DE7910288U1 - Schreibtisch - Google Patents

Schreibtisch

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DE7910288U1
DE7910288U1 DE19797910288U DE7910288U DE7910288U1 DE 7910288 U1 DE7910288 U1 DE 7910288U1 DE 19797910288 U DE19797910288 U DE 19797910288U DE 7910288 U DE7910288 U DE 7910288U DE 7910288 U1 DE7910288 U1 DE 7910288U1
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H and K MOLL FABRIK fur BUERO- U WOHNMOEBEL 7341 GRUIBINGEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

27. Harz 1979 G 5997 - dlsp
H. + K. Moll, Fabrik für Büro- und Wohnmöbel, 734-1 G-ruibingen
Schreibtisch
Die Erfindung betrifft einen Schreibrisch mit einer aus ihrer Horizontallage in eine Schräglage verstellbaren Arbeitsplatte, die im Bereich ihrer Vorderkante an einer parallel zu dieser verlaufenden Schwenkachse am Korpus des Schreibtisches angelenkt ist, und mit einem hinter
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der Arbeitsplatte angeordneten, sich, parallel zu dieser erstreckenden und in der Horizontallage der Arbeitsplatte in deren Ebene angeordneten Ablagebrett.
Bei derartigen Schreibtischen kann man die Lage der Arbeitsplatte an die jeweils ausgeübte Arbeit anpassen. Beispielsweise zum Schreiben oder Lesen beläßt man die Arbeitsplatte in ihrer Horizontallage, während man sie zum Ausführen einer Zeichentätigkeit in die Schräglage verschwenken kann, indem man sie im Bereich ihrer Hinterkante ergreift und nach oben vorne hochhebt. Besitzt nun der Schreibtisch zusätzlich zu der Arbeitsplatte ein hinter dieser angeordnetes Ablagebretr, das üblicherweise fest mit dem Korpus des Schreibtisches verbunden ist, so sind bei schräg gestellter Arbeitsplatte die auf dem Ablagebrett befindlichen Gegenstände von vorne her nicht sichtbar und nur auf umständliche Weise greifbar. Mt anderen Worten, bei einem solchen Schreibtisch ist zwar ein Ablagebrett vorhanden, dieses kann seine Funktion jedoch nur in der Horizontallage der Arbeitsplatte voll erfüllen.
Der vorliegenden Erfindung liegt desha-lb die Aufgabe zugrunde, einen Schreibtisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Ablagebrett in jeder Lage der Arbeitsplatte seine Funktion voll erfüllt, so daß auf ihm ab-gelegte Gegenstände von vorne her sichtbar und mühelos greifbar sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ablagebrett an der Hinterkante der Arbeitsplatte an einer
mindestens
Anlenkach.se angelenkt ist und daß außerdem/eine Stützeinrichtung für das Ablagebrett einerseits an diesem und andererseits am Korpus an einer ablagenbrettseitigen bzw. korpusseitigen Drehachse angelenkt ist, derart, daß die Schwenkachse der Arbeitsplatte, die Anlenkachse des Ablagebrettes, die ablagenbrettseitige Drehachse der Stützeinrichtung und die korpusseitige Drehachse der Stützeinrichtung ein Gelenkparallelogramm bilden, wobei die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse der Arbeitsplatte und der Anlenkachse des Ablagebrettes sowie die Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen der Stützeinrichtung gleich lang sind und parallel zueinander verlaufen, ebenso wie die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse der Arbeitsplatte und der korpusseitigen Drehachse der Stützeinrichtung sowie die Verbindungslinie zwischen der Anlenkachse des Ablagebrettes und der ablagenbrettseitigen Drehachse der Stützeinrichtung gleich lang sind und parallel zueinander verlaufen, so daß das Ablagebrett in der Schrägstellung der Arbeitsplatte eine hochgehobene Horizontallage einnimmt.
Gemäß weiterer Erfindung sind die vier Achsen des Gelenkparallelogramms bei sich in ihrer Horizontallage befindlicher Schreibplatte in einer einzigen horizontalen iibene angeordnet.
