Personen, die auf einem Sitz-Liegemöbel bekannter Art sitzen, das seitlich Armlehen aufweist, seitlich nicht aufstehen können, was insbesondere bei sogenannten Fernsehsesseln von Nachteil ist. Zum Aufstehen muss erst der Sessel wieder in eine Sitzposition zurückgeführt werden, damit die Person seitlich aufstehen kann.
  • Ausgehend von dem dargestellten Problem, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Sitz-/Liegemöbel derart zu gestalten, dass bei abgesenkter, in einer Liegeposition verbrachter Rückenlehne, automatisch die Sitz-/Liegebreite mindestens im Bereich des Rückenlehne um die Breite der Armlehne vergrößert wird und dass auch in der Liegeposition ein seitlicher Zugang zu dem oder ein Aufstehen von dem Sitzelement ermöglicht wird. Eine weitere Teilaufgabe besteht darin, auch die Sitzfläche bei einem solchen Möbel vorderseitig bei der Liegefläche zu verlängern.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Sitz-/Liegemöbels gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wonach die Gesamtlänge des Stützträgers und der Armlehne und die schwenkbewegliche Anbindung an dem Rückenlehnen- und dem Sitzelement derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Rückenlehne aus der senkrechten Sitzposition zum Sitzelement in die nahezu horizontale Liegeposition verschwenkbar ist, wobei in der abgesenkten Liegeposition die Armlehne und der Stützträger seitlich das Sitzelement und die Rückenlehne überstehen, oder in Aussparungen in diesen eingreifen oder auf diese aufliegen und die Armlehne in der aufgestellten Sitzposition der Rückenlehne beabstandet zur Oberfläche des Sitzelementes verläuft und schräge Zwischenstellungen in den Zwischenpositionen der Rückenlehne einnimmt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen detailliert und selbsterklärend angegeben.
  • Der Stützträger wird, um eine möglichst lange Armlehne zu realisieren, im vorderen Bereich des Sitzelementes angelenkt. Das Gelenk kann dabei seitlich vorstehend angebracht sein, wobei die Armlehne das Sitzelement und auch die Rückenlehne seitlich übersteht. Das obere Gelenk an dem Stützträger ist als Scharniergelenk ausgelegt. An ihm ist die Armlehne befestigt. Die Armlehne kann, wenn der Stützträger entsprechend ausgebildet ist, das Gelenk vorderseitig überstehen. Es muss aber dafür Sorge getragen werden, dass der Überstand sich dann, wenn sich die Armlehne in gestreckter Stellung zum Stützträger befindet, in die Oberfläche des Stützträgers mit dem Überstand einfügen kann. Der Stützträger kann selbstverständlich auch gepolstert ausgeführt sein, ohne dass die Funktion dadurch beeinträchtigt wird. Die Armlehne selbst ist in einem definierten Abstand zu dem Gelenk der Rückenlehne an dem Sitzelement seitlich ebenfalls vorstehend angebracht, so dass die Armlehne an der Seitenwand der Rückenlehne – bei einer Bepolsterung – entlanggleiten kann. Natürlich ist die Erfindung auch auf ungepolsterte oder wenig gepolsterte Sitz-/Liegemöbel anwendbar, die die gleiche Funktion besitzen. Auch kann die Rückenlehne eine verstellbare Kopfstütze und seitliche Kopfstützteile aufweisen. Ebenso ist die Erfindung auf X-beliebige Längen der Rückenlehnen anwendbar. Ferner kann die Armlehne gepolstert oder angepolstert ausgeführt sein.
  • Der Stützträger kann aber auch in der Tiefe versetzt an dem Sitzelement angelenkt sein. Dies ist dann bevorzugt vorzusehen, wenn eine kürzere Armlehne gewünscht ist. Ebenso ist über den Stützträger die Höhenlage der Armlehne und die horizontale Lage bei eingenommener Sitzposition der Rückenlehne frei wählbar, ohne dass die Funktion dadurch beeinträchtigt wird, wenn die Rückenlehnenverstellung motorisch oder manuell vorgesehen ist.
