DE60012332T2 - Wegklappbarer seitlich angeordnete arbeitsplatte - Google Patents

Wegklappbarer seitlich angeordnete arbeitsplatte Download PDF

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DE60012332T2
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T. Robert STEPHEN
J. Erich SCHLOSSER
Michael J. Alden
Ewald Sieg
Mark Johnson
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Weber Stephen Products LLC
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Paper (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsarbeitungsplatte für ein Kochgerät wie einen Grill. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Arbeitsplatte für eine Grillanordnung, die sich von der Seite der Grillanordnung weg erstreckt und eine angehobene Position und eine abgesenkte Position hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gasgrills sind weiterhin sehr beliebt als im Freien verwendbare, tragbare Kochvorrichtungen. Wie in dem US-Patent Nr. 4 677 964 für Lohmeyer et al. offenbart ist, bestehen tragbare Gasgrills gewöhnlich aus einem auf Rädern getragenen Wagen, auf dem sich ein Kochgefäß befindet. Das Gefäß besteht gewöhnlich aus Gasbrennern in dem unteren Bereich des Gefäßes mit verschiedenen bekannten Elementen darin. Dem Gefäß am nächsten kann der Grill eine Arbeitsfläche haben, wie in 1 der Lohmeyer-Druckschrift gezeigt ist, die als eine Arbeitsplatte 170 offenbart ist, welche durch Klammern 171 auf den Seitenteilen 40 gestützt ist (14 darin). Manchmal kann ein Benutzer derartiger Grills zusätzlichen Arbeitsraum benötigen. Hierzu offenbart diese Druckschrift auch, dass eine weitere Arbeitsplatte 172 ebenfalls vorgesehen sein kann, die zwischen einer Lagerposition und einer Gebrauchsposition bewegbar ist, wie in den 1 und 3 darin gezeigt ist. Diese Druckschrift offenbart weiterhin, dass die Arbeitsplatte entlang einer Kante durch ein Scharnier 173 mit dem Seitenteil 40 verbunden und in der Gebrauchsposition durch eine Stützstange gestützt wird, wobei sie sich im Allgemeinen horizontal erstreckt, wie in 1 gezeigt ist. Die Stützstange 174 ist schwenkbar auf der unteren Oberfläche der Platte 172 gestützt und hat ein versetztes freies äußeres Ende, das um das Bein 36 herum aufgenommen ist.
  • Das US-Patent Nr. 5 452 707 für Harris et al. offenbart auch einen Arbeitsflächentyp aus einer Reihe von Stäben 64, die auf vorderen und hinteren Schienen 60 und 62 befestigt sind und sich zwischen diesen erstrecken, um Arbeitsplatten zu bilden. Die Schienen sind mit den Beinen verbunden durch den Eingriff eines Paares von oberen und unteren Längsschlitzen 66 bzw. 68 mit einem Paar von entsprechenden oberen und unteren Stiften 70 und 72. Die oberen Schlitze haben eine offene Führung 73, die in den oberen Schlitz führt, während der untere Schlitz geschlossen ist und den Stift darin aufnimmt. Die Arbeitsplatten haben eine angehobene horizontale Position und eine abgesenkte vertikale Position. Um eine Arbeitsplatte in der angehobenen Position anzuordnen, wird der obere Stift in die Führung 73 durch den gekrümmten Nockenbereich 74 am Eingang der Führung geleitet. Wenn die Arbeitsplatte vollständig angehoben ist, bewirkt ihr Gewicht, dass sie in eine verriegelte Position fällt, wobei die Stifte in Eingriff mit den obersten Bereichen der Schlitze sind.
  • Die 1, 2 und 3 der vorliegenden Schrift zeigen zusätzlich eine bekannte Vorrichtung, die ein Teil einer Arbeitsplattenanordnung mit einer Plattenkomponente 2 (teilweise gezeigt) ist, die auf einer ersten und einer zweiten Schiene 4 (nicht gezeigt) ruht. Von der ersten Schiene weg erstreckt sich ein Eingriffsbereich 6 mit einem Schlitz 8 für die Aufnahme eines ersten Stiftes 10. Der erste Stift 10 steht seitlich von dem Rahmen 12 weg, und ein zweiter Stift 14 erstreckt sich unterhalb des ersten Stiftes 10 ebenfalls seitlich von dem Rahmen 12 weg. Wenn die Plattenkomponente 2 aus einer abgesenkten vertikalen Position, die in 1 gezeigt ist, in eine angehobene horizontale Position, die in 3 gezeigt ist, angehoben wird, tritt eine Eingriffskante 16 mit dem zweiten Stift 14 in Eingriff und bewirkt, dass sich der erste Stift 10 in dem Schlitz 8 von einem Ende des Schlitzes zu dem anderen Ende des Schlitzes bewegt. Der zweite Stift 14 gelangt dann in Kontakt mit einem Eingriffspunkt 18 des Eingriffsbereichs 6, wodurch bewirkt wird, dass die Plattenkomponente 2 in ihrer höchsten, im Wesentlichen horizontalen Position angeordnet wird, bevor sie sich in die angehobene Position bewegt. Der Eingriffspunkt 18 bewegt sich dann an dem zweiten Stift 14 vorbei und der Eingriffsbereich 6 und die Plattenkomponente 2 fallen in die angehobene Position. Der zweite Stift 14 ist dann in Eingriff mit einer Kerbe 20, die aus dem Eingriffsbereich 6 ausgeschnitten ist, um die Plattenkomponente in der angehobenen Position zu halten.