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i'erner kann die Stütz einrichtung aus mindestens einem starren, sich rechtwinklig zur Arbeitsplattenvorderkante erstreckenden Stützstab bestehen, der bei nur einem Stützstab in der Hittelebene des Schreibtisch^ verlaufen kann.
Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Stützeinrichtung einerseits an der Unterseite des Ablagebrettes mit nach hinten gerichtetem horizontalem Abstand zur Anlenkachse des Ablagebrettes und andererseits unterhalb der Arbeitsplatte mit nach hinten gerichtetem horizontalem Abstand zur Schwenkachse der Arbeitsplatte am Korpus angelenkt ist.
Bei dem erfindungsg ein äßen Schreibtisch wird also das Ablagebrett beim Hochschwenken der arbeitsplatte nach oben vorne hin mitgenommen, da das AblageLrett ja mit der Hinterkante der Arbeitsplatte fest verbunden ist. Infolge der gelenkigen Verbindung zwischen der Arbeitsplatte und dem
mindestens einen
Ablagebrett sowie wegen dez/Stüt ζ einrichtung und des 'vorhandenen Gelenkparallelogramms verändert dabei das Ablagebrett seine Horizontallage nicht, d. h. das Ablagebrett bildet in jeder Schräglage der Arbeitsplatte sozusagen einen horizontal verlaufenden oberen Portsatz der Arbeitsplatte. Somit sind die auf dem Ablagebrett abgelegten Gegenstände stets von vorne her zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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1 die Seitenansicht eines Schreibtische mit schräg gestellter Arbeitsplatte,
I'ig. 2 die Seitenansicht einer Einzelheit des Schreibtisch^ gemäß Pig. 1 bei horizontaler Arbeitsplatte und
Pig. 3 die Draufsicht des Schreibtische nach Pig. 1 bei horizontaler Arbeitsplatte in etwas verkleinertem Maßstab.
Der in der Zeichnung dargestellte Schreibtisch besitzt einen an Stützbeinen 1 aufgehängten Korpus 2. Der Korpus 2 wird I
nach oben hin von einer Arbeitsplatte 3 abgeschlossen, die I
* im Bereich ihrer Vorderkante 4 an einer parallel zu der !
Vorderkante 4- verlaufenden Schwenkachse 5 am Korpus 2 mit I Hilfe einer Scharnierschiene 6 angelenkt ist, die über die | gesamte Länge der Arbeitsplatte durchgeht. Die Scharnier- |
schiene 6 ist also einerseits mit ihrem einen Schenkel 7 am Korpus 2 und mit ihrem anderen Schenkel 8 an der Arbeitsplatte 3 befestigt. Die Arbeitsplatte 3 ist somit zwischen einer Horizontallage (Pig. 2) und einer Schräglage (Pig. i) verschwenkbar, wobei sie in der gewünschten Schräglage mit Hilfe einer z. B. aus einem Rastgestänge bestehenden Feststelleinrichtung 9 feststellbar ist, die nur gestrichelt angedeutet ist, da sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beliebiger Natur sein kann. Ebenfalls gestrichelt angedeutet ist eine z. B. aus einer Gasfeder bestehende Dämpfeinrichtung 10.
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Yon der Arbeitsseite des Schreibtisch^ her gesehen hinter der Arbeitsplatte 3 erstreckt sich parallel zu dieser ein Ablagebrett 11, das ebenfalls über die gesamte Schreibtischlänge durchgehen kann. Die Hinterkante der Arbeitsplatte 3 und die Vorderkante des Ablagebrettes 11 liegen einander unmittelbar gegenüber, wobei das Ablagebrett 11 an der j Hinterkante der Arbeitsplatte 3 an einer Anlenkachse 12 angelenkt ist. Diese Anlenkachse 12 kann von einzelnen gleichmäßig verteilten Winkelscharnieren 13 gebildet werden (Fig. 3).
Am A.blagebrett 11 ist außerdem über einen mit dem Ablagebrett 11 fest verbundenen Anlenkschuh 14 eine Stützeinrichtung 15 angelenkt, die andererseits über einen Anlenkwinkel 16 an der mit dem Korpus 2 fest verbundenen Scharnierschiene 6 angelenkt ist. Die beiden Anlenkst eil en der Stütz-τ-einrichtung 15 werden von einer ablagenbrettsextxgen Drehachse 17 bzw. von einer korpusseitigen Drehachse 18 gebildet.
