DE680048C - Tisch, insbesondere Schreibmaschinentisch, mit voneinander abhaengig bewegbaren Tischplattenteilen - Google Patents

Tisch, insbesondere Schreibmaschinentisch, mit voneinander abhaengig bewegbaren Tischplattenteilen

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Publication number
DE680048C
DE680048C DEK150459D DEK0150459D DE680048C DE 680048 C DE680048 C DE 680048C DE K150459 D DEK150459 D DE K150459D DE K0150459 D DEK0150459 D DE K0150459D DE 680048 C DE680048 C DE 680048C
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DE
Germany
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table top
top parts
lever
double
parts
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Expired
Application number
DEK150459D
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English (en)
Inventor
Hugo Kornhass
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HUGO KORNHASS
Original Assignee
HUGO KORNHASS
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0046Desks with double worktop of which one at least is separately height adjustable

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Tisch, insbesondere Schreibmaschinentisch, mit voneinander abhängig bewegbaren Tischplattenteilen Zusatz zum Patent 661979 Die Erfindung betrifft Tische mit in der Höhe verstellbarer Tischplatte, die aus abhängig voneinander bewegbaren Tischplattenteilen besteht. Während nach dem Hauptpatent zwischen den Tischplattenteilen zur Erzeugung einer gegenläufigen Bewegung vorzugsweise Zahnräder angeordnet oder eingeschaltet sind und nach einem weiteren Vorschlag die gegenläufige Bewegung der Tischplattenteile durch an diesen angebrachte Hebel bewirkt wird, die mit @ Schlitzlagern an den Tischplattenteilen angreifen, sind gemäß der Erfindung die an einer Stütze gelagerten zweiarmigen Hebel mit ihren Enden dreh-, aber unverschiebbar an den Tischplattenteilen gelagert. Wenn die Lagerung unmittelbar an den Tischplattenteilen erfolgt, so entfällt für diese eine senkrechte Führung, da die Tischplattenteile außer der senkrechten Bewegung eine seitlich ausschwingende Kreisbewegung ausführen, in deren Verlauf sie sich in beiden Endstellungen in der für den Gebrauch notwendigen Lage dicht aneinanderlegen. Die Kreisbogenbewegung der Tischplattenteile erfordert keine Zwischenglieder und vermeidet aufeinandergleitende Teile. Sie bringt deshalb einen leichten Gang mit sich und verhindert die Abnutzung insbesondere von Holzteilen an - gleitenden Führungen oder Lagerstellen.
  • Die ausschwingende Bewegung kann auch mit einer geradlinig senkrechten Bewegung vereinigt werden, wobei der eine Tischplattenteil eine senkrechte, seitlich ausschwingende Kreisbewegung, der andere Tisch-Plattenteil dagegen eine senkrecht geführte Bewegung ausführt. Hierbei dient zur Ablenkung der Kreisbewegung der Hebelenden bei dem senkrecht geführten Tischplattenteil ein Lenker, der zwischen den-Tischplattenteilen oder dessen Träger und das eine Hebelende eingeschaltet ist.
  • Erfindungsgemäß ist hierbei der eine der gegenläufig bewegbarenTi schplattenteile dreh-, aber unverschiebbär an dem einen Ende der doppelarmigen Hebel unmittelbar gelagert und der andere durch einen Lenker mit dem. anderen Ende. der doppelarmigen Hebel verbunden und senkrecht geführt. Bei beiden Tischplättenteilen werden hierbei Gleitflächen an den Gelenkpunkten zwischen den Hebeln und den Tischplatten vermieden, so daß auch hier ein leichter Gang gewährleistet und eine Abnutzung an den Gelenkstellen vermindert wird. Diese Ausführungsform ermöglicht außerdem die Verbindung von vier Tischplattenteilen, wobei die beiden' mittleren, . dicht aufeinanderliegenden senkrecht geführt sind und die beiden außenliegenden eine Schwingbewegung ausführen (Fig. 4 und 5).