  • Das US-Patent Nr. 5 090 398 für Raymer et al. offen bart eine Arbeitsfläche, die aus einer Reihe von Stäben 69 gebildet ist, die auf Stützklammern 60 befestigt sind, um eine Arbeitsplatte 48 zu bilden. Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist die Arbeitsplatte 48 zwischen einer Lagerposition und einer Gebrauchsposition bewegbar. Die Klammern 60 sind vorzugsweise aus Blech gestanzt. Stifte 58, 62 erstrecken sich von vertikalen Beinen 36 weg und sind in Eingriff mit einem Teil der Klammern 60, um die Arbeitsplatte 48 in der Gebrauchsposition zu stützen.
  • Das US-Patent Nr. 5 873 355 für Schlosser et al., das den nächstkommenden Stand der Technik darstellt, offenbart in den 1 und 57 eine Arbeitsplattenanordnung, die schwenkbar an dem Rahmen eines Grills befestigt ist. Die Anordnung weist eine Arbeitsfläche oder Plattenkomponente 16 auf, die um eine horizontale Drehachse aus einer abgesenkten Position in eine angehobene Position schwenkbar ist. Die Anordnung weist auch ein Stützmittel 88 auf, das sich nahe dem nächstgelegenen Ende der Arbeitsfläche befindet, und stationäre Kopplungs- und Verriegelungsmittel 94 an dem Rahmen, wobei die Stütz- und Kopplungsmittel besonders zusammenarbeiten, um die Arbeitsfläche in ihrer angehobenen, horizontalen Position zu stützen.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen, die obigen und andere Vorrichtungen zu vereinfachen und zu verbessern sowie die bei derartigen Vorrichtungen auftretenden Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Arbeitsplattenanordnung für ein Kochgerät wie einen Grill vor. Die Arbeitsplattenanordnung hat eine Plattenkomponente, die um eine im Allgemeinen horizontale Drehachse, die sich allgemein an einem ersten Ende der Plattenkomponente befindet, aus einer abgesenkten Position in eine angehobene Position schwenkbar ist. Das Kochgerät oder ein assoziiertes Gerät hat einen Rahmen mit mehreren Rahmenteilen. Zumindest eines der Rahmenteile stützt das erste Ende der Plattenkomponente um die Drehachse. Die Arbeitsplattenanordnung kann einen Stab verwenden, der mit der Drehachse ausgerichtet ist, um die Plattenkomponente mit dem Rahmenteil zu verbinden und um das erste Ende der Plattenkomponente um den Stab zu stützen, wobei die Plattenkomponente sich um den Stab dreht.
  • Die Arbeitsplattenanordnung hat auch einen Träger, der sich in Beziehung der Plattenkomponente nach unten erstreckt, wenn die Plattenkomponente in der angehobenen Position ist. Der Träger ist mit der Plattenkomponente um die Drehachse drehbar. Die Arbeitsplattenanordnung hat weiterhin einen stationären Koppler, der sich im Allgemeinen unter der Drehachse in der Nähe der Stelle, an der der Träger mit der Plattenkomponente um die Drehachse drehbar ist, befindet. Der stationäre Koppler kann an dem Rahmenteil befestigt sein. Der Träger kann in lösbarem Eingriff mit dem stationären Koppler sein, wenn sich die Plattenkomponente in der abgesenkten Position befindet, um im Allgemeinen zu verhindern, dass die Plattenkomponente aus der abgesenkten Position unabsichtlich nach außen schwingt. Der Träger ist auch in stützendem Eingriff mit dem stationären Koppler, um den Träger und die Plattenkomponente zu stützen, wenn sich die Plattenkomponente in der angehobenen Position befindet.
  • Der stationäre Koppler oder der Träger können eine Vertiefung für den lösbaren Eingriff mit dem Träger bzw. dem stationären Koppler haben, wenn die Plattenkomponente sich in der abgesenkten Position befindet, um allgemein zu verhindern, dass die Plattenkomponente aus der abgesenkten Position unabsichtlich nach außen schwingt. Der stationäre Koppler oder der Träger können einen Vorsprung für den Eingriff mit der Vertiefung haben, die entweder in dem Träger oder dem stationären Koppler sein kann, wenn die Plattenkomponente sich in der abgesenkten Position befindet, um allgemein zu verhindern, dass die Plattenkomponente aus der abgesenkten Position unabsichtlich nach außen schwingt. Der stationäre Koppler hat weiterhin eine Eingriffsfläche für den Eingriff mit dem Träger und zum Stützen der Plattenkomponente, wenn sich die Plattenkomponente in der angehobenen Position befindet.
  • Die Plattenkomponente kann auch seitlich entlang der Drehachse aus einer ersten seitlichen Position in eine zweite seitliche Position gleiten, wenn die Plattenkomponente über die angehobene Position angehoben ist, um die Plattenkomponente in der angehobenen Position anzuordnen. Der stationäre Koppler kann auch einen oder mehr Finger aufweisen, um zu verhindern, dass die Plattenkomponente unabsichtlich aus der angehobenen Position entfernt wird, wenn sich die Plattenkomponente in der angehobenen Position befindet.