Die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse 5 d-er Arbeitsplatte 3 und der Anlenkachse 12 des Ablagebretts 11 sowie die Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen 17, 18 der Stützeinrichtung 15 sind gleich lang und verlaufen parallel zueinander. Gleiches gilt bezüglich der Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse 5 der Arbeitsplatte 5 und der korpusseitigen Drehachse 18 der Stützeinrichtung sowie der Verbindungslinie zwischen der Anlenkachse 12
-7-
des Ablagebrettes 11 und der ablagabrettseitigen Drehachse 17 der Stützeinrichtung I5. Die Schwenkachse 5 der Arbeitsplatte 3, die Anlenkachse Λ'ά des Ablagebrettes 11, die ablagenbrettseitige Drehachse 17 der Stützeinrichtung 15 und die korpusseitige Drehachse 16 der Stützeinrichtung 15 bilden somit ein Gelenkparallelogramm. Bei diesem uelenkparallelogramm ist, was sich aus dem Bisherigen von selbst ergibt, die ablagenbrettseitige Drehachse 17 und die korpusseitige Drehachse 18 der Stützeinrichtung 15 mit nach hinten gerichtetem horizontalem Abstand zur Anlenkachse 1k des Ablagebrettes 11 bzw. mit nach hinten gerichtetem horizontalem Abstand zur Schwenkachse 5 der Arbeitsplatte 3 angeordnet.
Das vor allem aus Fig. 1 deutlich sichtbare Gelenkparallelogramm bewirkt nun, daß das Ablagebrett 1 unabhängig von der Lage der Arbeitsplatte 3 stets horizontal gerichtet ist. Befindet sich also die Arbeitsplatte 3 in ihrer Horizontallage (Fig. 2), so ist das Ablagebrett 11 hinter der Arbeitsplatte 3 in der gleichen Ebene angeordnet und bildet mit dieser eine gemeinsame Schreibtischfläche. Schwenkt man die Arbeitsplatte 3 in Richtung des Pfeiles 19 um die Schwenkachse 5 hoch, beschreibt die Anlenkachse 12 des Ablagebrettes 11 eine Kreisbahn um die Schwenkachse 5· Gleichzeitig vollführt die ablagenbrettseitige Drehachse 1r/ eine entsprechende, nach hinten versetzte Kreisbahn um die korpusseitige Drehachse der Stützeinrichtung 15,
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wobei die beiden Kreismittelpunkte um den Abstand zwischen der Schwenkachse 5 und. der korpusseitigen Drehachse 18 zueinander versetzt sind. Das Ablagebrett 11 wird also beim Hochschwenken äer Arb-eitsplatte 3 nach oben vorne hin mitgenommen, viobei die insgesamt vorhandenen vier Gelenkachsen be\tfirken, daß das Ablagebrett 11 seine horizontale Lage beibehält» In jeder Lage der Arbeitsplatte 3 steht das Ablagebrett 11 von der Hinterkante der Arbeitsplatte nach hinten hin horizontal vor.
Aus Fig. 2 ist außerdem ersichtlich, daß die vier Achsen 5, 12, 17, 18 des Gelenkparallelogramms bei sic-h in ihrer Horizontailage befindlicher Arbeitsplatte 3 in einer einzigen horizontalen Eb-ene angeordnet sind, d. h. in Seitenan-sicht gesehen liegen diese vier Achsen auf einer Linie.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel bestehö die Stützeinrichtung 15 aus einem starren, sich rechtwinklig zur Arbeitsplattenvorderkante 4 erstreckenden Stützet;ab, der in der iiittelebene des Schreibtischs verläuft (i'ig. 3). Selbstverständlich können auch mehrere derartige Stützstäbe vorhanden sein, die in Längsrichtung des Scl'-z-eibtisuhes ~esehen verteilt sind. Des v/eiteren versteht sich, Ga2 aie S': ^z ζ einrichtung 15 einerseits Über den Anlei-ksc^uh ',<+ i„ tor Unterseite des Ablagebreutes 11 und ^■lerersei:: ^r^erhaib der Schreibplatte ^ am Äorpus an-
Denkbar ist allerdings auch, daß die Stützeinrichtung seitlich außen am Ablagebrett 11 bzw. am Korpus befestigt ist. In diesem Falle wäre die Stützeinrichtung jedoch von vorne und der Seite her gesehen sichtbar, selbst wenn die Arbeitsplatte ihre Horizontallage einnimmt. Demgegenüber ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der die Stützeinrichtung DÜdende Stützstab bei horizontaler Arbeitsplatte in den Schreibtisch versenkt.