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der eine der gegenläufig bewegbaren, senkrecht geführten Tischplattenteile unmittelbar an dem einen Ende der doppelarmigen Hebel dreh-, aber uriverschiebbar gelagert und -der andere durch einen Lenker mit dem anderen Ende der doppelarmigen Hebel verbunden und der doppelarmige Hebel selbst an einem Lenker gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, daß beide Tischplattenteile eine leicht gehende senkrechte, gegenläufige Bewegung ausführen, ebenfalls unter Vermeidung von Gleitflächen an den Lagerstellen zwischen den Hebeln und den Tischplattenteilen. Es können hierbei z. B. drei Tischplattenteile miteinander vereinigt werden, von denen der mittlere eine gegenläufige Bewegung zu den beiden äußeren ausführt (Fig.6 und 7).
  • Um nach Bedarf nur einen der Tischplattenteile verstellen zu können, während der ändere in Ruhe bleibt, können die Arme der Hebel durch ein Gelenk knickbar miteinander verbunden und an der Gelenkstelle feststellbar sein, so daß sowohl eine gleichzeitige, voneinander abhängige Verstellung der Tischplattenteile als auch eine Verstellung jedes einzelnen Tischplattenteiles für sich vorgenommen werden kann: Diese Möglichkeit wird bei einer weiteren Ausführungsform dadurch erreicht, däß sowohl Hebel finit starr miteinander verbundenen Armen als auch Hebel mit gelenkig miteinander verbundenen Armen um den gleichen Drehpunkt schwenkbar gelagert sind und die Arme des starren Hebels lösbar an den Tischplattenteilen gelagert sind. Hierdurch wird das gleiche Ziel erreicht, nach Bedarf die Tischplattenteile abhängig voneinander zu bewegen als auch nach Lösen des starren Hebels unabhängig voneinander zu verstellen.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Hebelverbindung der Tischplattenteile und verschiedene Anordnungen dieser Tischplattenteile selbst schematisch dargestellt.
  • F ig. i zeigt einen Tisch in Vorderansicht und teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i.
  • Fig.3 ist ein gleicher Schnitt wie Fig.2 in anderer Stellung der Tischplattenteile.
  • F ig. 4 zeigt die Verbindung von vier Tischplattenteilen unter Anwendung einer anderen Lagerung der Hebel.
  • Fig. 5 ist der gleiche Tisch wie Fig. 4 bei einseitig gehobenen und gesenkten Tischhlattenteilen.
  • Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform sowohl des Tisches als auch der Hebellagerurig.
  • Fig.7 zeigt den Tisch nach Fig.6 in anderer Stellung der Tischplattenteile: Fig.8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • Fig. g zeigt eine weitere Ausführungsform der Hebel.
  • Fig. io zeigt die Verbindungsstelle der Hebelarme in Seitenansicht und im Schnitt. Fig. i i zeigt eine weitere Ausführungsform der Hebelanordnung zur Fig. y.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 3 sind die Tischplattenteile mit i und 2 bezeichnet. Sie sind durch zwei doppelarmige Hebel 3, 4 und 5, 6 verbunden, die an den Tischplattenteilen durch Lager 7, 8 und g, io und an einem feststehenden Teil i i durch Lager 12. und 13 befestigt sind. Beim Bewegen der beiden T ischplattenteile gegeneinander führen diese eine schwingende Parallelbewegung aus, setzen sich aber in den beiden Endstellungen dicht aneinander, die in den Fig. 2 und. 3 wiedergegeben sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind im. ganzen vier Tischplattenteile miteinander verbunden. Es können jedoch in gleicher Weise auch nur zwei Tischplattenteile nebeneinander angeordnet sein. Die Tischplattenteile sind mit 14, 15, 16 und 17 bezeichnet: Von ihnen sind die Teile 14 und 15 durch zwei doppelarmige Hebel 18, i9 und .:2o, 21 und die Tischplattenteile 16 und 17 durch zwei doppelarmige Hebel :2:2, 23 und 24, 25 verbunden. Während nun die Hebel 18, 2o und a2, 24 unmittelbar mittels Lager :26,:27 und 28,z9 an den äußeren Tischplattenteilen 14 und 16 angreifen, greifen die anderen Hebel i g, 21 und 23, 25 an Lenkern 30, 31 und 32, 33 an, die ihrerseits durch Lager 34, 35 und 36, 37 mit den Tischplattenteilen. 