  • Die Plattenkomponente der Arbeitsplattenanordnung hat eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die allgemein parallel zu der oberen Oberfläche ist. Die Plattenkomponente kann eine oder mehr Rippen haben, die sich im Wesentlichen über die untere Oberfläche der Plattenkomponente erstrecken, um die Steifigkeit der Plattenkomponente zu erhöhen. Wenn der Träger mit dem stationären Koppler in Eingriff ist, wird eine Schwerkraft von der oberen Oberfläche der Plattenkomponente über die mehreren Rippen zu dem Träger und dem stationären Koppler übertragen, um Gegenstände zu tragen, die auf der oberen Oberfläche der Plattenkomponente angeordnet sind. Die Rippen können sich von einer Position benachbart dem Träger zu einer Position im Allgemeinen über einen mittleren Bereich der unteren Oberfläche der Plattenkomponente erstrecken, können parallel sein, können gekreuzt oder nicht gekreuzt sein.
  • Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin ein Verfahren zum Bringen der Arbeitsplattenanordnung aus einer abgesenkten Position in eine angehobene Position vor. Das Verfahren enthält das Drehen der Plattenkomponente aus der abgesenkten Position in eine Richtung zu der angehobenen Position um die Drehachse. Das Verfahren enthält weiterhin das Anheben der Plattenkomponente über die angehobene Position hinaus, um ein Blockierteil freizugeben. Das Verfahren enthält auch das seitliche Gleiten der Plattenkomponente entlang der Drehachse auf einer ersten seitlichen Position in eine zweite seitliche Position und das Absenken der Plattenkomponente in die angehobene Position.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden augenscheinlich mit Bezug auf die folgende Beschreibung und die begleitenden Figuren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine ausgeschnittene perspektivische Ansicht einer Arbeitsplattenanordnung nach dem Stand der Technik, bei der die Plattenkomponente in einer abgesenkten Position ist;
  • 2 ist eine ausgeschnittene perspektivische Ansicht der Arbeitsplattenanordnung nach 1 nach dem Stand der Technik, bei der die Plattenkomponente zu der angehobenen Position hin angehoben ist;
  • 3 ist eine ausgeschnittene perspektivische Ansicht der Arbeitsplattenanordnung nach 1 nach dem Stand der Technik, bei der die Plattenkomponente in der angehobenen Position ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Grillgerätes, enthaltend ein Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Arbeitsplattenanordnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Trägers bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung;
  • 7 ist eine untere Ansicht des in 6 gezeigten Trägers;
  • 8 ist eine Draufsicht auf den in 6 gezeigten Träger;
  • 9 ist eine rechte Seitenansicht des in 6 gezeigten Trägers;
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Teils eines Rahmens bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung;
  • 11 ist eine Draufsicht auf den in 10 gezeigten Teil des Rahmens;
  • 12 ist eine rechte Seitenansicht des in 10 gezeigten Teils des Rahmens;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des stationären Kopplers bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung;
  • 14 ist eine Seitenansicht eines Teils bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung, wobei die Plattenkomponente in der abgesenkten Position ist;
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Teils des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiels der Arbeitsplattenanordnung, wobei die Plattenkomponente zu der angehobenen Position hin angehoben oder zu der abgesenkten Position hin abgesenkt wird;
  • 16 ist eine Seitenansicht eines Teils des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung, wobei sich die Plattenkomponente in einer Position unmittelbar vor der Anordnung in der angehobenen Position oder unmittelbar nach der Heraus führung aus der angehobenen Position befindet;
  • 17 ist eine Seitenansicht eines Teils des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung, wobei sich die Plattenkomponente in der angehobenen Position befindet;
  • 18 ist eine untere Ansicht eines Ausführungsbeispiel der Plattenkomponente nach der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist eine Vorderansicht des in 18 gezeigten Ausführungsbeispiels der Plattenkomponente;
  • 20 ist eine untere Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiel der Plattenkomponente nach der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist eine untere Ansicht eines weiteren alternativen Ausführungsbeispiels der Plattenkomponente nach der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Während die Erfindung für Ausführungsbeispiele in vielen unterschiedlichen Formen zugänglich ist, sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen in den Zeichnungen gezeigt und werden hier beschrieben unter der Voraussetzung, dass die vorliegende Offenbarung als eine Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung anzusehen ist und nicht den breiten Aspekt der Erfindung auf die illustrierten Ausführungsbeispiele beschränken soll.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, zeigen die 1, 2 und 3 einen Teil einer Arbeitsplattenanordnung nach dem Stand der Technik, anhand deren die Struktur und die Arbeitsweise hiervon verstanden werden können.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Form eines Grillgerätes 30 mit einem Wagen 32, der auf Rädern und Rollen 34 getragen wird und ein Kochgefäß 36 auf dem Wagen aufweist. Das Gefäß 36 besteht gewöhnlich aus Gasbrennern (nicht gezeigt) in dem unteren Bereich des Gefäßes 36 mit verschiedenen bekannten Elementen darin. Eine Gasflasche 38 ist ebenfalls gezeigt, um Gas zu den Gasbrennern innerhalb des Gefäßes 36 zu liefern. Dem Gefäß 36 benachbart kann das Kochgerät eine stationäre Arbeitsfläche 40 zur Verwendung mit dem Kochen von Nahrungsmittelprodukten haben.