  • Ferner können Rastbeschläge dafür Sorge tragen, dass die Verstellung der Rückenlehne in Schritten durchführbar ist. Wenn ein motorischer Antrieb vorgesehen ist, erübrigen sich Rastmittel, um die Rückenlehne in verschiedenen Positionen zu halten. Es ist aber auch möglich, das Gelenk der Armlehne am Stützträger als Rastelement oder Rastkupplung auszubilden und hierüber eine Arretierung der Schrägstellung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzelement einzustellen. Hier können bekannte, mit Druckknopf versehene Rastkupplungen vorgesehen sein, die insbesondere z. B. im Kinderwagenbereich zum Verstellen des Schiebebügels und sonstiger Holme zum Einsatz kommen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Armlehne mit dem Stützträger und deren Anlenkung an dem Sitzelement und der Rückenlehne ist es ersichtlich, dass bei abgeklappter Rückenlehne, nämlich dann, wenn eine Liegeposition eingenommen wird, die Armlehne sich praktisch an der Außenseite der Rückenlehne und des Sitzelementes anschmiegt, ebenso der Stützträger. Durch entsprechende Oberflächengestaltung ist eine Anpassung die Oberfläche des Sitzelementes und die der Rückenlehne möglich, so dass sich die Sitz-/Liegefläche des Sitz-/Liegemöbels und die des Stützträgers in der Liegeposition der Rückenlehne um die Breite der Armlehne verbreitert. Es ist ersichtlich, dass beispielsweise die Armlehnen ausladend ausgeführt sein können, wodurch Verbreiterungen der Sitz-Liegefläche um ca. 10 cm – ca. 20 cm mindestens auf einer Seite des Möbels möglich sind. Sind solche Armlehnen beidseitig, wie bei einem Sessel, vorgesehen, verbreitert sich die Sitz-/Liegefläche um das Maß beider Armlehnenbreiten.
  • Die Erfindung ist aber auch anwendbar auf Sitz-/Liegemöbelausführungen, bei denen die Armlehne und die Stützelemente in die Polsterung integriert sind. Zu diesem Zweck können beabstandet zu der Seitenwand Aussparungen im Polster der Rückenlehne und im Polster des Sitzelementes eingebracht sein, in deren Boden sich die Schwenkgelenke für das obere Ende der Armlehne und das untere Ende des Stützträgers befinden. Die Armlehne und der Stützträger schwenken beim Niederschwenken der Rückenlehne in diese Aussparung ein und bilden obenseitig einen flächigen Abschluss, so dass die eigentliche Sitzfläche um die Breite der Armlehne einerseits und um den Überstand der Polsterung am Seitenteil des Polsters andererseits vergrößerbar ist. Diese Aussparung kann aber auch als ausgenommener Winkel im Randbereich des Sitzelementes und des Rückenlehnenelementes vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sitzelement und die Rückenlehne jeweils seitliche Holme aufweisen, die auch Bestandteil einer Rahmenkonstruktion sein können und an denen die Gelenke vorgesehen sind. Diese Holme können aus Metall bestehen oder auch Holzleisten sein. Es versteht sich dabei von selbst, dass zwischen den Holmen die Trägermaterialien, beispielsweise Federnmaterial oder Bandmaterial oder Leisten für die Aufnahme der Polsterung, vorzusehen sind. Es können aber auch Hartstuhlelemente aus Kunststoff oder anderen Werkstoffen an solche Holme angebracht sein.
  • Die Anbindung der Rückenlehne an dem Sitzelement kann in bekannter Weise durch rückseitig am Sitzelement schräg vorstehender Träger erfolgen, an deren Enden sich die Gelenke für die Aufnahme der Rückenlehne befinden. Die Rückenlehne kann dabei einen diese Gelenke nach unten überstehenden Verbindungsbügel aufweisen, der unterhalb des Sitzelementes bzw. des Rahmens eines solchen Elementes mindestens ein Schwenklager zur Aufnahme einer Verbindungsstange aufweist, die mit dem anderen Ende an einem Schwenklager einer vorderseitig am Sitzelement aufstellbar angebrachten Fußstütze angekoppelt ist. Die Fußstütze wird dabei beim Aufstellen der Rückenlehne, also beim Verbringen in die Sitzposition gegenüber dem Sitzelement, abgesenkt, da sie nach hinten gezogen wird und beim Absenken der Rückenlehne, also beim Verbringen in die Liegeposition, nach vorne hochgeschwenkt.