15 und 17 verbunden sind. Die Hebel 18, i9, und 20, 21 sowie 22, 23 und 24, 25 sind an feststehenden Stützen 38 und 39 mittels der Lager 4o, 41, 42 und 43 gelagert. Während die mittleren Tischplattenteile 15 und 17 eine geradlinige Bewegung ausführen, wenn die Tischplattenteile 14 und 15 einerseits und 16 und 17 andererseits gegeneinander verstellt werden, führen die Tischplattenteile 14 und 16 eine schwingende Parallelbewegung aus. Diese verschiedenartige Bewegung der zusammengehörigen Tischplattenteile wird durch die Zwiscbenlenker 30, 31 und 32, 33 erreicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 sind drei Tischplattenteile 44, 45 und 46 miteinander verbunden, wobei sämtliche Tischplattenteile eine geradlinige Bewegung ausführen. Die Arme der die Tischplattenteile verbindenden doppelarmigen Hebel sind mit 47, 48 und 49, 5o bezeichnet. Die Arme 47 und 491 sind mit Lenkern 51 und 5-2 verbunden, die ihrerseits in Lagern 53 und 54 an den zugehörigen Tischplattenteilen 44 und 45 gelagert sind. Die Hebel 47, 48 und 49, 5o sind an feststehenden Stützen 55 und 56 unter Zwischenschaltung von Lenkern 57, 58 gelagert, wobei die Lenker unmittelbar an den Stützen 55 und 56 in den Lagern 59 und 6o hängen. Die beiden Hebel 47, 48 und 49, 50 sind außerdem an dem mittleren Tischplattenteil 46 in einem Lager 61 gelagert. Die Tischplattenteile 44 und 45 sind an je einer der feststehenden Stützen 55 und 56 und der Tischplattenteil 46 an beiden Stützen geführt. Eine weitere Führung für die äußeren Tischplattenteile 44 und 45 kann in Form von Säulen 62 und 63 vorgesehen sein, die gleichzeitig als Füße erscheinen. Erforderlich ist diese Führung jedoch nicht. Werden die beiden äußeren Tischplattenteile 44 und 45 gesenkt, so hebt sich der mittlere Tischplattenteil 46, wie aus Fig. 7 zu erkennen ist. Die Führungen an den Stützen 55 und 56 haben hierbei keinen erheblichen Druck aufzunehmen, so daß auch nur eine unbeträchtliche Reibung entsteht.
  • An Stelle der starr miteinander verbundenen Hebelarme bei allen bisher beschriebenen Ausführungsformen können gelenkig miteinander verbundene Hebelarme 3', q.' gemäß Fig.9 und io verwendet werden, die durch ein Verbindungsstück 64 versteift sind. Wird das Verbindungsstück gelöst oder verschoben, so ist jeder Tischplattenteil für sich allein bewegbar. Das Verbindungsstück kann die Form einer Schiene haben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. i i ist außer dem starren Hebel 3, 4 an demselben zwischenliegenden Anlenkungspunkt 12 ein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen 68, 69 bestehender Hebel vorgesehen. Sollten die Tischplattenteile einzeln und unabhängig voneinander bewegt werden, so werden die Gelenkstellen 65 und 66 von den zugehörigen Tischplattenteilen gelöst, und es bleibt lediglich die Verbindung der durch ein Gelenk 67 verbundenen Hebelarme 68 und 69 an den Lagerstellen 70 und 71.
  • Die Hebel können in der Sockelwandung verdeckt angeordnet sein. Ferner können die Tischplattenteile selbst an den feststehenden Stützen mittels Bolzen, Schrauben oder Schnappfedern oder auch durch Schloßriegel festgestellt werden. Wie nach dem Hauptpatent kann der hochgedrückte, überragende Tischplattenteil oben auseinanderklappbar sein.