  • 4 zeigt auch ein Ausführungsbeispiel einer Arbeitsplattenanordnung 50 nach der vorliegenden Erfindung. Wie teilweise, jedoch detaillierter in 5 gezeigt ist, enthält dieses Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung 50 eine Plattenkomponente 52 mit einem ersten Ende 54. Die Plattenkomponente 52 in den 4 und 5 kann sich um eine im Allgemeinen horizontale Drehachse 56 drehen, die sich allgemein an dem ersten Ende 54 der Plattenkomponente 52 befindet. Wie nachfolgend im Einzelnen beschrieben wird, ist die Plattenkomponente 52 in der Lage, sich aus einer abgesenkten Position in eine angehobene Position um die Drehachse 56 zu drehen.
  • 4 zeigt mehrere Teile eines Rahmens 60 und 5 zeigt einen Teil des Rahmens 60. Insbesondere zeigt 5 ein vertikales Rahmenteil 62 entlang einer vertikalen Achse 64, die im Allgemeinen senkrecht zu der Drehachse 56 ist. Das vertikale Rahmenteil kann verwendet werden zum Stützen des ersten Endes 54 der Plattenkomponente 52 um die Drehachse 56. Wie in dem Ausführungsbeispiel in den 4 und 5 gezeigt ist, kann ein Stab 70 in Verbindung mit dem vertikalen Rahmenteil 62 (gezeigt als ein Bein) und einem Arm 66 des Rahmens 60 verwendet werden. Das Bein 62, der Arm 66 und die Plattenkomponente 52 haben einen Satz von Löchern 72 (siehe 10, 12 und 1417) für die Aufnahme des Stabes 70. Diese Elemente arbeiten zusammen, um eine erste Seite 54a und eine zweite Seite 54b des ersten Endes 54 der Plattenkomponente 52 und um die Drehachse 56 zu stützen. Der Stab 70 ist mit der Drehachse 56 ausgerichtet. Somit dreht sich die Plattenkomponente 52 um den Stab 70, und der Stab 70 ist mit dem Rahmenteil 62 verbunden, um das erste Ende 54 der Plattenkomponente 52 um den Stab 70 zu stützen, wie in 5 gezeigt ist.
  • Das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung 50 hat auch einen Träger 80, der sich in Beziehung zu der Plattenkomponente 52 nach unten erstreckt, wenn die Plattenkomponente 52 in der angehobenen Position ist (siehe 17). Der Träger 80 erstreckt sich von der Platte 52 weg, um eine Kantenfläche 88 vorzusehen, die allgemein senkrecht zu der Platte 52 ist. Weiterhin ist der Träger gänzlich frei von den Rahmenteilen des Grills und nur an der Platte 52 befestigt und um die Drehachse 56 der Platte schwenkbar. Wie in den 6 bis 9 gezeigt ist, hat der Träger 80 mehrere Schraubenlöcher 82 für die Aufnahme von Schrauben 86, die in Gewindebohrungen 84 geschraubt sind (siehe 18, 20 und 21). Wenn der Träger 80 an der Plattenkomponente 52 befestigt, dreht sich der Träger 80 mit der Plattenkomponente 52 um die Drehachse 56.
  • Das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel der Arbeitsplattenanordnung 50 hat weiterhin einen stationären Koppler 90, der sich allgemein unterhalb der Drehachse 56 in der Nähe der Stelle befindet, an der der Träger 80 mit der Plattenkomponente 52 um die Drehachse 56 drehbar ist. Der Träger 80 ist in lösbarem Eingriff mit dem stationären Koppler 90, wenn sich die Plattenkomponente 52 in der abgesenkten Position (siehe 14) befindet, um allgemein zu verhindern, dass die Plattenkomponente aus der abgesenkten Position unabsichtlich nach außen schwingt. Insbesondere hat der Träger 80 bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 einen Vorsprung 100 für den lösbaren Eingriff mit einer Vertiefung 92 in dem stationären Koppler 90, wenn die Plattenkomponente 52 sich in der abgesenkten Position befindet (siehe 14), um allgemein zu verhindern, dass die Plattenkomponente 52 aus der abgesenkten Position unabsichtlich nach außen schwingt. Der Vorsprung 100 und die Vertiefung 92 können jeweils als ein Eingriffsteil für die Zwecke der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • Wenn die Plattenkomponente 52 sich in der angehobenen Position befindet (siehe 17), ist der Träger 80 in stützendem Eingriff mit dem stationären Koppler 90, um den Träger 80 und die Plattenkomponente 52 zu stützen. Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel (siehe auch 10 bis 12) ist der stationäre Koppler 90 an dem vertikalen Rahmenteil 62 befestigt. Die vorliegende Erfindung sieht daher eine entfernbare Verriegelungsanordnung zum Positionieren der Platte 52 aus einer unteren Nichtgebrauchsposition in eine angehobene Gebrauchsposition vor durch Befestigung zwischen einer verlängerten Oberfläche 88 senkrecht zu der Platte mit einer Eingriffsfläche 114 in fester Beziehung integral mit dem Grillrahmen. Weiterhin sieht die vorliegende Erfindung ein Trägerteil für die herabfallende Platte vor, das die Platte von einer einzelnen Ecke der Platte benachbart dem Grillrahmen stützt.