  • Auch in dieser Kombination kann der Antrieb mittels eines Motors oder einer Gasdruckfeder erfolgen, es ist aber auch möglich, hier einen manuell betätigbaren Beschlag zu verwenden, der es gestattet, in verschiedenen Schrägstellungen die Rückenlehne zu arretieren, wie dies bereits beschrieben und bekannt ist. Dies gilt auch, wenn eine Rastkupplung als Drehgelenk zwischen Stützträger und Armlehne oder anstelle des Gelenks zwischen Sitzelement und Rückenlehne zum Einsatz kommt. Der angegebene Verbindungsbügel kann auch die beiden Seitenholme des Rahmens der Rückenlehne miteinander verbinden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Sitz-/Liegeflächenverbreiterung auch möglich, wenn die Rückenlehne sich in Schrägstellungen befindet. Dazu ist es lediglich erforderlich, in Form einer Totpunktanordnung zwischen Armlehne und Stützträger dafür Sorge zu tragen, dass die beiden Elemente bedarfsweise abgesenkt werden können. Die Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, dass der Stützträger eine solche Länge aufweist und an dem Sitzelement in einer solchen Tiefe angelenkt ist, dass er beim Absenken mit dem oberen Verbindungsgelenk zur Armlehne in den Bereich der Schwenkachse der Rückenlehne an dem Sitzelement hineinschwenkt und in eine horizontale Position hinunter drückbar ist und dass das obere Lager der Armlehne an der Rückenlehne in einer Längsführung in der Rückenlehne oder den Seitenholmen derart verschiebbar angeordnet ist, dass sich die Armlehne seitlich an oder in die Aussparung der Rückenlehne einfügt oder an diese anfügt.
  • Diese Lösung kann ebenfalls sowohl bei einer seitlichen Anordnung der Armlehne als auch bei einer in Aussparungen vorgesehenen Anordnung angewendet werden und stellt dabei sicher, dass die Armlehne bedarfsweise auch abgesenkt werden kann, wenn die Rückenlehne sich in einer Schrägstellung befindet und die Person seitlich aufstehen möchte.
  • Die Erfindung ist an keine besondere Ausgestaltung des Untergestell und an keine spezielle Ausbildung des Sitzelementes gebunden. Das Sitzelement kann entweder ein Drehgestell sein oder einen Drehfuß aufweisen oder mindestens drei Füße oder aber auch ein anderes Untergestell in Form eines Rahmengestells sein, so dass das gesamte Sitzelement beispielweise am Umfang bespannt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in einer vereinfachten isometrischen Darstellung die wesentlichen Rahmen und sonstige Teile des Sitzelementes und der Rückenlehne eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sitz-/Liegemöbels mit aufgestellter Rückenlehne,
  • 2 den in 1 dargestellten Beschlag mit einer Ankopplung einer Fußstütze an die Rückenlehne, und
  • 3 in einer isometrischen Darstellung einen Polstersessel, der gemäß der Erfindung ausgeführt ist.
  • In den 1 und 2 ist ein Beschlag in einer rahmenstrukturierten Form für ein Sitz-/Liegemöbel nach der Erfindung dargestellt. Dieser Beschlag ist bestimmt für ein Sitzelement 1, das eine Rahmenstruktur aufweist und mindestens mit seitlichen Holmen 5 und 6 bestückt ist. Vorder- und rückseitig sind die Seitenholme 5, 6 über Querholme 23 miteinander verbunden. Nicht dargestellt ist eine Bespannung zur Aufnahme eines Polsters oder eines anderen Sitzeinsatzes. Getragen wird der Rahmen durch die vier Füße 17, die in den Eckenbereichen vorgesehen sind. Rückseitig weist der Rahmen in Verlängerungen zu den Seitenholmen 5 und 6 Träger 10 und 11 auf, die in einem Winkel nach oben stehend daran angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind. Diese Träger 10, 11 sind erforderlich, um eine Anpassung des Sitzelementes an die gepolsterte Rückenlehne 2 sicherzustellen, damit die Rückenlehne 2 gegenüber dem Sitzelement 1 aus der in 1 dargestellten aufrechten Position nach hinten verschwenkt werden kann.
  • Die Rückenlehne 2 weist ebenfalls einen Beschlag in Rahmenstruktur auf. Die Seitenholme 7 und 8 sind untenseitig über einen Verbindungsbügel 12 miteinander verbunden und obenseitig durch einen Querholm 24. Dazwischen befinden sich Querbänder 21 zur Aufnahme einer Bepolsterung. Die Seitenholme 7 und 8 sind obenseitig in zwei Abschnitte getrennt, wobei die Trennung im Bereich des Schulteransatzes eines erwachsenen Menschen vorgenommen ist und Gelenke 22 zur Verbindung vorgesehen sind, über die die Verlängerung, die die Kopfstütze trägt, verstellbar ist. Die Kopfstütze weist ferner seitliche Kopfstützenansätze 20 auf, die ebenfalls bepolstert werden können. Der Beschlag bzw. diese Rahmenstruktur ist mit einem Polster beziehbar, wie aus 3 ersichtlich ist, auf die später noch eingegangen wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im vorderen Bereich der Holme 5 und 6 des Sitzelementes 1, seitlich vorstehend, Gelenke 19 vorgesehen sind. Dargestellt ist die Bestückung nur auf einer Seite. Auf dieses Gelenk 19 ist ein Stützträger 4 schwenkbeweglich aufgesteckt bzw. daran befestigt. Spiegelbildlich ist auf der anderen Seite ein entsprechender Stützträger, der nicht dargestellt ist, ebenfalls vorgesehen. Der Stützträger 4 besitzt eine definierte Länge, so dass in der dargestellten aufrechten Position der Rückenlehne 2 die daran obenseitig über ein Verbindungsgelenk 16 angelenkte Armlehne 3 in einer definierten Schrägstellung sich befindet. Die Armlehne 3 ist rückseitig mit ihrem Ende an einem Anbindungsgelenk 9 an dem Seitenholm 8 drehbar befestigt. Auch an der gegenüberliegenden Seite befindet sich die gleiche Anordnung, die aber der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Ebenso ist das Gelenk 22 für die Kopfstütze nur einseitig dargestellt.