Der dargestellte Schreibtisch besitzt eine einzige als Parallelogramm ausgebildete Stützeinrichtung. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, je nach der Länge der Arbeitsplatte bzw. des Ablagebrettes mehrere solche Stützeinrichtungen, z. B. zwei oder drei, vorzusehen.

Claims (5)

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    27. März 1979 G 5997 - dlsp
    H. + K. Moll, Fabrik für Büro- und Wohrunö"bel 7341 Gruibingen
    Schreibtisch
    Ansprüche
    1J Schreibtisch mit einer aus ihrer Horizontallage in eine Schräglage verstellbaren Arbeitsplatte, die im Bereich ihrer Vorderkante an einer parallel zu dieser verlaufenden Schwenkachse am Korpus des Schreibtisches angelenkt ist, und mit einem hinter der Arbeitsplatte angeordneten, sich
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    parallel zu dieser erstreckenden und in der Horizontallage der Schreibplatte in deren Ebene angeordneten Ablagebrett, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagebrett (11) an üer Hinterkante der Arbeitsplatte (5) an einer Anlenkachse (12)
    mindestens
    angelenkt ist und daß außerdem/eine Stützeinrichtung (15) für das Ablagebrett (11) einerseits an aieEem und andererseits am Corpus (2) an einer ablagenbrettseitigen bzw. korpusseitigen Drehachse (17 bzw. 16) angelenkr ist, derart, daß die Schwenkachse (5) der Arbeitsplatte (3), die Anlenkachse (12) des Ablagebrettes (11), die ablagenbrettseitige Drehachse (17) der Stützeinrichtung (15) und die korpusseitige Drehachse (1b) der Stützeinrichtung (15) ein G-elenkparallelogramm bilden, wobei die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse (5) der .arbeitsplatte (j) und der Anlenkachse (12) des Ablagebrettes (11) sowie die Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen (1?, 1t) der Stützeinrichtung (15) gleich lang sind und parallel zueinander verlaufen, ebenso wie die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse (5) der Schreibplatte (5) und der korpusseitigen Drehachse (18) der Stützeinrichtung (15) sowie die Verbindungslinie zwischen der Anümkachse (12) des Ablagebrettes (11) und der ablagenbrettseitigen Drehachse (17) der Stützeinrichtung (15) gleich lang sind und parallel zueinander verlaufen, so daß das Ablagebrett (11) in der Schrägstellung der Arbeitsplatte (p) eine hochgehobene Horizontallage einnimmt.
    ♦ · · t ti
  2. 2. Schreibtisch, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (15) aus mindestens einem starren, sich rechtwinklig zur Schreibplattenvorderkante erstreckende Stützstab besteht.
  3. 3. Schreibtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem Stützstab dieser in der Mittelebene des Schreibtisches verläuft.
  4. 4. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (15) einerseits an der Unterseite des Ablagebrettes (11) mit nach hinten gerichtetem horizontalem Abstand zur Anlenkachse (i2) des Ablagebrettes (11) und andererseits unterhalb der Arbeitsplatte (3) mit nach unten gerichtetem horizontalem Abstand zur Schwenkachse (5) der Arbeitsplatte (3) am Korpus (2) angelenkt ist.
  5. 5. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Achsen (5> 12, 17? 1ö) des Selenkparallelogramms bei sich in ihrer Horizontallage befindlicher Arbeitsplatte (3) in einer einzigen horizontal Stene angeordnet sind.
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NO800999A NO800999L (no) 1979-04-09 1980-04-08 Skrivebord.
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