  • Wie vorstehend gezeigt ist, hat der stationäre Koppler 90 bei dem Ausführungsbeispiel nach den 5, 10, 11 und 12 eine Vertiefung 92. Die Vertiefung 92 hat einen Eintrittsbereich 94 und einen mittleren Bereich 96 angrenzend an den Eintrittsbereich 94. Der mittlere Bereich 96 hat eine mittlere Breite CW. Die Vertiefung 92 hat weiterhin einen Eingriffsbereich 98 angrenzend an den mittleren Bereich 96. Der Eingriffsbereich 98 hat eine Eingriffsbreite EW, die größer als die mittlere Breite CW ist, die vergleichbar mit einem Durchmesser ist (für einen kreisförmigen Eingriffsbereich 98).
  • Der stationäre Koppler 90 bei dem Ausführungsbeispiel nach den 5, 10, 11 und 12 hat auch einen ersten Vorsprung 110, der allgemein in ein Richtung der Auswärtsbewegung der Plattenkomponente 52 gewandt ist, wenn sich die Plattenkomponente 52 aus der abgesenkten Position (siehe 14) in die angehobene Position (siehe 17) bewegt. Der stationäre Koppler 90 hat auch einen zweiten Vorsprung 112, der ebenfalls in der Richtung der Auswärtsbewegung der Plattenkomponente 52, wenn sich die Plattenkomponente 52 aus der abgesenkten Position in die angehobene Position bewegt, gewandt ist. Der erste und der zweite Vorsprung 110, 112 sind im Allgemeinen parallel und bilden die Vertiefung 92. Der erste und der zweite Vorsprung 110, 112 des stationären Kopplers 90 können als Finger angesehen werden, die dabei helfen, eine unabsichtliche Entfernung der Plattenkomponente 52 aus der angehobenen Position zu verhindern, wenn sich die Plattenkomponente 52 in der angehobenen Position befindet, wie nachfolgend näher erläutert wird.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, können der Vorsprung 100 und die Vertiefung 92 jeweils als ein Eingriffsteil für die Zwecke der vorliegenden Erfindung angesehen werden. Im Folgenden kann bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Träger 80 eine Vertiefung haben (nicht gezeigt, aber siehe die Vertiefung 92) anstelle der Vertiefung 90 in dem stationären Koppler 90. Der stationäre Koppler 90 kann dann einen Vorsprung haben (nicht gezeigt, aber siehe den Vorsprung 100) für den Eingriff mit der Vertiefung in dem Träger 80, wenn sich die Plattenkomponente 52 in der abgesenkten Position befindet, um allgemein zu verhindern, dass die Plattenkomponente 52 aus der abgesenkten Position unabsichtlich nach außen schwingt.
  • Zurückkehrend zu dem Ausführungsbeispiel nach 5, kann, wie in einigen der anderen Figuren gezeigt ist, der stationäre Koppler 90 eine Eingriffsfläche 114 haben für den Eingriff mit dem Träger 80 an einer Kontaktkante 88 und für das Stützen der Plattenkomponente 52, wenn sich die Plattenkomponente 52 in der angehobenen Position befindet (sieh 17). Die Plattenkomponente 52 kann seitlich entlang der Drehachse 56 aus einer ersten seitlichen Position 120 in eine zweite seitliche Position 122 gleiten (siehe 4), wenn die Plattenkomponente über die angehobene Position angehoben ist (siehe 16). Wie aus der gemeinsamen Betrachtung dieser und anderer Figuren ersichtlich ist, verhindert der stationäre Koppler 90, dass sich die Plattenkomponente 52 in die zweite seitliche Position 122 bewegt, weil der Träger 80 in Kontakt mit dem Koppler 90 gelangt, wenn nicht die Plattenkomponente 52 über die angehobene Position angehoben ist, derart, dass der Träger den Koppler 90 freigibt (siehe 16). Wenn der Träger 80 den Koppler 90 freigegeben hat, kann die Plattenkomponente seitlich aus der ersten seitlichen Position 120 in die zweite seitliche Position 122 gleiten. Wenn die Plattenkomponente 52 in der zweiten seitlichen Position 122 ist, kann die Plattenkomponente 52 in die angehobene Position abgesenkt werden, wobei die Kontaktkante 80 mit der Eingriffskante 114 in Kontakt ist (siehe 17). Wenn ein Benutzer die Plattenkomponente 52 in der abgesenkten Position (siehe 14) anzuordnen wünscht, muss die Plattenkomponente 52 aus der zweiten seitlichen Position 122 in die erste seitliche Position 120 bewegt werden. Um die Plattenkomponente 52 in der ersten seitlichen Position 120 anzuordnen, muss die Plattenkomponente 52 so angehoben werden, dass der Träger 80 den ersten und den zweiten Vorsprung oder die Finger 110, 112 freigibt. Die Plattenkomponente 52 kann dann aus der zweiten seitlichen Position 122 in die erste seitliche Position 120 gleiten und dann in die abgesenkte Position abgesenkt werden (siehe 14).
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in 13 gezeigt. Insbesondere zeigt 13, dass der Vorsprung 100 mehrere Elemente hat. Insbesondere enthält der Vorsprung 100 einen gefurchten inneren Kern 140 und einen flexiblen äußeren Dübel 142. Der Dübel 142 kann aus Kunststoff- oder Gummimaterial bestehen. Das Material sollte flexibel genug sein, um sich durch die Vertiefung 92 zu biegen, aber starr genug, um eine unabsichtliche Entfernung der Plattenkomponente 52 aus der abgesenkten Position zu verhindern. Das Material des Dübels 142 sollte auch keinen Reibungskoeffizienten haben, der größer als der ist, der eine leichte Bewegung des Dübels 142 durch die Vertiefung 92 ermöglichen würde.