  • Es ist ersichtlich, dass beim Verschwenken der Rückenlehne 2 nach hinten der Stützträger 4 über die Armelehne 2 mitgezogen wird und sich die Lage des Verbindungsgelenkes 16 nach hinten und unten verschiebt. Die Funktion der Armlehne 3 bleibt aber zunächst erhalten. Erst wenn die Rückenlehne 2 in eine ebene Liegestellung verbracht wird, wird die Armlehne 3 und der Stützträger 4 so weit abgesenkt, dass sie die Oberseite des Polsters seitlich überstehen und damit die Sitz-/Liegefläche verbreitern. Des Weiteren kann in dieser Position dann auch das Sitz-/Liegemöbel seitlich benutzt werden. Dies hat den Vorteil, dass eine Person, die das Sitz-/Liegemöbel nutzt, auch dann aus dem Sessel leicht aufstehen kann, wenn die Fußstütze 15, die in 2 dargestellt ist, nach oben geschwenkt ist, was immer der Fall ist, wenn die Rückenlehne 2 abgesenkt ist. Zu diesem Zweck ist an dem Verbindungsbügel 12 ein Schwenklager 13 für eine Verbindungsstange 14 vorgesehen, die mit ihrem anderen Ende unterhalb der Fußstütze drehbar befestigt ist und eine Mitkopplung der Fußstütze 15 mit der Rückenlehne 2 sicherstellt. Beim Aufstellen der Rückenlehne 2 schwenkt der Verbindungsbügel 12 nach hinten und zieht dabei über die Verbindungsstange 14 die Fußstütze 15 nach unten bzw. nach hinten. In der Darstellung ist auf die Darstellung der Füße 17 verzichtet worden.
  • In 3 ist ein bepolsterter Sessel als Sitz-/Liegemöbel, und zwar als Drehsessel, dargestellt. An der Unterseite des Sitzelementes 1 befindet sich ein Drehfuß 17, der auf einem Zapfen an einem Drehteller 18 aufgesteckt ist, so dass der gesamte Sessel um diese Achse gedreht werden kann. Die Fußstütze 15 ist dick bepolstert ausgeführt, ebenso das Sitzelement 1 und die Rückenlehne 2 mit den obenseitig vorgesehenen seitlichen Kopfstützen 20. Die Armlehne 3 ist ebenfalls bepolstert, auch der Stützträger 4. Die Gelenke 19 sind durch die Polsterung nicht sichtbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzelement
    2
    Rückenlehne
    3
    Armlehne
    4
    Stützträger
    5
    Holm
    6
    Holm
    7
    Seitenholm
    8
    Seitenholm
    9
    Anbindungsgelenk
    10
    Träger
    11
    Träger
    12
    Verbindungsbügel
    13
    Schwenklager
    14
    Verbindungsstange
    15
    Fußstütze
    16
    Verbindungsgelenk
    17
    Fuß
    18
    Drehteller
    19
    Gelenk
    20
    seitliche Kopfstützen
    21
    Querbänder
    22
    Gelenk
    23
    Querholme
    24
    Querholme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007007679 U1 [0002]
    • DE 202013001559 U1 [0003]
    • DE 202012006211 U1 [0004]
    • DE 9314179 U1 [0005]
    • DE 10220841 B1 [0008]
    • DE 8800174 M [0009]

Claims (13)

  1. Sitz-/Liegemöbel, mindestens aufweisend: – ein Sitzelement (1), eine an der Rückseite des Sitzelementes (1) im Neigungswinkel verschwenkbar gelagerte Rückenlehne (2), die mindestens aus einer nahezu senkrechten Sitzposition in eine nahezu horizontale Liegeposition und in Zwischenstellungen verbringbar ist, – mindestens eine Armlehne (3), die rückseitig an der Rückenlehne (2) an einer Seite und vorderseitig an einem Stützträger (4) angelenkt ist, dessen unteres Ende an der korrespondierenden Seite des Sitzelementes (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des Stützträgers (4) und der Armlehne (3) und die schwenkbewegliche Anbindung an dem Rückenlehnen- (2) und dem Sitzelement (1) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Rückenlehne (2) aus der senkrechten Sitzposition zum Sitzelement (1) in die nahezu horizontale Liegeposition verschwenkbar ist, wobei in der abgesenkten Liegeposition die Armlehne (3) und der Stützträger seitlich das Sitzelement (1) und die Rückenlehne (2) überstehen, oder in Aussparungen in diesen eingreifen oder auf diese aufliegen und die Armlehne (3) in der aufgestellten Sitzposition der Rückenlehne (2) beabstandet zur Oberfläche des Sitzelementes (1) verläuft und schräge Zwischenstellungen in den Zwischenpositionen der Rückenlehne (2) einnimmt.