  • Durch verschiedene Länge der Hebelarme kann ein besonderer Gewichtsausgleich und auch eine unterschiedliche Hub- und Senkbewegung der gegenläufig bewegbaren Tischplattenteile erzielt werden. Die Tischplattenteile können auch in ihren Endstellungen verschiedene Höhen aufweisen, so daß Stufen gebildet werden. Die Höhe der Tische kann in der Normalstellung der gewöhnlichen Tischhöhe oder z. B. einer Brusthöhe entsprechen. Statt einer mehrfachen Anordnung von Tischplattenteilen hintereinander, kann auch eine mehrfache Anordnung der Tischplattenteile nebeneinander vorgesehen sein, und an Stelle der mit dem Tischplattenteil verbundenen Kästen können auch Schränke o. dgl. gehoben oder .gesenkt werden.
  • Zur Verbindung der Hebel mit den Tischplattenteilen bei den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 7 lassen sich kurze Seilstücke z. B. aus Drahtgeflecht verwenden. In diesem Falle können die Lager zur Verbindung der Lenker mit den Tischplattenteilen entfallen.
  • Die Hebel können vorteilhaft die Form von kreisrunden oder halbkreisrunden Scheiben haben, die entweder unmittelbar durch Lager oder durch Seilstücke mit den Tischplattenteilen verbunden sind. Die Scheiben ergeben eine gute Führung, insbesondere wenn sie in doppelwandig ausgebildeten Stützen der Tischplattenteile angeordnet sind.

Claims (7)

  1. PATrNTANsl'1tücHr: i. Tisch, insbesondere Schreibmaschinentisch, mit voneinander abhängig bewegbaren Tischplattenteilen nach Patent 661979, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete, an einer ortsfesten Stütze (i i) gelagerte doppelarmige Hebel (3, 4 bzw. 5, 6), die mit ihren Enden dreh-, aber unverschiebbar mit den Tischplattenteilen (i und 2) verbünden sind (Fig. i bis 3).
  2. 2. Tisch, insbesondere Schreibmaschinentisch, mit voneinander abhängig bewegbaren Tischplattenteilen nach Patent 661979, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der gegenläufig bewegbaren Tischplattenteile (14, 16) dreh-, aber unverschiebbar an dem einen Ende zweier doppelarmiger Hebel (18, i9. und 20, 21 bzw. 22, 23 und 24, 25) schwingbar gelagert und der andere durch Lenker (30, 3 i bzw. 32, 33) mit dem anderen Ende der beiden doppelarmigen Hebelverbunden und senkrecht geführt Jist (Fig. 4 und 5).
  3. 3. Tisch, insbesondere Schreibmaschinentisch, mit voneinander abhängig bewegbaren Tischplattenteilen nach Patent 661 979, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der gegenläufig senkrecht bewegbaren Tischplattenteile (46) unmittelbar an dem einen .Ende eines doppelarmigen Hebels (47, 48 bzw. 49, 5o) dreh-, aber unv erschiebbar gelagert und der andere Tischplattenteil (44 bzw. 45) durch einen Lenker (51 bzw. 52) mit dem anderen Ende des doppelarmigen Hebels verbunden und der doppelarmige Hebel mittels eines Lenkers (57 bzw. 58) an einer ortsfesten Stütze (55 bzw. 56) gelagert ist (Fig. 6 bis 8).
  4. 4. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier Tischplattenteile hintereinander angeordnet sind:
  5. 5. Tisch nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme jedes Hebels einander entsprechend verschiedene Länge aufweisen.
  6. 6. Tisch nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der .Hebel durch ein Gelenk (64) knickbar miteinander verbunden sind und die Gelenkstelle feststellbar ist.
  7. 7. Tisch nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der doppelarmigen Hebel an den Tischplattenteilen lösbar ist und an den Zwischenlagern (12) der Hebel gelenkig miteinander verbundene und an den Tischplattenteilen gelagerte Hebelarme (68, 69) gelagert sind. g. Tisch nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel als ganz oder teilkreisrunde Scheiben ausgebildet und mit den Tischplättenteilen unmittelbar oder mittels Seilstücke verbunden sind.
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