  • Der Vorsprung 100 hat auch eine Rückhalteleiste 144 (siehe 7, 8 und 9). Der Dübel 142 wird zwischen der Rückhalteleiste 144 und dem Hauptteil des Trägers 80 gehalten. Wie in 13 durch die Bezugszahlen 100a, 100b und 100c gezeigt ist, berührt, wenn der Vorsprung 100a beginnt, in den Eintrittsbereich 94 der Vertiefung 92 einzutreten, der Dübel 142 den ersten und den zweiten Vorsprung 110, 112. Wenn sich der Dübel und der Vorsprung 110b in den mittleren Bereich 96 der Vertiefung 92 bewegen, wird der Dübel durch den ersten und den zweiten Vorsprung 110, 112 in einen verformten Zustand zusammengedrückt, und der Dübel 142 kann auch in Kontakt mit dem Kern 140 des Vorsprungs 100b gelangen. Wenn die Plattenkomponente 52 in der endgültigen abgesenkten Position angeordnet ist, bewegt sich der Vorsprung (Stift) 100c in einen Eingriffsbereich 98 der Vertiefung 92. Der Dübel 142 dehnt sich dann in einen nicht verformten Zustand und hilft durch seinen Widerstand gegen eine Verformung, dass die Bewegung der Plattenkomponente aus der abgesenkten Position heraus verhindert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, zeigt 14 die Plattenkomponente 52 des Ausführungsbeispiels nach 5 in der abgesenkten Position, wobei der Vorsprung 100 mit der Vertiefung 92 in Eingriff ist. Die Plattenkomponente 52 in 14 ist in der ersten seitlichen Position 120. 15 zeigt diese Plat tenkomponente 52 bei der Bewegung entweder aus der abgesenkten Position heraus und in die angehobene Position hinein oder umgekehrt. Die Plattenkomponente 52 in 15 ist auch in der ersten seitlichen Position 120. 16 zeigt diese Plattenkomponente 52 entweder unmittelbar vor der Anordnung in der angehobenen Position oder unmittelbar nach der Herausführung aus der angehobenen Position. Diese Plattenkomponente 52 in 16 kann entweder in der ersten seitlichen Position 120 oder der zweiten seitlichen Position 122 sein. Die Plattenkomponente 52 in 17 ist in der angehobenen Position.
  • Wie aus der obigen Beschreibung und insbesondere aus den 4, 14, 15, 16 und 17 ersichtlich ist, gibt die vorliegende Erfindung weiterhin ein Verfahren zum Bringen der Plattenkomponente 52 aus einer abgesenkten Position in eine angehobene Position an. Das Verfahren enthält das Drehen der Plattenkomponente 52 aus der abgesenkten Position um die Drehachse 56 in eine Richtung zu der angehobenen Position hin. Das Verfahren enthält weiterhin das Anheben der Plattenkomponente 52 über die angehobene Position hinaus, um ein Blockierteil wie einen der Finger 110, 112 freizugeben. Das Verfahren enthält auch das seitliche Gleiten der Plattenkomponente 52 entlang der Drehachse 56 aus einer ersten seitlichen Position 120 in eine zweite seitliche Position 122. Die Plattenkomponente 52 kann dann in die angehobene Position abgesenkt werden. Wie vorstehend erwähnt ist, kann das Blockierteil der stationäre Koppler 90 oder ein Teil hiervon sein.
  • Die 18 bis 21 zeigen verschiedene alternative Ausführungsbeispiele der Plattenkomponente 52 nach der vorliegenden Erfindung. Die 18 und 19 zeigen die Plattenkomponente 52' mit einer oberen Oberfläche 150 und einer unteren Oberfläche 152, die allgemein parallel mit der oberen Oberfläche 150 ist. Die Plattenkomponente 52' hat mehrere Rippen 154, die sich im Wesentlichen über die untere Oberfläche 152 der Plattenkomponente 52' erstrecken, um die Steifigkeit der Plattenkomponente 52' zu erhöhen. Einige der in 18 gezeigten Rippen 154 erstrecken sich über einen mittleren Bereich 160 der unteren Oberfläche 152. Die Plattenkomponenten 52, 52', 52'', 52''' können aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Die Rippen 154 können gekreuzt sein, wie in 18 gezeigt ist, oder nicht gekreuzt, wie bei einigen der Rippen 158, 160 in 20 gezeigt ist. Die Rippen 154 können auch parallel zueinander sein. Wenn ein Gegenstand (nicht gezeigt) auf der Plattenkomponente 52, 52', 52'', 52''' in der angehobenen Position angeordnet wird, wird eine Schwerkraft von der oberen Oberfläche 150 der Plattenkomponente 52 über die mehreren Rippen 154 zu dem Träger 80 und zu dem stationären Koppler 90 übertragen, um den Gegenstand zu stützen.
  • Während spezifische Ausführungsbeispiel illustriert und beschrieben wurden, sind zahlreiche Modifikationen möglich, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen, und der Umfang des Schutzes ist nur durch den Umfang der begleitenden Ansprüche begrenzt.