  2. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (3) seitlich vorstehend an dem Sitz-/Liegemöbel vorgesehen ist.
  3. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (3) und der Stützträger (4) in seitlichen nutenförmigen Aussparungen in der Rückenlehne (2) und dem Sitzelement (1) beim Verbringen der Rückenlehne in die Liegestellung einschwenken und die Oberseiten eine gemeinsame Oberfläche bilden.
  4. Sitz-/Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (1) und die Rückenlehne (2) gepolsterte Elemente sind und dass mindestens die Armlehne (3) gepolstert ausgeführt ist und in der Liegeposition der Rückenlehne (2) in die Aussparungen eingefügt sind oder das Sitzelement (1) und das Rückenlehne (2) seitlich die Sitz/Liegefläche verbreiternd überstehen.
  5. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Armlehne (3) nach außen überstehend ausgebildet ist.
  6. Sitz-/Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Armlehnen (3) und zwei Stützträger (4) spiegelbildlich und beabstandet zueinander und zur Längsachse des Sitzelementes (1) und der Rückenlehne (2) angebracht sind.
  7. Sitz-/Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (1) mindestens seitliche Holme (5, 6) aufweist, an denen der jeweilige Stützträger (4) angelenkt ist und dass die Rückenlehne (2) Seitenholme (7, 8) aufweist, die mindestens bis zum Anbindungsgelenk (9) der Armlehne (4) gereichen.
  8. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (2) an rückseitig schräg vorstehenden Trägern (10, 11) am Sitzelement (1) angelenkt ist und einen Verbindungsbügel (12) aufweist, der unterhalb des Sitzelementes (1) mindestens ein Schwenklager (13) zur Aufnahme einer Verbindungsstange (14) aufweist, die mit dem anderen Ende an einem Schwenklager einer vorderseitig am Sitzelement (1) aufstellbar angebrachten Fußstütze (15) angekoppelt ist, so dass die Fußstütze (15) beim Aufstellen der Rückenlehne (2) absenkbar und beim Absenken der Rückenlehne (2) nach vorne hochschwenkbar ist.
  9. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbügel (12) die Seitenholme (7, 8) der Rückenlehne (2) miteinander verbindet.
  10. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützträger (4) eine solche Länge aufweist und an dem Sitzelement in einer solchen Tiefe angelenkt ist, dass er beim Absenken mit dem oberen Verbindungsgelenk (16) zur Armlehne (3) in den Bereich der Schwenkachse der Rückenlehne (2) an dem Sitzelement (1) hineinschwenkt und in eine horizontale Position hinunter drückbar ist und dass das obere Lager (9) der Armlehne (3) an der Rückenlehne (2) in einer Längsführung in der Rückenlehne (2) oder den Seitenholmen (7, 8) derart verschiebbar angeordnet ist, dass sich die Armlehne (3) seitlich an oder in die Aussparung der Rückenlehne (2) einfügt oder an diese anfügt.
  11. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (1) mindestens drei Füße (17) oder ein Untergestellt aufweist.
  12. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (1) mit einem Drehfuß ausgestattet ist.
  13. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitz-/Liegemöbel ein Sessel oder ein Sitz/Liegestuhl ist und die Rückenlehne (2) am Sitzelement (1) mittels eines Rasterbeschlags angekoppelt ist oder von einem Motor, der in das Sitzelement eingebaut ist, motorisch im Neigungswinkel verstellbar ist.
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