Claims (28)

  1. Arbeitsplattenanordnung (50) für einen Grill (30) mit einem Rahmenteil (60), welche Arbeitsplattenanordnung (50) aufweist: eine Plattenkomponente (52) mit einem ersten Ende (54), die in der Lage ist, um eine im Allgemeinen horizontale Drehachse (56), die sich im Allgemeinen an dem ersten Ende (54) befindet, gedreht zu werden, welche Plattenkomponente (52) weiterhin in der Lage ist, um die Drehachse (56) aus einer abgesenkten Position zu einer angehobenen Position gedreht zu werden, wobei die Plattenkomponente (52) geeignet ist, seitlich entlang der Drehachse (56) aus einer ersten seitlichen Position (120) zu einer zweiten seitlichen Position (122) zu gleiten, wenn die Plattenkomponente (52) über die angehobene Position angehoben ist; einen Träger (80), der sich in Beziehung auf die Plattenkomponente (52) nach unten erstreckt, wenn die Plattenkomponente (52) in der angehobenen Position ist, wobei der Träger in der Lage ist, sich mit der Plattenkomponente (52) um die Drehachse (56) zu drehen; und einen stationären Koppler (90), der sich im Allgemeinen unter der Drehachse (56) in der Nähe der Stelle, an der der Träger (80) in der Lage ist, sich mit der Plattenkomponente (52) um die Drehachse (56) zu drehen, befindet, wobei der Träger (80) stützend mit dem stationären Koppler (90) in Eingriff ist, um den Träger (80) und die Plattenkomponente (52) zu stützen, wenn die Plattenkomponente (52) aus der abgesenkten Position in die angehobene Position gebracht ist durch Anheben der Plattenkomponente (52) über die angehobene Position, indem die Plattenkomponente (52) aus der ersten seitlichen Position (120) in die zweite seitliche Position (122) gleitet und indem die Plattenkomponente (52) in der zweiten seitlichen Position (122) positioniert wird.
  2. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der das Rahmenteil (60) aufweist: ein Bein (62), das eine erste Seite (54a) des ersten Endes (54) der Plattenkomponente (52) um die Drehachse (56) stützt.
  3. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 2, bei der das Rahmenteil (60) weiterhin aufweist: einen Arm (66), der eine zweite Seite (54b) des ersten Endes (54) der Plattenkomponente (52) um die Drehachse (56) stützt.
  4. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 2, bei der der stationäre Koppler (90) an dem Bein (62) befestigt ist.
  5. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der der stationäre Koppler (90) aufweist: eine Vertiefung (92) für den freiggebbaren Eingriff mit dem Träger (80), wenn die Plattenkomponente (52) in der abgesenkten Position ist, um allgemein zu verhindern, dass die Plattenkomponente (52) unabsichtlich aus der abgesenkten Position nach außen schwingt.
  6. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 5, bei der die Vertiefung (92) aufweist: einen Eintrittsbereich (54); einen mittleren Bereich (96) benachbart dem Eintrittsbereich (94), welcher mittlere Bereich (96) eine mittlere Breite (CW) aufweist; und einen Eingriffsbereich (98) benachbart dem mittleren Bereich (96), wobei der Eingriffsbereich (98) eine Eingriffsbreite (EW) hat, die breiter als die mittlere Breite (CW) ist.
  7. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der der stationäre Koppler (90) aufweist: einen ersten Vorsprung (110), der im Allgemeinen in einer Richtung einer Auswärtsbewegung der Plattenkomponente (52) gewandt ist, wenn sich die Plattenkomponente (52) aus der abgesenkten Position in die angehobene Position bewegt; einen zweiten Vorsprung (112), der im Allgemeinen in der Richtung der Auswärtsbewegung der Plattenkomponente (52) gewandt ist, wenn sich die Plattenkomponente (52) von der abgesenkten Position in die angehobene Position bewegt, wobei der zweite Vorsprung (112) im Allgemeinen parallel zu dem ersten Vorsprung (110) ist und der erste und der zweite Vorsprung (110, 112) eine Vertiefung (92) für den Eingriff mit dem Träger (80) bilden.
  8. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 7, bei der der Träger (80) aufweist: einen Vorsprung (100) für den Eingriff mit der Vertiefung (92) in dem stationären Koppler (90), wenn die Plattenkomponente (52) in der abgesenkten Position ist, um im Allgemeinen zu verhindern, dass die Plattenkomponente (52) unabsichtlich aus der abgesenkten Position nach außen schwingt.
  9. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der der Träger (80) aufweist: ein Eingriffsteil (92, 100) für den Eingriff mit dem stationären Koppler (90), wenn die Plattenkomponente (52) in der abgesenkten Position ist, um im Allgemeinen zu verhindern, dass die Plattenkomponente (52) aus der abgesenkten Position unabsichtlich nach außen schwingt.
  10. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der der Träger (80) aufweist: eine Vertiefung (92) für den Eingriff mit dem stationären Koppler (90), wenn die Plattenkomponente (52) in der abgesenkten Position ist, um im Allgemeinen zu verhindern, dass die Plattenkomponente (52) aus der abgesenkten Position unabsichtlich nach außen schwingt.
  11. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der der stationäre Koppler (90) aufweist: einen Vorsprung (100) für den Eingriff mit der Vertiefung (92) in dem Träger (80), wenn die Plattenkomponente (52) in der abgesenkten Position ist, um im Allgemeinen zu verhindern, dass die Plattenkomponente (52) aus der abgesenkten Position unabsichtlich nach außen schwingt.
  12. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der der stationäre Koppler (90) aufweist: eine Eingriffsfläche (114) für den Eingriff des Trägers (80) und zum Stützen der Plattenkomponente (52), wenn die Plattenkomponente (52) in der angehobenen Position ist.
  13. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der der stationäre Koppler (90) aufweist: Mittel (90, 110, 112) zum Verhindern, dass die Plattenkomponente (52) unabsichtlich aus der angehobenen Position entfernt wird, wenn sich die Plattenkomponente (52) in der angehobenen Position befindet.
  14. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 13, bei der der stationäre Koppler (90) aufweist: zumindest einen Finger (110, 112) zum Verhindern, dass die Plattenkomponente (52) unabsichtlich aus der angehobenen Position entfernt wird, wenn sich die Plattenkomponente (52) in der angehobenen Position befindet.
  15. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der verhindert wird, dass die Plattenkomponente (52) in die abgesenkte Position gebracht wird, wenn sich die Plattenkomponente (52) in der zweiten seitlichen Position (122) befindet.
  16. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der die Plattenkomponente (52) nur in die abgesenkte Position gebracht werden kann, wenn sich die Plattenkomponente (52) in der ersten seitlichen Position (120) befindet.
  17. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: einen Stab (174), der mit der Drehachse ausgerichtet ist, wobei die Plattenkomponente (52) sich um den Stab (174) dreht und wobei der Stab (174) mit dem Rahmenteil (60) verbunden ist zum Stützen des ersten Endes (54) der Plattenkomponente (52) um den Stab (174).
  18. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der die Plattenkomponente (52) aufweist: eine obere Oberfläche (150); eine untere Oberfläche (152), die im Allgemeinen parallel zu der oberen Oberfläche (150) ist, wobei sich zumindest eine Rippe (154) im Wesentlichen über die untere Oberfläche (152) der Plattenkomponente (52) erstreckt, um die Steifigkeit der Plattenkomponente (52) zu erhöhen.
  19. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 18, bei der sich zumindest eine Rippe (154) von einer Position benachbart dem Träger (80) zu einer Position im Allgemeinen quer über einen mittleren Bereich (160) der unteren Oberfläche (152) der Plattenkomponente (52) erstreckt.
  20. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 1, bei der die Plattenkomponente (52) aufweist: eine obere Oberfläche (150); eine untere Oberfläche (152), die sich allgemein parallel zu der oberen Oberfläche (150) erstreckt; mehrere Rippen (154), die sich im Wesentlichen quer über die untere Oberfläche (152) der Plattenkomponente (52) erstrecken, um die Steifigkeit der Plattenkomponente (52) zu erhöhen.
  21. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 20, bei der der Träger (80) in Eingriff mit dem stationären Koppler (90) ist, eine Schwerkraft von der oberen Oberfläche (150) der Plattenkomponente (52) durch die mehreren Rippen (154) zu dem Träger (80) und dem stationären Koppler (90) übertragen wird, um jegliche Gegenstände, die auf der oberen Oberfläche (150) der Plattenkomponente (52) angeordnet sind, zu stützen.
  22. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 20, bei der zwei der mehreren Rippen (158, 160) sich von einer Position benachbart dem Träger (80) zu einer Position im Allgemeinen quer über einen mittleren Bereich (162) der unteren Oberfläche (152) der Plattenkomponente (52) erstrecken.
  23. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 22, bei der die beiden Rippen (158, 160) gekreuzt sind.
  24. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 22, bei der die beiden Rippen (158, 160) nicht gekreuzt sind.
  25. Arbeitsplattenanordnung (50) nach Anspruch 22, bei der die beiden Rippen (158, 160) parallel sind.
  26. Verfahren zum Bringen einer Arbeitsplattenanordnung (50) für eine Kochvorrichtung (30) aus einer abgesenkten Position in eine angehobene Position, welches Verfahren die Schritte aufweist: Drehen einer Plattenkomponente (52) mit einem ersten Ende (54) um eine im Allgemeinen horizontale Drehachse (56), die sich im Allgemeinen an dem ersten Ende (54) befindet, aus einer abgesenkten Position in einer Richtung zu der angehobenen Position; Anheben der Plattenkomponente (52) über die angehobene Position, um ein Blockierteil (110, 112) freizugeben; Bewirken einer Gleitbewegung der Plattenkomponente (52) seitlich entlang der Drehachse (56) aus einer erste seitlichen Position (120) in eine zweite seitliche Position (122); und Absenken der Plattenkomponente (52) in die angehobene Position, wobei die Plattenkomponente (52) durch das Blockierteil (110, 112) fixiert ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem das Blockierteil (110, 112) ein stationärer Koppler (90) ist, der sich im Allgemeinen unter der Drehachse in der Nähe der Stelle, an der ein Träger (80) mit der Plattenkomponente (52) verbunden ist, befindet, und der in der Lage ist, sich mit der Plattenkomponente (52) um die Drehachse zu drehen.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem weiterhin der Träger (80) in stützendem Eingriff mit dem stationären Koppler (90) ist, um den Träger (80) und die Plattenkomponente (52) zu stützen, wenn die Plattenkomponente (52) aus der abgesenkten Position in die angehobene Position gebracht ist durch Anheben der Plattenkomponente (52) über die angehobene Position, durch Gleiten der Plattenkomponente (52) aus der ersten seitlichen Position in die zweite seitliche Position und durch Absenken der Plattenkomponente (52) in die zweite seitliche Position.
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